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DerMWeLrMer i. verseifte, in «ne immer größere Nicht« zeigt da« deutlicher als die ent- tzg«, die der belgisch« Ministerpräsident der ^.1"" ' _i war wie ein Blitz au« heiterem Himmel, denn bisher konnte Frankreich immer noch U universal Tageblatt fiirAWöfswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische EaShler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Aattshauptmannschaft, de« Hauptzollamt» und des Be- zttksschulanü» M» Bautzen sowie de» Finanzamt» und de« Stadtrat» zu Bischosswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt o. iorr .s. »rief ),632 r^os 1754 lS,1t l.998 i2.7S 2^18 »,214 I, 201 ;S,22 r,4co »,89 2,492 ri,si ),626 ri,so >676 12.22 -6,86 II, 59 12,96 16,5,4 10,40 >7,61 10,08 11,08 >,053 >8,62 >»,51 17,20 Tagesschau. ' Reichmnlulfl« Dr. Goebbeis aupstug «u Mftwoch dl« Jüh- r« der Wirtschaft, um »ft Hae» die »rhettsbeschaffnugsmaßuah- wen im Frühjahr n»d Sowwer zu besprechen. Der 21. Mir, soll als Großkampftag der Arbeitsschtacht mwgeflallel werden. Au die- sem Lage «erden in allen Teilen des Reich« große neue Arbeits vorhaben der LffenMcheu Hand la Angriff genommen oder bereit» begonnen« tu ihrer Lnrchftlhruag gesteigert werde«. Der Relchsmiuifier d« Auswärtigen, Aretherr von Reurath, hat fich heut«. Donnerstag vormittag, zum Besuch der Wesse «ach Leipzig begebe«. * In Gegeuwart des polnischen Staatspräsidenten fand bei Pilsudsft eine Lmrattmg aller frühere« Wluifleqwifftdeale« «ad des jetzigen Ministerpräsidenten statt. Leber dl« Beratung wurde nicht» nähere» bekaautgegebe«. * 2a Warschau und in einigest provlnzstädken wurde «la« weitverzweigte jüdisch« Paßfälscherband« ausgehoben. Ist Suttusk wurde« der Vorsitzende des jüdische« Gemeinderates und vier Mit glieder verhaftet. E» soll fich um Unsauberkeiten handel«. - Vie britisch« Lastfirrltkräste haben für den Dienst im mitt- lerea Osten «in neuartige» Militärflugzeug erworben, da» «ine Flugweite von 2006 Kilometer Hal. * Leber ganz Spanien wurde am Mittwoch der verschärft« Belagerungszustand verhängt, «u den drohenden Generalflreik ab- zuwendeu. , , , , nAberer Lletle^ «genlangskoh Sindfaden g«. ei Berlin 1,ov n 6,48—0,60, Statton 0,4y 80: frei »er. >, ab Station ition 2,60 bi, SO-0.70^ ftet , ft« Berlin ln"»,S0-4,V0, !t Berlin 2,«i 2,28, drahtae- Allgemeine rk, und zwar Kilo, für all. vftssor Mohs. «ar heute an im Order» an >ch nicht ganz r mußten fich ira-Smckgarn len IX und lkommerzbank ch« Bank IX Prozent und ebeck 2, Erste -. Thode-Pa- rr, Webstuhl, «wolle Zwik- tfnelgung be- » nachbörslich ,aen betrugen sich: Somag, dner Chromo re» Geschäft: Ur« um 0,60, Auch Mkand- 5. 3. Geld 0,64« 2,497 0,753 13,115 1,998 12. 35 2,512 0,214 I, 249 168.88 2,396 88.48 2,488 81,75 k,S2l 21,56 5,664 42,14 L6M II, 50 63,9» 16,50 10,38 57,64 79,92 81,04 3,047 34,19 65,68 68,43 4,.20 Ileukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Somttagsblatt, Heimatkundliche Beilage , Frau und > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G.m. b. H. In Bischofswecka. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 84 Wirtschaft gelungen ist, auch über die Wintermonate hin- weg die auswärtsführende Linie aufrechtzuerhalten, und daß die Wirtschaft auch bei sachlichster Betrachtung der wirt schaftlichen Vorgänge heute beim Beginn der Frühjahrs kampagne mit größter Zuversicht in die Zukunft sehe. Die deutschen Wirtschaftsführer werden auch im Jahre 1934 dem Willen der Regierung entsprechend sich mit aller Kraft für die weitere Gesundung der wirtschaftlichen Verhältnisse Deutschlands und für die Wiedereinschaltung neuer Arbeits kräfte in den Produktionsprozeß einsetzen. Für die Ausgestaltung des Großkampftage» der Ar- beitsschlacht 1SZ4 am 21. März wurden sodann vom Reichs minister Dr. Goebbels Einzelheiten bekanntgegeben, für de ren Durchführung sowohl der Reichswirtschastsminister vr. Schmitt wie auch die Herren au» der Wirtschaft praktische Vorschläge machten, die zu einer völlig« Uebereinfttm- mung der Ansichten führten. Vie weiteren Beratungen hierüber werden im Reichswirtschaftsmiaisterivm fortgesetzt. Um der Tatsache, daß da» ganze deutsche Volk »ater Anstrengung aller Kräfte nach Ueberwiaduag der Maker« not mit vollster Auversicht im Frühjahr erneut an die Arbeit Fraftftetch allein. Frankreich hat «mut seine Antwort an England um ekm Woche verschoben. Man wird in London nicht gerade glücklich darüber sein, zumal alle Anzeichen dafür sprechen, daß die Unnachgiebtgkeit Frankreichs sich in den letzten Ta gen womöglich noch verstärkt hat. Wenn man sich in Pari» darauf beruft, daß zuerst der Oberste Verteidigungsrat ge- hört werden müsse, so ist das eine allzu kümmerliche Aus rede, da Herr Barthou ja bereits ein« sehr eingehende Aus sprache mit dem General Weygand gehabt hat und doch nichts anderes gehört haben dürfte, als das, was der Oberst« Verteidigungsrat auch sagen wird. Was aber hat er ge hört? Man ist da nur auf Vermutungen angewiesen, aber diese Vermutungen gewinnen fast eine feste Grundlage, wenn man die Ausführungen liest, die der „Petit Paristen" am Dienstag veröffentlicht hat und die durch einen Artikel des Admirals Docteur im „Matin" ergänz werden, der aus drücklich erklärt, man werde eine „Aufrüstung" Deutschlands — das französische Wort für Gleichberechtigung — weder ignorieren noch hinnehmen. Das Programm, das der „Petit Parifien" entwickelt, schlägt allem dem ins Gesicht, was bisher kn monatelangen Verhandlungen, sei es zwischen Paris und Berlin direkt, sei es mtt und zwischen den ande ren Hauptstädte^ Europas, besprochen worden ist. Bleibt. Frankreich dabet, dann ist das Scheitern de» Abrüstungs traums besiegelt und dann beginnt, man mag wollen oder nicht, der Rüstungswettlauf auf der ganzen Linie. Aber kann Frankreich diese Verantwortung übernehmen, wird es sie tragen können? Frankreich ist nach wie vor der militä risch höchstgerüstete Staat Europa» und der Welt. Aber wenn es zu einem Amoklauf auf den europäischen Frieden ansetzt, so wird es trotz dieser Hochrüstung zu Fall kommen, wenn es sich nicht der Hilfe anderer zu versichern vermag. Es sucht diese Hilfe. Da» ist gewiß und das ist in jeder fran zösischen Meinungsäußerung zu erkennen. Mal macht es Verbeugungen nach Rom, mal nach London, mal den klei nen Nachfolgestaaten gegenüber. Aber wenn man in Paris starke Hoffnungsfreudigkeit zeigt, so schÄnt diese doch nicht auf festem Grund gebaut zu sein. Tatsächlich ist Frankreich im gleichen Maße, wie sich sein Widerstand gegen eine ver nünftige llebereinkunft versteifte, in «ine immer gröhei Isolierung geraten. Nicht» zeigt das deutlicher al» die «n schieden« Absage, die der belgische französischen Politik erteilt hat. Da» annehmem daß ihm Belgien auf ftden Fall Heerrsfolge lei sten und sich an jeder Art von Sanktton beteiligen würde, wie es sich auch am Ruhreinbruch beteiligt hat. Wenn nach Polen nun auch noch Belgien aus der französischen Front abschwenkt, dann ist wirklich der Anfang vom Ende de, französischen Bündnissystems in Europa gekommen und bann steht Frankreich über kurz oder lang allein da und muß, wozu es sich bisher niemals zu überwinden vermochte, entweder den guten Ratschlägen der anderen Großmächte Folg« leisten oder sich selbst für alle Folgen haftbar machen, die au» seiner dann doppelt unsinnigen Politik noch ent stehen. Am- der belgische Außenminister für Deutschlands Gleichberechtigung. dnb. Brüssel, 7. März. Außenminister Hyman» sprach am Mttwochuachmlkkag im Rahmen der allgemeinen außenpolitischen Aussprache lm Senat über die Abrüstnngs- frage. Nachdem der Ministerpräsident am Dienstag die grundsätzliche Haltung der belgischen Regierung zu Weser Präge in großen Linien dargelegt hafte, entwickelte der Außenminister ausführlich vad lm einzelnen die Gesichts punkte, die bl« Haltung der belgischen Regierung bestim men. Ebenso wie d« Vrocqueville bekannte sich Hymans zu der Auftastung, daß die Gefahr eine» Rüstungswettläu fe» nicht durch irgendwelche Zwangsmittel gegen Deutsch land. sondern anr auf dem Verhandlungswege durch den Abschluß Äoes internationalen Abkommen» ausgeschaltet «erden könne. Liese Absicht müsse, so führte Hymans aus, von der GroßmächteerklSrung vom 11. Dezember 1S32 über die Sleichberechüguug Deutschland» ausgeheu. Kroeqrrerrtlles Echo. dnb. Brüstet, 7. März. Der außenpolitischen Rede des Miiüsterprästdenten de Brocqueyille im Senat wird hier allgemein größte politische Bedeutung beigelegt. Die Er- tlänmgen haben hauptsSOich deshalb sö sensationell ge wirkt, wril de BrvcquevMr mtt einem bemerkenswerten Freimut «in« Auftastung über die Gestaltung der Bezie hungen zu Deutschland vor dem Parlament vertreten hat, die von der bisher allgemein herrschenden Meinung gründ- verschieden ist. Interessant ist der Kommentar der angesehenen katho- lisch-konservattven „Metropole" in Antwerpen. Das Blatt stellt fest, daß die Erklärung vorher im Mmisterrat wenig sten» in ihren Grundzügen festgelegt worden sei. Man be haupte sogar, daß König Albert noch kurz vor seinem Tode die Rede, die schon vor vierzehn Tagen gehalten werden sollte, gebilligt habe, de Vrocqueville habe ein« neue Spra che gesprochen, und seine Rede bedeute einen Wendepunkt in den Auffassungen, die man bisher in der.Deutschen Frage" gehabt habe. Es sei anzunehmen, daß er seine Erklärungen im Einvernehmen mtt den „Nachbarn und Alliierten" Bel gien» gemacht habe, und es sei nicht zu zweifeln, daß sie von internattonaler Bedeutung seien. Das Abrüstungs problem sei in eine neue Phase der Entwicklung gelangt. Der flämisch-katholische Standart spricht von einer mutigen Rede, mit der die Regierung den Beweis erbracht habe, daß sie eine Politik der Wirklichkeit verfolge. Das Blatt spricht die Hoffung aus, daß das ganze Land diese aufrichtige und mutige Erklärung billigen und unterstützen werde. Große Enttäuschung hat die Rede in den chauvinistischen Kreisen und bei der gewissen Jndustriekreisen nahestehen den Presse hervorgerufen. Uebereinstimmend betonten Independance Beige und Etolle Belge, daß die Ausführun gen de Vrocqueville» im Lande eine lebhafte Erregung und Unzufriedenheit Hervorrufen würden. KommunistenütrerfaU auf Mitglieder der „Artton Francaife". Paris. 8. März. (Cig. Funkmeldg.) In Lyon über- fielen etwa 100 Kommunisten Mitglieder der „Action Fran- caise". Dabei wurde auch geschaffen. Ein Mitglied der „Action Francaise" wurde durch einen Schuß in die Schul ter verletzt. Er mußte ins Krankenhaus elngeliefert werden. Wichtige Konferenz bei Pilfudfki. Warschau. 8. März. (Eig. Funkmeldg.) Am Mittwoch fand in Gegenwart des Staatspräsidenten bei Marschall Vilsudski eine Beratung aller bisherigen Miuisterpräslden- tea de» Regierungslagers statt. Außer dem amtierenden Ministerpräsidenten Sawek und Professor Barkes der aus Lemberg gekommen war. waren Oberst Prlstor und der Sejmmarschall zugegen. Leber den Gegenstand der Bespre chung lst von zuständiger Seite bl, jetzt noch nichts gesagt worden. Auch die Regierungspresse teilt lediglich die Tal sache der Beratung mit. Die OppositionsblStter ergehen sich in allerlei Vermutungen. Die meisten von ihnen glau ben. daß mtt Rücksicht aus die Abwesenheit der immer noch unpäßlichen Außenminister» vor allem innerpoMische Fra gen behandelt wurden. Besonder» hervorgehoben wird da bei die Möglichkeit der Urlaubsreife Pllsudski» nach dem Süden. Ferner werden zwei Fragen in den Vordergrund geschoben: Regierungswechsel und Durchführung der Der- fassuagsänderung. Vie Beratung hat. wie die Presse schreibt» auf Wunsch Pilsudskis stattgefnndeu. MMKeMtzA Schien.^ Umfangreiche Bürgerkriegsvorbereituugea aufgedeckk. Berlin, 7. März. Sensationelle Enthüllungen über die Aufdeckung einer umfangreichen Militärorganisa tion der belgischen Sozialdemokratischen Partei werden in der belgischen Presse gemacht. So veröffentlicht der Standard «inen Ovganisations- und Auf marschplan der militärisch gegliederten sozialdemokra tischen Arbeitermiliz. Diese Miliz ist eingeteilt inKorps, Regimenter, Bataillone, Kompanien. Die Mitglieder werden von Offizieren und Unteroffizieren ge schult. Uebrigens sind Kurse für praktische und theoretische Ausbildung eingerichtet. Die Miliz verfugt über vollkom men ausgebildete Spezialtruppen. In einem offiziellen Tagesbefehl des Kommandanten des 1. Bataillons tich werden genaue Instruktionen an die örtlichen M Großkampftag der Arbeitsschlacht 19Z4 am 21. März Neich-minister Dr. Goebbels empfängt die Führer der Wirtschaft. dnb. Berlin, 7. März. Auf Einladung de» Reichsmini ster» für Bolksauftlärung und Propaganda, Dr. Goebbels, waren am Mittwoch, den 7. März, die Führer der deutschen Industrie, des Handel» und de» Handwerk» im Relchsmini- sterium für Dolksaufklärung und Propaganda zu einer Ansprache über die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Frühjahr und Sommer bs. Is. versammelt. An dieser Be sprechung nahm auch der Rekchswirttchaftsminister Dr. Schmitt teil. Reichsminister Dr. Goebbels machte über die in Vorbereitung befindlichen Wirtschafispläne der Reichs regierung einige Ausführungen und betonte, daß zu Beginn der Arbeitsschlacht im Frühjahr alle Kräfte eingesetzt werden müssen, um die Arbeitslosigkeit weiterhin mit Er folg zu bekämpfen und den Volksgenossen, die heute noch von Unterstützungen leben, weitgehend wieder Arbeitsplätze zu beschaffen. Diese Ausführungen fanden bei den an der Besprechung teilnehmenden Vertretern der Wirtschaft voll ste Zusümmung. Der Führer de» Reichsstandes der deutschen Wirtschaft, Hrupp v. Bohlen und Halbach, und General- dtrektor Dr. Bögler, brachten zum Ausdruck, daß -» der n Äit- lizaus- schaffe, die Regimentschefs und Abteilungsführer für ein Manöver erteilt. Danach sollten vier Kompanien der Ar beitermiliz beim Grauen des Tages die Eisenbahnstrecke von Lüttich nach Vottem besetzen, während andere Abtei lungen eine Reservestellung einnehmen sollten. Die Mel dungen über di« Militarisierung der belgischen Sozialdemo kratie, die zum Losfchlagen bereit steht, dürft« die belgische Regierung zu einem scharfen Ein greifen veranlassen. Damit unterscheidet sich die bel gische Regierung wesentlich von der österreichischen, die den Rüstungen der Austromarxisten untätig, ja sogar wohlge fällig zusah und damit ein gerüttelt Maß Schuld an dem Blutvergießen in der zweiten Februarwoche in Oesterreich <mf sich nahm. EefttzetnnnDwwstee Tägück mtt Ausnahme des Gönn» und Feier tage. veyMpmw stft di« tzttt «wes halben Monats: Frei in» Hau» halbmonalftch Mart UH dei» «holen w d« Geschäfts- stelle «iicheaMch 4» Wg. «nzelmwuner 10 Psg. ftSonnabend- numnxr 18 Pfg.) „ - Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 and 448. 0m Fall« höwmr Gewalt — Krug oder sonstig« irgendwelcher Störung des Betrieb«, der Zeitung ob« d« vewwerungoeinrich. uma« - hat d« Bezieh« keinen Anspruch au» Lieierung oder Rachlteftnmg der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreis«. Anzeigenpreis: Di, 46 mw breit» einspaltige Mwimetemew 8 Rpf. Sm üzttell dre 90 oun breite MMmeterzeil« 28 Rpf. Rachlag nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen In bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. - Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 57 Donnerstag, den 8. März 1SS4 89. Jahrgang s. 3. 6. 3. r,7s 92,5 r,75 92,5 -.75 92,5 -.75 9L5 r,75 92.5 -.78 2,5 H75 92,5 -.75 92,5 !,75 92,5 -.78 92,5 -.78 92,5 r,78 92,5 ),75 L9§ ),75 89,5 93 93 ),2 93 r r 93,2 93,2 r Z 93,5 92,8 93,9 89,5 ),5 89,5 428 0,25 1,28 6^5 !^2 2,52 - — r.s r,a 0,87 7,8 7,5 ..ü 16.75 >.7» 1675 5,5