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DerMsWLrMer Donnerstag, den 22. Februar 1V34 Nr. 45 ^Jahrgang i d. -S 8,5 n 2 8 e 7 8 S 0 1 1 2 3 4 1 88 V8 3 1 2 >- 8 1 r i 2,8 0,88 7,8 V 18,7S 16,78 e. 22. 9. 1VS2. 8SL K8^ Lrlchei«pag-vetse: LL-llch mit Ausnahme dir Sonn- und Fei«, tage, vezugsprei» für di« Feit «tne« halbe» Monat«: Frei in, Hau, Halbmonat stell« wöchentlich IS. 2. Selb 0M0 LLV7 0,774 13,338 2,008 12.985 2,527 0^16 1^89 167.83 2,407 88.44 2,483 81,62 t,7/4 22.60 SM 41,71 87,84 11,79 68,13 16,49 10,39 L8..1 80,02 80,82 3.047 3^,97 66,33 69^6 4.20 ödNng universal l4,U). 2,6 YL8 7,8 7^ 1>.,ch «178 92,78 92,78 92,78 91,9 91,9 93 91,78 9«' 98 89^8 ->9^ü 6,25 6^5 -1.2 20. 2. 92 92 92 92 92 2 92 92 92 92 92 92 92 20.2. «rief 0,687 2,813 E7«6 13,265 2,012 12,88. 2^33 0,218 I, 2^1 168,8- 2,400 88,64 2,492 8^78 5^06 S67V 41.94 87,71 II, 73 64^1 16^3 10,40 83,46 80,08 81^1» 3^88 34M 66,62 69,07 47^0 19. 2. 91,8 41,5 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 91§ 91F 91,8 9l^ 91^ 91^8 nommen. Man appellierte an seine alten Soldatenesfahrun- ! Soldatenehre und warnt« ihn — so belichtet , . , rttn« sm „Echo de Paris" — den Friedensbe- .mtrungen der Deutschen zu glauben. Auch drr Reichs kanzler Hitler gebärde sich nur friedfertig, in Wirklichkeit kanzlers, das Mr sein eigenes Handeln seinen besonderen Wort von der „Kunst des Möglichen" ist -umleick mit b«n «eferen Sinn haben mochte in der Folgezeit falsch verstan- System selbst, das von ihm zehnte? durch de^M8o2soÄ den, falsch interpretiert wurdeundozum Deckmantel je- lismus überwunden worden. Eine mue^ Art von politischer Entschlußlosigkett und Feigheit ge. trägt eine neue Politik, die Politik des natloL ozialistischm worden ist. Dieses in vergangenen Jahren so häufig zitierte deutschen Volkes. Ans der Suche «ach einer ZlvWenverWdigmg. 1 t, 1 40, ft«, Verlin Station 0Ä bi, trotz ab Station Bund«««» Stoa- »,95-IXV, btnd. 8, frei v«rlin OM-0.48, frei «rll» 148-1,6», ltton 1,70—2,00, ab Station 2,88 , Tagesschau. * Der ««lchsbychof hat da» kirchlich« «ml für aumvörS* «»- g«le»«atz«U«a errichtet und zmn Leiter den obertonflstoriaftat l>. rheodor Heckel «eaaaat.. * Dl« Meldungen d« Verlluer Berichterstatter der englischen Presse Sher die Besprechungen «den» l« »erlia sl»d in ziemlich optimistische« km» gehalten. Vie „Time," sagt, Eden habe seinen Aufenthalt verlängert, «eil bk am Mittwoch geleistete Arbeit äußerst sürherllch «ar und die Fortsetzung der Desprechungea al» vorteilhofi «scheine» ließe. * Der Besuch de» italienischen Staatssekretär» Suvich in Bu dapest soL »le verlautet, tzaapstlichlich dem absolotru Fest-alter, an der geplanten lkaNeuisch-tisterreichisch-ungartsche« Zollunion gelten. * Der au» Deutschland geflüchtete marxistische Schriftsteller Heinz Lirpvulnv »nrde in Holland wegen Beleidigung de» deut sche» Reichrpräfldeute« zn eine« Monat Sefüugnl» vervrteNl. Di« französische Kamm« tzal in «in« Tlachtfitzung die Bera tung« üb« den Hauohaliplaa von 1004 abgeschlossen, verschie dene zurückgestellte Artikel werdea heute nachmittag verabschiedet werden. * Für den Empfang der „Hrmgermörschler", die zum Mocheu- eade in London demonstrieren wollen, find 10090 Hllftpoliziflen einbernftu «norden. " * Bei «in«« Seschwaderstug von 17 siwanischen Marineslug- zenge» »ach Kopm rast« ebe FlnUeug infolge Bebel, <«e« eine» Tageölaü firrAisthoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungen der Amtshauptmannschaft, de» Hauptzollamt» und de» Be- ,irk»fchulamt» zu Bautzen fomie de« Finanzamt» und de« Stadtrats zu Btfchofmveüm und der Demetndebehörven behvrdlicherfeit» bestimmte Blatt > W-. . . 1 ... 1, 93 8^8 9>9-,8 0,92 2s 92 93 92 92 83 89,4 89,4 «H28 6,28 2^2 Aleukirch un- Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Leilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage ^Frau und Hrim > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Berlin von Friedrich Alay, G. m. b. H. in Bischofswerda Postscheckkonto Ami Dresden Nr. 1521.Gemeindeverbandsgirokafs«Bischosswnda KontoN?64 4Z,W vew V», ftri Berlin 90-2,28, draht- llllgemeln« Len- !, und -war für m für oll« Üb ri. Proftffor Roh«. könnt« sich «la« überwogen im Sßere Gewinne ckeller (»X Pro. >. Von Papier- wzent, Dresdner dto-Senühscheine Sanken profitier- bank 1» Proz., lbüßten. «ötitzer , je 114 Prozent, Prozent. Kurs- >«ver 2 Prozent, er Exportbier je re Veranlagung. - Eden Mieder beim Reichskanzler. dnb. Berlin. 21. Februar. Die Besprechungen des Reichskanzler» mit dem Lordfiegelbewahrer Eden über die Ahrsstungsfrage wurden heute nachmittag in Gegenwart de» beltlschen Botschafter» und de» Reichsauheuministers fortgesetzt. Die Unterhaltungen werden vorausfichtllch Douner»tag zum Abschluß gelangen. * Berlin, 22. Febr. (Gig. Jnformattonen.) Di« mensch- liche Bedeutlmg der Reise des englischen Lordskgelbewah- rers Eden nach Berlin wird aus folgendem klar: Bei seinem Pariser Aufenthalt wurde der englische Gast in einer Gon- derkoyserenz voy General Main und dem französischen Luftfahrtminister Denain sozusagen militärisch ins Gebet ge- i "" " gen, an fein« sedenfalls Per wutrungen d kanzler Hitler gebärde sich nur friedfertig, in Wirklichkeit sei «r dem Revanchegedanken verfallen. Was berichten demgegenüber die englischen Zeitungen über dl« ersten Ber liner Eindrücke Edens? Sie sprechen von einem raschen Warmwerden zwischen Eden und dem deutschen Rekchskanz- ler auf der Grundlage gemeinsamer Kriegserinnerungen. Sie erzählen von der Befriedigung, die Eden über die Stim mung in Berlin, d. h. über die ganze geistige Atmosphäre der Reichshauptstadt empfindet. Was heißt das? Wenn man beide Mitteilungen vergleicht, nichts anderes, als daß Eden die Irrtümer der französischen Warnung eingesehen hat. Als er Hitler gegenübertrat, erlebte er, daß nicht die französischen Generäle, die Hitler niemals gesehen haben, recht haben, sondern daß der Mann vor ihm mit seinen Worten übereinstimmt, daß er ein echter Garant des euro päischen Friedens und einer Verständigung ist. Aus diesem Erlebnis heraus find die Bemühungen und die Aeuherun- gen Edens in Berlin zu verstehen. Eden drängte nicht so- fort weiter. Er ließ sich in sehr genaue und durchaus freundschaftliche Erörterungen ein. Er blieb. Cs ist die Hoffnung erlaubt, daß aus der unmittelbaren deutsch-engli schen Fühlungnahme etwas Positives heroorwächst. Wieder ist für die Beurteilung des zweiten Verhand lungstages aus das amtliche Kommuniquö zu verweisen. Rein symptomatisch genommen, handelt es sich in dem jet zigen Verhandlungsstadium um das Folgende: Cs wird we der über das englische Memorandum allein, noch über das französische, deutsche und italienische Memorandum in Son- oecheit gestritten. Die Aussprache bezieht sich auf die Quintes senz dieser Memoranden. Sie bezieht sich darüber hinaus auf die Forderungen, die Eden in Paris als Hauptforde rungen des neuen französischen Kabinetts vorgetragen wor- den sind. Eden fragt sich: Wie ist der deutsche Standpunkt mit dem internen französischen Kurs trotz aller Schwierigkei ten doch noch in Uebereinstimmung zu bringen? Und fer ner: Welche Hilfe können dabei die Engländer und die Ita liener leisten? . . „ - Soweit auf diese Fragen bis jetzt eine Antwort sicht- bar geworden ist, siegt sie in der Richtung, die bereit» von dem italienischen Memorandum, aber auch von der deut- schen Antwortnote auf das französische Aide memoire ein- geschlagen wurde. Das besagt, daß, wenn im Augenblick keine Verständigung über «Ine endgültige Abrüstungskon- vention möglich ist, sich vielleicht doch eine Einigung über eine kurzfristig« Konvention, die fünf oder sechs Jahr« Gül tigkeit hätte, erzielen läßt. Um eine solche Zwlschenkonven- tion scheinen sich gegenwärtig die Hauptbtmühungen zu dre- den. Eden scheint in Berlin und weiterhin in Rom nach Formulierungen zu suchen, die ihm ein «rneutes, aussichts reicheres Verhandeln mit dem französischen Kabinett erlau- b*"'Naturgemäß ist im Augenblick noch nicht L» sagen, ob diese Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Daß sie von Deutschland nicht sabotiert werden, ist nach den bisherigen Verlautbarungen sicher. Auch in wird aller Voraus sicht nach der Tdensche Versuch -billigt und fortzefühn kmrden. Bleibt die Frage: Frankreich. Eie wird bis auf wettere- die zweifelhafte Formel in a««» Derechnungen dar- stellen. Immerhin kann durch den Desuch Edens erreicht werden, daß dl« Endfrage E von den Übr gen «en an Deutschland, sondern an Frankreich gerichtet wird. Schon dies wär« «in Fortschritt, da dadurch zweifellos d«r wirk liche Gegner einer echten Abrüstung an sein« Verantwor tung gemahnt würde. Uber diese Dinge wird aller Voraus- sicht nach der Bericht Klarheit schaffen, den Eden in London nach der Rückkehr von seiner Reise der englischen Regierung vorträgt. Es wird dann die Aufgabe Englands sein, unter Umständen mit neuformulierten Vorschlägen für «in« Der- ständigung aufzuwarten, die diplomatisch besser vorbereitet ist, als die Memoranden der Vergangenheit. Vorläufig ist es noch nicht so weit. Die Reise Eden» geht weiter. Optimistische Berichte der englischen Presse über die Berliner Besprechun gen Edens. London, 22. Februar. Die Meldungen ver Berliner Berichterstatter der englischen Presse über di« Besprechun gen de» Lordsiegelbewahrer» Eden mit den Mitgliedern iüw Reichsregierung sind in «in«m ziemlich optimistischen Ton gehalten. Der Berliner Korrespondent der „Morningpost" will von einer zuverlässigen Seit« erfahren haben, daß in der Konferenz vom Mittwoch ein ermutigender Fortschritt in Richtung auf ein englisch-deutsches Einvernehmen in der Abrüstungsfrage erzielt worden sei. Am Abend eine» ar beitsreichen Tages seien die Aussichten sogar noch verhei ßungsvoller gewesen als am Dienstag, wenn sich auch die Verhandlungen immer noch in einem heiklen Stadium be fänden. Die Verlängerung des Aufenthaltes Edens um 24 Stunden werde als ein Zeichen dafür betrachtet, daß die Verhandlungen Früchte zeitigten. Eden habe in Berlin einen bemerkenswerten persönlichen Erfolg erzielt. Sein« Jugend und der Umstand, daß er am Kriege teilgenommen habe, sicherten ihm ganz von selbst Achtung in einem Lan de, wo die Kriegsgeneration qm Ruder sei. Auch in dem Bericht des Berliner Korrespondenten des „Daily Telegraph" heißt es, daß die Abrüstungsmission Edens in sehr befriedigender Weise vonstatten g«he. Es werde nicht als ungünstiges Zeichen angesehen, daß die Verhandlungen länger dauerten, als ursprünglich erwartet worden sei. Der heutige Donnerstag werde der entschei dende Tag sein. Die Lage könne als heikel, aber aussichts voll bezeichnet werden. Der Berliner Korrespondent der „Daily Mail" meldet, es herrsche die Ansicht, daß der gestrige Meinungsaustausch sehr förderlich gewesen sei. London, 22. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Der Berliner Korrespondent der „Times" meldet: Der nach den ersten Besprechungen entstandene günstige Eindruck dauert an. Eden hat seinen Aufenthalt verlängert, nicht well die Er örterungen sich als schwierig erwiesen haben, sondern weil die am Mittwoch geleistete Arbeit äußerst förderlich war und die Fortsetzung der Besprechungen als vorteilhaft «r- cheinen ließe. lieber die Besprechungen, die auf manche Einzelheiten der britischen Denkschrift und die deutsche Hal- tung dazu sehr genau eingehen, läßt sich nicht» Endgültiges sagen. Cs sollte nicht vergessen werden, daß von diesen Verhandlungen keine formelle Vereinbarung erwartet wer den kann, sondern daß sie dazu bestimmt sind, alle etwaigen Mißverständnisse aufzuklären und womöglich zu zeigen, wie die internationale Prüfung der Vorschläge am besten fort- gesetzt werden kann. Der „Temps" hetzt. dnb. Paris. 27. Februar. Die Verhandlungen Edens in Berlin scheinen dem „Temps" schon zu lange zu dauern. Er sieht sich deshalb bemüßigt, in der alten Weise zu Hetzen. Es scheine nicht, so schreibt «r, ein „politische» Manöver ab zuzeichnen, nämlich der versuch, den Glauben zu erwecken, daß Deutschland Aussicht habe, sich mit England und Sta- lien außer Frankreich über die Abrüsiunasfraae zu ver- ständigen. Diese» Einmischung-verfahren sei völlig zweck- los, denn eine allgemeine Regelung könne nicht ohne Zu stimmung Frankreichs und der anderen interessierten Mächte erfolgen. Keine Macht könne über die Wiederauf rüstung Deutschlands ohne die einmütige Verständigung aller Signatarmächte des Versailler Vertrage» erttschewen. Der „Temps" stellt «s dann weiter so dar, ms ob dl« Deu - schen darauf bedacht seien, Zett zu gewinnen, um „inzwi schen ibre Rüstungen weiterzubetreiben". Rach «iKer„Ltme»",Me0umg ward« «tue veuezuetiuisch-col««. blanische Sreaztounafifioa von Iudiamn, Überfall««. Voll Be amt« «mrde« getötet imd neun Personen verletzt. 1 Ausführlich« an and«« GW«. Politik «M Wille. Es ist von jeher das Kennzeichen «iner wahren Staats führung gewesen, daß Ne nicht Im Formalismus «in«r Kabi- nettspoliuk stecken blieb, sondern die tiefsten schöpferischen Kräfte einer Nation fruchtbar zu machen und in Len Dienst an den großen Zielen einer Nation zu stellen vermochte. Ein Politiker, dem der Sinn für die wichtigsten Impondera bilien im Leben der Völker abgeht, mag ein guter Rqutine- mensch sein. Große, gestattende m«ue Ideen vermag er we der zu prägen noch sie — üttd das ist schließlichselne größte Aufgabe — dem Volk in so überzeugender Welse vorzu tragen, daß sein Gedankengut, das Gedankengut des wahren Führers eines Volkes, gemeinsames Eigentum der Gesamt natron wird. Darin aber hat folgerichtig der Führer des deutschen Volkes, Adolf Hitler, in all den schweren Jahren des Kampfes, aber nicht minder in den Monaten seit der Machtergreifung fein wichtigstes Ziel erblickt. Nur, wenn die tragenden Grundpfeiler der nationalsozialistischen Welt anschauung von allen Deutschen als die notwendigen und einzig möglichen Voraussetzungen für den Neubau deutschen Volks- und Staatslebens erkannt werden, kann dieser Neu bau von Dauer sein. Es ist in der Polemik früherer Iahte häufig so bärge- stellt worden, al» ermangele der Nationalsozialismus einer weitausgreisenden und begründeten Vorstellung von dem, was man als den Sinn der Politik bezeichnen kann. Dieses Urteil, so falsch «s war, ist sehr rasch durch die Tatsachen wi derlegt und damit auch von denen revidiert worden, oie ihm früher vielleicht beipflichteten. Der Reichspresftchef der NSDAP, hat es nun unternommen, in einem grundsätz- lichen, weit ausholendrn vortraa die „neue Sinngebung der Politik", wie sie der Nationalsozialismus geschaffen hat, darzuleaen und zu tntmrretieren. Er hat mit Recht darauf HIngewtesen, daß der Sille das ausschlaggebende Moment Nir die Politik ist. Nicht dar Wort, nicht der Gedanke, sondern allein di« Tat ist da», wa» bereits — so sagt es Eoeche.-— ,.im Anfang war". Wa» ander» aber ist die Vor aussetzung für die Tat al» der unbändige und zielbewuhte Wille «iner Nation und ihrer Führung? Aus dem Willen erwächst die Tat. Au» ihm schöpft da» Volk und seine Füh rung die Kraft, jene Ziele in oie Wirklichkeit überzuführen, die dem wahren Politiker seherisch und prophetisch vorschwe ben. Di« Kunst der Politik besteht darin, da- unmöglich Erscheinende möglich zu machen. Da» aber kann nur bann geschahen, wenn ein «inbeUllcher WM« all« beseelt, alle em- porreiht, alle zusammenschwetßt, so stark und so innig «int, daß auch die fernsten Ziele greifbare Gestalt anzunehmen vermögen. In dieser Auffassung der Politik unterscheidet sich der Nationalsozialismus von dem Bismarckschen Wort, daß die Politik di. Kunst de» Möglichen sei. MU Recht chat-Dr. Dietrich darauf yingewiesen, daß diese» Wort der Allreich«- ----- I>. tung«« — h« d«r Bezieher k.inen Anspruch au» Lieteruna oder NachUeftrung derZeltung oder au» Rückzahlung de,B^ua,vr.il».