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Artikel 9 de» deutsch-französischen Abkommens vom 23. Februar 1928 über den deutsch-saarländischen Warenaus tausch ^im Falle einer Kündigung des doutsH^ranzösischen Vertrages vorsehe, daß für den veutsch-saarldndischen Wa renaustausch wieder die Bestimmungen des vorläufigen Abkommens vom 15. August 1926 in Kraft treten würden, die weniger günstig seien als die des Abkommens von 1928. Die französische Regierung soll beschlossen haben, alle Bemühungen zu unternehmen, damit das gegenwärtige Re gime des deutsch-saarländischen Warenaustausches durch die Kündigung des deutsch-französischen Handelsabkommens nicht beeinträchtigt werde. Schließlich gibt man sich in fran zösischen Kreisen alle Mühe, die Kontingentierungsmaßnah- men voll zu rechtfertigen. Die französische Regierung wün sche den Streitfall zu lokalisieren und den Weg für Ver handlungen über ein neues Handelsabkommen vorzuberei ten. Ministerpräsident Göring Ehrenmitglied des Stahlhelms. Berlin, 19. Januar. (Eig. Funkmeldg.). wie das VDZ.- vüro meldet, hak der Bundesführer des Stahlhelms, Relchs- arbelksmlnlstec Aran, Seldte, dem Reichsminister und preu ßischen Ministerpräsidenten General der Infanterie Göring anläßlich seines Geburtstages das Ehrenabzeichen des Stahl helms überreicht. Ministerpräsident Göring hat die Ehren- Mitgliedschaft des Stahlhelms mit Dank angenommen. 15 000 Studenten im Arbeitsdienst. dnb. Berlin, 18. Januar. Auch in diesem Jahr wird den Studenten der deutschen Hochschulen Gelegenheit ge geben, im Arbeitsdienst als Arbeitsdienstwillige Ehrendienst am deutschen Volke zu leisten. Ab 1. März ds. Js. werden zunächst rund 15 000 Studenten auf acht bis zehn Wochen eingezogen werden, während die Abiturienten der Höheren Schulen anschließend wie im Vorjahr im Werkhalbjahr Ge legenheit zur Teilnahme am Arbeitsdienst haben sollen. Als Auftakt findet am 20. Januar um 11,30 Uhr mittags in der Aula der Universität Berlin eine gemeinsame Kundgebung der deutschen Studentenschaft und der Reichsleitung des Ar beitsdienstes statt, auf der Staatssekretär Hier! und der In spekteur der Führerschulen des Arbeitsdienstes, Dr. Decker, sowie der Führer der Studentenschaft Staebel sprechen wer den. Im Anschluß an diese Kundgebung werden am 24. Januar in allen Städten des Reiches, in denen Hochschulen sind, gleichgeartete Kundgebungen stattfinden. 900 Berliner Arbeiter besuchen Oberbayern. Die ersten 12 Sonderzüge kostenlos. Berlin, 19. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Es war bereits mitgeteilt worden, daß im Rahmen der Freizeitgestaltung „Kraft durch Freude" im Februar 1934 bereits die ersten 12 Sonderzüge des Amtes für Reisen, Wandern und Urlaub zusammengestellt werden sollen. Wie das VDZ.-Büro mel det, hat die Reichsbahn diese ersten 12 Züge kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Berliner Bezirksamt des Amtes für Reisen wird den ersten Sonderzug nach Oberbayern füh ren. 900 Berliner Arbeiter werden 10 Tage Gelegenheit haben, die Schönheiten Oberbayerns kennenzulernen. Fahrt kosten entstehen nicht. Das Verpflegungsgeld beträgt 2 Reichsmark pro Tag. Der Führer der Deutschen Arbeits ¬ front, Dr. Ley, wird den ersten Berliner Sonderzug im Rah men einer Feier auf die Fahrt schicken. In erster Linie sol len an der Fahrt verdienstvolle Kämpfer der Bewegung teil- üehmen, die unter der wirtschaftlichen Krise des vergangen nen Systems besonders schwer zu leiden hatten. Je ein Ar beiter soll aus jedem diesmal in Betracht kommenden Be trieb teilnehmen. Die Betriebsführer werden ersucht, den in Frage kommenden Volksgenossen den erforderlichen Ur laub zu gewähren. Weiter wird gewünscht, daß in Notfäl len die genannten Verpflegungskosten von der Betriebsfüh rung und der Belegschaft getragen werden. Schließlich ver lautet, daß die Städte, die der Sonderzug berührt, den Ur lausreisenden einen würdigen Empfang bereiten würden, be sonders München. Die 900 Berliner Volksgenossen, die an der ersten Sonderfahrt teilnehmen, treten am Sonnabend, den 3. Februar, zu einem letzten Appell zusammen. Die Keitragsrahlurrg der Ginzelmil- glieder der Deutschen Arbeitsfront. dnb. Berlin, 18. Januar. Von zuständiger Stelle der Deutschen Arbeitsfront wird mitgeteilt: Ab Dienstag, den 16. Januar 1934, sind von den Einzelmitgliedern der Deut- Vie U llh'; «leim SkMWWlt? Ratschläge zur Verbrecherbekämpfung. — Zwangsbewirt- fchaftung in Aingerabdücken. — Einmal im Jahr... Von Dr. jur. L. 5). Bö rn e. Jedermann sieht es gern, wenn der Staat mit fester Hand Ordnung schafft u. die Gesetzesbrecher der verdienten Strafe zuführt. Nicht alle Erdenbewohner können sich einer solch energischen Fürsorge erfreuen wie beispielsweise die Kinder der Mutter Germania. Jenseits des Großen Teiches zum Exempel... Aber die Untaten der Gangsters von Chicago und Umgegend sind bekannt. Weniger bekannt dürfte die geradezu rührende Anteilnahme sein, mit der man drüben dem Staatsanwalt mit Rat und Tat beistehen möch te. Recht interessante Einblicke in das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens gewähren die vielen Schreiben, die tagtäglich an die Behörden des Strafvollzugs, an den Justiz minister und an all die ihnen unterstellten Beamten gerichtet werden, Briefe, die sämtlich in mehr oder minder drastischer Form Vorschläge zur Bekämpfung des Verbrechertums ma chen. Der Ansturm der auf diese Weise angebotenen guten Dienst ist schon so groß geworden, daß man zur Bearbei tung dieser Angelegenheiten ein besonderes Büro eingerich tet hat, dessen Aufgabe darin besteht, den einzelnen Anre gungen nachzugehen getreu dem alten Spruche: „Prüfet alles, und das Beste behaltet!" Eigenartig ist die Vielzahl und Mannigfaltigkeit der von der weiblichen Seite kommenden Vorschläge. Besonders weit geht der Antrag einer alten Dame aus Ohio. Sie verlangt, daß während einer bestimmten Zeit, also während eines Ta ges, einer Woche, eines Monats oder noch länger allcGe schäfte ruhen sollen. Alt und jung habe statt dessen auf die Verbrecherjagd zu gehen. Ein anderer für Amerika völlig neuer Vorschlag geht da hin, sämtliche Einwohner durch polizeiliche Listen zu erfassen und zu überwachen. Uns Deutschen will das nicht als etwas Unerhörtes erscheinen. Und da jenseits des Großen Teiches in dieser Sache noch nicht das Geringste geschehen ist, so trägt man sich mit dem Gedanken, das ganze Heer der Arbeitslo sen zu diesem edlen Zwecke zu mobilisieren und damit auch dieses Elend mit einem Schlage zu beseitigen. Radikale Neuerer wollen das gesamte Volk in zwei Klassen, in die der Kriminellen und die der Nichtkriminellen cinteilcn, und je dem der Unbescholtenen soll die Aufsicht über einen ganz bestimmten Menschen übertragen werden, der sich schon ein mal gegen die Gesetze vergangen hat. Es ist nicht zu bezwei feln, daß solche Maßnahmen in der Tat einem großen Teile der Bevölkerung Arbeit verschaffen würden. Aber cs läßt sich ebenso wenig bestreiten, daß diesem Vorzug eine gerüttel te Menge von Mißlichkeitc» gegenübertretc» müßte. Und ganz radikal sind die Vorschläge, die sich mit der Behandlung der ertappten Missetäter befassen. Von irgend welchen Besserungsversuchen an irregeleiteten Schäflein ist so gut wie niemals die Rede. Besonders kommt der alte Grundsatz zum Durchbruch „Womit man sündigt, damit wird man bestraft." So empfiehlt man, alle Verbrecher, die frem des Blut vergossen haben, mit Bauten am oder im Wasser zu beschäftigen, damit das reinigende Naß unaufhörlich über die befleckten Hände fließe. Eine strengere Auffassung verlangt, daß die Sträflinge im Salzwasser arbeiten sollen, damit sich die bittere Flut mit heilsamem Schmerz in die Hände und Füße der Menschheitsfeinde einfresse. Von'hier aus ist nur ein Schritt zu der Forderung, die Missetäter täg lich zu prügeln und die Striemen mit Salz einzureiben, ein Verfahren, das wie viele andere auf mittelalterliche Metho den zurückgreift. Wesentlich neuzeitlicher mutet der Vor schlag eines Mannes an, der einen Verbrecher in eine me tallene Zelle sperren und durch den elektrischen Strom bewa chen will. Die Einrichtung wird danach so beschaffen sein, daß der Gefangene einen Schlag bekommt, sobald er auch nur die geringste Bewegung macht. Neben diesen allgemein gehaltenen Anträgen geht die Menge der mehr persönlich gehaltenen Anregungen und For derungen einher, in denen zum Beispiel besorgte Frauen und Mütter das Eingreifen des Staatsanwaltes verlangen. So bittet eine Frau in Ohio um Festnahme ihres Schwiegersoh nes, weil cr das Pokerspiel betreibe. Eine andere Da me verlangt die Bestrafung eines Kaufmannes, der ihrem Gatten Kautabak verkauft hat, obwohl sie es dem Händler untersagt hatte. Einem schrecklichen Verbrechen, mindestens einem Hochverrat, glaubt eine Neuyorkerin auf die Spur ge kommen zu sein; sie berichtet, daß jede Nacht ein Flugzeug über ihr Haus fahre, zweifellos handle es sich um Spione, die das Land auskundschasten wollen, damit einem feindlichen Einbruch alle Wege bereitet seien. Und in nicht weniger als dreißig Seiten raunt eine besorgte Schreiberin dem aufhor- chendcn Staatsanwalt die entsetzliche Geschichte von der Ver- brechcrbande ins Ohr, die sich nicht entblödet, Hunde zu fan gen und zu verkaufen. Da kann man wirklich sagen: O welche Lilst, Staatsanwalt zu sein! Aber Onkel Sam ist ein höflicher Mann. Er hat bekannt gegeben, daß ein Komitee des Kongresses alle diese Vorschlä ge liebevoll studiert, und cs läßt sich auch nicht verkennen, daß einiges auf fruchtbaren Boden gefallen ist, beispiels weise die Anregung, die den Verkauf der Gewehre und Ma schinengewehre geregelt und ihre Einfuhr beschränkt sehen will. Und man beschäftigt sich nun auch mit dem Gedanken, jeden Staatsbürger zur Hergabe eines Fingerabdrucks zu zwingen. Nicht nur, um die Bekämpfung des Verbrecher tums zu erleichtern, sondern auch, Mi die Banken und Le- bcnsversicherungsgescllschasicn gegen kill die verschiedenen 'Arten von Betrügereien zu schützen, schließlich um die Per sönlichkeit eines Staatsbürgers feststcllcn zu können, der von Gedächtnisschwund, plötzlichem Tod oder einem ähnlichen WbsMick worLen ist. schen Arbeitsfront rne Beiträge für den Monat Januar I9b4 bei den NSBO.-Ortsgruppen, wo sie ihre Aufnahme tätig- ten, umgehend zu bezahlen, und zwar in der Zeit von 10 bis 19 Uhr. Der Beitrag ist gestaffelt nach 13 Beitragsstufen. Die Einzahler erhalten über die geleistete Zahlung eine Quittung mit dem Dienststempel der Ortsgruppe. Die Quittungen sind sorgfältig aufzuheben, da hierfür später nach Eintreffen der Mitgliedskarten die entsprechenden Bei tragsmarken apsgegeben werden. Für die Wochenlohn- empfänger empfiehlt es sich, den Beitrag monatlich in einer Summe zu bezahlen. Der englische Ausfchuk gegen Mang-metse Sterilisierung. London, 19. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Der seit lan gem erwartete Bericht des 1932 ernannten Ausschusses zur Prüfung der Sterilisierungsfrage ist am Donnerstagabend veröffentlicht worden. Der Bericht empfiehlt die gesetzliche Zulassung freiwilliger Sterilisierung bei Personen mit ver erbtem schweren geistigen oder körperlichen Schäden. Da gegen stellt sich der Ausschuß entschieden gegen eine zwangs weise Sterilisierung und erklärt, die Maßnahme müsse als ein Recht, nicht aber als eine Art von Strafe betrachtet wer den. ' Der politische Korrespondent der „Morningpolt" be merkt dazu, die Regierung werde aus diesen Bericht hin keine gesetzgeberischen Maßnahmen vorschlagen, sondern erst eine gründliche Untersuchung der moralischen u. ethischen Er wägung veranlassen, die mit dieser Frage eng Zusammen hängen. Die Mitglieder des Ausschüsse seien medizinische und soziologische Sachverständige und hätten dieses vielsei tige Problem vom Standpunkt ihres besonderen Berufes aus beurteilt. Schlechtes Wetter behindert die Aus fahrt eines englischen Schlachtschiffes. London, 19. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Das Schlacht schiff „Nelson", das seit Sonntag im Hafen von Portsmouth auf Gelegenheit zum Ausfahren wartet, war auch am Don nerstag wegen der Fortdauer des Südweststurmes nicht in der Lage, auszulaufen. Die „Morningpost" benutzt in die sem Zusammenhang unter anderem die Tatsache und be merkt dazu, daß unser stärkstes Schlachtschiff sechs Tage lang durch schlechtes Wetter im Hafen sestgehalten werden kann, verursacht beträchtliche Sorge und wirft die Frage auf, ob ein Hafen, wie der von PortsnMüh für Großkampfschifse überhaupt geeignet ist. Portsmouth hat eine sehr enge Aus fahrt. Das Wetter, das seit sechs Tagen anhält, kann in der jetzigen Jahreszeit nicht ungewöhnlich genannt werden. Eine Verzögerung in der Ausfahrt könnte aber im Notfälle verhängnisvoll werden, besonders, wenn man bedenkt, daß ein einziges Schlachtschiff jetzt beinahe 10 Prozent unserer ganzen Schlachtflotte ausmacht. Ueberdies könnte ein ein ziges Schiff, das in der Hafeneinfahrt steckenbleibt, ändere Kriegsschiffe im Hafen festhalten, und zwar in einem Augen blick, wo sie dringend gebraucht würden. Erdbeben verursacht GrubeuungM Um die Aufklärung -er Katastrophe von Ossegg. Die Untersuchung des schweren Grubenunglücks, das vor wenigen Wochen auf der tschechischen Grube „Nelson" bei Ossegg eine Anzahl von Menschenopfern forderte» hat zu eigenartigen Ergebnissen geführt. Der tschechische Arbeits minister hat im Abgeordnetenhause von einem Gutachten des Generaldirektors der Staatlichen Berg- und Hüttenunter nehmungen Kenntnis gegeben, das auf die Möglichkeit hin weist, daß ein tektonisches Beben die Ursache der Katastrophe gewesen ist. Die Untersuchung ist noch keineswegs abge schlossen, und man muß der Theorie des Gutachters insofern mit besonderer Skepsis gegenüberstehen, als er selbst ja mit zu den Verantwortlichen zählen könnte, wenn irgendein Mangel als Ursache festgestellt werden sollte. Aber dennoch hat das Gutachten einige Wahrscheinlich keit für sich, und die Ossegger Katastrophe wäre gewiß nicht die erste, die ihre Ursache in einem tektonischen Erdbeben hat. Das tektonische Beben nimmt in der Geschichte der Erdbe benforschung einen breiten Raum ein. Bereits im Alter tum standen einzelne Gelehrte auf dem Standpunkt, - daß Erdbeben auf Einbrüche im Erdinnern zurückzuführen seien, ja man war sogar ursprünglich der Ansicht, daß alle Beben den gleichen Grund hätten. Von dieser Auffassung kam man aber später ab, als die moderneren Meßinstrumente eine außerordentlich große Tiefe der Erdbebenzentren fest stellten. Aber auch heute noch kann man sagen, daß etwa 90 Prozent aller Erdbeben tektonischen Ursprungs sind. Es handelt sich hier meist um Einbrüche oder um Faltunaen der Erdkruste. Naturgemäß bleibt ein großer Teil dieser Er schütterungen fast oder völlig unbemerkt, eine Tatsache, die ohne weiteres cinleuchtet, wenn man bedenkt, daß sich im Durchschnitt etwa stündlich ein Erdbeben ereignet. Bei den Bergwerkskatastrophen spielen die tektonischen Ursprungs keine so große Rolle. Am häufigsten treten die Schlagwetter- und Kohlenstaubexplosionen auf, deren Fol gen, Kohlensäureschwaden und Grubenbrände, meist große Opfer fordern. Auch sonstige Einstürze auf den Strecken, die etwa durch mangelnde Abstützung hervorgerufen werden, sind häufig. Die Grubenunglücke, die auf tektonische Beben zurückzuführen sind, sind aber insofern die gefährlichsten, als es gegen sie keinerlei Sicherungsmaßnohmen gibt. Gegen Schlagwetter hat man gewisse Sicherungsmöglichkeiten, vor allen Dingen eine geordnete Wetterführung, dann aber auch Schlagwetteranzeiger, Beschränkung der Schießarbeit und Verwendung von Sicherheitssprengstoffen, bei deren Explo sion eine verhältnismäßig geringe Temperatur erzeugt wird, die zur Zündung von Schlagwettern nicht genügt. Auch die Gefahr der Kohlenstaubexplosion kann man dadurch be schränken, daß man auf eine möglichst geringe Staubent wicklung hält, und die Schießarbeit nach Möglichkeit durch maschinelle Gewinnung ersetzt. Einem tektonischen Unglück ist man jedoch völlig ausgeliefert, um so mehr, als es mei stens ohne irgendein vorheriges Anzeichen auftritt. Man hofft, daß die Untersuchung der Ossegger Katastro phe bald zum Abschluß kommen wird. Ein wichtiges Argu ment haben die, die zur Verantwortung gezogen werden