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den wird. Aus Gründen der Loyalität (l) und des fair play (!) wünscht die französische Regierung, daß die Auf merksamkeit der deutschen Regierung auf diesen Punkl der Tagesordnung gelenkt wird, und daß, da die Diskussion über diesen Punkt 26 der Tagesordnung erst in den letzten Tagen der Tagung stattfinden wird, der deutschen Regie rung, wenn sie es wünschen sollte, in jedem Fall noch Zeit bleibt, sich hier vertreten zu lassen. Der Präsident schlägt vor, die Erklärung des Vertre- ters Frankreichs der deutschen Regierung übermitteln zu lassen. Gleichzeitig schlägt er vor, die Diskussion über die sen Punkt bis zum Ende der Woche zu vertagen. Die Vor- schlüge des Präsidenten werden angenommen." Die Saarbrücker Zeitungen Lehnen die Einladungen des Dölkerbunves ab. Saarbrücken, 16. Januar. (Eigene Funkmeldg.) Die Saarbrücker Morgenblätter lehnen die Einladung des Völ kerbundsrate, an Deutschland nachdrücklich ab. Die „Saarbrücker Zeitung" schreibt: Man soll in Gens nicht erwarten, daß die Bevölkerung in der Annahme des französischen Vorschlag bei den Ratsmitgliedern schon einen Beweis für die praktische Loyalität des Völkerbundes in der Saarfrage sieht. Diesen Optimismus verbieten uns die Er fahrungen gerade der letzten Zeit. Uns Ist längst jedes vertrauen zum Völkerbund zerstört, unv wenn es widerkehren soll, dann muß man uns zunächst be weisen, daß wir Grund dazu haben. Line unverbindliche Einladung beweist uns nichts. Der einzige entscheidende Be weis wäre gerade dadurch zu führen, daß man in Genf ohne Teilnahme Deutschlands die Beratungen so führt und solche Beschlüsse faßt, wie es Objektivität und Loyalität verlangen. Das allein wäre uns ein überzeugender Beweis. Die „Saarbrücker Landeszeitung" schreibt: So bedauer lich es, auch an sich vom Sktndpunkt des Saargeblels ist, daß bei den außerordentlich wichtigen Beratungen in Gens die Reichsregierung nicht vertreten sein wird, so sehr sollten anderseits die übrigen Mächte Verständnis aufbringen für die grundsätzliche Haltung Deutschlands, hätte man den deutschen Standpunkt in der Abrüslungssrage mehr Rech nung getragen, als es leider geschehen ist, so wäre die Sach lage heule eine andere. Daß sie nun so verfahren ist, daran sind schließlich in erster Linie die Mächte schuld, die Deutsch land in der Abrüstungsfrage zum Austritt aus dem Völker- bund gezwungen haben. Die nationalsozialistische „Saarfront" tritt für eine Ab lehnung der Einladung durch Deutschland ein. Der Bankrott der saarländischen SPD. Saarbrücken, 16. Januar. (Eigene Funkmeldg. Ein Beweis für den politischen Bankrott der SPD. des Saarge- bieks ist der katastrophale Mitgliederschwund bei der sozial- demokratischen Arbeiterwohlfahrt. Er Hal in den letzten Mo naten einen derartigen Umfang angenommen, daß die Ar- beilerwohlfahrt nicht mehr in der Lage ist, ihren Verpflich- tungen nachzukommen. Die hohen Beiträge, die die Mit glieder leisten mutzten, sind verloren. Es sind Fälle bekannt geworden, in denen die Sterbegelder bereits seit Jahres frist fällig aber noch immer nicht bezahlt sind. Die Arbeiter- Wohlfahrt vertröstet die Hinterbliebenen immer wieder und erklärt jetzt wiederum, sie werde später zahlen, an eine Aus zahlung in voller Höhe sei aber nicht zu denken. Eine englische Stimme über Dollfrrh und die österreichischen National sozialisten: London, 16. Januar. (Eigene Funkmeldg.) In einem „Eingesandt" eines englischen Lesers an die „Times" heißt es: Zeilungsmeldungen hatten mich veranlaßt, in Dr. Dollfuß einen nationalen Helden zu erblicken, der sich be müht, Ordnung in das Lhaos der politischen Parteien zu bringen und seine Landsleute gegen die Angri fssucht eines Deutschland zu schützen, das gedroht hat, sie gegen ihren willen zu verschlingen. Eingehende persön iche Unter suchungen in Oesterreich aber haben mich überzeugt, bah Vr. Dollfuß nicht mehr als ein viertel der Ration hinter sich har und daß dieses Viertel das wahre Oesterreich aw wenigste», verkörpert und nicht zu den Vesten gehört. Die national sozialistische Partei ist stark, energisch und zuversichtlich und scheint in geistiger und körperlicher Hinsicht die besten Ele mente der Rasse einzuichließen. Die beinahe täglichen Be kundungen nationalsozialistischen Gefühls, die emdrucksvoli und ost klug ausgedacht sind, verdienen kaum den Ramen von Ausschreitungen, obwohl sie bei der Unterdrückung da- zu werden könnten. Rach dem, was ich gesehen habe, stimme ich mit dem Urteil von Personen übereln, die erklärt haben: Die Rationalsozialisten können sich darauf verlassen, daß sie die notwendigen Waffen aus den öffentlichen Lagern erhalten werden, wenn der Augenblick zu gemeinschaftlichem Handeln kommt. Der Angeklagte entstammt einer alten sächsischen Adels- familie. Er war aktiver Ofsizier und machte den Krieg als Bataillonskommandeur mit. Unter dem Pseudonym Lud wig Renn gab er die bekannten Bücher: „Der Krieg" und „Nachkrieg" heraus. Am 1. Februar 1928 trat er der Kom munistische» Partei bei und wurde später Mitglied des so genannten „Aufbruchskrcises", der von 10 Offizieren im März 1931 anläßlich des Uebertritts des Ulmer Reichs wehrleutnants Scheringer aus der NSDAP, in die KPD. gegründet wurde. — Die Anklage wirft Renn vor, in der Zeitschrift ,Ier Aufbruch" hochverräterische Artikel geschrie ben und in kommunistischen Versammlungen staatszerset- zenüe Propaganda getrieben zu haben. Ludwig Renn, dem zwej Wahlverteidiger zur Seite stehen, bekannte sich zu Be ginn der Verhandlung offen und rückhaltlos zu den kom munistischen Zielen. MkIlsMlklkklMl.Mln8kIst. Uarifor mmg und AeiriebsEegesetz fallen. Berlin, 15. Januar. Das vom Reichskabinelt verab schiedete Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit wird, wie verlautet, in seinen wesentlichen und grundsätzlichen Teilen am 1. Mai, dem Feiertag der nationalen Arbeit, in Kraft treten. Für einige Bestimmungen sind zum Inkraft treten Sonderfristen festgesetzt worden. Das neue Gesetz enthält neben der allgemeinen Neuregelung des Verhältnis ses von „Betriebsführer" und „Betriebsgefolgschaft" eine Festsetzung der Urlaubsregelung, der Regelung des Kündi gungsschutzes, Ausbau des Treuhänderwesens und Einrich tungen zur Wahrung des Wirtschaftslebens. Mit dem In krafttreten des Gesetzes ist verbunden das Außerkrafttreten der Demobilmachungsverordnung vom Jahre 1918, in der Bestimmungen über die Stillegung von Betrieben enthalten warcn. Außerdem treten außer Kraft u. a. die Tariford nung und das Betriebsrütegesetz. * Die Tagung der Amtswalter der NSBO. und der Deut schen Arbeitsfront in Weimar fand ihren Höhepunkt in einer Versammlung in der Weimar-Halle. Der Führer der Deut schen Arbeitsfront, Staatsrat Pg. Dr. Ley, machte grund legende Ausführungen über die weiteren Aufgaben der NS.-Volksgcmeinschaft „Kraft durch Freude". Klar und mitreißend arbeitete Dr. Ley den Begriff der sozialen Ehre heraus, der im Mittelpunkt des nationalsozia listischen Denkens steht, der jedem einzelnen das frohe Be wußtsein gibt, als gleichwertiges Glied mitzuarbeiten am Aufbau der Nation, der alle Schranken niederreiht, die bis her die Bewertung nach Geld und Gut im deutschen Volke aufrichtete. Aufgebot an alle Studenten für den Arbeitsdienst. Berlin, 16. Januar. (Eigene Funkmeldg.) 1S000 deut sche L udcnlen, die am 1. März in den Arbeitsdienst elnrük- ken sollen, werden am 24. Januar, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr in allen deutschen Universitäten sich versammeln, um von den Führern des Reichsarbeitsdienstes die Aufgaben zu erfahren, die der Student im Arbeitsdienst zu leisten hat. Sechs ehrlosen Bauern der Hof aberkannt. dnb. Berlin, 15. Januar. Nach einer Meldung des Berliner Tageblatts hat der Landesbauernführer von Rhe den (Hannover) in einein Vortrage davon Mitteilung ge macht, Laß sechs Bauern der Provinz Hannover wegen Ehr losigkeit die Bauernfähigkeit aberkannt worden ist. Ihnen wurde das Verfügungsrecht über ihren Hof entzogen und zum Teil der Frau für ihre Kinder übertragen. Kudrvig Renn vor dem Reichsgericht. Leipzig, 16. Januar. (Eig Funkmeld.) Unter der An klage zum Hochverrat wurde dem Reichsgericht am Diens tag der 45jährige Schriftsteller Ludwig Renn aus Berlin- Stralau zur Aburteilung vorgeführt. Las SMMblm vor vm Wkerdvvo. Oben linkS: Der Engländer G. G. Knox, der Präsident der Saar-Regierungskommis sion. Daneben: Blick auf das Zentrum von Saarbrük- ken die Hauptstadt des Saar gebiets. Unten linkS: DaS Bölkerbundsgebäude in Bens, in dem in dieser Woche der Bölkerbundsrat lagt. Dane ben: Karte des Saargebiekes. Bei der jetzigen Genfer Ta gung des BölkcrbundsrakeS steht vor allem das Saarpro- plem auf der Tagesordnung. LS liegt ein Antrag vor, «ine Kommission cinzusehen, um die bisherige Tätigkeit der unter der Kontrolle der Völkerbun des stehenden Saarregierung zu überprüfen. Natürlich be nutzt Frankreich sein politi sches LiedlingSinstrument, den Völkeibund, dazu, um wieder um zu versuchen, durch irgend welche Machenschasten die im Vertrag von Versailles vor gesehen, Abstimmung Im Jahre 1935 zu hintertreiben. Frank reich weih ja genau, datz die Abstimmung den überwältigen den Ausdruck des Wunsches > der Saardevölkerung nach de: Rückkehr zum deutschen Nu>- terland ergeben wjrd. Der Dichter Hermann Bahr gestorben, dnb. München, 15. Januar. Der bekannte deutsche Dich ter und Schriftsteller Hermann Bahr Ist nach längerer schwerer Krankheit am Montagnachmittag im 71. Lebens jahr gestorben. Hermann Bahr wurde am 19. Juli 1863 tn Linz ge boten. Sein Lebensweg führte ihn über Linz, Graz, Czerno witz und Berlin wieder zurück nach Oesterreich und später nach München, wo er heute überraschend gestorben ist. Sein innerer Werdegang ist ebenso vielgestaltig gewesen, wie sein äußerer Lebensweg. Der wandlungsreiche Publizist, der in Wien als alldeutscher Antisemit begann, wurde in Berlin Sozialist, um sich ein Jahrzehnt später, um die Jahrhundert wende, als aristokratischer Aesthet zu gebärden und schließlich in Wien sein Wienertum neu zu entdecken. Die Wiener Atmosphäre bereitete dann die überraschendste Wandlung dieses Mannes vor, die Rückkehr zum Glauben seiner Kind heit, und als gläubiger Katholik ist Hermann Bahr seinen Lebensweg zu Ende gegangen. Ueber sein Werk in wenigen Worten zu berichten, ist unmöglich. Die Unzahl seiner Schau spiele und Komödien wird noch übertroffen von seinen Essays, in denen er ein getreues Spiegelvild der Geistes geschichte seiner Zeit gegeben hat. Hermann Bahr wird wei- terleben als der lebendige Zeuge der Wandlung in der deut schen Geistesgeschichte in der Zeit seines Lebens. MWMMMMllslWW MdklMt. 10 Tote. dnb. Paris, 15. Januar. Das französische Großflugzeug Smaragd, das auf dem Rückflug von Jndochina am Montag kurz nach 18 Uhr französischer Zeit in Lyon gestartet war, ist kurz nach 21 Uhr französischer Zeit in unmittelbarer Räbe von Eorbigny im Departement Riövre in Ostfrankrelch in Flammen abgestürzt. An Bord des Flugzeugs waren der Generalgouverneur von Zndochina, Pasquier und Gattin, der Direktor der französischen Handelsluftsahrt, Lhaumier, der französische Konsul von Damaskus, Larrieneu, sowie sieben hohe Beamte der französischen Luftfahrtgesellschast „Aire France". Der Smaragd hatte Marseille am Montagmorgen ver- lassen und war im Laufe des Nachmittags in Lyon einge troffen, wo er zwischengelandet war. Kurz nach 18 Uhr (franz. Zeit) war das SL-Flugzeug vom Flughafen Bron wieder gestartet und wurde in den späten Abendstunden in Paris erwartet. Der letzte in Paris aufgefangene Funk spruch von Bord des Flugzeuges stammt von 19.19. Darin heißt es, daß der Apparat in etwa 600 Meter Höhe in einen schweren Schneesturm geraten sei. Die Einwohner von Eorbigny waren Montag abend 8,45 Uhr auf ein starkes Motorgeräusch aufmerksam gewor den, das sich schnell näherte. Als sie an die Fenster stürzten, erblickten sie ein hell erleuchtetes Flugzeug, das schnell an Höhe zu verlieren schien. Bald darauf stürzte das Flugzeug völlig ab. Eine weithin hörbare Explosion folgte dem Ab sturz. Die ganze Bevölkerung eilte an den Unfallsort, wo das Flugzeug in haushohen Flammen brannte. Infolge der starken Hitze war eine Rettungsaktion unmöglich, da nie mand sich dem brennenden Wrack nähern konnte. Das Flug zeug lag auf einer Wiese, etwa 250 Meter von den ersten Häusern der Ortschaft entfernt. Sämtliche Insassen sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, so daß eine Erkennung schwer möglich ist. Der Smaragd befand sich auf seinem ersten größeren Fluge, der ihn zunächst von Paris nach Saigon geführt hat. Das' Flugzeug war am Montagmorgen nicht in Marseille, son dern in Athen gestartet und hatte mit Zwischenlandungen in Italien und Marseille Lyon erreicht. Von dort war es kurz nach 18 Uhr nach Paris aufgestiegen. Der bei dem Absturz ums Leben gekommene General gouverneur von Jndochina, Pasquier, wurde 1928 für die sen Posten ernannt. Seit dem Jahre 1898 war Pasquier in Jndochina. Er ist besonders gegen die kommunistischen Um triebe in Jndochina mit großer Energie vorgegangen. „Smaragd" gegen eine Hoch spannungsleitung gestoßen? Paris, 16. Januar. Heber die eigentliche Ursache der Katastrophe von Eorbigny hat man bis zur Stunde noch keine genauen Anhaltspunkte. Immerhin ist eine Meldung des „Malin" bemerkenswert, nach der das Flugzeug „Sma ragd", als es niedrig flog, gegen eine Hochspannungsleitung gestoßen sein könnte, denn im Augenblick des Unglück« sei ln Lorbignn das Licht erloschen. Lin vom Luflfahrlministerium eingesetzter Untersuchungsausschuß ist bereits nach der Un- giücksstatte unterwegs. Schreckensfahrt einer chinesischen Dschunke. - 28 Chinesen erstickt. London, 16. Januar. (Eigene Funkmeldg.) Ein schreck liches Ende nahm, wie Reuter aus Singapore meldet, der versuch von 200 Chinesen, in einer winzigen Dschunke (klei- nes Schiff) Singapore zu erreichen. Die Chinesen, die in ihrer Rußschale von dem südchinesischen Hafen Hainan auf gebrochen waren, gerieten auf der Fahrt nach Singapore in einen fürchterlichen Sturm, so daß sie sich in dem für ihre Zahl viel zu engen Räumen unter Deck zusammendrängen mußten. Dabei wurden 28 Fahrgäste in einem kleinen Raum derart zusammengedrückt, daß sie erstickten. Die Lachen nn Dschunke gejiyeyen , Bomar Tokio, sich ,ur Z Gefechte y gade der ! abgeworse det. Die! den, ist vo Äusi hochwald-O gut, 1 Sohland: gut, 1. valtenberg: Geising: — Attenberg: gut, 1. Zinnwald, gut, 1. Schellrrhau gut, 1. Kipsdorf: u. R. s Rehefeld: - u. R. s Oberwieseni Pulver Fichtelberg: schnee, Johanngeor u. R. s Schöneck: - Klingenthal gekörnt 1) Her mäßiger S 2) Wii verharscht, Witter, liche Winde 1. Zieh«, !vhn« wen. 2O4X) auf N00» auf «wo auf «wo auf aoooo auf »ooo aus «om» auf «wo auf VOS» <2oc 893 <209) 98« 912 SSL «80 I irr sie siic S2S 881 798 < ISS 107 93» 44S 7SL 201 i IS7 184 418 I 92« 708 412 ! 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