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Iftlsr». ree «likrs. M« Meldung« stad« dl» Leser Au»- >?kucht. neue lentalsolisten en äpo- rogenen. .«ft, die !«r», Rudert O°i: Di« >orden da- '«wa « bi, 10 eia« der Alscher taus bei Md». Uen Stamm nderbkune". nmn herab, KL.K «er ünchen, er- ist die« ein unter den Professoren den braucht henken, das Kopsschmer- mieden ar nn der Wafd-Partei Nada« Wöe kkekommen. Rayus Mitt mit England ge» sche Bersins- und ve» Willen iin Parlainen ter. . K. M da» »«blatt- Ziehung und onalaurwahl )i« Moza^ eng in der üen Kanada )ar römische iinde-Pouetr >0: Berlin: r. « 20.S0: ed Lommel, !8Ü: Taiy- Km, zu Em.« . . iftchkett vorgebeugt melden tebill» Zu d« mtt * N fStzruche» an kntturer Sen aber, neuen Sa dem auf und Königtum in Aegypten um deoLande» ist " " Führer Naha» da» nur iin Bei Wochen sein» menzuarbeittn, wurde'vom Komttee lebhaft darüber lehr au» «He 2V«). »e 12SLZ. lenden Tag. . „ t in» Hau» der Geschästestelle (Sonnabend- und r Cisbre- rn aazu- Nachfor- Der Konflikt Mischen China und Japan. China kündigt da» Abkommen mit Japan von IM. Part», 20. Juli. Havas meldet au» S nationalistische Regierung hat die japanischen von in Kenntnis gesetzt, daß sie den Vertrag von 18V6 als abgelaufen betrachte und daß di« kürzlich bekanntaegebene Verordnung über die Stellung der Ausländer in China nun- mehr «wch düng finde. aiemng sich aus den Si Giugabe der Kandelekamrner Keipri- an das Ueichsverkehrsministerim«. Leipzig, 21. IM Die Handelskammer Leipzig hat an da» Reicheoertehrsministerium in Berlin folgend« Eingabe ab, sondern löste kurzerharü) wurde insosem sehr gründlich , ' '' 7. ' ' Iah- igt wurde. Cs gibt sicher viele, die angesichts den Aegyptens vor Neid erblassen. Wir glau- die sicherlich gleichfalls vorhandene Blässe de» chen Ministerpräsidenten rächt auf Neid, so» VerfaffaagökoMe WAeWle«. Seit dem Tagesschau. Rach neuere« Meldungen glaubt man, daß Lärmm- > LM« gefallen ist. hat kn einer Eingabe an ägyptische Nationaliimu» durch diesen vottäufiaen Rück« schlag erledigt wäre. In Aegypten sind genau so wie an aMeren Stellen der Welt die Kräfte stets im Wachsen, di« sich gegen den JmperiMsmu» der Kolonialmächte wenden. Bisher hat England in Aegypten, in Arabien, in Indien und in China noch stets dadurch das Heft in der -and behalttn, daß es durch Scheinzugeständnisse «inen Teil d«r einheimi sch«, Bevölkerung an sich kettete und dadurch die Stoßkraft der radikaleren nationalen Bewegung lahmlegte. Cs ist di« Frage, ob di« englischen Kanonen uich da» englisch« Geld auch diesmal noch in Aegypten den Sieg davontragen «erden. ebrauchter mlms KSwensteirr einem Verbrechen Mm Opfer gefallen? Brüssel, 20. Juli. Wir haben gestern bereit» kurz gemeldet, -aß -er belgische Fimmzmann Löwenstein al» Seiche geborgen wurde. Hierzu wird noch gemeldet: Seit der gesmgm Rächt lrmbt man endlich di« Gewißheit zu haben, -aß d« Bankier Bwensttin tatsächlich nicht mehr umer dm Lebenden weilt. Sin Fischkutter veckieß mit sechs «am Schatzung dm Hasen, nM'iae Kemal'— EE. --— —— 5 oo» Veutze, derm Gesicht dem Blasser Armbanduhr. Zetger und Slo» der Ahr warm verschwvodea, da- 7.„7. / ' "7,7 ". Ate "" - - enhstsern: ^LäWMstein^ zz Rne de lli >« « ' ' —--- ------- - Vchdtt Inast. Echlßchmummveistr Jedm Werkto Vmngspmm für di« Leit «ine» hDmouatlich Bit. 1SC beim «üchmtllch SV Psg. Einzelnummer 10 Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gerieten Der Sächstsch« Dchähler ist da» zur DerSsfeMchung d« amtlichen Betannt- de» Arbeitsgericht» und i>e» Haupt- Blatt gend, und es muß ins! i ' 7 ' llrsruben mtt> dunb i weitere Unglück»sä^nach MSglschkeit verhindett «erdm. S 31 das Reichsbahngesetze» hat di, Retchsrej «MW darüber, daß die Reichsetsenbahn st . . !g Japans au» und übermittelt »er japanischen Regierung zu e, die der amerikanische Bor- Kellogg werd« bereit» Mitt« rt mit den lg»pakt zu die japanischen Staatsangehörigen Anwen- » wird angenommen, daß die japanische Re- punkt stellen wird, baß, da inner» dem 1. Oktober kein neuer Der- t, der alt« Vertrag auf weitere 10 - ie nationalistische Regierung wen- erordnung auch auf die italienischen Staats- ... an, weil sie den chinesisch-italienischm Vertrag al» abgelaufen betrachtet. stein einem Beibrechen zum H - Vie Handelskammer Lch da» Reichroerkehrsministerium dieses um Skelluagnakme zu den Eistabahnuaglückeu ersucht. * wegen Rqurrakurbedürftigstlk ist der russisi cher ^Lramo" g^wuaaea, einen europäisch«» Sc laufen. Man Aaubt, daß er in zwei Wochen sein schungen wi^ier aufnchmen kann. * Me aus Dajhbrgton gemeldet wird, hat nun aut > Japan den Kellastgpakk zustimmend beankworM. * Ja Mm wwche am Donnerstag von der großdenk- scheu Sängerschaft «ine begeisterke Schubert-Huldigung ver- anstaltet. * Di« ozeaaflkeger wurden gestern in Dresdm begeistert ' gehaltenen Interesse. Der »brasst«" reParat«rbehÜrfttM. > Moskau. 20. Juli. Der Leiter dersowjetrussischm Silstemebi. tton, Samollowitsch, meldet, daß di, Reparatur dtt Giebmcher» .Krassin', dessen Steuerruder beschädigt ist, sich in Kingabav nicht durchführen lasse. Es sei deshalb notwendig, «inen dir «Nften norwegischen oder schwedisch«, -äsen anzmaujm. ver Fkimer Tschuchnouwki dagegen wird in Kingsbay bleiben, um fei» Sie» flugzeug instand zu Men, um die nötigen Prvbsilüg» oorzwreh- men. Die ^Titta bi Mlano' läuft am Sonnabend nach Norwegen au». Sie wird nach ihrer Rückkehr mit dem „Krassin zvsammen- Paicha ist bekanntlich WM iM ? faven, al» er das geplante Sgyp sammluktgsgesetz gegen Engtant» , , , durchbrmgen wolue. In der Stunde, in der sich Naha» Pascua, wahrscheinlich auf Drängen des Königs Fuad, dazu entschloß, auf die Beratung de» Gesetzes km Parlament zu verzichten, war sein Schicksal eigentlich besiegelt. Der Stur selbst wurde durch eine lächerliche politische Intrige verur sacht. Eine« schönen Tages erschienen in der ägyptischen Op positionspresse in großer Aufmachung Artikel, m denen Ra- öas Pascha mit einem angeblichen Korruptionsfall kn Ver bindung gebracht wurde. Zwei Tage später, als man sich >ie Sache in Ruhe beschaut hatte, war er klar, daß nicht» daran ist. Aber die Intrige hatte ihre Wirkung getan; in der ersten Uebervaschung hatte König Fuad feinen Minister präsidenten, dem Führer der ägyptischen Nationalpariei, Sie über fast A der Sitze im Parlament verfügt, entlassen rnd Mahmud Pascha mit der Kabinettsbildung beauftragt. Der neue Mann konnte sich nur auf dke kleine liberale Gruppe im Parlament, also auf eine trostlose Minderheit, stützen. All« Versuche, die Wafd-Partei zum Eintritt in das neue Kabinett zu bewegen, schlugen fehl, und Nahas Pascha erklärte, daß er dke Regierung bei ihrem ersten Auftreten im Parlament stürze« werde. Jetzt hat es König Fuad auf einen offenen Konflikt an kommen lassen, denn die Regierung wartete di« sichere Par- lamentsniederlage gar nicht ab, sondern löste kurzerhand beide Kammern auf. Dabei wurde insofern sehr gründlich verfahren, al» sofort «ine parlamentslose Zeit von drei Jah ren anaekündigt wurde. Es gibt sicher viele, die angesichts dieser Aussichten Aegyptens vor Reid erblassen. Wir glau- . . . L-7^, gleichfalls vorhandene Bläsi« de» irpräsidenten rächt auf Neid, so» !im in der Tat spielen Regierung n Kopf. Dke Stimmung Wafd-Partei Md ihren Wenn König Fuad trotzdem den rauflösung gewagt hat, dann tat er auf die ägyptische Armee, deren «in- ... ^, stellen bekanntlich kn «Mischen Häm den liegen. Mcm darf asio vermuten, daß die MWmhmm des König» nicht ohne «Mische Rücksicherung erfolgt sind. Hierin liegt zunächst eine starke machchvlitische Skchenmg, da di« Engländer trotz aller Bemühungen der ägyptisch«: Nationalisten es bisher immer noch verstanden haben, di« wesentlichsten Machtstellungen des Landes, insbesondere Ar- nw« und Polizei, fest in ver Hand zu behalten. Auf der anderen Seite aber wird dies« Verbindung in Aegypten selbst dieallc ' ' lische Einfluß in der ä, müsse Md daß England dürfe, in die Vmerägv Man wech, daß sowohl der alte Zaghlul Pascha, wie «ich Nahas gescheitert find. Aber man sollte nicht glauben, daß der ist«» MN» L S. 28 er- Mr« i Reichsbahn mttzuwirken, unoerzüglt ockrd, um «inmalm den Krähen der rftrn, um weittr der Den «eben, zu den (Urnbahnm and um schließWß Mttlel «rgrößte Erbitterung Hervorrufen, denn der Kampf Ve» schen Nationalismus geht fett Jahren auf ein« Be- i des Lande» von der englischen Vorherrschaft. Die Partei bekennt sich zu dem Programm, daß der eng. sichen Armee beseitigt werden stig nicht mehr das Recht haben nmg heretn-ureden.^-^ " >r der Wafd-Partei, i, hierbei einftwettrn gerichtet: „Die zahlreichen schweren Ettenbahnunfälle der letzt«! Zett hab« mit Recht «ine große Erregung Md tiefe Beun- nchigung im deutschen Volk hervorgerufen. Die Deutsche Reichsbahngesellschaft, deren Betriebssicherheit unter d«r Eisenbahnen in allen größeren Ländern bisher al» dst beste galt, kommt in Gefahr, diesen Ruf eines sicheren und ver- trauenrwürdigen Berkehrsnitttels zu verlieren. Wem sich auch UnMcksfälle bei der Eisenbahn leider nie ganz vermei den lasten werden, so muß doch di« Betriebssicherheit der Reichsbahn unter allen Umständen gewährleistet seift. Die feiten« der Reichsbahngesellschast über die Ursachen der Unglucksfälle abgegebenen Erklärungen find unbefriedi gend, Md es muß insbesondere auch dafür Sorge getragen werden, daß durch Var« Feststttlung Md Ertimunl» der ' ' der vorhandenen Mängel „ Kschdoa der lote geborgen war, entdeckt« «an «n ldck« >kr» eine goldem «rmbaadahr. Zeiger und Glas der Ahr warm verschwunden, da- j, ibrtgrn fast voTstäadig N^k. Er trag lchig- »ttttzost «ad ein paar Kchich« «aglstcher Her warm gebrochen. Da» Gesicht war völlig rung di« AofsW darüber, das bi« ReichstisenbahN samt allen Anlagen und Betriebsmitteln in betriebssicherem Zu- stand« erhalten, und daß der Betrieb zufriedenstellend ae- ftlhrt wird. E» ist kmnzufolg« auch Pflicht der Reichsregie- nmg, jetzt «inzugretfen. uner Leipzig stellt deshall» «ttm Reichs- den Antrag, daß der Reichs^erchahnrat, Kellogg» Frtedenspakl. Washington, 20. Suli. Nachdem nunmehr von 18 Nationen di« Zustimmung zum KÄloggpakt «ingetroffm ist, hat nun auch Ja pan den Kelloagpakt zustimmend beantwortet. Die von dem ja- ionischen Minister d«» Sleußrren unterzeiHnete Antwortnot« nnude eute im Staatsdepartement überreicht und abend» b«kanMg«grben. Die japanische Rot« drückt die vorbehaltlose Zustimmung Japans zu dem Entwurf «ine» Kri« zugleich die herzlichen Glück, »er raschen und allgemeinen chlag gefunden habe. — Ml August in der Lage sein, na Vertretern der beteiligten l unterzeichnen. Während da» Staatsdepartement allgemei digung über dl« eingelaufenen Antworten ausdrückte, HL - che Kreise, daß zwar keine Absicht bestehe, dm geginwärttgm kreis der Unterzeichner zu erwettern, wohl aber soll anderm Län dern der Beitritt freigestellt werden. Daraus wird geschlossm, daß Rußland dem vertrage beitreten könne, ohne daß hierdurch die Frag« der Anerkennung Sowjetrußlcaw» berührt werde. Man itmmt ferner hier an, daß der brmfch« Vorbehalt über dke -and- lung»freih«tt in einigen Gebiet« vornchmllch auf dm Suezkanal, Aegyvtm und Indien zu bezlehm sei und Umschreibung der Selbstverteidigung d« nicht zmviderlaufe. vormittag hat «im Gerühtekhnv »tbshnhaf einm Lokaltermin abae- ÄAiWttr 1 bei »er -ackübM lWHVVURUTbVäbllrk, Zvimr Iwk MAsE MM NDEiW VM DM LVUffHPE» äßlßE Beobachtung»möglichkeft aüf dem Elch cntf dm Vorläftstr ausgescch» »ttton wurde dafür «in» -l^ch« zuger, zur verfüguna^gesteM. Mtt Ichtekommission di« Veobachtwm»- ast und «in vrem »versuch tm »n- mommm. Bei dem Termin warm bi« drei an- üoerk»b«amtm, sowie der Lokomotivführer und nzuge», gegm bi« bi« Voruntersuchung gleichfell» ist, zugegm. Vernehmung der otrbastttm Angckchuldigten ag mit dem Lokaltermin konnte die Aufhmung ftreilässung der drei verhastetm Ange- . -rfolgen, da ein« vertmnkelungrgefahr nicht - Voruntersuchung gegm di» drei Stellwerks- ,en den Lokomotlvfttzrer und -eizer de» Stamm- le allgemeine Untersuchung -um Aweck vollsttin- AufMtmng der Schuldfrage nehmen ihren Fortgang. AUkKkH Unabhängige Zeitungfür alleStändtz Land. Dicht verbrettet ktr allett Pl Bellaaen: Illustriette» SomtagsbLttt v HebmtttMöA «td Heim / LandwWschaftliche Bellaäe> Zuaendpost. von Friedrich May, G. m. b. H. dt Bsichofswttda^—)P Dtttdtn Rr. 1ö21.Gemeindrverd«LM»affe «SchM, Böhme t« s. intliche« F«Uasf«>a de^d-si^ltdtgt»« München. 2K Suli. Gest«« mijflm oufdem Münchmer Hau, tzaltm zweck» Veflchttguna der v und der Blockstelle bei Ar Den I nähme vers cht eden er Lichtbilder, ikaltermin stattgefunden, um di« iStammzua zu prüfm, der bekan Iren sit. von der Rttchebabnbir j Zuggarn ttur, wie di« de« Sianm dtesem Zug« wurde von der G« möglichtett auf der Maschine aep, schluß daran vor, geschuldigten St«! Hetzer de» Stami eröffnet worden Auf Grund der Md im Aujammenha de» Haftbefehl» und schuldigten noch gestern «! mehr besteht, beamten, sowie zuge», wie auä Der Kutter brach sofort sein« Fischerei ab Md wandt« sich dm» nächsten Hafen, und zwar Laiat», zu. Dort kourd« di« Leich« von der PoNzei übermnnmen. Heute morgm svll zu «in« V geschrtttm »verde n. Durch di« AnffüGMg der Leich« wird zunächst Klarhei Rechtolag« gebracht. Mttnerb« ist der Sohn de» Bankier», Söwmstttn. Bis zu desim 18. Lebmchahr ' dl« RutznießMg. Was dl« verwalt« " ' "! durch «nm Familienrat dm t iM volltonMm «rledigt, nämlich ttttod gewähtt bade Dogmen ab ernstlich mtt der Frage des Morde» »den.- Da» Nobile-Hilfskomitee hat dm Beschluß Samoilowlttch't paratur de» Eisbrechers ^krasiin^ einm europäisch« Hofs !an glaubt, daß der Eisbrecher <n mgm wieder aufnehmm kann. Der Neger, mtt der russisch« Szpedition « brachte da» Komitee leine Lefriediaung die „Citta di Mllan» nach ihrer Rückkl »Frassin' zusammenarb eiten wird.