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unbegreiflicher Mißgriff fl zügllch Bohnen und hohe Mlidm, < «enttrch«, „«»«,«» «tt r»««1« «riümq». «««rechte »»«tzn,,«». !M scrrmmig« ««»rechte rr«»N»a»v «It remate« »rleet. UM liebst« «»»m»», L »e,ie«cht« »r,»t»«>» bi« Lmbe, und die l sowie di« bildet-, da« aus eine ihre von ine solche «bildung 3 bis 15 m I w .. — em »lenden je Tomate gänzlich fort. Darin deutet die To mate zurück auf ihre GÄuttSstätte, auf da» sonnige, warme Grie- chenlmv mit seinem le Stells und der rrten oder Freiland Früchte sicher aus- nlfe kann mit ein- besonders wert- Blutbildung der lluch die wichtige Tatsache von der der rohen Tomaten iin reifen au dm Rhabarber, Tunk, als Pflanze Mt Leam diesen wrs Ansprüche in Klima doch höhere »kW etwas mehr T Verbreitung im geben ein saftige» Kos Flanken- oder Bauchst Lchulteifiück, dieMw kam« werden zur Hei benutzt. Bom Kopf ist sie mm gepökelt oder Da» gekochte Ochsen» einem beliebten Salat. Gute» Kalbfleisch » mehr zu jungen Sm»gk von sehr Heller Ambe, Glasscheiben in» MU Küchen- und Wohnzv Die Tomatenstaudm warmm Speicher umg Seil« zum gleichen l lohnt sich, llntechess zusammengervllt nm Zufflmde lohnende aus. So erhalt« sie doppelte Zufuhr von Wär»» von der Sonne und von der waonesangmdmWst wärmerückfirahlmdm Bodendecke. (Betrachte Ab bildung 6.) Sine äußerst wichtige Sache bedarf noch d« Erläuterung, sonst geht der game Schilg dar Lmn aremmmr zerlyr fwren. «vrr memm vW Behandlung der überflüssigen Triebe. Wie sch«, angedeutet, dürfen nm ein oder zwei oder drei «»»dm, 7. »«sch«ei»e» »er r»*«««. der Fächerformerziehung kommen bi» drei in Bewacht. Nun gucken au» dm Winkeln zwischen dm Hauptstengeln und dm Blättern übackll Seitentriebe oder Geize heraus: diese müssen zum Tomatenerfolg ge- ^jsenhast^Rechmmg. >«»«»,» «»wate am «»aner. schon au» dem Grund« allein Gemeingut des Volkes werden, viel mehr wie andere Lebens- mittel «chocheutscher Eide. Härm wir nun die wichtig tzrer Kultnr und Natur. Sie > gerüst gegm schlagt man in Abständen von 6 bis 8 bis 10 bis 12 w dünne Pfähle ein, die quer Ibi» 1,20 m Abstand enthal ten. Darauf oder «admsttL da» «ad d« Batst- Kräfte der Tomate richtig leit« und Sonne tu» Blattwerk treten lassen, ftmst bleibm die Blüten und ihre Früchte an Zahl und Größe und in bet Reife zurück. Versäumt man diese Hauptpsiege« arbeit, so entstehen Lomatenbüsche und -dickicht« mit griMm Früchtchm, Shnllch wie dieSamm- kugem bei dm Karwffelstaudm. Das verdeutscht die lebte AbbiÜmng 7. Aber anfänglich darf «um die Blätter nicht auf ein Blattpaar da» wäre pflammlebig direkt verke Mitte Augut bis «nfmg Septemkx kennt f-P jede deutsche HauSf dm Apfelechch im Mal und wie a» Smttne; di« Tomatt allerdings noch zmüch well bezug auf Boden, Lago und simmd di« Tomatenbchan Kenntnifs« voraussetzt. Ähr Gartm und auf der menschl dem Wische, kommt neuerdi vmstmw sehr zuflattm: die gelb« und roten Farbe enth ziehm will, muß man ,eder Tomatenpflanze ein Einzelnest machm, wie ba der Guam kultur. Da» kann im Vorwinter, im zeitigen Frühling, sogar noch kurz vor der Aussaat oder der Anpflanzung geschehen, und zwar etwa so: Man hebt die Saat- oder Pflanzstellm etwa eimer-oder korbweit und 60 bis 80 om tief aus; auf die Sohle der Grube stellt man ein 40 bis 50 em langes, lockere» Reiserbündel aus Weidmabfällm oder ähnlichem Material. Auf diesen klein« Pfchlbau bringt mm beste Komposterde oder beim Mangel an solcher anders gute, sandige, Humus- reiche Erde mit kurzem, verrottetem Stallmist, der auch etwas Pferde- mist enthalt« darf. Wer kann, mische sm- diglehmige Erde reich- lich mit Torfmull ..Ifl. darunter, die mm mit -'-ÄUsÄWStz« vergorener Mistjauche " ' reichlich tränken soll. Wer in dieser an ¬ gegebenen Weise verfährt, schafft dm Tomaten- pflanz« mollige Brutnester zum sicheren Ge deihen. Dies kleine, geeignete Holzbündel wirkt "-iSnage, flott, prompt und > Füßen der empfindlich« Alter Neuer über die Tomate, von Landwirtschaft»«» a. L. Grob. (Mit 7 Abbildungen.) Genau so wie der Rhabarber sein« Sieges- »ug au» Nordamerika über England, das uns die allerschönstm und besten Sorten darin lieferte, zu un» nach Deutschland antrat, genau soaing e» mit der Anführung der Tomate, die allerdings au» Griechenland über Italien ihren Wm zu unS sich bahnte. Heute, nach 80 und 40 Jahren, Stadt und Land «L"-'LÄL Leiwae ru« «chfifchen SniMr, Lffchvfswerbaer Laaedkatt vnmtworMH für Schrlstleitung: Oekonomterat »rundmann, Nrudamm ^^^^EMSbru^n^Berl^vo^r^edrtch^a^«^^b^H^tschostwerd^^de/RaMru^l»^em^n-^ zugewiesm wert IM«) etwa» ki fach« Mitteln , empfohlm werden. <Nrwe/ hiÄUomäten verwertm zu wollen, hört hoffmtlich im Hin- blick auf dm Gehalt der reifen Tomate m Vitamin« künftig als ein früher unbekannter, leichtem Bindedraht oder mit Bindeweiden m dm Draht an. Der freie, 20 om hohe Zwischen raum dimt dazu, bei der Bodenbearbeitung kein Hindernis für die Geräte anzutreffm. Danach befestigt man das Drahtnetz oben genau so. Nm können die Tomatenpflanzm in dm ob« ge- nannten Abständen in den Boden kommen. Es trifft aus jede Pflanzstelle ein trockener, starker Weidenstab, dm mm ähnlich «yibindet wie das Drahtnetz. Nun schreitet man zur Pflanzung; bei Ballenpslanzen geht die Arbeit ja schnell voran. Dabei kommen die mterm Blätter noch in die Erde; ein Angießen der am Abmd ge pflanzten Tomaten mit abgestandenem Wasser, Bach- oder Regenwasser ist anzuratm. Stehen die Pflanzen in doller Entwicklung da, so schaut eine solche spanische Wand mit Tomaten wie Ab bildung 4 aus. Noch eine andere Vorrichtung für die Tomatenkultur stahl mm dem Wein- und Obstbau ab. »Hab« Sie schon von kriechenden Reben gehört? Sahen Sie schm wagerechte Apfelkordons mit drei gleichlaufmdm Drähten? Dabei bindet man die aus dem einzigen Leitast mtstehmden Seitentriebe ohne Rückschnitt wage recht m den rechten und linken dümeren Draht. Alsohier verfährt man ganz ähnlich. So wie mm im Vorwinter den Spmat mit einem Stangen- st? mm Blatt- Früchte, um daS AuSwachsttl- «md zu fördern. Kommt Ende September der natür liche kam mm FttkPmt» zu fangen und dm kühl« tzabstrea« von dm Tomaten abachaltm. Gcht diese Hmf« der Kunst nicht mehr, so pflückt mm die hatbrakm und unreifen Früchte entweder ab «der zieht m« oder Brettchen obm facher oder tznter die ckenfier zur Nachreife, ft mm auf dm noch tan Drähte widdüm« »eck. Da» «ovlchM nd die DrahwÄechw A2NA OÜNNE,IüNA6 Stmgm oder Ruten oder Lätt-s chen, immer 30' bis 35 om über dem Boden. Nun steckt man die Pflanzstellen aus, pflanzt die Tomaten sorg fältig ein md zieht über das Gerüste das Drahtnetz ähn licher Art und macht es, wie schon geschildert fest (stehe Ab bildung 5). Mr keinen himuSreichm Boden hat, bestreut vorher noch dm Boden ganz mit Torsmullkloake handhoch, oder aber, er bringt schwarzen Kalkschiefer, Gerberlohe, Kohlen- schlacke mf, um so den Mangel m Boden- wärme künstlich auf einfach« Art zu erhöhen. Nun rollt mm daS Drahtnetz darüber, steckt die eS safüger, und zwar schön rot, aber immerhin Heller gefärbt al» ba» Fleisch von minderwertigen Tieren, welche» bmckelrot aursieht und lange, derbe md arobe Fasern zeigt, die kein Kett ent halten, während ba» Fleisch von alten Deren dunkel gefärbt ist und dunkelgelbe» Fett hat. Freilich stellt sich ba» Fleisch von gutem Mastvtch stet» etwa» teurer, dafür schmeckt e» aber auch wett besser, ist weicher, saftiger, leichter verdaÄch md enthält viel mehr Nährstoffe al» gering«» Fletsch, so tzdaß nach dem Ergebnis chaMer Untersuchungen vier Kilogramm gute» Fleisch ebensoviel nährende Bestandteile von entschieden besserer Qualität ergeb«, al» sechs Kilogramm geringere» Fleisch, löhtrrr» also immerhin teurer zutst^Mskommt als da» etwa» höher bezahlt» Au back« ist auch, baß sowohl die Schmack- Hastigkeit «t» «uch^der Nährwert de» FÄsche» bei den einzeln« Körperteil« der Schlachttiere sehr verschieb« ist, wa» natürlich auch etnal Unwv- schieb im Preise de» Neische» bedingt. So Pflegt mm ba» Ochsenfleisch in vier Klass« einzutttleu. Ar I. Mittelrippenstück md Oberarmstück; zur Klasser Flankentrtl, Schulterblatt md vrustkamm: mv 4. Klasse; Lamme oder Spitzbrust, Hal», Beim und Kops, Am besttn zum Braten eign« sich Am Xrimtnis -er Aeischforte«. »m Lilly Hacker. Beim Einbaus de» Fleischbehars» sollte mm mehr mf gute Beschaffenheit als mf billigen Preis der Fleische» seh«. Der Nähr- md -e- schmMvwert de» Fleische» hängt NAM vom Alter, der Rasse und dem Seschlaht de» geschlachtete« Tiere» ab und läßt sich ziemlich leicht nach der Lagerung und Feinheit der Fasern beurteilen. Da» Fleisch von gutem Mmvieh schlägt man je ein« Pfahl von Stockdicke und 1 Höbe ein: dann spaimt man unten bei 20 < Boomabstand und oben an dm .. ein« guten Draht: zwischen beiden Drähten rollt man Mr leichtes, billiges, weitmaschiges Drahtnetz auseinander. Dieses heftet man zuerst unten mit wie eine AbzugSdri sicher. Den kalten .. , Tomatm ist so eine sicher wirkende Wärmeflasche untergeschoben. Sn diesem Vorbedingungsvertrag liegt das beste, grundlegende Geheimnis zum Tomatenkulturerfolg begraben. Man denke ernstlich im nächst« Jahre daran! Früh und lange Tomaten ernten zu komm, ist die Hauptsache. WA man selbst die Pflanzen heranzieh«, so säe mm die Samen im März ins Frühbeet oder in Pflmzkistchm. Damit sie sich gut bewurzeln, müssen sie mehrmals, und zwar jedesmal immer weiter verstopft oder Mett werden. Wenn die jung« Pflan zen auch danach wie well dal,egen, so ist doch bei paffender Schmie rung mf baldige ErhoüW zu rech nen. Sn dm letzt« Maiwochen pflanze man die kräftig gewordenen Pflanzen einreihig aus 60 ow; bei mehreren Reihen wählt mm ein« Rechenabstand vm 1,20 m. — Nm kann mm die Tomatm in verschiedener Form «zieh«, ähnlich wie di« Reben und gewisse Obstart«. Also mm kann z. B. jeder Eiryel- pflanze ein geeignete» Pfählchen geb« (flehe Abbildung 1). Da läßt mm nm den einen Haupt- stengel wie btt einer Obstspindtt kunkelattig in die Höbe wachsen. Natürlich muß derselbe stets passend mgeheftet werden. Mm kann aber auch die Tomatm am leichten Holzspalier, wie Ab- bildung 2 zeigt, Hochziehen; m van Falle erzieht mm aus einer Pflanze drei Stmgel und heftet sie fächerartig auseinander, ähnlich wie freie Fächerpsirsichspaliere. Sn dieser Hinsicht gehm die Anschauung« der Fachleute noch auseinander. Wer im Gartm oder sonstwo einen Latten- oder Drahtzaun hat, kann unter Umständen m diesem m bvster Stelle die Tomaten — Pflanzen anbaum und ähnlich, H««« — wie ob« gezeigt, behandeln. Such die warmm Süddst-, — Süd- und Südwestwände an — —Gebäulichkeiten lassen sich so btt gutem Verständnis vor- igt, ganz besonders yn sie ihrer Familienzunft, chsen; sie kann darin ihre mit der Kartoffel nicht «sr^ unbegreiflicher , Mißgriff zügllch auMLtzen. Da» wolle nebenbei bedacht FH sondern auch kräftig werden. Di«e Winke gelt« für dm Tomatm- üK^L.lchrLL«jdwAMig und humusreich Züchter de» Haushalte»; ist bitt« Bedarf m setz. FmchWttt ün Boden ist ihr zuträglich, Frücht« hier besonder» groß odir will man btt Nässe^sehr unerwünscht und gefährlich Während guter Nachfrage und rentablen Preisen m dm We, einfache lhnlich wie mm auch m Irans-