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Mk . 51k . 51K. . 51K. . 51K. . 5!K . 51k 12 . 5IK. 13 . 51k. 12 . 51k. 13 Macht die Bayrische Uoikspartei mit? Berlin, 11. Juni. (Eigene Meldung.) Zu den Parteiführern, die sich dem Reichspräsidenten von Hindenburg gegenüber gründ- sätzlich bereit erklärt haben, über ihre Teilnahme an einer Reichs regierung der Großen Koalition unter sozialdemokratischer Kanzler- schckst zu verhandeln, gehört auch der Domkapitular Leicht, der sehr kluge Führer der Reichstagsfroktion der Bayrischen Bolkspartei. Solche Bcreitschaftserklärungen haben aber bekanntlich mit Aus nahme der Deutschnationalen alle Fraktionen durch ihre Führer ab- qeben lassen, so daß man hier bei der Bayrischen Bolkspartei keine Beweiskraft wird zubilligen können. Ist doch gerade die Haltung Tagesschau. * Dienstag vormittag hat die bisherige Reichsregierung dem Reichspräsidenten ihren Rücktritt formell mitgeteilt. Der sozialdemokratische Abgeordnete Hermann Müller- Arankea wurde mit der Bildung des neuen Kabinetts beauf tragt. * Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei von Fürth neigen der Ansicht zu, daß die Ursache der Eisenbahn katastrophe in einem Dammrutsch zu suchen sei. Von bahn- amtlicher Sette wird die Möglichkeit eines Dammrutsches in Abrede gestellt. * Der Leparationsagent tritt in seinem Zwischenbericht, der soeben veröffentlicht wird, erneut für die Festsetzung der deutschen Endschutd ein. * In Mainz sind wieder zwei Todesfälle durch die Bru talität der französischen Besatzung zu verzeichnen. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden di» Leser Aus führliches an anderer Stelle. Kabinettsrircktrrtt und Neubildung. Berlin. 12 Juni. Reichskanzler Marx begab sich heute vormittag zum Herrn Reichspräsidenten, um den Rücktritt des Reichskabinetts formell zn melden. Im Anschluß an diese Besprechung empfing der Herr Reichspräsident den Ab geordneten Hermann Müller-Arankea. Kermann Müller-Franken mtt der Bildung des Kabinetts beauftragt. Berlin, 12. Juni, wie wir erfahren, hat der Herr Reichspräsident Hermann Müller-Arankea mit der Neubil dung des Reichskabinetts beauftragt. Hermann Müller- Franken begab sich alsdann in den Reichstag, um dort sofort mit den Parteiführern die Verhandlungen über die Bildung der neuen Regierung aufzuaehmeu. Er besprach sich zu- nächst mit dem Abgeordneten von GuLrard (Zentrum). * Berlin, 12. Juni. Bei dem Empfang des bisherigen Reichskanzlers Marr, bat der Herr Reichspräsident dr^ Regierung weiterzusühren. Gin Reinfall» Berlin, 11. Juni. Linksstehende Zeitungen hatten sich darüber erregt, daß am Skagerrak-Tag die Schiffe der deutschen Reichs marine die alte Reichsflagge gehißt hatten. Demokratische und sozialdemokratische Blätter hatten daran Kommentare geknüpft, die in sehr unfreundlichen Aeußerungen gegenüber dem Reichswehr- Minister ausklangen. Recht überrascht dürsten diese Zeitungen sein, wenn nunmehr offiziell vom Reichswehrministerium festgestellt wird, daß die Hissung der alten deutschen Reichskriegsflagge auf den deutschen Kriegsschiffen zum Jahrestage an die Skagerrak-Schlacht auf Anordnung des sozialdemokratischen Reichspräsidenten Ebert erfolgte, der diese Anordnung im Jahre 1924 bereits erlaßen hat. Der Reichstag ohne Rednerpult. Wie die „Voss. Ztg." meldet, ist von der Rednertribüne des Reichstagssaales das Rednerpult verschwunden. Diese Anordnung hat dem Blatte zufolge das Reichstagspräsidium getroffen, um das Ablesen vorbereiteter Reden in Zukunft unmöglich oder wenigstens schwer zu machen. Wunsch haben, das Parlament de» deutschen Volkes lieber mit eigenwillig;» Männern von besonderem Zuschnitt be schickt zu sehen, als mtt noch so vielen braven Leuten, die in der Ochsentour gewisserhafter Parteitarbett langsam das Ziel ihres Lebens erreicht haben. Der Reichstag wird eröffnet: die Arbeit ist damit zu Ende. Wohlverstanden: die der Handwerker, Scheuerfrauen und Parlamentsdiener, die die lange parlamentslose, die schreckliche Zeit, benutzt haben, um mit Eimer und Besen, mit Staubsauger und Pinsel, mtt Schrauben und Hobel zu säubern, auszubessern und zu erneuern. Die schweren roten Teppiche in der Wandelhalle stnchlen wieder in frischem Glanz: die Tintenflecke und Kratzer sind enfernt auf den Pulten, die für die möglicherweise tatsächlich nächsten vier Jahre die Last der Arbeit von vierhundertneunzig Abgeord neten zu tragen haben; und auch jene zwei neuen Pultreihen im Plenarsaal sind bereits wieder entfernt worden, die man etwas übereifrig eingebaut hatte in der Erwartung, daß die steigende Zahl der Wahlberechtigten auch eine steigende Mit gliederzahl des .Hauses mit sich bringen werde. Ein Fehl schluß: es werden im Gegenteil ganz hinten drei Plätze leer stehen, nicht unerwünscht an den langweiligen Sitzungs tagen den armen Reichtagsdienern in ihrer gefälligen Liv- ree, die nicht wie die Abgeordneten dem Stumpfsinn man cher Reden in das freundliche Restaurant entfliehen können. Alles ist also wohl vorbereitet. Der Kampf kann begin nen. Und schon hört man im Geiste den einen oder anderen Parteiführer seinen Gewerkschaftsmannen das Kommando zurufen: ,Zn Reihe links schwenkt, marsch!" — Und ganz links: „Rührt Euch!" Wir fürchten — wir fürchten, daß dies letzte Kommando gar zu sehr befolgt wird. Zur Freude gewisser Drahtzieher in gewissen Hauptstädten des Ostens, — zum Leid des deut schen Reichstags und des deutschen Volkes. Veuer Geist im alten Hause. lsZum Zusammentritt des neuen Reichstags.) Mtt dem „alten Haus" ist das Reichstagsgebäude in Berlin gemeint. Schon daraus ergibt sich, daß man in der Ueberschrift sowohl das Wort „neu" als auch das Wort „Geist" in Gänsefüßchen wird setzen müssen. . . . Gewiß: die Wahlen haben die Zusammensetzung des Reichstags durch eine recht starke Umgruppierung im Kräfteverhältnis der Parteien und Fraktionen nicht un wesentlich geändert, aber das Gesicht ist so ziemlich das alte geblieben. Don den Köpfen, die irgend im alten Reichstag ausgefallen waren, find nur wenige nicht wiederaekehrt und gerade unter diesen hat nicht so sehr ein unfreundliches Wahlergebnis aufgeräumt, als vielmehr der eigene Ent schluß, wertvolle Zett fortan an anderer Stelle einzusetzen, als ausgerechnet im deutschen Parlament. Man wird, rein äußerlich betrachtet, in erster Linie vermissen den Großad miral von Tirpitz, den General Ludendorff, den völkischen Führer Herrn von Graefe, di« Dolkspartcilerin Frau Klara Meude, den Demokraten Dr. Heuß, und bei den Kommu nist«» eine ganze Roche derer, die entweder aus freiem Ent schluß oder — was ost genug dasselbe gewesen sein mag — unter dem sanften Druck der Parteizentralen in Berlin und Moskau, die Reihen der offiziellen Kommunistischen Partei verlassen hatten und unter dem Stichwort „Wuoe" im alten Reichstag ihr unbekümmertes Sonderdasein gelebt hatten. Im übrigen wird sich der äußere Anblick des gefüllten Saa les bei der Eröffnungssitzung nur wenig vom gewohnten Bild unterscheiden. Ob einige typische Gewerkschaftlergesichter jetzt weiter zur Mitte gerückt sind als bisher, einige Syndici enger gedrückt sitzen müssen als die größere ->mrke ihrer bürgerlichen Fraktion cs ihnen früher gestattete: das ändert nicht viel. Masse blecht Masse, auch wenn es sich um die Erwählten des deutschen Volkes handelt, und der Freifahr schein in der Tasche hat die seltsame Zauberkraft, eine ge wisse Gleichförmigkeit des äußeren Ansehens bei allen de nen herbeizuführen, die sich seiner erfreuen. Einige neu« Köpfe werden immerhin zunächst sich aus der Reihe herausheben. So der Üeneral Lcttow-Vorbeck, der Gelegenheit haben wird,, festzustellen, ob der Kampf im Innern des schwarzen Afrika vielleicht nicht doch gesitteter ist als der im Zentrum demokratischer Kultur. Der General von Epp, Befreier Münchens von dem Terror boycyewisti- scher Kaffeehausliteraten, wird in den Reihen der National sozialisten erproben können, ob seine alte Angriffslust ihn auch im Parlament nicht im Stich läßt. Die Demokraten präsentieren erstmals als Abgeordneten Herrn Georg Bern hard, Chefredakteur der Bossischen Zeitung, seit kurzem Vor sitzender des Reichsverbandes der deutschen Presse und Pro fessor gar, — und man wird abzuwarten haben, wie hart sich die frei beieinander wohnenden Odanken des Leit artikels mit den Dingen Im Raume stoßen w:.ren. Hier stock ich schon: bei den übrigen Parteien ist reichlich wenig an neuen Männern, die als Köpfe auffielcn, zu verzeichnen. Der Sozialdemokrat Heitmann — einst freundschaftlicher und inniger Verbindungen mit recht großkapitalistischen Er- scheinungen nicht unverdächtig — ist schließlich aus dem Preußenlandtag kein Unbekannter mehr. Aber es ist, wie man so schön sagt, auch „mancher da, den man vermißt". Nach einer Persönlichkeit vom Range des früheren Reichs kanzlers Dr. Luther sucht man auf den Bänken der Deut schen Dolkspartei vergebens. Eine reichlich unverständliche Tatsache, die ein klein bißchen beschämend wirkt auch auf die, die nicht der Volksportei angehörcn, ober den innigen dieser Partei in den letzten Wochen überaus unklar gewesen, soweit die Reichspolitik in Betracht kommt. Die Sozialdemokratie glaubte Anlaß zu der Erwartung zu haben, daß die Fraktion des Herrn Leicht trotz ihrer betont föderalistischen Einstellung und trotz ihres unbestrittenen monarchischen Einschlag» gegebenenfalls sogar zur Teilnahme an einer Parteigruppierung auf Weimarer Grundlage zu haben sei, und diese Annahme stützte sich offenbar auf den Plan, dafür in Bayern der Bayrischen Bolkspartei sozialdemokratische, Konzessionen bei der Regierungsbildung zu machen. Wie weit die- ser Plan zum Gegenstand greifbarer Erörterungen gemacht wordu», ist, läßt sich auch heute noch nicht erkennen. Jedenfalls aber wer den die bayrischen Regierungsbildungsbemühungen gegenwärtig auf einer Basis betrieben, die die Sozialdemokratie außer ^>i«l läßt. Man kann mit Sicherhell annehmen, daß damit für die Wei marer Koalition — die ja immer noch nicht ganz in der Versenkung verschwunden ist — die bayrisch-volksparteiliche Mithilfe endgültig erledigt ist. Man glaubt in gut unterrichteten politischen Kreisen aber darüber hinaus, daß auch eine Teilnahme der Pattei des Herrn Leicht an einer Regierung der Großen Koalition im Reiche noch zum mindesten sehr fraglich ist, und hält aus diesem Grund« die von demokratischer Selle verbreiteten Ministerlisten, die den Reichspostminister Schätzet als sicher wiederkehrend bezeichnen, für reine Kombinationen und zum mindesten für verfrüht. Im Zen trum machen sich naturgemäß, besonders wegen der bestehenden Arbeitsgemeinschaft mit der Fraktion der Bayrischen Volkspattei, starke Anstrengungen geltend, um Herrn Leicht doch noch für die Große Koalition zu gewinnen: aber dem Politiker, der außerhalb dieser beiden Parteien steht, bleibt gar nichts anderes übrig, al» den Erfolg dieser Bemühungen abzuwatten. Ser Bericht des Reparaüonsagenten. Der Reichshaushalk in gesunder Verfassung. — Die Festsetzung der deutschen Endschuld unbedingt notwendig. — Für Tariferhöhung bei der Reichsbahn. Berlin, 11. Juni. Der Generalagent für Reparationszahlungen, Parker Gilbert, hat soeben seinen üblichen Zwischenbericht über die ersten neun Monate des vierten Reparationsjahres, also für die Zeit vom Sep- tember 1927 bis Mai 1928, erstattet. Ausdrücklich hebt er hervor, daß Deutschland seine Zahlungen regelmäßig und pünktlich geleistet hat. Die Gewißheit werde größer, daß Deutschland auch die Standard-Zahlungen leisten könne. Das gelte nicht allein für die Haushaltzahlungen, sondern auch für die Leistungen der In- dustrie und Eisenbahn. Es sei möglich gewesen, den Detteilungs- chlüssel für die Industriezahlungen um 2k> Prozent herabzufetzen. Die Reichsbahngefellfchast hat, obwohl ihre Finanzlage augenblicklich durch neue Lasten erschwert wird, durch die bisherigen Erfolge ein weitgehendes Zeugnis dafür abgelegt, daß sie in der Lage ist, die vollen Reparationsleistungen aufzubringen, allerdings vorausgesetzt, daß eine weise Finanzpolitik «ungeschlagen werde und daß das Reich sein Aufsichtsrecht nicht dazu benutzt, um diese Fähig keit der Reichsbahngesellschaft in Frage zu stellen. (!) Die Haltung der Reichsregierung in der setzten Zeit sei ermu tigend, indem sie einen bestimmenden Einfluß auf dem Gebiet der öffentlichen Anleihewirtschaft eingenommen und die Notwendigkeit erkannt habe, die Grenzen innezuhalten, die ihr durch Währung, Kredit und Reparationspolitik gesetzt sind. Die Ausgaben des Reichshaushalts steigen jedoch nach immer. Das Gleich gewicht des Haushalts hängt in der Hauptsache davon ob, ob die Einnahmen aufrechtcrhalten bleiben oder ob sie sich erhöhen. Der Generalagent beschäftigt sich besonders ausführlich mit dem Bericht des Eiscnbahnkommissars, der zu der Finanzlage und dem Tariferhöhungsantrag der Reichsbahn Stellung genommen hat. Auch der Generalagent selbst nimmt zu der Finanz lage der Reichsbahn Stellung. Er stellt zunächst fest, daß die Fi nanzlage der Reichsbahn in einer gesunden Verfassung im Gesamt, interesse der deutschen Wirtschaft bleiben müsse. Der Reparation», agent weist die Reichsbahn ausdrücklich darauf hin, daß sie sich bei Kapitalsaufnahmen nach den Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung zu richten hätte, soweit sie nicht aus Betriebsüberschüssen diese Aus gaben finanzieren könne, vor allem die Ausgabe von Dor- zugsaktien auf dem Jnlandsmarkt sei der gegebene Weg. Weiterhin beschäftigt sich dann Gilbert mit dem Haushalt des Reiches und auch der Länder und betont hierbei vor ollem, daß eine gewisse Sparsamkeit zu walten hätte. Er beschäftigt sich insbesondere mit dem für kommende Etatsjahre in Aussicht stehenden Defizit und glaubt darauf Hinweisen zu müssen, daß hier durch eine gewisse Rationalisierung und durch eine Festlegung de« Hauptausgleichs, der vorläufig am 31. März 1929 obläuft, eine gewisse Sicherheit geschaffen werden müsse. Weiterhin führt der Reparationsagent noch aus: Damit Deutsch- land den notwendigen Auslandskredit weiter erhalte, sei besonders erforderlich, daß das Vertrauen der ausländischen Anleihezeichner in vollem Umfange aufrechterhalten bleibe. Hierin liege eine Verpflichtung für den deutschen Anleihenehmer, den Aus- landsmarkt nicht zu überladen. Ferner würde hierdurch die Frag« aufgeworfen, welche Bedeutung der Anleihezeichner den gegenwär. tigen deutschen Reparationsverpslichtunaen zumißt. Er müsse, während die deutsche Auslandsschuld steige, in steigendem Maße nach einer klaren Feststellung de» endgültigen Au»maß« der Reparakion»verpflichkungen verlangen. Wenn diese Frage nicht in absehbarer Zeit beantwortet würde, könne angenommen werden, daß die Kapitalisten der gan zen Well weniaer aeneigt sein werden, ibre Erkvarnisse Deutschland Erschettuennaweffe: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Bezugop«*« für die Zett eine« halben Monat»: Frei in» Hau« halbmonatlich MK.1LH beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich SV Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend« und Sonntagsnuormer IS PK.) — All, Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger«, di« Geschäftsstelle nehmen Bestellungen entgegen P»ftscheck»K«U»r «ort Dresden Nr. 1821. Gemeinde« verbandsgirokasse Btschoftmmrda Konto «r. «4. 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