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DerSSHjWLrMer Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amishaupt- Mannschaft, der SchuUnspektton und de« Hauptzollamt» zu Bautzen, da» Amtsgericht», de» Finanzamtes und de» Stadtrats zu Bischosswerda. «iMrgeSbatt-- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Bildenvoche, Unsere Heimat, Frau und Heim, Lqnkvtr^ schaftlichr Beilage. Iugendpost, Modebeilage. — Druck u. Verlag Friedrich May G. m.b.H. in Vischoiswerda. FemsprecherNr.44-und44S: Eosch«tm«»a»w«Ee: Jeden Werktag abend» sür den folgend. Tag. Bezugs»»««» ,ür die Jett eine» halben Monat»: Frei ins tzau» halbmonatlich Alk. 120, beim Abholen in der GetchivtsNell« wöchentlich SV Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend» und Sonntageuummer IS Pfg.) — Alle Postanstalten, fowie unirre Zeitungsausträger u. die Geichästsftrlle nehmen Bestellungen entgegen Pofttchech?««»»«: Am« Dresden N». 1SS1. Veneetnde« verband»gteodafi« Stschosswerda Konto Mr. «4. Im Falle höherer Bemalt -- Krieg oder mastiger irgend welch« Störung de» Betriebes d« Zeitung ob« da Befördrrungseinrich- tungen — hat da Bezieher keinen Aiypruch aut Lleierung oder Nachlieferung der Zeitung oder au» Röck Zahlung des B«,ugsvrrl'«s " ' , C.!«'.?>».'U An,«iqenprei« (in Reichsmark): Dir 44 mm breite etn,patttg« Milllmetrrzeile 10 Vm. örtliche Anzeigen 8 Pfg., Im TexttM 'ie Ai mm breit« Millimeterzelle SO Pfg. Für da» Erschein«» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Rabatt nach Tarip — Für Sammel« an,eigen ari'mößtgn Uuiichlag. — EriüNunqrort. Bt>chos»N»erda Gteuernot — Wirtschastsnot! Ohne den Steuerumbau, den die Regierung Luther- Schlieben im Sommer 1925 durchführte, wäre die deutsche Wirtschaft schon vor Jahr und Tag zusammengebrochen. Der Steuerumbau galt dem Pfuschwerk, das Erzberger 1918 mit der Sozialdemokratie dem deutschen Volke deshalb auf gepackt hatten um den Kapitalismus zu vernichten- Erzberger stellte sich damals breit vor die Nationalversammlung hin, um unter dem Gejohle seiner roten Verbündeten die Steuer last als Mittel zur Sozialisierung der deutschen Wirtschaft zu erklären. So wurde die Einkommensteuer so hoch gestaffelt, daß Kapital überhaupt nicht mehr gebildet werden konnte und sollte. Di« Crzbergersche Steuergesetzgebung hat tat» sächlich die Inflation ankurbeln helfen. Sie war ein Pfuschwerk, denn sie brachte es nicht fertig, den Haushalt abzugleichen, zumal die Regierungen, di« von Scheidemann bis Wirth einander ablösten- allen Finanznöten durch die Notenpresse und durch Schatzwechsel abzuhelfen suchten. Wenn die Vernichtung des mobilen Kapitals «in Segen ist, wie das die Sozialdemokratie behauptet, dann hätte das deutsche Volk diesen Zustand ja 1923 erreicht. Wir wissen, daß das nicht der Fall gewesen ist, wir wissen, daß die er reichte Vernichtung auch der Zustand der tiefsten und der gefährlichsten Not für das deutsche Volk war. Die Schöpfung der Rentenmark, fowie die Befestigung der Währung hätten allein nicht genügt, um die deutsche Wirtschaft aus dem Zu sammenbruch herauszuführen. Noch immer bestand die wirtschaftsfeindliche Steuergesetzgebung der Erzberger-Par teien von 1919. Ihr Umbau war unbedingt notwendig, wenn die Kapitalbildung im Inlands auch nur in beschei denem Umfange wieder möglich werden sollte. Es ist und bleibt das Verdienst des Neichsfinanzministers von Schrie ben, daß er diesen Umbau gegen den böswilligen Wider stand der Linksparteien durchsetzte. Ohne diesen Umbau hätten wir trotz Dawesplan und Auslandskredite eine neue Inflation von unerhörtem Ausmaße erlebt. Allein der Steuerumbau von 1925 tonnte den grundsätzlichen Feh lern und Mängel der Erzbergerei nicht abhelfen, weil der Rahmen der Steuerlast erst einmal so weit gespannt werden muhte, um das Höchstmaß der steuerlichen Leistung der deut schen Wirtschaft festzustellen. Dis Grundlagen der Steuer gesetzgebung, die kn Weimar geschaffen wurde, sind ja we sentlich unverändert geblieben, vor allem die Häufung der Steuergesetze, die jede Neubildung von Kapital verhindern sollten. Und diesen Zweck haben sie ja auch erreicht. Alles Gerede über die Zunahme der Kapitalbildung im Inland« hilft nicht darüber hinweg, daß diese Zunahme außerordent- lich gering ist. Der Schrei nach Auslandskrediten ist ja nichts anderes als das Zugeständnis, daß der inländische Kapitalmarkt einfach nicht ausreicht. Der Mittelstand in allen seinen Gruppen, der vor dem Kriege der wichtigste Träger de» Kapitalbilduugsprozesses war, steht sich von dieser volkswirtschaftlichen Aufgab« heut« nahezu ausge schaltet. Es wäre immerhin von Interesse festzustellen, wie sich die Einleger bei den Sparkasse» heute sozial zusammen setzen. Der Mittelstand wird nur wenig darunter vertreten sein. Das geht schon daraus hervor, daß die Sparkassen. Ende 1927 rund 7 Millionen Eiuzelkonten führten, gegen 30 Millionen Einz«lkont«n Ende 1913. Di« 13 Millionen, dis fehlen, gehören offenbar d«m Mittelstand an, dessen Spartätigkeit vor dem Kriege vorbildlich war. Heut« kann ein selbständiger Kaufmann und Gewerbetreibender, können Angehörig« der freie» Beruf«, können Landwirt« keine Er sparnisse ansammeln. Die technische Ausgestaltung der Einkommensteuer erfaßt nicht nur da» »ietliche Eiato«- Nr. 111 Tagesschau. Der amerikcu i, he Senat hat die Schledsoerkräge mik Deutschland und Italien sowie den Schlichtungsvertrag mit Deutschland angenommen. * In Tsingtau ist die japanische Flagge gehißt worden. Rach weiteren Meldungen beabsichtigt Japan, Vie Groß mächte zu einer gemeinsamen Operation gegen Schantung einzuladen. * Zwischen Zastrow und Deutsch-Krone im Bezirk Schneidemühl ist ein großer Waldbrand ausgebrochen. Die Größe des Brandgebietes wird auf mehrere tausend Mor gen geschätzt. * Di« Bremenflieger landeten am Donnerstag in Chi cago und wurden von eine riesigen Menschenmenge begei stert empfangen. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden di» Leser Aus führliche» an anderer Stelle. Sonnabend, den 12. Mai 1928. men, sondern auch in der Regel Teile des Betriebskapitals. Was die Einkommensteuer nicht erfaßt, das zerreiben die übrigen Besitzsteuern. Solange der Kapitalbildungsprozeß nicht größere Fortschritte machen kann, solange wir uns an das Ausland in immer stärkerem Maße verschulden müssen, solange kommen wir aus der Wirtschastsnot nicht heraus. Auch die Auslandsverschuldung läßt sich nicht bis ins Un endliche fortsetzen. Der Zinsendienst und die Rückzahlung sind gefährdet, wenn die deutsche Wirtschaft infolge der übermäßigen Belastung mit Steuern und Abgaben nur noch die hohen Kosten für den Lebensunterhalt des deutschen Vol kes decken kann. Mit kleinen Mitteln ist nicht mehr zu helfen. Nun macht ein anerkannter Steuerpraktiker, Dr. Franz von Lilienthal, in einer Schrift „Die Steuerre form als wirtschaftliche Nothilfe" Vorschläge, die, wenn sie auch das Ei des Kolumbus an und für sich nicht sind, doch unbedingt Beachtung verdienen. Wenn der Kapitalbildungsprozeß nicht länger durch die Steuergesetz gebung gehemmt werden soll, so müssen die kapitolfeindli chen Besitzsteuern glatt abgebaut werden, auch die Einkom mensteuer, diese wenigstens bis zur Einkommensgrenze von 30 000 Mark. Dr. von Lilienthal hat durchaus recht, daß beispielsweise die Lohnsteuer heute schon vollkommen abge wälzt wird, daß diese Abwälzung zum Teil auch den hohen Prsisspiegel im Inlande erklärt. Gewiß kann das Reich nicht auf die Erträge aus den Besitzsteuern verzichten. Dr. von Lilienthal regt nun an, die Umsatzsteuer so auszubauen, daß sie den Ausfall der Besitzsteuern im Reiche und in den Ländern deckt. Der Ausfall der Besitzsteuern würde etwa 3,5 Milliard, Mark ausmachen, Da der Umsatzsteuersatz heute v. H. beträgt, mit einem veranschlagten Ausbringen von 900 Millionen Mark, so würde eine Erhöhung des Satzes auf 3 o. H. ausreichen, um den Ausfall an den Befltzsteuern abzudecken. Weiter knönte Ländern und Gemeinden ein Zuschlagsrecht eingeräumt werden, das auf 1 o. H. nach oben begrenzt sein muß. Die Umsatzsteuer ist an sich die Steuer, die verhältnismäßig leicht abgewälzt werden kann. Das würde aber an sich keine Aenderung bedeuten, denn auch die Besitzsteuern werden heute zum größten Teile ab gewälzt. Wo eine Umwälzung nicht erfolgt, hindern sie die Neubildung von Kapital. Daß wir Kapital gebrauchen, er- kennt selbst die Sozialdemokratie an, denn sie ist es ja, die am lautesten und heftigsten Auslandskredite für die Ge meinden und Länder fordert. Der Masse der Arbeiter und Angestellten kann es durchaus recht sein, wenn sie von jeder Einkommensteuer befreit werden. Die Gefahr, daß durch die Steigerung der Umsatzsteuer eine Erhöhung des Preis spiegels über das heute erreichte Maß eintritt, ist nicht ge geben, es sei denn, daß die Produktion und die Konjunktur stark nach unten gleiten Aber gerade das wird eintreten, wenn der Kapitalbildungsprozeß im Inlande weiter ge hemmt bleibt, »renn wir die Produktionskosten der Wirt- schäft durch die wachsende Verschuldung an das Ausland weiter steigern. Die Rationalisierung des Steuersystems, so wie sie in dem radikalen Vorschlag Dr. von Lilisnthals ent halten ist, bedeutet tatsächlich auch eine Senkung der Der- waltungsausgaben, von deren Notwendigkeit alle überzeugt sind, deren Durchführung aber noch nicht ernstlich versucht worden ist. Zahllose GlNckwlinfche an Dr. Streseman«. Vertin, 10. Mai. Zu seinem SO. Geburtstag gehen den» Reichsminister Dr. Stresemann dauernd so viele Glückwün sche und Grüße zu, daß es im Augenblick noch gar nicht möglich ist sie alle zu sichten und einen Ueberblick zu ge- winnen. Wie wir erfahren, hat Reichspräsident von Hin- denburg dem Minister ein Glückwunschschreiben mit einem Blumengruß übersandt, auch Reichskanzler Dr. Marx hat von seinem Urlaubsort aus de» Geburtstage» gedacht, eben so liegen die Glückwünsche der übrigen Kabinettsmitgltrder, von Diplomaten und zahlreichen anderen hervorragenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens vor. Im Hause Dr. Stresemanns ist ein ständiges Komme» und Gehen von Gratulanten, die sich in die Listen einzeichnen. Stresemann selbst begeht seinen 50. Geburtstag in aller Zurückgezogen- lnüt, zumal er infolge der kalten und nassen Witterung In- disponiert ist und deshalb zunächst auch all« Empfänge ver schoben hat, Unter den Sratulaitten befinde» ftch stn einzelne» der Reichspräsident, Reichskanzler Dr. Marx zugleich im Ra men de» Kabinett», der Reichsarbeitsminister Brauns, der preußische Ministerpräsident Braun, der ^eutztsche Innen minister Grzefinfki, der preußische Handetsminifter Dr Schreiber, der säclMche Ministerpräsident Heldt namens de- sächsische« Regierung, der Senat d»r Freien Stadt Danzig. 83. Iahvga«- Exz. Lewald namens des Deutschen Reichsausschyssts fist: Leibesübungen, der Verein Berliner Kaufleute uyo Inyu,- strieller, der Verein Deutscher Zeitungsverleger, der tralverbcmd des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes, die Industrie- und Handelskammer von Berlin, der Reichsoer band der Deutschen Industrie und das Reichsbankdirek torium. Die Deutsche Volkspartei hat ihrem Führer eiste künst lerisch ausgeführte Adresse durch eine Abordnung übergeben lassen. Die oolksparteiliche Pressevereinigung hat Dr. Strese- mann zu ihrem Ehrenvorsitzenden ernannt. Di«. Zahl der, Glückwunschdepeschen und Schreibe!«, sowie der Geburt^» lagsgeschenke von Freunden und. Anhängern geht- in. A- Tausende. Die Villa des Auswärtigen Amte», ditz Dr-Sst«^ man bewohnt, ist durch die vielen DiwnenarrangMerus. tws abgegeben worden sind.in einen Blumenhain verhandelt. Auch aus dem Ausland« ist di« Zahl der Glückwünsche außerordentlich groß. Obwohl das hier akkreditierte diplo matische Korps fast in seiner Gesamtheit in der Vista Reichsaußenministers vorgesprochen hat- um ihm, gute Wün sche .zu überbringen, hat es sich fast keine ausländisch«. Ree- gierung nehmen lassen- dem Reichsaußemyinister nochmal» von sich aus zu telegraphieren- Für Heus« abend ist,, fall», die Anstrengungen des Tages dies dem kränklichen AußW- minister gestatten, eine interne Familienfei^ viWgestchen. Von sonstigen Feiern hat der Reichsaußenminister gebeten abzusehen, so daß besonder« Ehrungen nicht stqttfisttM. Ausländische Klimme«. Basel, 10. Mai. Zu dem heutigen SO. GebuAstgg D», Brest-, manns führt der „Berner Bund" u. a. aus, nicht nur in Deutsch land, sondern auch außerhalb der Reichsgrenzen würden, am Ist- Mai alle aufrichtigen Freunde einer Verständigung zwischen den Völkern mit Sympathie des deutschen Staatsmannes gedenken, her sich für diesen Gedanken mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit eingesetzt und entscheidend zur Festigung des Friedens in.Europa bcigetragen habe. Erst in späterer Zeit werde man unbefangen die Größe seiner Leistungen zu würdigen vermögen. Budapest, 10. Mai. Die Regierungsblätter würdigen eingehend das Wirken des Jubilars So schreibt der „Bester Lloyd" unter anderem: Was die Wirksamkeit des Reichsaußenministers in, letztem Zeit anlange, so habe es den Anschein, als ob er die Versäumnisse des alten Deutschland wettmachen wollte: er zeig« größte Aufmerk samkeit für das Wirken in nationaler Zusammenarbeit. Rom, 10. Mai. Anläßlich des SO. Geburtstages de» Reichs- Ministers des Aeußeren Dr. Stresemann bringt „Observator«. Ro mano" einen längeren Artikel, der die Verdienste Stresemanns. um das Deutsche Reich, besonders in London, Locarno und Genf, her vorhebt. Das Blatt schreibt, die Achtung und das Ansehen, das Deutschland heut« bei allen Nationen genieße, sei die beste Garan tie für die weiteren Fortschritte des Friedensgedankens in der Welt und zugleich für den deutschen Staatsmann an diesem Tage die kostbarste Entschädigung für seine mühevolle Arbeit. Die „Abkürzung" des Autonomistkn- prozesses. Der von Anbeginn an recht seltsam geführte Prozeß gegen di« elsässischen Autonomisten droyt sich zu einem Skandal auszüwach- sen, der über die elsässischen Grenzen hinaus Beachtung verdient. Der Versuch des Generalstaatsanwalts, unter Hinweis auf ein« fast halbjährige Berhandlungsdauer die Beweiserhebung «inseitig zu beschränken, kann nur als Folge her Unsicherheit der Anklage behörde gewertet werden. In der deutschen Rechtspflege ist es. nie üblich gewesen, aus zeitlichen Gründen notwendige Erhebunge» beiseite zu lassen. Wir erinnern an den Barmatprozeß und s«n«. mehr als einjährige Dauer. Wenn nun aber gar die Beschränkung des Beweismaterials dazu führt, daß die von der StaatsanMst- schäft gesammelten Aussagen ohne Nachprüfung einfach als wahr und gültig unterstellt werden, dann ist das einfach ein Skandal. Frankreich läßt seinen „befreiten" elsaß-lothringischen Landetzkin- dern nicht einmal die Gerechtigkeit widerfahren, die dir deutsch« Ju stiz sogar einem landfremden Schieber von der Sorte Barnwt» «ächt versagte. Wirtlich — Frankreich glückliche Hand, i» Elsaß- Lothringen! Dor FaU Jakubowski. Wenn nicht alle» trügt, so sind Anzeichen dafür vorhanden, daß der russisch« Kriegsgefangene Jakubowski, de» «egen Myrd«» züm Tode verurteilt wurde, unschuldig hingerichtet worden Ist- Es sol len Landarbeiter sich gegenseitig beschuldigt und sogar «in Gr» ständnis der Tat abgelegt haben. Noch find dies« Meldungen nicht einwandfrei brstätigt. Sollten sie sich bestätigen, sMe «» zur Ge wißheit werden, daß ein Unschuldiger enthauptet wurde, so muß lelbstverständlich nicht nur da» neu« Verfahren mit agrr Energie 'letriebrn werden, es wird auch mit rückhaltloser Offenheit nach >en Gründen des Justizirrtum» gesucht werden müssen, falls ein sicher begangen worden Ist. Wenn aber schon jetzt, wo eine ttaeheit noch nicht herrscht, sich parteipolitische Demagogie dstst» Talkes, der vielleicht eine Tragödie ist. bemächtigt, dqnn kann dir» ar nicht scharf genug gebrandmarkt werden. T» geht nicht an, yr« aten russischen Kriegsgefangenen so oder so zur Ägijatioy «gen die Rechtsprechung im Allgemein«» und gegen dis Bob—steaK in»