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- Erscheinungsdatum
- 1928-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192803166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280316
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
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Jahr
1928
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Monat
1928-03
- Tag 1928-03-16
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Monat
1928-03
-
Jahr
1928
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stellt. Es ist die geräumigste Maschine, die bisher au, den Werkstätten von Junker« heroorgegangen ist. Das neue Fahrzeug saht IS Personen, vier Personen Mehr al» der ältere Junkerstyp 0 24. Äesonderer Wert wurde bei dem Bau dieser Maschine auf die Schaffung möglichst großen Nutzraumes gelegt. Während die alte 6 24 ihre elf Caste in einem einzigen Raume unterbrachte, sind in der 6 31 drei mit allem Komfort ausgestattete Fluggasträume ge schaffen worden. Natürlich wird diese große Maschine nur auf den internationalen Strecken verkehren. Für den Nachtluftverkehr können die Sessel durch Betten ersetzt wer den, so daß man hier also wirklich von einem fliegenden Ho tel sprechen darf. Die Anordnung des Rumpfes ist folgen dermaßen vorgenommen: Auf den vornliegenden Führer raum folgt der eigentliche Nutzranm, der in vier Abteilun gen unterteilt ist, den vorderen Frachtraum, der von bei den Setten durch eine große Tür von außen zugänglich ist, dahinter die drei Fluggasträume mit Waschraum. Alle Räume sind unter sich durch Türen verbunden. In bezug auf Behaglichkeit und Bequemlichkeit üben risst die Kabine selbst 'den komfortabelsten V-Zugwagen erster Klasse, so daß die Fluggäste auch physisch in der Lage sind, lange Strecken ohne Unterbrechung im Tag- und Nachtflug zu rückzulegen. Für freie Bewegungsmöglichkeit ist in den großen und breiten Räumen gute Borsorge getroffen. Das Handgepäck wird in einem eigens eingebauten Raum un- tergebvacht. Der Mittelgang der Kabine ist vollständig freigelässen, die Sitzgelegenheiten sind an den Seiten ange ordnet, und zwischen je zwei Sitzen sind Schiebefenster em- gebatzt, die beliebig geöffnet und geschlossen werden können. Das neue Flugzeug ist mit drei Motoren von je 420 ?8 ausr-rüstet und entwickelt eine Geschwindigkeit von 170 Kilometer in der- Stunde. — Auch ein Lotterie-Skandal. Aus Koburg wird gemeldet: Ein unangenehmer Zwischenfall hat sich dieser Tage bei der Moritzkirchenbaulotterie ereignet. Während seither Nieten wie Gewinne einheitlich kuvertiert waren, indem die Loseinlagen mit dem Bruch nach oben in das Kuvert gelegt wurden, ist bei den Gewinneinlagen der neuen Serie ein Teil der Einlagen mit dem Bruch nach un ten in das Kuvert gekommen. Der Unterschied zwischen Gewinnlosen und Nieten wurde von einer Kellnerin bemerkt, die auch ihre Kollegin von dem Befund verstän digte. Beide Frauen gingen nun von Verkaufsstelle zu Verkaufsstelle und suchten fast restlos die Gewinnlose heraus. Die Sache dauerte einige Tage, dann kam die Po lizei dahinter. Die beiden Heben mußten ihre zahlreichen Gewinnlose wieder herausgeben und die ganze Serie von SOM Losen wurde neu kuvertiert. — Brand eines Luxuszuges. Der Kairoer Luxuszug traf am Mittwoch mit vier Stunden Verspätung ein. Zwei Wagen waren unterwegs verbrannt. Glücklicherweise sind Menschen nicht zu Schaden gekommen. In dem überfüllten Zuge fuhren zum großen Teil amerikanische Touristen. Die Passagiere verließen fluchtartig die in Brand geratenen Wagen, die abgehängt wurden. Die Passagiere dieser bei den Wägen, unter denen sich auch der amerikanische Millio när Castmann befand, büßten ihre Kleider und ihr Gepäck ein und besaßen bei ihrer Ankunft in Kairo nur noch ihre Schlafanzüge. — Flammenwerfer für Goldgewinnung. Wie aus Johannesburg berichtet wird, verfolgt man dort mit größ tem Interesse ein neues Verfahren zum Abbau von goldhal tigem Erz, mit dem gegenwärtig von einem deutschen Er finder in einer der Goldminen des Johannesburger Bezirks Versuche angestellt werden. Es werden dabei Flammen werfer von der Art verwandt, wie sie die deutschen Trup pen im Weltkrieg gebrauchten, Apparate, die eine etwa zwei Meter lange Flamme von mehr als 1000 Grad Celsius Hitze erzeugen. Mit dieser Flamme wird das Erz an Ort und Stelle erhitzt und dadurch zum Zerbröckeln gebracht. Bewährt sich das Verfahren, so würde das von außer ordentlichem Vorteil für den Goldbergbau in Südafrika sein, da der Mangel an eingeborenen Bergarbeitern da durch behoben und die Verwendung von Sprengstoffen aus- geschaltet sein würde, zwei Faktoren, die aller Voraussicht nach zu einer erheblichen Senkung der Produktionskosten führen würden. — Sie reicht ihren Liebhabern den Giftbecher. In Dromberg spielte sich eine Dergiftungsaffäre ab, die an die Steglitzer Mordangslegenheit erinnert. Zwei Studenten im Alter von IS und 20 Jahren waren in den siebzehnjährigen Backfisch Wanda Cz. verliebt (die Zeitungen verschweigen den Namen). Die jungen Leute beschlossen, daß einer von ihnen sterben müsse. Das sollte auf folgend« Weise ge schehen: Beide sollten Kaffee trinken, doch eine Tasse sollte vorher mit Sublimat vergiftet werden, und Wanda selbst sollte das Urteil vollziehen. Sie nahm dieses Angebot auch an, schüttete aber Sublimat in beide Tasten, was sie nach her offen zugab. Sie erklärte vor dem Untersuchungsrichter, sie habe sich auf diese Weise ihrer beiden lästigen Liebhaber entledigen wollen. Sie wurde vorläufig gegen «ine Kau tion von 5000 Zloty aus der Haft entlassen, sie muß sich je doch zur Verfügung des Untersuchungsrichters halten. Die beiden jungen Burschen konnten nach mehrstündigen Be mühungen durch Auspumpen des Magens gerettet werden. Turnen, Spiel und Sport. 14. Deutsches Turnfest Köln 21.-30. Juli 1928. Deutsche Turner, aus nach Sölni Pie Deutsche Turnerschast teilt amtlich mit: lieber die Durchführbarkeit des Kölner Turnfestes sind nun- mehr die letzten Zweifel behoben, seitdem sich für Festzug und Massenvorführungen am 29. Juli geeignete Möglichkeiten heraus gestellt haben und die Lluartierbcschaffung gut sortschreitet. So wiederholen wir nochmals die herzliche Einladung: Auf nach Köln zum 14. Deutschen Turnfest! Unser Ruf ergeht an alle unsere Turnschwestern und Turnbrüder in unserer Deutschen Turnerschast samt ihren Angehörigen und Freunden, sowie an alle Deutschen außerhalb der Tlclchsgrenzen, ohne Rücksicht auf Zugehörigkeit zu Vereinen und Verbänden. Wer von ihnen deutsch denkt und fühlt und sich zur großen deut schen Volksgemeinschaft rechnet, ist uns willkommen. Einzcleinladungcn sind nur ergangen an Körperschaften und Behörden im Reiche und außerhalb seiner Grenzen an die von oltersher befreundeten Verbände: Eidgenössischer Turnverein in der Schweiz, Amerikanischer Turncrbund in den Vereinigten Staaten Eine Uhr, dle ewig gehl. Diese Uhr im Linzer Dolksgarten, die schon 1863 von einem österreichischen Ingenieur konstruiert wurde, braucht nie aufgezogen zu werden, weil ihrRädcrwerk durch dieSchwankungen der Tempe ratur in Gang gehalten wird. von Nordamerika und Königlich Niederländischer Gymnastik-Ver band in Holland. Anmeldungen erbitten wir an den Hauptfestausschuß für da» 14. Deutsche Turnfest in Köln, Kasinostraß» S. Auskunft erteilt außerdem die Geschäftsstelle der Deutschen Turnerschast in Berlin- Charlottenburg 9, Arysallee 2. Sächsische Turnertagungen. Zu einer recht fruchtbringenden Tagung gestaltete sich die dies- jährige Zusammenkunft der Gaupressewarte des Turnkreises Sachsen, die am Sonntag in Dresden stottfand. Be reits am Sonnabend trat der Kreiepresseausschuß zu einer vorberei- tenden Sitzung zusammen, in der er sich mit der Tagesordnung für die Hauptsitzung, mit her Prcssevorbereituna für da» Deutsche Turnfest und den Aufgaben der Kreispressestelle befaßte. Zu der Versammlung der Gaupressewarte waren alle Gaue vertreten, der Sitzung wohnte ferner der Pressewart der D. T. Wiedemann bei. Die Sitzung wurde vom Kreispressewart Hofmann, Zwickau, geleitet, der in seinen Eröffnungsworten auch des Todes des Ober- turnwartes der D. T. ehrend gedachte. Winter, Leipzig, bot in einem prächtigen Einstimmungsvortrag „Die Turnpressr als Ge wissen der D. T." für alle Anwesenden vieles Neue und manchen beachtlichen Fingerzeig. Die Gaupresseworte berichteten über ihre Tätigkeit im vergangenen Jahre. Das gute Einvernehmen zwl- scheu den Gaupressewarten und den Tageszeitungen ging au» allen Berichten hervor. Schriftleiter Tiefte, Dresden, sprach über „Deutsches Turnfest und Tagespreise". Er gab gute Anregungen sür die Bedienung der Tagespresse mit Berichten über da» Deutsche Turnsest. Schriftleiter Pfauntzsch, Dresden, erläuterte die Ar beit der Nachrichtenbüros beim Deutschen Turnsest. Böhm, Dresden, behandelte die Spielberichterstattung in den Spielgruppen und im Turnkreise. Limpert, Dresden, berichtet« über die Pressa und die Ausstellung der Turnpresse in Köln., Die Bericht erstattung bei Kreisoeranstaltungen behandelte Kreispressewart Hofmann. Ueber den Verein Deutsche Turnpresse machte Meischner, Dresden, beachtliche Ausführungen. Alle Vorträge riefen eine gesunde Aussprache hervor. Besonders die von Wiede mann und Winter gegebenen Anregungen wurden dankbar «nt- gegengenommen. Die Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: Win ter, Leipzig, als Kreispressewart. Dem Kreispresseaurschuß gr- hören ay: Bernert, Börner, Mcischner, Werner. Die Neugewähl ten treten erst nach dem Kreisturntag 1929 in ihre Aemter. Die erfolgreiche Tagung schloß mit dem Dank der Versammlung an den Kreispressewart Hofmann. * Glauchau war der Tagungsort des Kreisturnausschusses mit den einzelnen Kreissachausschüssen. Nachdem in der Turnhalle des Tbd. Glauchau am Sonnabend die Uebungen für das Deutsche Turnfest von Glauchauer Turnern vorgeturnt und besprochen wur den waren, eröffnete nachmittags Kreisoberturnwart Schnei der, Leipzig, die Tagung im Glauchauer Hof. Er gedachte zu nächst mit ehrenden Worten des Heimgegangenen Oberturnwartes >er D. T. Max Schwarze. Das Abkommen des Turnkreises Sach- en mit dem Skiverband Sachsen wurde bekanntgegeben und gut» leheißen. Der Kreisoberturnwart empfahl die Abhaltung von Werbe- und Cinstimmungsabenden sür da» Deutsche Turnfest. Weiterhin wurde den Spielern empfohlen, bei Abhaltung ihrer Spiele einen Ausschlag von 19 Pfg. als D. T. Spende zur Unter- stützung ihrer Wettkämpfer zu erheben. Für die Gaulehrgäng« wurde beschlossen, beim Kreisturnrat zu beantragen, jedem Lehrer und Schüler eines 8tägigen Lehrganges Mittel sür Unterbringung und Verpflegung zu gewähren. Am Sonnabendabend vereinigten sich die Anwesenden mit den Glauchauer Turnern zu einem grselli- gen Beisammensein. Am Sonntagvormittag schritt man in der Be- prechung der Frage der Gaulchrgänge fort und es wurde die Ab haltung der «tägigen Lehrgänge grundsätzlich beschlossen. In d«r Frage der Kreisturnlehrer beschloß man dem Kreisturnrat die Ein- tellung von 2 Lehrkräften vorzuschlagen. Ueber die Kleidung der Turnerinnen gab Kreisfrauenturnwart Schröter, Zittau, di« Gründe über die getrosten« Wahl bekannt, seinen Ausführungen wurde allenthalben zugestimmt. Ueber das Deutsche Turnfest be- richtete Kreisoberturnwarnt Schneider. Die Regelung der Kampsrichterfrage wurde gutgeheißen. Im Rahmen de»Kr«istur- nen, der Turner, da, am Frstsonnabendoormittag ftattsindet, wer den neben den 2 allgemeinen deutschen Freiübungen al, selbstge. wählte Uebungen de» Kreise« unvorbereitete Freiübungen geturnt werden. Die AusscheidungskSmpfe für die Mehrkämpfe der Tur ner und Turnerinnen finden am 13. Mai in Leipzig statt. Di« tür Köln bestimmten Kampfrichter haben In Leipzig mltzmvirkrn. Bemängelt wurde feiten» de» Kreissrauenturnwarte» die zwange- weile Unterbringung der Turnerinnen in Mafsenquartieren in Köln. Bei den maßgebenden Stellen sollen Schritte unternom men werden Dir Ausscheidungskämpfe im Fechten gelangen am 28 ,29. April in Döbeln zur Durchführung. Kreisspielwart Meißner, Dresden, berichtete Über di« neue Kreisspielordnung. Die einzelnen Wünsche hierzu wurden vorgetragen, eine Entschlie- ßung wurde ausgesetzt. Nur ein Antrag Meißner», do» Einspruchs recht Ker Spitzenmannskhaften in Zukunft wegfallen zu lasten, wird dem Kreislurnrat zur Beschlußfassung empfohlen werden. Krri»- sugendwart Humonn, Meißen, gab den Stossplan für die Tur- uertumskunde bekannt. Wegen der Wettkampsbestimmungen be schloß man, die Kr»i»sa<hmartr zu beauftragen, die Abänderungen in den neuen Wettkampskrstimmungen in dem Kreisblatt bekannt- zugeben. Ueber die Ausbildung der Vorturner berichteten di« ein- für den Kreis versi s. LIV-'-.'U'LlFL arbeiten. Di« Einführung Leipziger Wetttampstart» veurde und den »au«, und «er- «inen empfohlen werden. ,Mit Dankeswarten an lein« Mitarbeiter und die Glauchauer Turner schloß der Kreisodermrnwart die ar- b«it»r«tch, Tagung. »oao» ««en »»>»«»« SU»««Ain. »171» y. Zlehrmg S.Xlass»1-r. SLchf. Sie»», em» 14. «üq 1«8 om» 644 «asi4»ss«oia 784 70» »LZ 4» «S, Y41 «1 464 «5« 0»7 101 8S4 so? 024 («sm rrs 048 4L0 684 sr« 2« »0414 18» SSI 178S88 «4 51034 688 », 481 S» 4K 38« 44«7«?öi4<600) »SILOS 8w ' tlä»4?'8SS 748 8S8 906 788 333 586 009 658 24» 7», „684 SS» »78 »L7 <S00) 158 (250) 01» 764 481 s»7 (250) 51» (Wo) »580» (SOO) 987 745 209 »74 054 958 «61 890 (250) 036 »36 »5» »«665 »29 »3« 453 (2501820 835 959 677 »26 940 995 «»962 485 IW 823 503 847 624 15« 2t6 606 072 869 (»50) 187 58SS4 990 982 »17 256 185 9t« 736 392 519 (500) ,0047 40» 060 616 615 902 (500) «7 268 «80 254 108 001 596 685 «0984 917 03« 07» 400 (256) »1 1,1 «88 86» 396 »7» (260) «5 892 090 (250) 983 468 985 1t« «811 »14 566 005 »83 929 09» 775 «23? »21 (»56> 047 0»7 388 93« «24 770 «34 569 «»702 424 477 »78 918 105 »48 11» «18 «87 865 «4061 099 806 (800) 842 (»50) 885 »7151» «517» «0S80386509885S«8»808S0S (500) 686 081 ««207 026 463 501 884 506 »1» 7SL «88 »83 (2000) 557 (»50) «7777 78» (2000) 027 »26 »27 11» 410 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