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sich auf Wildam, »lutzman« stützt. rühmt« DavtS spiel« Attstralten», Same» O. Dnd«rson,v«r. aSf-iedat* sich vom Amateurlag«« mtt eine« letzten Wett» >»a«w» aeae« seine« «I»t wenioer derühmten Land»»««« ÄlliÄMtWA W Mf«-Ts«nR. «M 7. il. Dezember wird in London di« Weltmeister» i i« Ttsch»Tenni»svtel ausgetragen. Di« «er» ^Nrmg »Weltmeisterfihaft" ,u nennen, ist wohl wicht aa» richtt«, denn wir alauben nicht, daß «SötMvinder Vertretungen ,u»ch London schicken, stcher «tntae Asiaten und Amerikaner dabet, es nur um Studierend«, die keine-faN», die ^ibrw.^^darstett«^ trenn, wtndeustaem nno wernmann. wane» kampf g«g«n seinen nicht weniger berühmten Landemann Gerald Hatters»«. Anderson wurde sicher mtt 6.4, Sri ar« schlagen, «n schlechter Abschluß al» Amateur und nicht besser«: Anfang ab» Berufsspieler. Bor de« Hecketzramtzf MW dem Ws«. Elm lammende« Sonntag, 5. Dezember, wird Berlin wieder «inen interessanten LiShockevkampf erleben, der mn so stzannendsr verlaufen dürft«, al» «» sich am «in« Revanche bandelt. Der Berliner Schlitt» fchnb'iklub, der Anfang diese» Jahre» di« Prager Sparta mit Sri schlug, gibt den Lichtchen i« Berlin« Sportpalast Gelegenheit, ihre Riederlag« Wettzumache». In de« Reihen d« Sparta wirken die Teilnehmer in der vor» jührigen Europameisterschaft, Maleezek und Pela, mit. Letz ter« war hierbei al» bester Torhüter anzusprechen. An der Berliner Mannschaft wird erstmalig der Kanadier Shap- delaine Mitwirken. --- ' «do staden di« Meisterschaften i« Kunst« ' - T- Eaafe« statt?. Die «u»tragung d« deutschen Meisterschaften im Kunstlaufen war der Ostvreu- tzenstadt Königsberg übertragen worden, die aber F kein Interesse zeigte und abgelehnt hatte. Nun» . —2— mehr hat der Niederschlesische EiSsPort-Berband dn seiner General-Versammlung in BreSlau beschlossen, den Veranstalter zu machen. ES wurde an den Deutschen EiS- ftauf-Verband ein Gesuch um Uebertragung der Meister schaften für den 6. Februar nach Breslau gerichtet. E > «D Wird Diener Malonev schlage«? Der deutsche I Schwergewichtsmeister ohne Titel Franz Diener « steht in Amerika vor seinem dritten Kampf. Am l-MstU 2. Dezember wird der Deutsche in Newhork gegen « den Amerikaner Jim Malonev antreten, der in « seiner Heimat einen guten Namen hat. In Re klameartikeln wird Maloney dicht hinter Tunnev und Demvsev rangiert, was aber der Boxfachmann für über schwänglich hält. Der Amerikaner soll in den letzten Mo- Maten ,mlleS" geschlagen haben, e» sind aber kaum namhafte Boxer dabei gewesen. Raloneh ist gewiß ein guter Mann, Her mit einem erheblichen Uebergewicht Diener gefährlich Werden kann. Wir glauben aber doch, daß sich der Deutsche Lut «ms der Affäre ziehen wird. Und wenn Malonev Diener srMgt und ihn au» dem weiteren Schwergewichts-Wettbewerb auSschaltet, dann halten wir ihn doch nicht Mr stark genug, für eine Shane« in der Weltmeisterschaft. Otto v. Varath» glLnzeuder Start att Berufsboxer, er norwegische Schwergewichtsboxer, Europameister und lhmviasieger, v. Horath, schlug in Amerika in seinem Veiten WMampf als Berufsboxer Jimmh Delanatz nach vmten. chrich Müller-Haiu.over schlug in Hach» Miquel und Sergent. ihrer 42 Jahre sämtliche Bedingungen zu. >el» goldenen Sportabzeichens. Sie erhielt als d>« wertvolle Auszeichnung, di« bisher nur « Sportsleuten überreicht werden konnte. llifhh«, »Ml Ml Mck MMckr W! W» WW> NiMüMIM. ÄLÄ« M. K N. kMliI.IlrinIiillriiellüi'MZSk!. WfM, ck W! IlllMhllllk. «II« Wl. l-MMN. SeMWUHWr M MN. NMsiMk MMKlllM MN>W MlM-Wk»1»W-R! «W^MWIIM» f«.MN. vkliniscuiz-Mllsn A r, LM W 4-W. Lßlck UWM-Mml IIMIWIMRWI lMVMiiil'M - V I MA? V. MMIW kommen, ab 12. Verember rur Verteilung! IMT WMMI M.» kl. W«M fL W«WM MAN. MstBIMMlMW. 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