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ft zwei Touvon« guker «nMcher . Der eine Coupon ist braun mit Streifen und der andere FischarS- befindet flck der Stempel „Lvn- iriem Gpedmonewogen würde am o der Fahrt ööck Püstplatz nach vet KS "SS L'SS« l. IS. Sept. Vie aefllhrliche.Jnschrift. Ws die aüf Sem zuck Abbruche vestimmttzn Teile des HauptbahnhofsgebLudes die Schiefer beseitigten, fcck- M fte M aus alten Zeiten stammenves Brett mit der Jtt- fthrift: „Heil dem König!* Sie stellten es aus die Seite, doch Unglücklicherweise st, daß die Inschrift vom Dahnhofsplatze ad« zu lesen war. Sehr bald wurde denn auch veranlaßt, dotz ovs gefährliche Brett beseitigt und' die Ruhe der Ein wohner Nlcht weiter gestört wurde. «stfa, IS. Sept. Schwere« Unwetter über Riesa. Ein Unwetter, wie es in Riesa seit Jahren nicht zu verzeichnen gewesen ist, trat am Sonntaanachmittag auf. Nach einem äußerst heißen Tage setzte in der vierten Stunde ein furcht- btwH Hagelwetter ein, das die Straßen in einen See ver wandel«. Die Hagelstücke richteten beträchtlichen Schaden an. Die Straßen waren weiß, wie mit Schnee bedeckt. In der sechsten Stunde wiederholte sich das Unwetter, diesmal itr Forck eines wolkenbruchartigen Regens mit Hagel- mauern. Bahnhof-, Haupt- und Wittigstraße und olle tie fergelegenen Plätze und Straßen waren überschwemmt, so daß die Feuerwehr zur Hilfeleistung herangezogen werden mvAie. Leipzig, 13. Sept. Aukounfall. In der Rachwitzer ße wurSe am Freitagnachmittag ein etwa 25 Jahre Motorradfahrer, der ein Auto überholen wollte, von Mn ihm entgegenkommenden Lastkraftwagen erfaßt und en. Der Motorradfahrer war auf der Stelle tot. uchau, 13. Sept. Der höchste Schornstein im Glauchauer Bezirk. Die Firma Fiernkrantz L Ehret G. m. o. H. läßt einen Schornstein von 80 Meter Höhe erbauen, Wen ovöre Lichtweite 2,50 Meter sein soll. Es wird der größte Schornstein in Glauchau und seiner weiteren Umgc- odsig sein. Zwickau, 13. Sept. In den Schachs gestürzt. Am Diens- taanachmittag stürzte der Bergzimmerling Böhm bei Repa- tÄur»rbeiten auf dem Tiefbauschachte infolge einer unglück lichen Bewegung vom Fahrgerüst in die Tiefe. Er wurde zerschmettert. Der Verunglückte hinterläßt acht Auerbach i. V., 13. Sept. Kandidaten des Sparerver- baylW, In der Sitzung der hiesigen Ortsgruppe des Sparer- Mv HypütMöngläubigerschutzverbandes gab der Vorsitzende YM Beschluß der sächsischen Organisationsleitung bekannt, bet den kommenden Wahlen eigene Kandidaten aufzustellen. Äl der Aussprache wurde dem Bedauern über diesen Be- Wuß Ausdruck gegeben, der den Sparern kaum einen Er- fvM eher sogar einen Fehlschlag bbngen dürfte. Aus dem GMchtssaal. * VMerkenswerte Aenderung eines Urteils. Unter der Spitz mark« ,MNe schallende Ohrfeige wegen des Sitzenbleibens in einer nationalen Versammlung beim Singen des Deutschlandliedes" wurde aus Löbau unterm 4. Dezember v. I. ein Gerichtsurteil ge meldet, daß verschiedentlich Aufsehen erregt hat- Der Tischlermei ster HRde aus Zschorna bei Löbau hatte tn einer am 27. 3. 25 in Hochkirch bei Löbau aus Anlaß der Präsidentenwahl Veranstalte rin natwnalen Versammlung, in welcher Reichstagsabg. Domsch Krach, dem Wirtschaftsgehilfen Mieth aus Meschwitz eine schallende Ohrfeige, weil dieser junge Mann beim Singen des Deutschland liedes, eine Zigarette rauchend, sitzen geblieben war. Das Löbauer Gericht spranch In dem gegen den Tischlermeister angestrengten Prozeß den Angeklagten frei mit der begründung, daß dieser sich durch das taktlose Benehmen des Mieth beleidigt gefühlt und die ihm widerfahrene Beleidigung auf der Stelle erwidert habe. Land gericht Bautzen und Oberlandesgericht Dresden beschäftigten sich darin weiterhin mit dieser Prozeßsache. Unterm 2. Ium 1926 gab das Oberlandesgertcht Dresden die Akten an das Amtsgericht Lobau z'8r nochmaligen Verhandlung zurück, da nicht dis Ehre des Tisch lermeisters, sondern nur sein nationales Gefühl verletzt worden sei. Nach einem vergeblichen Dergleichsvorschlag, der an der Be zahlung der Kosten scheiterte, wurde deshalb am Freitag die ganze Prozeßsache nochmals unter Vernehmung von sechs jungen Leuten, die der betreffenden Versammlung in Hochkirch beigewohnt hatten, vor dem Amtsgericht Löbau aufgerollt. Diesmal wurde der Tisch lermeister Heide wegen einfacher Körperverletzung, begangen durch Verabreichung einer Ohrfeige an dem sitzengebliebenen Wirtschafts, gehilfen Mieth zu einer Geldstrafe von 25 RM. und Tragung der Vicht unerheblichen Kosten aller Instanzen verurteilt. Neues aus aller Wett. — Verhaftete Eifenbahnatlentäter. Am 23. Juli ds. I. fuhr zwischen Müden und Corden kurz nach 9,50 der Schnellzug 128 Köln-Trier auf ein schweres Eisenstück, das von Verbrecherhand unmittelbar bei Vorsignal Carden auf die Schienen gelegt worden war. Nur durch einen glück lichen Zufall konnte damals ein schwerer Eisenbahnunsall vermieden werden. Der Polizeiermittelungsdienst der Reichs bahndirektion Trier hat jetzt zwei Täter ermittelt, die verhaf tet wurden. Die weitere Untersuchung wird durch die Ober staatsanwaltschaft in Coblenz durchgeführt. — Ucberangebot... Eine englische Zeitung bringt auf derselben Seite zwei bezeichnende Meldungen. Die eine be sagt, daß in Newcastle die Polizei stundenlang den Verkehr in einer wichtigen Geschäftsstraße mit starkem Aufgebot re geln mußte, weil 3000 Jugendliche beiderlei Geschlechts sich persönlich um die von einer Firma ausgeschriebenen 20 weiblichen und 10 männlichen Lehrstellen bewarben. D e andere Meldung sagt, daß in der Umgegend von London die Gemüse- und Obsternte so günstig ausgefallen ist, daß die Farmer ihre Erzeugnisse auf freiem Felde verbrennen, da die Preise, die ihnen die Londoner Gemüsehändler bieten, nicht die Kosten des Abcrntens und Verpackens decken. — Eine furchtbare Fammentragödie. Aus Altenburg wird gemeldet: Am Sonnabendmorgen kurz nach 6 Uhr bat der Landwirt Oskar Ließe ist der Paditz» Sirriße 34 seine Frau Maria geb. Saupe, seine 21jährige Stieftochter Mr- rud Ettlinä und seinen 13 Jähre alten Stiefsohn Erhard Ming erschossest und sich nach v» grausigen Litt selbst ent eilst. Der Grund zu der furchtbaren Tat ist in trüben Fa- ulienverhättnissen zu suchen. Dös Verhältnis spitzte sich so u, daß Frau Dietze an eine Scheidung dachte und die dazu wtigen Schritte unternahm. Als der Ehemann davon hörte, , 'emächtigte sich seiner große Erregung, die zu dem drei- kockwn Morde kübrtc Der M"rNfommiision bat tick ein surWiartt AnbttL Lor threm Bett lag di« 21jährige Ger trud mit zerschmettertteck Schädel. Der Stiefvater muß sie au» dem Schlafe geästen, sie mit keinen Riesenkräften zu Boden gedümt und ihr die Pistole direkt auf den Kopf ge- haltöst Krben. Ist der Küche sand mast den Schulknaben Er hard. Er hatte besin Morgenkaffee gesessen, fertig zum Schulgang, als ihn die todbringende Kugel traf. Er atmete noch, als die Polizei ihn aufhob, verstarb aber kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaud. > Frau Dietze lag im Pferdestall mit durchschossenem Kopf. Dietze selbst fand die Behörde im Schweinestall tot in einer Futterkrippe liegend, er hatte sich eine Kugel durch die rechte Schläfe gejagt. Im Schlafzimmer des Ehepaares ruhte sonst schlafend in seinem Kinderbettchen der dreijährige Harry. Die furchtbare Tot war dem Kindergemüt unbeachtet geblieben. Dietze hatte schon früher bei seinen Drohungen geäußert, daß er den Kleinen verschonen wollte, wenn einmal etwas passieren würde. Erhöhte Einkommensteuer aus Miet einkommen — ein Ersatz für die Haus- zinssteutzr? Die Frage, wie die Hauszinsfteuer — amtlich nennt man sie schamhaft Gebäudeentschuloungssteuer — aus dtzr heutigen rohen Form zu einer gerechteren Steuer umgestal tet werden könne, bedarf gründlichster Klärung. Es gibt kaum eine Steuer, die so unbeliebt ist wie die Hauszins steuer. Neuerdings hat sich nun mit dem Sitz in Köln eine Gesellschaft zur Konjunkturforschung in der Bauwirtschast, zur Bekämpfung der Zwangswirtschaft im Wohn- und Bau wesen und zur Bekämpfung der Hauszinsfteuer gebildet, deren Programm im wesentlichen auf einem Vorschlag des Regierungsrats Ott basiert, der die Abschaffung der Woh- nungszwongswirtschast brganisch mit der Reform der Haus zinssteuer verbindet. Wenn man sich die Aufgabe stellt, eine Lösung zu fin den, bei welcher die private Bautätigkeit so lebhaft angeregt wird, daß sich der Staat und die Gemeinden, wenn auch nicht alsbald, so doch kttcht in allzu ferner Zeit, jede finan zielle Beihilfe hierzu ersparen können und nebenher gleich falls die Verwaltungskosten für das Bausubventionswesen, das Wohnungsnachweiswesen und den größten Teil der Kosten für den Mieterschutz sparen können, so muß von fol genden zahlenmäßigen Unterlagen ausgegangen werden: 2000 Millionen (40 Prozent von 5000 Millionen Friedens ¬ miete) soll die Hauszinsfteuer vom 1. Juli 1926 an ergeben. 1000 Millionen hiervon sollen für die Förderung der Bau tätigkeit verwendet werden. Erübrigt sich diese letzte Aufgabe durch Eintreten der freien Bauwirtschaft, so bliebe noch Ersatz zu schaffen für 1000 Millionen, wenn man die auf dem System der Zwangswirtschaft beruhende Hauszinsfteuer beseitigen und durch eine andre Einnahme ersetzen will. Dieser Anteil aus der wegfallenden Hauszmssteuer, welcher für die allgemeinen Finanzbedürfnisse der Länder und Gemeinden gebraucht wird, verringert sich um weitere 200 Millionen, auf welche Summe die jährlichen Verwal tungskosten für das Wohnungszwangswirtschaftswesen (einschl. des Bausubventionswesens?) geschätzt werden auf 800 Millionen Mark. Der Vorschlag geht nun dahin, diesen Betrag durch eine besondere Einkommensteuer auf den Reinertrag der Miet häuser, welche vom Reich den Ländern und Gemeinden zur selbständigen Erhebung für eigene Zwecke zu überweisen wäre aufzubringen, diese Einkommensteuer wäre auf durch schnittlich 20 Prozent des Reinertrages — für geringere Reineinkommen vielleicht nach unten gestaffelt bis zu 10 Prozent, für größere nach oben bis 30 Prozent, wobei na türlich das Einkommen aus mehreren in einer Hand befind lichen Häusern zusammenzurechnen wäre — zu bemessen. Mit der voller Ueberlassung dieser Einkommensteuer an die Länder und Gemeinden ist dem Reich kein großes tapfer an gesonnen. Der jetzige Einkommensteuercrtrag aus Miets häusern ist äußerst gering, in den meisten Fällen wird der etwaige Reinertrag durch die Abschreibungsquote ausge wogen. Die für künftig angenommene beruht aber innerlich auf einer Quelle, die jetzt schon das Reich den Ländern zur freien Ausbeutung überwiesen hat, der Hauszinsfteuer. Der Ertrag dieser Steuer läßt sich am besten berechnen, wenn man von den Verhältnissen eines Hauses ausgehend, den Steuerertrag in Prozenten der Friedensmiete ausrcch- net und dann diesen Prozentsatz nach de 4 mit 5 Milliarden Mark ermittelten Gesamtbetrag der Friedensmiete be rechnet. Ein Haus mit 5000 Mark Friedensmiete wird unter den heutigen Verhältnissen an sämtlichen Lasten ein schließlich der Grundsteuern und eines Durchschnittsbetrages für Aufwertungszinsen, etwa 2000 zu tragen haben, so daß 3000 Mark Reingewinn bleiben würden, wenn die Frie densmiete auf 100 Prozent festgesetzt ist. Eine 20p roz. Ein kommensteuer hiervon ergibt 600 Mark — 12 Prozent der Friedensmiete. Bei 5 Milliarden Gesamtfrisdensmiete würden also 600 Millionen Mark Einkommensteuer her- auskomnzen. Wird ein durchschnittlicher Mietssatz von 125 Prozent Friedensmiete angenommen, würde sich bas Bild folgender maßen gestalten: 6250 Mark — 125 Prozent von 5000 Mark — Miete abzüglich 2000 Mark Unkosten ergeben 4250 Mark Reinge winn — 17 Prozent von 5000 Mark Friedensmiete. Steuer ertrag bei 5 Milliarden Friedensmiete — 850 Millionen Mark. Mit diesem Aufkommen aus der besonderen Ein kommensteuer aus Hausbesitz wird man bis auf weiteres rechnen können. . Der oben berechnete Betrag von 800 Millionen Mark, welcher aus der Hauszinsfteuer als allgemeiner Finanzbe- barf der Länder und Gemeinden zu decken ist, wird also durch die vorgeschlageüe Sondereinkommensteuer reichlich aufgebracht. Weiter ist ober von der Belebung der Bautätigkeit nach Aufhebung der Zwangswirtschaft eine wesentliche Erhöhung des Aufkommens an Einkommensteuer, Körperschaft^- und Umsatzsteuer auf dem weitverzweigten Gebiete des Bauge werbes selbst und auf dem von diesem befruchteten Gebiet der stmstigen gew»bllchen Tätigkeit zu erwarten, welche schwer zu schätzen ist. Diese hier rein referierend wiedergegebenen Vorschläge sind ein immerhin beachtenswerter Beitrag zu dem Pro blem, das usts eists der wichtigsten der inneren deutschen Vqlkswirftchaft zu sein düMt. Sie stellen allerdings alles andere als «ine Ideallösung dar, da auch sie eins Sonder- besteueruna eines einzelnen und in der heutigen Zeit wehr losen Standes vorsehen. Immerhin können vielleicht, wenn durch diese Vorschläge die Diskussion über die gesamten Fra- >>-- ,,»>»> r>ürd, mit der Zeit doch greifbare Grundlagen gewonnen werden, um. ohne daß die auf die Dauer unerträgliche Hauszinssteuer weiterbesteht und ohne daß die verfassungsrechtliche Gleich heit oller Stände aufgehoben bleibt, eine Regelung zu schaf fen, die die Interessen des Hausbesitzes, die der Mieterschaft und die des Staates auf einer mittleren Linie zum Aus gleich bringt. ** L. T. Hünllch A. G. in Wilthen i. Sa. Das verflossene Ge- schäftsjahr war denkbar ungünstig, svis Gesellschaft beruft auf den 7. Oktober eine Generalversammlung ein, die über den Verlust van mehr als der Hälfte des Aktienkapitals zu beschließen hat Gleich zeitig beantragt die Verwaltung Zusammenlegung der Aktien m: Verhältnis 2:1. Kurzer Wochenbericht der Preis- berichtsftelle beim Deutschen Land- Wirtschaftsrat » vom 6. bis 11. September 1S26. Die Börse zeigte in der Berichtswoche eine feste Grundtendenz, wenn auch kleinere Schwankungen nicht ausgcblieben sind. Es herrscht immer noch keine Klarheit darüber, ab die Landwirtschaft größere Mengen von Brotgetreide zur Verfügung stellen wird. Das geringe Angebot an deutscher Ware reicht knapp zur Deckung des dringendsten Bedarfes der Mühlen aus. Bei Weizen ist die Situa tion einigermaßen geklärt, da eine Annäherung an die Weltmarkt preise stattgefunden hat. Nominell lauten die Eis-Notierungen Hamburg und Bremen für Hardwintcr II und Redwinterweizcn nur wenig niedriger als die Preise ab märkischer Erzeugerstation: aber unter Berücksichtigung des Oualitätsvorteils sind die Preise sllr mit teldeutsche Mühlen noch rentabel. Infolgedessen zogen die Preise wieder leicht an. Das Mehlgeschäft blieb weiter ruhig. Die Preise für Rogenmehl zogen unter dem Einfluß der höheren Roggenpreise etwas an und erreichten am 10. September einen Stand von 297,^0 bis 316 .4t gegenüber 292,50—310 zu Beginn der Berichtswoche. Im Gcrstengcschäst blieb das Angebot weiter recht groß, wenn auch die abfalseyden Sorten mehr und mehr vom Markte ver schwinden, da sie keine Abnehmer finden. Feinste Braugersten wer den immer noch weit über Notiz bezahlt und das geringe Angebot in dieser Ware wird glatt aus dem Markte genommen. Für Hafer bestand weiter Exportmöglichkeit. Mer auch der Inlandsbedarf war erheblich und die Umsatzmöglichkcit bei guten und mittleren Sorten recht rege. Im handelsrechtlichen Liefcrungsgeschäst war die Tendenz wie der fest, da immer noch keine Gewißheit darüber vorhanden ist, ob andienungsfähige Ware rechtzeitig im genügenden Umfange vor handen sein wird. Getreidenollerungen in Mark je Tonne. Weltmarktpreise umge rechnet in Goldmark: Chikago, den 9. Sept.: Weizen per Sept. 202,70: per Dez. 207,10: per Mai 215,80; Roggen loco 157,50; per Sept. 154,15; per Dez. 162,25; per Mai 172,35; Mais loco 133,10; per Sept. 128,90; per Dez. 138,90; per Mai 149,65; Hafer per Sept. 103,90; per De zember 119,10; per Mai 133,20. Berlin, den 10. Sept.: Weizen märk. 262—266, Roggen märk. 208—214; Sommergerste 205—248; Wintergerste 170—175; Hafer märk. 171—184; Mais 180—183. Handelsrechtliches Lieferungsgeschäst: Berlin, den 10. Sevlbr.: Weizen per Sept. 285,75; per Okt. 279,75: per Dez. 278,50; Roggen per Sept. —; per Okt. 227,5; per Dez. 228. Schlachtviehpreise in Mark je Zentner Lebendgewicht. Berlin Homburg Stuttgart 11. 9. 26. 9. u. 10. 9. 26. 9. 9. 26. Oclyen . . . 2 54-56 54-56 52-56 ß- - . b 51-53 45-50 52-56 7- - y t c 44-48 39-44 42-49 . ä 40-42 28-38 Bullen . . o 2 53-56 50-53 50-52 . d 48-52 44-48 50-52 . c 43-46 38-43 43-47 . ä - 30-36 - Kühe u. Färsen. 52-56 49-53 36-46 . d 42-50 42-46 36-46 . c 32-40 30-36 21-33 . 6 26-30 15-24 14-19 , e 22-24 - Kälber" . 3 - - M * . b 84-89 78-81 . e 73-85 72-76 . 6 66-75 - 59-68 Schafe . . , 3 56-62 57-60 - . b 45-50 50-56 - . c 34-40 26-38 - Schweine . 3 82-84 78-79 83-84 . b -85 7S-80 83-84 84-85 79-80 -84 . ä 83-84 70-77 82-83 . e 80-82 - 80-82 Sauen . 76-78 66-74 62-72 Bautzner Marktpreise vom 11. Sept. nach amtlicher Feststellung. Die Getreldeprellc verstehen sich iür Mengen unter io Feinste Ware über Notiz. Veg e n st a n d Beringsler Preis Höchster Preis Weizen . Roggen . Gerste (Sommer-) Berste (Winter-) Hafer, alt Raps Kartoffeln in Ladun Htu, lose Stroh, Maschinendr , Flegeldrusch Weizenmehl 60 UffS Rogaenkleie . Butter . Tier Ferkel, 759 Stück . . . 50 kg 50 „ . . . 50 , . . . 50 , . . . 50 ,, . . . kV , gen . . SO , . . . 50 , gepreßt . 50 , . . . SO , . . . SO , . . . kV , . . . so , . . . SO , . . . I . . . . IStck. . . . IStck. 12,50 9,00 10,50 7,75 10,00 16,00 3,00 4,00 1,00 2,ro 23,75 16,75 S,50 6,75 4,20 0,13 12,- 13,50 10,50 11,50 8,75 11,0 16,! 4,1 k, < l, ' 24. 17 7. ! 8, r>,