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Verkimfsfieke der Leutral-Motterei Goldbach Mmarki Nr. 2 I«. — Amt. Wachseri 81L2 5Dr.Grdr.Dld.. Jahre 1911 k» nen. Diese ff 0,48 IS 1« 28 V9 78 98 102 98,1 Zett de L do. do. do. do. do. 3 4 5 « 7 9« 78 „Corsika Worte des r Einzige Bischofs Dies Blatt Mannschaft, des Amtsge 100 100 99,s 84 100 100 IM,5 107,S 107,5 99 8,85 6LS 8,85 98 102 98 2,15 2,25 93,5 «0 98,5 2,25 93,5 79,57 98,5 100 95 95 0,415 0,4175 0,42 0,21 0,15 80 0,505 0,43 0,63 0,4925 S.8S . kurzem an )ur Traube" stritte zurück, erbaut und 0,425 0L9 OLS 97L 9«,5 II, 655 92,14 III, 71 112,41 10,592 15,60 20,412 4,203 12,44 81,26 63,68 59,37 12,456 5,895 3,055 0,641 2,025 7,434 21,445 4,81 0,4 cM 0,43 H43 Au den m sührliche» an c 100 100 99,5 84 100 100 100L 107,5 107,5 99 6,35 6,35 6,35 8,5 7,1 * Die abend 8 Uhr werden die d Dolloersamm Völkerbunds, Die »ei> Hürden durch Anzahl Bear Präsidenten, lung der Re lungen vom auch durch L In deut man die UM nationalen E Der Veli hoben und i Marokkokämz In Bult entdeckt woro Erschein»»«« »ezussveoi« Hau, halbmoi wöchentlich 5c Sonntagsnumi Zeitungsaustrt 100 95 95 8,44 0,445 0,44 0,22 0,15 M 0,51 0,44 0,445 0,49 6,45 0,27 17,9 H4 Ls 0,425 0,46 97L 97,5 unter denen Minderheiten Qundmöwmi 70 SlnuuHnei ein« WLM » saft das Dopr Quadratkilonn Land Europa itaNenffM P Settreiche, schone«- erhchie itz 11 N11keimfreie und wohlschmeckende e»Pßch« " G G GGG G G empfiehlt «a, 10 pfemris Zuzug, brau« immer noch « aufzusaugen trotz LnFied nicht ganz wt Millionen Eii 8,15 IOK fläche getreten Aeben dem A lienffch, daß bevölkerte fr, nicht nur vor gar zu Italic der Nähe Fr nahe bei Sa, führt nahe ai Zusammenhai lien, Corsika, scheu Träum, wandt, diez völkerung dei zu. Der ita Bei Sygza un denta sich au, einschiebt. Y Jtaüener ver Südfrankreich Kraft der Be ihr mehr versprochen. Ri« konnten sie gefährlich Neukircher Hintermannschaft zerstört« all, Anarif büll« wurden dazu noch von ST. Neukirch verscho kirch 1. Jgd. steht mit diesem Siege an der Spitze einem Torverhältnis von 11 : 1 und 4 4- Punktier .... ST. Neukirch 1. Herren — VfB. Bischöfsiv 1. Herren. 3 r 2 (2 : 2> Vs». I, die es fertig brachten, Bretnig 1 mit 5 : 0 zu schlagen, muh. ten sich am »ergangenen Sonntag im Verbandsspiel gegen ine 1. Elf ST. Neukirch beugen, mit » : 2 verlieh Neukirch den Platz. In der bekanntgeaebenen Ausstellung trat ST. Neukirch an; dos Fehlen des Mittelstürmer» Loder» macht« sich recht bemerkbar. Durch einen scharfen Ball, den die »sB.-Berteidigung ablenkt, konnte halblink, da« Führungstor einfchiehen. Kurz daraus zog Df», gleich. ST. Neukirch erhöht« aus 2 ; 1 und VfB. kannte wie ¬ derum gleich-ichem Halbzeit. Sn der Mitt« der Halbzett schoß halblinks das siegbringende Tor, A : 2- »et diesem Stande konnte Df». I nicht» mehr ändern. Vis zum Schlußpfiff - aufregendes Spiel und mit 3 : 2 trennten sich die Mannschaften. vfP. I war ebenbürtig. ST. Neukirch I konnte sich 2 4- Punkte sichern. Herr Hartmann 08, welcher beide verbandsfpiele pfiff, leitete wiederum einwandfrei und hatte beide Spiel« fest in der Hand. — Also wahr- haft ein guter Lag für den Neukircher Sportklub. — lieber di« kommenden Sonntag stattfindenden Berbandsspiel« wird Nähere» noch bekanntgegeben. kk. Brief 81,68 168,61 1,697 UM 92,17 111,76 112,42 10,592 15,68 20,42 4^03 12,405 81,26 63,53 59,37 12,458 5L95 3,05 0,642 2,02 3 7,427 21,445 4,91 "8-8? Seid 81,48 s 168,19 I, 693 II, 62 91,93 Hl,48 112,14 10L52 15,64 20,37 4,193 12,365 81M 63,87 59,23 12,418 5,875 3,04 0,640 2,019 7,407 21,395 4L9 Neues aus aller Wett. — Ein Grotzflug von Brieftauben. Boi dem Großflug der Brieftauben wurden in Wetzlar 70VÜ0 Tauben ausge- lassen. Es war ein interessanter Anblick, al» di« Tausende von Tckilben die Stadt umkreisten, di« Richtung suchten und dann in einzelnen Schwärmen Wetzlar verliehen. — Die photographierende Pistole. Di« Neuyorker Po- lizei nimmt augenblicklich Proben mit einer neuerfundenen eigenartigen automatischen Pistol« vor, die, sobald der Hahn abgedrückt wird, zu gleicher Zeit ein« Patrone abfeuert und eine Photographie aufnimmt. Diese neue Waffe ist von um so größerem Wert für Polizeizweck«, al, st« nicht nur bei Tag«, sondern durch Verwendung von Maanesiumttcht auch bei Nachtzeit benutzt werden kann. Die Pistol« kann so ge sichert «erden, dc-ß die photographische Einrichtung, auch wenn keine Schüsse abgeseuert werden, in Tätigkeit tritt, wg» B. von großem Nutzen ist, wenn e daraus, ankommt, Mehr pihkmr-e! Boa Otto Hanfchsl. Dia HaMzeit für PMuode Helft in Deutschland zwi- Mitte August und Mitt» Oktzober. Während dieser — so auch in diesem Jahre — mehren sich die Nach- über Pilzvergiftungen, die sogar Todesopfer forder- der wird dabei meistens nicht bemerkt, ob diese trau- infolge de» Genusses Astiger Pilze (von denen chland übrigen» nur N—12 haben gegenüber «tma 1S0 eßbaren!) eingetreten sind, oder ob es sich hierbei UM den Genuß bereich verdorbener Piche handelt. Beides «mb man voneinander unterscheiden, zumal es sich bei der übergroßen Mehrzahl aller bekannten und untersuchten -Pichoergiftungen" herausgestellt hat, daß nicht giftige Pilze die Ursache der Todesfälle gewesen sind, vielmehr verdorbene Pilze in Frage kamen. Die Pilze zersetzen sich bekanntlich sehr schnell. Es ent- wickeln sich in ihnen Dieselben heimtückischen Gifte (Ptomains), wie wir sie in verdorbenem Fleisch, Wurst, Fisch und Mu scheln finden und die — weil oft zu spät bemerkbar — zu sehr schweren Erkrankungen und sogar zum Tode führen. WlM soll es sich daher zur Regel machen, stets die Pilze noch am Tage de» Sammelns zu essen, sie möglichst aber Nicht über Nacht sieben zu lassen. Ist das jedoch nicht zu vermeiden, dann putze man die Pilze sorgfältig und stelle sie leicht angesalzen an einen kühlen Ort. Man hüt« sich aber den Rest eines Pizgerichts zum nochmaligen Genuß aufzubewahren, zumal wenn diesem bereits Petersilie zuge- setzt ist. Das kann sehr unangenehme Folgen haben! Alles sind so einfache Regeln, daß man sich wundern Mllß, wenn immer noch dagegen verstoßen wird. Das hängt auch mit der allgemeinen Unkenntnis der Pilze zusammen. Tatsächlich kennen dis meisten nur den Pfifferling, Stein- Alz und wenn es hoch kommt — noch den Champignon. Damit hat bei ihnen aber die ganze Wissenschaft so ziemlich ihr Ende gefunden. Alles, was darüber hinausgeht, wird für giftig oder ungenießbar gehalten, obwohl wir, wie be reits betont, in Deutschland nur wenige positiv „giftige" Pilze haben, die bei entsprechender Aufmerksamkeit mit eß baren nicht zu verwechseln sind. Daß z. B. der äußerst gif- tbge Knollenblätterpilz noch immer mit dem wunderbar schmeckenden Champignon verwechselt wirb, ist unglaublich, aber leider wahr. Man berücksichtige nur, daß bei ersteren die Lamellen (Blätter) weiß bezw. grünlich sind, während die des Champignons rosa bjs schokoladenbraun aussehen. Dabei gibt es gerade jetzt, nach dem seuchtwarmen Wet ter, viele andere wohlschmeckende Pilze, die tatsächlich in Massen zu finden sind. Da ist z. B. die große Familie der Täubling«, jener harten Blätterpilze, die weiß, gelb, grün, rosa, rot, blau, violett unh in allen möglichen Varianten die ser Farben (etwa 35 Arten sind bereits gezählt) aus dem gxünen Moosboden des Waldes hervorlugen. Freilich sind unter ihnen auch ungenießbare — ja der rote Speitäubling (er kommt nur selten vor) ist giftig. Man kann sich aber vor Schaden bewahren, wenn man ein kleines Stückchen des weißen Pilzsleisches zerkaut. Verspürt man auf der Zunge einen scharfen Geschmack, so ist der Pilz ungenießbar. Gerade di« Täublinge eignen sich zu jeder Zubereiung. Gekocht — vor allem als Mischgericht —, getrocknet, esiigeweckt oder eingelegt, sind sie zu verwenden. Das gilt in gleicher Weise von einem anderen, jetzt in unglaublicher Menge sich findenden Pilz, dem Perl- «ulstling, einem Detter des giftigen, doch so wunder schön aussehenden Fliegenpilzes. Er hat jedoch anstatt des roten Hutes mit den weißen Flöckchen einen hsllbräunlichen, ebenfalls geflockten. Das untrüglichste Kennzeichen an ihm ist die senkrechte, leicht rosafarbene Riffelung des Stieles von den Lamellen herab bis zu dem Stielhäutchen (das den Pilz im Jugendzustande ganz einhüllt). Zu beachten ist aller dings, daß diesem Pilz bei der Zubereitung die Hutober- haut abgezogen werden muß, ein Maßnahme, die man auch bei allen anderen Pilzen (Hutträgern) neben dem Bestutzen der Lamellen bezw. Röhren vornehmen sollte. Man ist doch sonst so peinlich und ißt nicht gern Schmutz! Dieser setzt sich aber gerade an den genannten Stellen ab. Es empfiehlt sich auch, die gereinigten und zur Bereitung fertigen Pilze (Stücke) noch einen Augenblick in kochendes Wasser, dem et was Essig und Salz zugesetzt ist, zu werfen, sie jedoch sofort mit einer Siebkelle herauezuholen. Dann wird man an der Färbung des Wassers sehen, was für ein Schmutz trotz ollem noch an den Pilzstücken gewesen ist. Jedenfalls ist es bedauerlich, daß die Kenntnis unserer eßbaren und gistigen Pilze noch immer nicht in die weitesten Schichten unserer Bevölkerung gedrungen ist. Hier findet die Schule noch eine besondere Aufgabe, vor allem, wenn man bedenkt, welche Werte in den Pilzen unserer heimischen Fluren stecken. Hier muß und kann Aufklärung geschaffen werden. Mehr Pilzkunde beim botanischen Unterricht! Schulausflüge lassen sich leicht zu Pilzwandernngen au»ge- stalten. . 100 Fl. . 1 Peso 100 Fr». . 100 Kr. . 100 Kr. . 100 Kr. . 100 Lire New-York' 'l Dollar " ' . lOOFrs. . 100 Fr». . 109 Peso 100 Schill. . 100 Kr. 100000 Kr. 100 Lewa zu schnell fahrende Automobile auf die Platte zu bekommen, insbesondere deren Ertennunasnummer feftmchalten. Schutz vorrichtung und photographischer Apparat sind ferner auch in der Weise unabhängig voneinander, daß, auch wenn die Schüsse de» feuernden Polizeibeamtcn de« fliehenden Der- brecher verfchlen sollten, dieser im Bilds ausgenommen wird und seine Verhaftung bewerkstelligt werden -kann. Eine Vorrichtung schaltet selbsttätig im gleichen Augenblick den photographischen Film ein, indem der Hahn der Plol« ab gedrückt wird. — Ltn aller deutscher Safthof. Da» vor km die Stadt Darmstadt übergegangene Hotel „Zi blickt aus alte Ueberlieserung al» Fremdenlt Das Haus „Der Große Trauben" wurde 16S6 war ursprünglich Schenke und fürstliche Brauerei, wurde aber bald zum Gaschos umgebaut. Der Name des Hauses wurde im vorigen Jahrhundert viel genannt, als Bau meister Moller durch Zufall auf dem Dachboden die lange vermißten Baupläne des Kölner Domes aus Pergament ge zeichnet wieder ouffond. — Vhrnne im Belgrader EafS. Diese Geschichte ,st nackte Wahrheit. In einem der besuchtesten Belgrader Casus erschien plötzlich eine Dame, di« »M einem Wagen vor gefahren war und völlig unbekleidet durch das Lokal ging. Sie setzte sich an einen Tisch und wunderte sich, welche Auf regung sie verursachte. Natürlich stand olles sofort auf, die Herren, um besser sehen zu können, di« Damen, um ihrer Entrüstung Ausdruck zu geben. Eine der empörten Damen, lief sofort zu einem Schutzmann, und der strenge Ordnungs hüter befahl der Uebeltäterin, ihre natürlichen Reize sofort den Augen eines Publikums zu entziehen, das an derartige Offenheit nicht gewohnt ist. Uebrigens gab die junge Frau freimütig ihre Personalien an, und sie sollen auch hier nicht verschwiegen werden. Sie heißt Gisela Tio, ist dreißig Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier Kinder Man hüllte die Dame in sm Tuch und brachte sie auf die benachbarte Polizei station. Dort erklärte die Dame, daß sie als erste eine Mod« propagieren wolle, und daß sie so viel Vertrauen zur Mensch heit hätte, um zu glauben, daß über kurz oder lang die ver nünftige Nacktkultur sich durchsetzen werde. Die Belgrader Polizeirichter scheinen milde zu sein, die Umstürzlerin kam mit zwei Tagen Gefängnis davon. Handelsnachrichten. Berlin, 7. September. Produkttnmarkl. Im Lokoverkehr war Weizen in allerdings geringer Qualität vermehrt angeboten, dis Mühlen übten jedoch Zurückhaltung. Rach guten Qualitäten, die allerdings kaum an den Markt kommen, besteht ziemlich dringende Nachfrage. Die Preise waren wenig verändert, im Lieferungs geschäft der Septembertermin eine Mark niedriger. In Roggen fehlt es an Angebot, obwohl die Mühlen dringenden Bedarf haben und Roggen auch zu Exportzwecken gesucht ist. Da» cm den Markt kommende Material wurde bet Preissteigerungen bis über «ine Mark abgenommen. 2m Lieferungsgeschäft stieg der September, termin um ILO Mark, die Hinteren Termine waren bis 75 Pf. höher. Für Weizenmehl besteht wenig Interesse, dagegen für Rog- gemnehl gute Nachfrage; di« Offerten wurden um 25 Pf. erhöht. Berste ist in gutem Material gefragt. Auch für Hafer zeigte sich etwas Kauflust. Verschiedentlich wird auf Exportverkäufe hin ge- deckt und auch der Konsum bekundet einige Nachfrage ltche Notierungen: Wetzen märkischer 260—264 (September 284—283,5, Oktober 277 und Brief, Dezember 274), etwas matter; Roggen märkischer 205-211, (September 224L, Oktober 225 bis 224L, Dezember 225—224,5 Brief), stetig; Sommergerste 205—248, Wintergerste 170—17S, still; Hafer märkischer 171—184, (Septem- ber — (gestern 184,5), Oktober —, Dezember 185), etwas fester; Mais loko Berlin 180—183, still; Weizenmehl 36,25—39, ruhig; Roggenmehl 29,5—31, behauptet; Weizenkleie 10, still; Roggen kleie 11, still; Raps 31S, ruhig; Viktoriaerbsen 43—50, feinst« Sorten über Notiz; kleine Speiscerbsen 34—38; Futtererbsen 24 bis 31; Rapskuchen 14,2—14,4; Leinkuchen 19,2—19L; Trockenschnitzel prompt 10,4—10,6; Sojoschrot 19,8-20; Kartoffelflocken 20—20,28; Roggenstroh drahtgepreßt 1,00—1,40; Haferstroh drahtgepreßt 0.70 bis 1,00; Gerstenstroh drahtgepreßt 0,65-1,00; Weizenstroh draht- gepreßt 0,95-1,20; Roggenlangstroh 1,45—1,75; Roggen- und Wei- zcnstroh bindfadengepreßt 1,00-ILO; Häcksel 2,00-2,28; Heu Han- delsüblich 2,50—2,90; Heu, gutes 3,40—3,90; Kleeheu 3,90—4,40. (Die Preise verstehen sich in Mark, und -war für Getreide für 1000 Kilo, für die übrigen Artikel für 100 Ksto.) Amtliche Devisftnlmrse Berlin, 7. September. Dl« amtt, Rotterungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: Dresdner Börse vom 7. Septemder. - 6 S- I 7.9.1 I 6. 9. j 7. 9. 8 do. N. 2... 5 do. Goldgr. 1 5«r. S.G.Gb.2 8 do. 7 8GoIdh. Psdb.2 8Ld.^r.Golde.1 5 Gldkrrdttbr. 1 5 do. Goldpsb. 1 7 L Pfandbe. 2 8 Goldpsdbr. 8 5 do. 9 SLeipz. Hypbk. «ldschid.E.1 8 da. E. 4 üoo.Gpfbb.L.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.«pf 5S.Vodkr. >,2 8 - 8 8 10 10 8S.LdspsdS.2 Bautz.Rogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturroaa. öV.Roag^«ni. öBrstÄnl. I.Il S do. lll öKefto^ Danzig . 100 Dulden Holland . . — Buen. Aires Antwerpen. Norwegen . Dänemark. Schweden . Hrlsingsor» 100 finn. M. Matten. London 1 Pfd. Sterl. o- —. . - — — Paris Schweiz Spanien Wien . Prag . Budapest Bulgarien. Rio de Ian. 1 Mittels Japan. . . . 1 Jen Iugojlavien 100 Dinar Portugal 100 Escudo Athen ... 100 Dr. Geld s Brief 81,42 168,17 1,692 II, 615 91,90 III, 43 112,13 10,552 15,56 20,862 4,193 12,40 81,06 63,52 59,23 12,416 5,875 3,045 0,639 2,021 7,414 21,395 4,79 Turnen, Spiel un- Sport. Eine seltene Ehrung. D§r Hauptausschutz der Deutschen Turnerschaft hat soeben Prof. Dr. Otto Reinhardt zum Ehrenmitglied der Deut schen Turnerschaft ernannt. Diese außerordentliche Ehrung ist bisher nur einem Turner zuteil geworden, dem früheren Reichs kanzler Dr. Luther. Dr. Otto Reinhardt hat sich dieser Ehrung ganz besonders würdig erwiesen, gehört er doch schon über 50 Jahre der Deutschen Turnerschast qn. In ihr hat er in zahlreichen Ver einsämtern, als Gauvertreter des Berliner Turnrates und als Kreisvertreter (in dieser Eigenschaft über 20 Jahre) segensreich gewirkt und dem Hauptausschutz der Deutschen Turnerschaft mehr als 20 Jahr« angehört. Viele Jahre hindurch war R. der Vertreter der Deutschen Turnerschaft bei wichtigen Verhandlungen und zahl reichen Behörden unh Amtsstellen. Sein taktvolles Auftreten hat ihm überall größte Beachtung verschafft. Nachdem er Ehrengau vertreter, Ehrenkreisvertreter und schließlich in den Besitz Ser Ehrenurkunde der Deutschen Turnerschast gelangt war, krönt diese letzte und höchste Ehrung seine Verdienste um die deutsche Turn- fache- Sportklub 1929 Neukirch (eaitsih). Der vergangene Sonntag war wiederum für den Neukircher Sportklub ein recht erfolgreicher Tag. Die 1. Herren- und 1. Sugendmannschast hatten im Per- bandssplel die gleichen Mannschaften de» VfB. Bischofswerda zu Gaste und vor diesen beiden Verbandsspielen trafen sich im Freund- schaftsspiele die 2. Jugend mit Df». Bischofswerda 2- Jugend. All« drei Wettkämpfe wurden von Neukirch gewonnen. ST. Neukirch 2. 2gd. — VfB. Bischofswerda 2. Jgd. Z : 0. Einen bemerkenswertem Sieg wiederum konnte die 2. Jugend er ringen, indem sie die spiefftarke 2. Jgd. VfB. Bischofswerda schlug. Allerdings waren beide Mannschaften gleich spielstark. Nur die schnelle Schußentschlossenbett vor dem Tore war maßgebend. ST. Neukirch 1. llgd. — VfB. Bischofswerda 4. 2gd. t : 0 (Z : 0)l Ganz überlegen wurde di» 1. Jugend von Vf». Bischofswerda im Derbandsspiele abgefertigt. Die Neukircher waren wieder, wie im Spiel« gegen SV. Großröhrsdorf (3 : 0 für Neukirch), in großer Form. Df». 1. Jugend enttäuschte völlig; kirr hatte man sich von " ' " fährlich «erden und die Angriffe. 2 Elfmeter offen. ST. Neu- ! der Tabelle mÜ n (in 2 Spielen)! en, »reinig Imtt 5 : 0 zu Sonntag im verbandsspi D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 Sf. 10/1000 4.5R.Schätze16 0.9R.Schätze16 do. 1. 4. 24. -f8.1SD.Rch».- 2-SD.Reichssch K. (D.-M.) 3D. ReichignI. 3»/, do. 4 do. 5 do. 4 Schntza^Anl. Sparpe^Blnl. 3>/,Landr»kult. 4 Lcmdesknlt. 3'/,0vb^8ttt.E. 4 do. 8PH.kons.Anl. 3'/, do. do, 4 do. 4Prtz.Schatz 14 5 do. 21 7.» Schob. A 3 Säch«, Rente 3'/, S.vttsan l. 4 do. Rchsschld. 4 do. Ldsschld. 8do.StaaM«ml. 7do.R»ich,sch.l 7 do. 2 Berschte»«»« 4Dr