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rr 97F 8 Wertklasfen 66 68 137 55-58 97 200 53-86 99 21 81,37 M 645 974 120 1835 77 96 96 60-68 86 94 94 8 SM 43-4» 32—36 24-30 50-54 45-48 40—43 96 96 77 76-77 78-74 102 96 81 72 97 89 89 116 107 80 106 95 93 92 89 79 73 50-58 47-88 39—42 32-37 25^38 2,2 91 SO «8^ 58—62 50-84 40-46 25-36 100 77.5 98 104 104 98,5 2,1 2,2 91 80 98^ 3 4 5 6 7 2 s 64-68 55—60 50-53 44-45 do. do. do. do. do. 50-59 40-48 100 95 95 0,4 0M75 0,42 0,16 0,14 SO 0,49 <^4 0,4 0,45 5,65 0^4 19 0,005 0,5 0^ 100 Gulden . 100 Fl. . 1 Peso 100 Frs. .100 Ar. . 100 «r. . 100 Ar. 3>/,L<mde«kult. 4 Landeskult. 3-/,Löb-Iitt.E. 4 dv. 1,974 7,43 21.455 5,21 100 77,5 »imLw-ck« vo» Wen hin «W»n 4 ist »VN einem 9,70 91.93 111,26 112F1 10M 14,13 20,401 4,195 SM 81,205 66,20 59,34 12,422 5^7 3,03 OMI 1,970 7.41 21,405 5,19 D.Wrt.AM.M 23 «1. 10/1000 St. 10/1000 4^«.Schtiße1S 5.9R.Sch5»«16 do. 1.4.24. s8-15D.Rch»^ schätze «. 28 4 do. A.24 2-5D.Reich»sch A. (D-M.) 3D. RrtchsaNl. 3'/, do. 4 do. 5 dv, 99 99 99 84 100 100 100 108H 107,5 99 6,16 6,16 6,6 8,25 6,75 2^ 2^ 2^ 15,75 99,5 99,5 99 84 100 100 100 107F 107,5 99 6,16 6,16 6,6 8,25 6,9 2.8 2,8 2,8 15,75 14 0,4 0,4 OM 81^7 168,67 1,706 9,61 SIM 111M 112,34 1035 14,04 20,403 4,195 8,975 81,19 65,92 59,33 12,423 5,865 8,04 0,657 1,978 7,41 21,405 5,09 81,57 169,03 1,711 9,74 92,17 111F4 112,59 10,59 14,17 20M3 4,205 9,90 81,405 SSM 59,48 12,462 SM 81M 169,09 1,710 9,65 92,22 111,49 112,62 10,59 14,68 20,455 4,205 8,015 81,39 66,08 59,47 12,463 5M5 3,05 0,659 1.982 7,43 21,455 5,11 Rvch »er-inol. 19.7., 0,4 0,4 OM 4 dv. 4Prß.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Sächj. Rente 3'/, S. Sttsanl. 4 do. Rchsschld. 4 do. Ldoschld. 8do.Staat«anl. 7do.Reich-sch.1 7 do. 2 SDr.GrdrGlb..- 5 do. Gold«. 1 SAr.S.G.Gb.2 S do. 7 S«oldd.PsdbL 8Ld.ÄÄoldr.1 SGldKreditbrl 5 do. Goldpsb. 1 7 L.Pfandbr.2 5 Golopfdbr. 8 8 dv. 9 SLeipz. HypbK. Gldschld.G.1 S do. E.4 Sdo.Vpsdb.G.2 S do. G.S 8 do. E. 5 SMttt.Bkr.Gpf SS.Bodkr.1,2 8 8 8 10 10 8S.LdspfdS.2 SBautz.Aogg.1 SBautz.Rögg.2 S Dr. Rogg. 23 SL-Autturrogg. 5S.Roag.-AuI. 5Brk-A»l.l.ll S do. Ul 5 do. IV SZwick-Tteink. Febr. 23 5 do. Lig. 23 5Arstw.Pl.Gr. ßlsnrtak- unel Aletsckaftrnack-ßcktSN Ansätze zur Belebung der oberlaufitzer Textilindustrie. (Eigener Bericht.) 1. Zittau, 1«. Juli. Wenn auch die Lage der oberlaufitzer Textilindustrie noch im- mer wenig erfreulich ist, so ist doch in letzter Zeit in einigen Zwei gen eine leichte Besserung eingetreten oder doch mit einer solchen zu rechnen. Die Abnehmer beobachten angesichts der Schwankungen dir Rohstoffpreise und der rückläufigen Wirtschastsbewegung Zu rückhaltung. Das Auslandsgeschäft liegt noch schlechter als das Jn- laNdsgeschäft und ist nur zu Preisen möglich, die 10 A unter den Inlandspreisen liegen. Die Jnflationsländer ziehen das Auslands, geschüst immer mehr an sich. Zahlungseinstellungen, Seschäftsauf- sichten u. Konkurse haben besonders der Weberei in den letzten Mo naten erhebliche Verluste gebracht. Hinzu kommt der Kampf der In dustrie um Einhaltung der Konditionen, indem die Kundschaft ver sucht, laufende Abschlüsse hinauszuziehen oder sich von eingegange- ne» Abnahmeverpflichtungen, insbesondere bei kleinsten Ueberschrei- tungen der Lieferzeit zu befreien. Immer sucht sie die Preise zu drücken und ganz kurze Lieferfristen zu setzen, so daß ein regel mäßiges Arbeiten nicht möglich ist. Infolgedessen ist die Beschäfti gung noch immer ungenügend. Geradezu trostlosist die Tage derLeinenweberei. Rein- und selbst halbleinene Waren sind vom deutschen Markt so gut wie ganz verschwunden. Bettuchleinen wird überhaupt nicht mehr verlangt und ist durch Baumwollgewebe verdrängt worden. Feine Tischzeuge finden sehr selten Abnehmer. Die Frottierwarenweberei leidet an Ueberproduktion, die Herstellung der sehr begehrten Erzeugnisse hat sich ungefähr vervierfacht. Sehr schlecht ist der Geschäftsgang in der Scheuertuchindustrie und in der Baumwoll spinnerei, wo noch in letzter Zeit weitere Betriebseinschrän kungen erfolgen mußten und voraussichtlich noch solche in Aussicht stehen. Die Lelnenzwirnerei hat für die Zukunst besonders schlechten Geschäftsgang, ^zpeny nicht gar vollständigen Stillstand zu erwarten. In der Buntweberei ist die Beschäftigung un- genügend, da Baumwollwaren von der Mode sehr vernachlässigt und durch Kunstfeidenerzeugnisse, namentlich in der Bekleidung, beinahe ganz verdrängt werden. Im allgemeinen kauft man vom Wlligcn das Billigste. Die Herstellung gerauhter Waren liegt ganz darnieder. Ebenso liegen Lie Verhältnisse in der W ol l - und Halb wollweb er ei, insbesondere die sogen, läufitzer Artikel (halbwollenen Waren) werden gar nicht gekauft, so daß mehrere Finnen dieser Branche bereits zugrunde gegangen sind. Unbefrie digend ist die Lage der Tuchfabrtkation. Im Inland fehlt die Kaufkraft. Dazu werden englische Stoffe in großen Mengen eingeführt. Doch bat das Saisongeschäft zum Teil eine geringe Ke- lebung gebracht, die allerdings kaum von langer Dauer sein wird. Auch in der LeInenspinnerei ist die Nachfrage ftäch Leinen garnen in den letzten Wochen lebhafter geworden. Es ist oies aller dings auf Deckungskiiufe zurückzuführen, die durch das am 1, Juli in Kraft getretene Leinenspinnersyndikat vorgenommen worden sind. In der NSHfadenherpellung lassen sich die Verholt- Nisse ebenfalls günstiger an. Bei reinwollenen Arttteln ist erfreulicherweise wenigstens eine etwaü reichlichere Nachfrage zu verzeichnen. In der Bandtndustrte ist »Ine kleine Be lebung eingetreten, vornehmlich in der Gürtelindustrie. Dagegen ist Hie Beschäftigung schlecht in den Erzeugnissen, die von der Schuh industrie gebraucht werden. Di« Betriebe der Abfallindustrie arbeiten zum Teil seit einiger Zeit ivieder voll, «eil verschiedene Aufträge für Deckensabrikation vom Auslands htzrtingekomMen sind. Doch ist zweifelhaft, ob dieser Geschäftsgang anhalten wird. ** 3n welchen Fällen wird die HauszinsNeuer niedergeschlagen? Dos Gesetz über die Aenderung der Preußischen Steuernotverord nung vom 27. Mär, 1926 bestimmt, daß die Hauszinssteuer nieder zuschlagen ist, insoweit ihr« Einziehung «ine unbillige Härte bedeu tet; insbesondere ist dir Steuer zu stunden und niederzuschlagen bei Mietswohnungen, sofern Mieter Sozialrentner, Kleinrentner, Kriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebene, Erwerb,los« oder andere besonders bedürftige (namentlich kinderreiche Familien) Personen sind, welche di« volle gesetzliche Miete nicht zahlen können. Eine Erklärung, wann «ine besondere Bedürftigkeit anzunehmen ist, gibt da» Gesetz sedoch nicht. Deshalb hat der Berliner Magistrat diesen Begriff einheitlich für Berlin dahin bestimmt, daß als -«sonders bedürftig alle die Mieter onzusehen sind, deren Einkommen unter dem Ittsochen der erhöhten Wohlsahrtsrichtsätze liegt. Fall» jedoch Familienangehörige im Haushalt eines Mieter» leben, wird da» Einkommen sämtlicher zu dem Hausholt gehöriger Personen zusam mengerechnet. Die Bedürftigkeit wird von den WohlsahrtsünMn bezn>. den Wohlfahrts, und Jugendkommissionen nachgeprüft. Per- sonen, die «ine Stundung und Niederschlagung der Hauszinssteuer in Anspruch nehmen wollen, müssen sich daher zunächst an di« Etel- km der Wohlfahrtspsleae wenden zweck, Ausstellung einer Bedürf- tigkettsbescheinigung. Diese ist an den Hauseigentümer abzugeben, der alsdann die Stundung der Hauszinssteuer bei der Steuerkasse zu beantragen hat. Die Stundung gift als genehmigt, sofern die Steuerkasse dem Hauseigentümer einen entsprechenden Bescheid erteilt hat. ** Der neue Sursskurz des französischen Franken. Nachdem der französische Franken sich auf das englisch-französische Schulden abkommen hin einige Tage wesentlich erholt hatte, hat er durch den Rücktritt des Kabinetts Briand-Caillaux einen neuen scharfen Sturz, einen Rekordtiefstand erfahren. An den internationalen Börsen herrscht über die Vorgänge in Frankreich große Nervosität, weil man von den Plänen von Caillaux zumindestens weitgehende Vorberei tungen für eine Sanierung des Franken erhofft hatte. Jetzt hat die Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes neue Schwierigkeiten ge schaffen. Der neue Sturz des Franken wird den französischen No- tenumlauf wieder vermehren, die Lösung der Finanzschwierigkei ten Frankreichs liegt/im Dunkeln. Was die Kursbewegung betrifft, so wird sie am besten durch die Tatsache illustriert, daß man am Sonnabend für 1 -4t etwa 9,74 franz. Franken erhielt, am Montag vormittag 11,30 Franken, später 11,04 Franken. Paris in London notierte am Montag vormittag 230, dann 222, am Ende der Ber liner Montagbörse 226. Seit Sonnabend ist der französische Fran ken um 15 A seines Wertes gewichen. Das ist ein Kursrückgang, wie er selbst in den schwersten Zeiten der deutschen Inflation kaum zu . verzeichnen war. An den europäischen Börsen, besonders in Berlin, bestehen im übrigen nur sehr geringe Terminengagements in Franken, zumeist auf der Grundlage von Warenlombards. Es sieht so aus, als ob Frankreich aus psychologischen Gründen für eine Stabilisierung des Franken noch nicht reif ist. Man wird weiter an sogenannten Zwischenlösungen", ohne Stabilisierung und ohne eine gerechte Lastenoerteilung arbeiten. Wie ungünstig die Dinge in Frankreich an allen Börsen der Well beurteilt werden, zeigt die Tat sache, daß der belgische Franken jetzt erwähnenswert höher steht als der französische Franken: Paris gegen London steht 226, Brüssel gegen London dagegen nur 212. Amtliche Devisenkurse. Berlin, 19. Juli. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: » - Ei« bekannt, WMstrmu uuterä^stsemsslchk. Die in weiten «reisen auch außerhalb Berlin» bekannte «em- und Dell- katesfensirma F^ W.« orchardt in der Französischen Straße hat infolge finanzieller Schwierigkeiten im Interesse ihrer Gläubiaer Gefchästsaussicht beantragt. Die ungedeckten BrrpUchtungen der Firma betragen rund 860000 Mark, denen jedoch Aktiven gegen- überstehen, die diese Schuld bedeutend übersteigen, ko daß bei einem ausreichenden Moratorium die Gläubiger Verlust« nicht, erleiden werden. — Berühmt geworden, wenn auch nür in engerem Zirkel, ist der diplomatische Stammtisch bei Borchardt; der die Geheimräte des Auswärtigen Amts täglich zum Frühstück versammelte. Sein Mittelpunkt war lange Jahre der Baron von Holstein, der in der auswärtigen Politik des Reiche»-in der Zell von Bismarck» Sturz bis zum Jahre 1906 eine so verhängnisvolle Rolle gespielt hat. Man lebt« an diesem diplomatischen Stammtisch nicht schlecht, Henn den Gästen aus der Wilhelmstraß« kam es nicht in den Sinn, ihr« Zeche zu bezahlen. Was oerzehrt wurde, das wurde angeschrieben und am Schluß des Monat» vom Auswärtigen Amt, dem sogenann- ren Weifenfonds, dem beschlagnahmten Millionenvermügen de» letz- ten Königs von Hannover, bezahlt. - IV. Schweine. s) Fettschwrin« über 800 Pfund Lebendgewicht d) vollfletschige Schweine von 240 bl» 300 Pfund Lebendgewicht. c) vollfletschige Schweine von 200 di» 240 Pfund Lebendgewicht. ä) vollfletschige Schweine von 160 bi» 200 Pfund Lebendgewicht. «) fleischige Schweine von 120 bi» lüÜ Psund Lebendgewicht. . . k) fleischige Schwein« unt. 120 Psd. Lebmdgewicht ....... g) Saum . 98,5 97,5 I. Rinder. 6. Ochsen: s) vollsleijchigeausgemSstetehSchpm Schlachtwertes 1. junge 2. ältere ....... b) sonstig« vollfleischige 1. junge 2. ältere ...... c) fleischige ck) gering genährte V. Bullen: s) jünger« vollfletschige höchsten Schlachtwerte« , d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete .......... c) fleischige. ä) gering gmährte c. Kühe: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige 'vollfleischige oder aus- gemästete c) fleischige - - - ck) gering gmährte 0. Färsen (Aalbinnen): 2) vollfletschige ausgemästele höchsten Schlachtwert« d) sonstige vollfletschige ll. Fresser: mäßig gmährte« Jungvieh.... N. Kälber. s) Doppellender bester Mast. . . d) beste Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Mast« und Saugkälber. ck) geringe ASlber e) geringste ASlber IN. Schafe. 2) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammrl 1. Weldemast 2. Stallmast d) mittlere Mastlämmer, SltereMast. Hammel und gutgmährteSchase. c) fleischiges Schafvlrh ch gering gmährte Schafe und Vas nd flzusammen SS78 Schlachttier«, dalstm 43 Rinder ausländ. Herkunft. Geschäftsgang: Kälber und Schaf, langsam, Schweine mittel. Ueberständer: 13? Schaf«. Marti- und Berkoufskosten. Umsatzsteuer, sowie dm natümchm Gen-ichrmerlust ein, ertzedm fich Lo wesmÄch M« di, «all- M--4 MIlM-l- .. Rap«, «ch . . orta n-3-39; kleine Spelkeerbsen 28-32; Futtererbsen 21—26; Peluschken 25-28,5; «ck-rbohnm 23 bj» Sä; Dicken 32—Schö; blaue Lupinm 143-163; gelb« Lupinen 19—21;. Rapskuchen 143-143; Äintuchrn 193—193; Trocken- schnitzt 10,7-11; Sojaschrvt 26M-263; «arjoffelslocken «-22. (Die Preis« verstehen sich in Mark, und -war für Getreide für 1666 Kilo, für die übrige» Artikel für 166 Kilo.) Dittzstzvik Viftkse »o« LS. 2»li Aaatfch* Staatopapllre , >16. 7. 100 »5 95 o)8 0,42 0,2 0,14 SO 0,48 0,405 0,4 0,4475 5,7 0,23 18,5 0,005 0,5 0,5 0,43 0,43 «nndfunk Leipzig («Selle 452), »--»de« («Selle 204) Wochentags: 10: Wirtschaft. S 11^5: Wetter. 9 12: Mittags- musik. 9 1256: Nauen« Zeit. S 136: Börse, Prell«. S 2.«: Wirtschaft. 9 3—4: Pädagog. Rundfunk Deutsche Well« 1360. D 3Ä: Verl. Devisen, Drod-Börse. 9 430 u. 530: Konzert des Lek«. Funkorch. 9 6: Börst, Wirsichaft. 9 Anschl. an di« Abend- vev>nMft>na:^Bnik«,.Lv»rt «te, . Mittao», 21. Je». ,630: Morsekurs. 9 6.46: ArbettÄE des Landesamtes. 9 7: (von Dresden aus): Frau Dr. Ulich-Beil, Reg-Rat a. D.: Der yrauenweltbund In Paris. 9 730: Prof. Wnkowski: Das Drama im »wamigsten Jahrhundert. 9 8: Dresden: Der. Damentrieg. Lustspiel in 3 Aufzagen von Scrib« und Leavuve. Pers.: Gräfin von Autreval, geb. Kermadw: Charlotte Baste. Leonie von Villegontier, Nichte: Trude Spalke. Heinrich von Flaoigneül: E. Sanderson. Gustav von Grignon: T. BlUmau. Baron von Montricheud: A. Paul. Unteroffizier von den Dragonern. Ein Diener: R. Bramant«.. Stück spielt auf dem Schloß der Gräfin unweit Lyon'i. 2. 1817; Anschi.: Funkpranger. t-W-ß» auf dem d» WW Odch« die In ßWeMm, alle mit Bti.—aMava« UN zeoe» »eraugy vv» ».».«». dmt SW« der Gemeindediener. Der Herbergmakr sttstete. luftleeren Raum umgeven, der wieder in Zsolierfiosf« «in-«- «inen Itranz. Rach der Beerdigung wurden die fahrenden hüllt ist, so daß von außen her kein Ton durchdringen kann. Gesellen nm Rafsee und Brot bewirtet. ° ' au» A-llutche? Professor Massen (Lacken) soll es, nach einer Mitteilung des ,B. T.", «lun- gen sein, sein versahren, durch Verzuckerung und Vergärung von VLgemehl und sonstigen zellmosehaltigen Abfällen Mo- torspiritu« zu einem Preise herzustellen, der nur einen Bruch teil der heutigen Preise für Motorkraftstosfe ausmacht, der art zu verbessern, baß die Rentabilität der praktischen Durch führung seine» Prozesse» gesickert erscheint. Die Erfindung Professor Müssens soll vor allem auch für die Papier- uno Kunstseide-Industrie von ausschlaggebender Bedeutung sein. St« kennzeichnet lick dadurch, daß aus dem zellstoffhaltigen Rohmaterial die Zellulose durch ein geeignete» Lösungsmittel herausgelöst wird. , — Spanien amüsiert sich. Während der demnächst be ginnenden achttägigen Sommerfeste in Valencia werden fast hundert Stiere in ven Kämpfen getötet werden Die Stier- kampfbegelsteruna ist zur Zeit überall größer als jemals. Für manche Eintrittskarten wurden in Madrid schon ISO uick 2VV Peseten gezahlt; die Plätze sind jedesmal ausver- kauft. — Der geräuschvollste Platz der Welt. Nach langen Untersuchungen Hai man es glücklich herausgebracht, wo es aus der Welt am lärmendsten zuaeht. Amerikanische Physiker Haven unter Verwendung eines Audiometers, die belebtesten Plätze verschiedener Großstädte auf die Stärke der hier herr schenden Geräusche geprüft. Sie sind mit den Eisenbahnen übet eiserne Brücken und durch Tunnels gefahren, wobei sie Unkersuchungey über die Lautstärke vornahmen Schließlich hat sich ergeben daß der größte Lärm auf Erden an den Niagarafällen herrscht, wo das Audiometer 70 Grad an- zotM. An verschiedenen Stellen von New York, insbeson- o«ke da, wo mehrere über- und unterirdische Bahnen sich kreuzen, wurden Tonstärken von SS Grad gemessen. Der ruhigste Punkt der Welt ist ein Zimmer im Physiologischen Danzig Holland Buen. Aires Antwerpen. Norwegen. Dänemark. Schweden . Helsingfors 100 sinn. M. Italien. . . 100 Lire London 1 Pfd. Sterl. New - Bork 1 Doll« Pari« . . . 100 Fr». Schweiz . . 100 Fr». Spanien . . lOOPeso Wien . . 100 Schill. Prag . . . 100 Ar. Budapest . 100000 Ar. Bulgarien. 100 Lewa Rio de Ian. 1 Milrei» Japan. . . . 1 Jen Jugoslavien 160 Dinar Portugal 100 Goeudo Athen. . . 100 Dr. Berlin, 19. Juli. Produttenmarkt. Die ersthändigen ameri- konischen Lissorderungen lauteten ziemlich unverändert, und auch die zweit« Hand war zu Sonnabendpreisen für bereit» im Land« be findliche und auch noch vor dem höheren Zoll «intresfende Ware Abgeber. Vereinzelt kamen auf dieser Preisbäsi« kleinere Abschlüsse zustande. Neuer Weizen zur August- und Septemberlieferung war verschiedentlich eine Mark höher als äM Sonnabend offeriert. Im LIescrungsmarkt wurden etwas höhere Preise notiert. Roggen ist in alter Ware nicht mehr so dringend angeboten, neue Ware war nur spärlich offeriert. Die Preisspanne zwischen alter und neuer Ware ist fast gänzlich verschwunden. Die Mühlen und Händler sind als Käufer am Markte, gm RoggenlieferungsgeschSfbzeigte sich rege Kauflust, während Abgebet zurückhaltend waren. Welzen- und Roggenmchl hatten bei unveränderten Preisen geringen Umsatz. Für gute Qualitäten von Wintergerste neuer Ernt« hat sich die bes sere Nachfrage erhalten, während mittlere und abfallende Sorten ebenso wie alte Sommergerste angeboten blieben. Hafer war weiter fast geschästslos. — Amtliche, Notierungen: Weizen mär- kischer — (Juli 305—396, September 269—2703, Oktober 270 bi» 271) fester; Roggen märkischer alter 185—196 (Juli 204, September 261-202, Oktober. 203,5—2643), s-sttL; Sommergerste 195—263, inländische Futtergerst« —, neue MiMergerste 149—159, matter; PreisefürlZtn. Gewicht in Reichsmark Berfchieden« «vloch« 4 Dr.tzimdei«k. 15 s 15 4 Dr. Log>Anl. 4 Weiß-Talsp. SM Schlachtviehpretse auf dem Biehhof Dresden Montag, den 19. In» 1928. 19. Geld /'Brief sö. 7. Geld I Brief