Volltext Seite (XML)
Konkursnachrichten aus -em Ober m: ** Salkindustrie und Baukätigkeit. Das Kalkgeschäft zeigt ein wenig einheitliches Bild: mancherorts ist man zu einer, wenn auch geringen Wiedereinstellung von Arbeitskräften geschritten, in ande- ren Gegenden war eine weitere Einschränkung der Betriebe not wendig. Die Ursache, ist vor allem in der örtlich verschieden starken Entwicklung der Bautätigkeit zu suchen. Im allgemeinen läßt diese noch immer viel zu wünschen übrig. Lieferungen für öffentliche und Siedlungsbauten stehen im Vordergrund, während die Jndu- strie noch immer mit Bauten zurückhält. Hat der Absatz an hie Landwirtschaft fast völlig aufgehört, so setzt bereits der Abruf der Zücksrindustrie in Vorbereitung der neuen Kampagne ein. Die we- nig erfreuliche Lage der Eisen- und Stahlindustrie wirkt sich auch im Kalkabruf aus. Die aus England infolge des Streiks ringe- gangenen Aufträge, sind nicht wesentlich genug, mn hier eine erheb liche Besserung herbeiMWen. fall» solch« bei der Entbindung oder >M«d«n «fordvllch wird; l den sonstigen Kosten der Ent- werden in Höbe ng nicht statt, so hwäNtzärschaftsbe- ttankengelde», sedoch minde- fvk mit Wochen vor und .... unmittelbar nach der «Angeld ist für die ersten vier Wo- u-r» «,.-,»LM Läge der Entbindung fällig; 4. solang» sie ihre Neugeborenen stillen, ein StVgeld in Höhe des hdlben Krankengeldes, jedoch mindestens 25 Garrschwimmsest in (Sieinigiwolmsdorf. Am Sonntag veranstalteten alle Vereine des Deutschen SchSiMmverbandes Gaüfeste. Der Gau „Nordlausitz" hatte sein Stelldichein im Bade zu Steinigtwolinsdorf. Gar ernst schauten dte^Schwimmer auf zum Himmelszelt, als sich gegen 2 Uhr nach mittags gen Südosten große, graue Wolkenmassen auftjjrmten, die gar_bald ihre Schleusen öffneten und nicht nur einen wolkenbruch- artiaen Regen, sondern auch Schloßen bis zu Taubeneiergröße auf die.Erde mederprasseln ließen. Das Schwimmbecken glich einem großen Kessel voll ausbrodelnden Wassers. Dennoch lustig und mümK wurde nach einer Stunde Verspätung das Fest begonnen. Eint sLhlreiche Zuschauermenge umsäumte die Kampfstätte trotz der unbeständigen Witterung. Noch nie dürften im Bade zu Steinigt wolmsdorf die Wettkämpfer durchZurüfe so angefeuert worden sein, wie es am Sonntag geschah. Es ist das beste Urteil der persönlichen AntsilnKhifld der Zuschauer an den durchweg spannenden Weit kämpfen. Gar bitter mußte ders schlichte Eichenkranz errungen werd'en. Auch an Ueberraschungen fehlte es nicht. Mancher, der sonst Hei Gaufesten als Sieger dominierte, wurde geschlagen. Von den Ergebnissen sind anzuführen: Ju^gendbnistschwimmen 1l>0 m: 1. Gelsdorf, Neptun Bautzen DSMstschwimmen 66'/, m: 1. Charlotte Herbrig, Damen-Schw.- V- Bautzen 1 : 09,8; HerreNblustschwimen 100 m: 1. A. Schluckwerder, Budissa Bautzen 1 : 31,8; Knabenstaffel 4 X 66-/, m: 1. W. A. Budissa, Bautzen 5 : 03,4, 2. S. B. „Reihers Steinigtwolmsdorf S : IS. „Budissa" und „Reiher" lagen bis zum 3. Mann ziemlich in einer Front. Durch schlechtes Abspringen des dritten Knabens vön Reiher wurde leider der erst geringe Abstand ein ziem lich beträchtlicher und der Schlußmann vom Gleichen Verein ließ sich durch das lebhafte Zurufen seiner Schulkameraden beirren und unterbrach das Schwimmen, wodurch mindestens 5 SekuniEn verloren gingen. Schade, wäre beides unter-' blieben, dann konnten die wackeren Knaben vielleicht noch siegen, dafür nun aber das nächste Mal besser und inzwischen tüchtig üS4n. Damtzn-Juge'Ndbtustschwimmen 66-/» w: 1. K. Voye, DSV. ' Bauh«i 1 : 14,8; Iugendfreistilschwimmen 100 m: 1. Mohaupt, Neptun Bautzen, 1 : 35; Herrdnrückenschwimmen 100 w: 1. H. Reh, Neptun-Bautzen 1 : 39. Herrenspringen: 1. O. Hanske, Neptun Bautzen; Htrrenfreistilschwimmer 100 m: 1. R. Böhme, Neptun Bautzen 1 r 19,2; Streckentauchen: M. Günther, „Reiher" Steinigtwolmsdorf 39 m; Altherrenschwimmen 66'/« w: Derselbe 1 : 15,6; Mädchenstasfel 4 X 66'/- w: S. V. «Reiher", Steinigtwolmsdorf 5 : ' Bis zü 120 Meter lag Bautzner „Neptun" beträchtlich vor ,Meitzer", dann kommt „Reiher" langsam auf und kann bei ca. 210 Meter vor Baptzen vorüberschwimmen und erreicht mit fast fünf Sekunden Vorsprung das Ziel. Eine sehr gute Leistung für einen Verein ohne Wintervad. Herrenschwmimen 300 m: 1. K. Rentsch, „Neptun"-Bautzen 5 :16,8; Bruststaffel 4 X 66'/. m: 1. S. V. „Neptun"-Bautzen 4 : 07; Lagenstaffel 4 X 66'/» m: 1 S. V. „Neptun'-Baützen 3 : 52,4; Wasserball-Freundschaftsspiel W. A. „Budissa" — S. V. „Nep tun", Bautzen 1 : 0. 16 Knaben und 8 Mädchen des S. V. „Reiher", Steinigt wolmsdorf, führten noch einen vorzüglich geschwommenen Reigen vor, welchem 2 Pantomimen folgten. So kam zum Schluß der Humor zu seinem vollen Recht und St. Petrus gilt besonderer Dank, der durch seinen ausgiebigen Regen zu einem durchschlagenden Erfolg der Pantomimen wesentlich beigetragen hat, denn die Dar steller, besonders Schuster aus Ringenhain, gen. „Jumbo", gli chen wandelnden Schmutzpetern. Und nun ihr Mädels und Buben, die ihr über die tollen Iun- aen, so herzlich gelacht habt, die ihr durch oas laute Mitrufen der Kmnp*nom«n die Wettkämpfer im Wasser mit ansporntet — ihr seid aewch am Montag heiser gewesen — kommt zum Schwim men. Kommt alle, groß und klein, laßt, wenn Dienstags und Freuaq, der S.-V. „Reiher"-Steinigtwolmsdorf Schwimmstunde hat. ja keinen „dohceme". Ha, wie wird sich da» Wasser freuen in dem schiammireien Becken,'Wasserratten und Wassernixen beherber gen zu können. Die Millionen und Abermillionen Wassertropfen — vereinigt zu einem einheitlichen Ganzen — werden lustig auf- und niederwogen, als wollten sie sagen: ,Lhr Buben und Mädels, wir tun Euch nichts, sondern wollen Euer Spielgefährte sein, badet fleißig, kommt olle zum Schwimmen." Oelsnih, V.: Kausm. Paul Kurt Oelschlägel. — Anmeldefrist 12. 7. Sebnitz: Kaufm. Felix William Wendt. — Anmeldefrist 14. 7. köhschenbroda: Fa. Carl Frankc-Bertram, Architekt, und Arthur Hanns, Baumeister, Architektenbüro, G. m. b. H. — Anmelde frist 26. 7. Leipzig: Fa. Gebr. Otto, Schuhwakenvertrieb. — Anmeldefr. 22. 7. Leipzig: Kaufm. Friedrich Carl Rausch sen., Gohlis. — Anmelde, frist 24. 7. Chemnitz: Fa. Otto Aurich. — Anmeldefrist 13. 8. Dresden: Fa. Herzig L Co. — Anmeldefrist 2. 7. Riesa: Elsa Lina vhl. Fleischhauer geb. Stein. — Anmeldefrist 10. 7. Schwarzenberg: Hdl. Ernst Paul Ficker. — Anmeldefrist 10. 7. Zwickau: Gastwirtin Susanne Margarethe verw. Reißing geb. Kränker. — Anmeldefrist 22. 7. Zwönitz: Schneidermstr. Erich Herbert Heil, Thalhelm. — An meldefrist 10. 7. Burgstädt: Strumpssabrikant Emil Otto Dietrich, Hartmannsdorf. — Anmeldefrist 13. 7. Dresden: Caföbcsitzer Erich Hoffmann. — Anmeldefrist 12. 7. Leipzig: Kaufm. Paul Schubert. — Anmeldefrist 26. 7. Crimmitschau: Glas- und Porzellanwarenhdl. Ernst Louis Weigelt. — Anmeldefrist 31. 7?- Freiberg: verst. Viehhdl. Paul Oskar Neubert. — Anmeldefrist 2. 8. Leipzig: Fa. Ribert Schütz, Rauchwarenhdlg. — Anmeldefrist 26. 7. Marienberg: Fabrikant Kurt Eugen Keincrt, Großrückerswalde. — Anmeldefrist 13. 7. Chemnitz: Fa. Johanne» Matz L Sohn. — Anmeldefrist 18. 8. Elsterberg: Webwarenfäbrikant Paul Albert Wagelöhner. — An meldefrist 9. 8. Lentzesesd: Holzbildhauermstr. Paul Arthur Gläßer. — Anmelde frist 19. 7. pulsniy: Fabrikbesitzerin Hulda Alma verw. Feilgenhauer geb. Kreiner. — Anmeldefrist 26. 7. Riesa: Fleischhauer L Sickert. — Anmeldefrist 7. 8. Ebersbach: Frieda verw. Dutschmonn geb. Scjluckwerber. — An- Meldefrist 10. 8. Zittau: Ho. Adler-Glaestein-Industrie, G. m. b. H. — Anmeldefrist 26. Juli. Dresdner Produktenbörse vom 5. Zull. Welzen, inländischer, Basis 74 Kilogramm, 318 bis 323 (318 bi« 323), stetig. Roggen, inländischer, Basis 71 Kilogramm, 222 bis 227 (219 bi» 224), fest. Sommergerste, sächsische 220 bi» 235 (215 bi» 230), stetig. Winter gerste geschäftslo». Hafer, sächsischer und preußischer 217 bi» 226 (215 bis 224), fest; ausländischer 212 bi« 222 (212 bl» 222), fest. Raps geschäftslo». Mais, LaMta 187 bl» 192 (190 bi» 195), ruhig; neuer anderer Herkunft 185 bi» 190 (188 bi» 193),' ruhig; Cinquan- tin 217 bis 227 (217 bis 227), ruhig. Wicken 33 bi» 34, (33 bi» 34), ruhig. Lupinen, blaue 20 bis zi (20 bis 21), fest; gelbe 26H0 bi» 27,50 (26,50 bi» 27M, fest. Futterlupinen 16 bi, 17 (16 bi» 17), ruhig. Peluschken 29 bi« 30 (29 bis 30), fest. Erbsen, kleine 33,80 bis 34,50 (33 bis 34), fest. Trockenschnitzel 12,25 bis 12,75 (12 bis 12,Z'>-, ruhig. Zuckcrschnitzel 18,50 bis 21 (18,50 bis 21), ruhig. 3. ein D sten» KH-Llla Nitzberkunft. „ chen spätestens mit,dem Läge 4. solang» sie ihre NeugA» Höhe des hdlben Krankengeldes, jedoch mindestens 25 Goldpfennige täglich, bl» zttm Ablauf der zwölften Woche nach der Niederkunft. Neben dem Wochengelde für die Zeit nach der Entbindung wird kein Krankengeld gewährt. Für die Zeit nach der Entbindung, in der die Wöchnerin gegen Entgelt arbeitet, wird nur da» halbe Wochengeld gezahlt. b) Famllienwochenhilse. Familienwochenhilfe erhalten die Ehefrauen, sowie Der jetzige Stan- -er Wochsrrhttfe. Im nachstehenden sei kurz auf den jetzigen Stand der Wochen- hilfeaesetzgebung, wie er sich auf Grund der Verordnungen vom 18. August 1923 und 31. Juli 1924 ergibt, hingewiesen. :>) wochenhilsc: Weiblich«' Versicherte, die in den letzten zwei Jahren vor der Niederkunft mindestens zehn Monate hindurch, im letzten Jahre vor der Niederkunft aber mindest«)), sechs Monate hindurch auf Grund der Reichsversicherung oder bei dem Reichsknappschastsverein gegen Krankheit versichert gewesen sind, erhalten Wochenhilse: r. b 2. ei b vdü solche Töchter, Stief- und Pflegetöchter der Versicherten, welche mit diesen in häuslicher Gemeinschaft leben, wenn sie einen eigenen Anspruch auf Wochenhilfe nicht haben und die Versicherten in den letzten zwei Jahren vor der Niederkunft mindestens zehn Monate hindurch, im letzten Iahre vor der Niederkunft aber mindestens 6 Monate hindurch auf Grund der Reichsversiche- rungsordnung oder bei den Reichsknappschaftsvereinen gegen Krankheit versichert gewesen sind. Als Wochenhilfe werden in diesem Falle die oben bezeichneten Leistungen gewährt; dabei beträgt das Wochengeld 50 Goldpfennige und das Stillgeld 25 Goldpfennige, II. Wo nach Land^sgesetz eine öffentlich-rechtliche Körperschaft den Hebammen die Gebühren. auszahlt oder ein bestimmtes Mindest einkommen,gewährleistet, kann zugleich angeordnet werden, daß die Krankenkasse einen Teil des einmaligen Betträges der Cntbin- dungskosten bis zur Höhe von 15 Golvmqrk an die Körperschaft statt an die Wöchnerin zu zahlen hat. Dieser Betrag muß der Wöch nerin auf die Gebühr abgerechnet werden, die sie selbst für die Hebämmenhilfe zu zahlen HSt. III. Wird bei der Entbindung oder bei Schwangerschaftsbeschwer, den ärztliche Behandlung erforderlich, so kann di« Krankenkasse der Wöchnerin statt der Sachleistung eine bare Beihilfe bis zu 30 Goldmark gewähren. IV. Der Anspruch auf Wochenhilfe wie auf Familienwochenhilfe ist an die Krankenkasse zu,erheben, bei welcher der oder die Versicherte zur Zelt der Niederkun^ftversichertist. Stirbt eine Wöchnerin bei der Entbindung oder während der Zeit der Unterstützungsberechtigung, so werden die noch verbleiben den Beträge an Wochen- und Stillgeld an diejenigen gezahlt, welche ür den Unterhalt des Kindes zu sorgen haben. Die Wochenhilfe ür die Familienangehörigen ist auch zu gewähren, wenn die Nie derkunft innerhalb 9Monaten nach dem Tode desVer- icherten erfolgt. Die Grvffrmitg -er Zugspitzbahn. Bnmid. 5. Juli. Heut« vormittag fand dl, Eröffnung der ZugstHbahn statt. Dl» Feier gestaltete sich zu einer KunggebuiH ftttdie deutsch-österreichische Schicksalsgemeinschaft. Bon Dien/ MSnchdtt, Innsbruck waren Sonderzüöe nach Ehrwald grttttet. worden. Unter den zahlreichen Ehrengästen sah man den Veut^ sche» .Reichsgesandten in München, vön Hantel, den PrüsidrntiAve's bayrischen Landtage, Königsbauer, den Bürgermeister von MÜN^ chen, Scharnagl, Berichter der bayrischen Staatsregierung, sowie zahlreiche Lanotagsabgeordnete. In Ehtwald wurden di« Gäste von dem österreichischen Vizekanzler Waber und dem Häftdelsmtni- ster Schuersf begrüßt. Nach einer kurzen kirchlich«, Weih» be- grüßt« der Vizepräsident der Zugspstz-A.-G.» Dr. Srern, die Gäste. Er bezeichnete den Bau der Zugspitzbahn al» ein Zeichän der deutschen Gemeinschaft, als ein erhabenes Denkmal treuer Kriegskameradschaft. Nach den Klängen des Andrea» Hofer- Liede» sprach der Reichsgesandte von Hantel im Namen der Reichs- regierung den Dank für die Einladung aus und wübschte, daß die ZaÄMbahn dazu beitragen möge, die beiden Völker mehr und niM züsammenjuschlleßen. In, Namen der bayrischen StÄtt«rHiekllng, des Landtages und der Regierung von Ober- bayM . überbrachte Ministerialrat HollNiann die Grüße'aus Mün chen. Im Namen der österreichischen Bundesregierung gedachte Handelsminister Schuersf der Mitarbeit an dem großen Werke und nannte den Tag einen Festtag nicht nur der Wissenschaft und Tech nik, söiidern auch des Zusammenschlusses Oesterreichs und Deutsch land». Der Minister verlieh hierauf den Mitarbeitern an dem Bau der Zugspitzbahn, dem Vizevräsidenten Dr. Stern und Geheimrat Opitz, da» goldene Ehrenzeichen der Republik. Um 1 Uhr nachmit- tag» begann mit Abständen von 15 Minuten die Beförderung der etwa 300 geladenen Persönlichkeiten, die sich ohne Schwierigkeiten glatt avkbickelte. Die Teilnehmer drückten ihre große Befriedigung über den Eindruck, den sie von der herrlichen Fahrt gewoütten hat test,,aus. Die Fahrt dauerte nur 16 Minuten, um aus dem Tal in di« Höhen des ewigen Schnees zu gelangen. Kartoffttflocken »5 bi» 25« (23cki0 bi» 24), fest. Futtermehl 13,70 bis ^-90 (ISA bj» 14,40), ruhia. Wei-enklei« 10,70 bi» 11M (10,70 bi» VA), rubig. Rogaenklei» 12 bi- 1SL0 (12 bi» 13,20), ruh g. Drttdner Marken: Koiserau.zug 53 bi- 55 (53 bi» 55), ruhig. Bäckermundmehl 46 bi, 48 (46 bi, 48), ruhig. Inlands- Weizenmehl, Typ, 70 Prozent 45 bi, 47 (44A) bi, «M, ruhig. NAennachm'hl ISA) bi» 19,80 (18^0 bl» 19,50), ruhig. Roggen- mehl 0 I. Typ« 60 Prozent 35 bi, 37 (34 bi, 36), ruhig. Roggen- mehl !-Type 70 Prozent 32ch6 bl» 35 (S1H0 bis 34), ruhig. Rog- gennachmehl 18 bi, 19 (18 bis 19), ruhig. Feinste War« üb» Börse vq» S. Ivli. Deutsch« Gtaatspapi«« «ach Sachwert »«-»iuol. GchuItz-e^chroUuma«» 2 7. 5.7.1 2. 7. j 5.7. D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 100 95 95 100 95 95 5Dr.Grdr.GId.- «N.«.'. 79,25 99 80 99 4- SR.Schätze16 5- 9R.Schäbe16 0,39 0^85 0,4 5 do. Goldgr. 1 5Kr.S.G.Gb.2 78 78 0,403 do. 1. 4. 24. 0,38 0,4 8 do. 7 96 96,5 -s-8.15D.Rchs.- 8Goldh.Psdb.2 104 104 schätze K. 23 0,2 0,2 8Ld.-K.Doldr.1 96,5 97 -f do. K. 24 0,13 0,13 5 Gldkredttbr.1 2,10 2,1 2.5D.Reich,sch 5 do. Goldpfb. 1. 7LPsandbr.2 2,18 2,18 K. (G.-M.) 80 SO 91,1 91 3D. Reichsanl. 0,55 0,54 5 Goldpsdbr. 8 79,5 79 3'/, do. 0,4225 0,42 8 do. 9 98,5 98,5 4 do. 5 do. 0,42 0,451 0,4 0,441 5Letpz. Hypbk. Gldfchld.E.1 4 Schutzg^Anl. Sparpr^Anl. 5,85 0,258 18,15 ZZ .8 do. E.4 5 do.Gpfdb.E.2 — 3'/,Lande-Kult. 18 8 do. E.3 99 99 4 Landeskult. 0,005 0,5 0,5 0,005 >8 do. E. 5 99 98,5 3-/,Löb^Zitt.G. 4 do. 0,5 0,5 8Mttt.Bkr.Gpf 5S.Bodkr.l,2 98,5 84 98,5 84 3Prtz.kons.Anl. 3»/- do. do. 0§ 0,47 0,395 8 do. 3 8 do. 4 Iw Iw Iw 100 4 do. 0,41 8 do. 5 Iw Iw 4Prtz.Schatz 14 —»a 10 do. 6 Iw Iw 5 da. 21 — — 10 do. 7 Iw Iw 7-15 Schad. 23 3 Sächs. Rente —- — 5Bautz.Rogg.1 6,16 6,1 0,4025 0,3925 5Bautz.Rogg>2 5 Dr. Rogg. 23 6,16 6,1 3>/, S. Sttsanl. 0,4 0,4 6,31 6,5 4 do. Rchsschld. 4 do. Ldsschld. 0,37 0,37 5L-Kulturrogg. 5S.Rogg.-Anl. 7,6 7,8 0,23 0,23 6,5 6,8 8 do. Staatranl. 0,0075 0,0075 5Brk.-Anl. l,Il 5 do. lll 5 do. IV 2,9 2,SS 2,8 2,8 2,8 2,8 Verschiedene Aulelbe» 5Zwick.St«ink. 4 DttHandelsk. 15 15 Febr. 23 14,5 15 4 Dr. Log.-Anl. 8 8 5 do. Äug. 23 18,7 13,8 4 Weitz.-Talsp. 9,3 9,3 5Krftw.Pl.Gr. 0,21 0,21 Wertklassen k. 2 v. 59-62 104 3 c. 55-58 103 V. B. 722 25 124 60-64 514 -77 96 76-77 98 74-75 99 74-75 90 60-68 85 48-51 37-40 27-33 60-62 53-57 111 106 122 112 60-64 42-52 52-58 42-48 101 95 84 81 110 98 95 87 87 88—72 60—65 52—57 45-50 113 105 99 90 49—52 43-46 36-40 31-34 53—56 47—51 43-46 99 94 94 Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 5. IW 1SÄ. — - Da» find zusammen 4271 Schlachttiere, davon 45 Rinder, 6 Kälber ausländischer Herkunft. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kächer langsam, Schaf« gut, Schweine langsam. Urberständer: 4 Rinder, - .. „ldaoon 2 Bullen, 2 Kühe), 9 Schweine. Airtt- und Berkaufskosten. Umsatzst^er, sowie du, uaNiMen Gewichtsverlust ein, erheben sich allo wesentlich über di« Stall- Bleise, Ausnahmepretse über Notiz. 1. Rinder. Ochsen: a) vollsteijchigeausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere ....... b) sonstige vollfleischige 1. junge 2. ältere . c) fleischige . ck) gering genährte Bullen: a) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete a) fleischige o) gering genährte Kühe: a) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) fleischige ä) gering genährte Färsen (Kalbinnen): s) vollfleischig« ausgemästete höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige Fresser: mäßig genährter Jungvieh .... N. Kälber. g) Doppellender bester Mast . . . b) beste Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Mast- und Saugkälber . <l) geringe Kälber e) geringste Kälber »I. Schafe. a) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidcmast 2. Stallmast d) mittlere Mastlämmrr, ältere Mast hammel und gutgenährtt Schafe . c) fleischige» Echafvieh - - - - - - ä) gering genährte Schafe und Lämmer IV. Schwei««. ») Fettschwetne über 300 Pfund Lebendgewicht d) vollfletzchlgr Schweine von 240 bis 800 Pfund Lebendgewicht. c) vollfleischige Schweine von 200 bis 240 Pfund Lebendgewicht. ä) vollst,tschtar Schwein« von 160 bis 200 Mund Lebendgewicht. e) fleischig« Schweine von 120 bi, 160 Pfund Lebendgewicht. . . I) fielfchiae Schweine unt. 120 Pfd. Lebendgewicht g) Sauen PretsesürlZtn. Ledend sSchlacht Gewicht in Reichsmark