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kg unter 1000 Kilo. llixm 15,00 9,75 8,50 10,00 15,30 10,50 9,50 11,25 ^OO 5,50 1,30 2,20 24,50 16,50 6,75 7,00 4,20 0,11 auf dem Standpunkt steht, daß es sich nicht um Tiere han delt, die der Künstler Mr Ausübung seine» Berufes braucht, sondern daß es sich nur um Waren handelt. Die Klage um die Abnormitäten ist von selten der Besitzerin bereit» an gestrengt. Bel Hautlelde«, «le offene Fütze, «deebeln», alt« schwerhril. Wund«,, B»and«m»de«, Flechten, nasse und trock. Schuppen flecht«, bös« Fl«,«« gebr. Sie di« bewährte antis. Wundsalbe „Crlmol". Stadt-Apoth«»« Bischofswerd. 2,50 4^0 1. - 2, - 23,75 16,- 6,50 6,75 3,60 0,10 nahe zum Kalben, verbaust M. Kunath, S«iß«»nn»bo»s Slr. »4. Telephon Bischofswerda 262. Jung« starb« lü, Wichtige Gerichtsentscheidungen. Da» Fremdenbuch im Hotel. Aus Königsberg wird uns geschrieben: Ueber die Vorsintflutlichkeit des Hotelfremden buches, das schon längst kein Mensch mehr ernst nimmt und das lediglich zur Belästigung des Hotel» wie der Fremden dient, hat sich letzthin auch das hiesige Oberlandesgericht aus gelassen. Ein junges Mädchen, das mit einem Ehemann zusammen in einem Hotel eingekehrt war, hatte sich in das Fremdenbuch als Frau desselben eingetragen. Die richtige Frau stellte infolgedessen gegen das Fräulein Strafantrag wegen Urkundenfälschung — 8 767 StrGB. — wegen intel lektueller Urkundenfälschung — 8 271 StrGB. — und wegen Beleidigung. Der Staatsanwalt hatte die Erhebung der Anklage wegen Beleidigung mangels öffentlichen Interesses abgelehnt. Wegen der beiden anderen, der Angeklagten zur Last gelegten Straftaten erfolgte Freisprechung. Das Ober landesgericht Königsberg sprach sich nämlich dahin aus, daß von einer Urkundenfälschung keine Rede sein könne. Es mag dahingestellt bleiben, so meinte das Gericht, ob die An geklagte bei der Eintragung in das Fremdenbuch lediglich eine Täuchung über ihren Familienstmrd bezweckte, um den Eindruck zu erwecken, sie sei eine Ehefrau, oder ob sie beab sichtigte, als Frau mrgesehen zu werden. Denn die Anwend barkeit des in Frage kommenden 8 267 StrGB. entfällt schon deshalb, weil das Fremdenbuch eines Hotels nicht als eine „zum Beweis von Rechten oder Rechtsverhältnissen er hebliche „Privaturkunde" angesehen werden kann. Auch der Tatbestand des 8 271 StG. — intellektuelle Urkunden fälschung — ist nicht gegeben, weil das Fremdenregister der Polizei, in das die unrichtige Eintragung aus dem Fremden buch übertragen wird, kein „öffentliches Register" im Sinne des 8 271 darstellt. Denn ein solches muß geeignet und be stimmt sein, mit öffentlichem Glauben gegen jedermann die in ihm enthaltenen Erklärungen zu beweisen, und zwar nicht bloß daraufhin, daß sie wahr sind. Das aber trifft bei dem polizeilichen Fremdenregister nicht zu, und zwar schon des halb nicht, weil der das Register führende Beamte nicht ver pflichtet und auch nicht in der Lage ist, die Eintragungen in ?ie Fremdenbücher der Hotels, die er in das Fremdenregister der Polizei überträgt, auf ihre Richtigkeit hin nachzuprüfen. Weizen . . Roggen . Gerste (Sommer-) Gerste (Winter-) Aus Sachsen Vredben, 8. Juli. Der Oberlausihcr Mannerchor aus Hevger»dorf wird der Stadt Dresden im Oktober einen Be such abstatten und unter Leitung seines Chormeisters Erich Hülle im Dereinshaus ein Konzert geben. Dem Ober lausitzer Männerchor geht ein ausgezeichneter Ruf voraus. Sein« quellenden Tenöre und markigen Bässe, seine straffe Chordisziplin, vorzügliche Textaussprache und musikalische Auffassung der dargebotenen Chöre wird besonders ge rühmt. Chormeister Hülle ist ein bewährter feinfühliger Fichrer der kunstbegeisterten Sängerschar. Freiberg, 5. Juli. Von einem schweren Schadenfeuer wurde in vergangener Nacht der Gasthof „Stadt Freiberg" betroffen, weithin bekannt unter dem Namen „letzter Dreier". Das Wirtschaftsgebäude brannte vollständig nie der und es gelang das Vieh zu retten. Das gesamte Inven tar, darunter neu angeschasfte Maschinen, wurden ein Raub der Flammen. Die im Wirtschaftsgebäude befindlichen drei Wohnungen brannten vollständig aus. Die Inhaber der selben vermochten nur das nackte Leben zu retten. Der Schaden ist beträchtlich. Man vermutet Brandstiftung. Leipzig, 5. Juli. Großseuer. Im benachbarten Mar kranstädt brach in der Nacht zum Sonnabend in der Fabrik von Zeumer L Göhler Großseuer aus, das in kurzer Zeit das Mittelgebäude, in dem sich die Presseräume für Rauch waren befanden, einäscherte. Der Schaden wird auf 40 000 Ptark geschätzt. Es wird Selbstentzündung durch Hobel späne angenommen. Menschen sind nicht zu Schaden ge kommen. Neues aus aller Welt. — Flugzeugabsturz bei Luckenwalde. Am Sonnabend stürzt« das Flugzeug v 15, das der Gesellschaft für deutsches Flugwesen in Staaken gehört und nicht als Verkehrsflugzeug diente, ab. Der Pilot Schuster ist in der vergangenen Nacht seinen Verletzungen erlegen. Zwei andere Verunglückte bc- sinden sich noch bewußtlos im Luckenwa-ider Krankenhaus. — Gepfändete Abnormitäten. Eine nicht alltägliche Zwangsvollstreckung wurde dieser Tage von einem Bres lauer Gerichtsvollzieher bei einer Schaustellerin von Tierab normitäten vorgenommen. Da die Frau 675 Mark nicht be zahlen konnte, pfändete der Beamte kurzerhand aus ihrem Raritätenkabinett folgende merkwürdige Dinge: ein Kalb mit sechs Beinen, ein zweites abnormes Kalb, einen Zwerg affen mit drei Beinen, ein Reh mit fünf Beinen, einen Mäusebussard, einen Turmfalken, ein Kalb mit drei Beinen und ein Schwein mit fünf Beinen. Alle diese Sächelchen wurden auf das Breslauer Amtsgericht gebracht, da dieses zu einem großen Teil durch di« gegenwärtig starke Nachfrage der kleineren und der Prooinzmühle verursacht worden sein, die zu be fürchten scheinen, daß sie infolge der ungünstigen Aussichten für eine jrühe Ernte in nächster Zeit noch keinen neuen deutschen Rog gen bekommen werden. Jedenfalls zeigten die Roggenpreise I» Deutschland gegenüber der Preisbewegung . aus dem Weltmärkte mitunter «ine recht selbständige Bewegung Bei Gerste und Hafer zeigte der Markt ebenfalls eine gewisse Festigkeit. Allerdings ließ infolge des nahen Endes der Malz kampagne der Preisunterschied zwischen Brau- und Futtergerste erheblich nach. Das Angebot war sowohl bei Gerste, als auch bei Hafer so knapp, daß selbst die leichteren Sorten, deren Unter bringung lange Zeit so schwierig gewesen ist, verhältnismäßig schnell ihre Abnehmer fanden. G«lreidenotierungen in Mark ,e Tonne. Weltmarktpreise um gerechnet in Goldmark. Lhikago, 1. Juli: Weizen per Juli 208,10, per Sept. 2O8L0, per Dez. 213H0; Roggen per Juli 153,70, Sept. 161,00, Dez. 167,40: Mais loco 118,40, Juli 113,20, Sept. 124,40, Dez. 127,70; Hafer Juli 105,00, Sept. 112,20, Dez. 120,90. Berlin, 2. Juli: Weizen märk. —, Roggen märk. 208—211, Sommergerste 205—212, Futtergerste 190—204. Hafer märk 202 bis 212. Handelsrechtliches Lieserungsgrschäsl. Berlin, 2. Juli. Wei zen per Juli 300, Sept. 265,5—265, Okt. 266,5—266, Roggen Juli 218—216,5, Sept. 207—206, Okt. 208—207,5, Hafer Juli 190. Schlachtviehpreise in Mark je Zentner Lebendgewicht. Hafen aus die Ladung nach Schanghai verschicken. Die Kri minalpolizei, der die Sache verdächtig vorkam, untersuchte die Ladung. Aus der Holzwolle schälten sich statt Steingut Grabsteine aus Kunstsandstein. Als man diese Grabsteine untersuchte, fand man in einem 82 WMblcchkästen mit je 250 Gramm Heroin. Insgesamt ermittelte man 457 solcher Kästen. Da gerade beim Schmuggel mit Rauschgiften ungeheure Summen verdient werden, kommen die ungesetzlichen Händ ler auf die sonderbarsten Ideen. Ein anderer „Konzern" ließ Geldschränke anfertigen und versteckte Opium in Eisen bändern zwischen der inneren und äußeren Stahlwand. Die Sendungen gehen vom Orient über Europa nach allen mög lichen Ländern. Die Rauschmittel sind oft gestohlen. Ein Gramm wird im ungesetzlichen Handel mit 1,50 bis 2,50 <4l bezahlt. Es sind schon Sendungen beschlagnahmt worden, die 60—70 000 Gramm enthielten. Der Schaden, den der Genuß dieser Rouschmittel auch in Deutschland schon angerichtet hat, ist ungeheuer. Davon zeugen die Irrenhäuser und Krankenanstalten. Es ist da rum sehr zu begrüßen, wenn Gesetzgebung und Behörden jetzt mit unnachsichtlicher Strenge gegen die Schmuggler vor gehen. In Hamburg kamen jüngst sogar Polizeibeamte zur Aburteilung, die sich mit Kokainhandel besaßt hatten. Sie wanderten auf Jahre ins Zuchthaus. Um dem Unwesen zu steuern und es nach Möglichkeit auszurotten, hat die ham burgische Justizverwaltung ein Sondergericht geschaffen, vor dem die ungesetzlichen Rauschgifthändler sich zu verantwor ten haben. Gerade die Hafenstädte leiden sehr unter dem Mißbrauch von Opium, Kokain und Heroin. Die Volksge sundheit ist sehr gefährdet, wenn diese unheimlichen Gifte weitere Verbreitung finden. , Gin st ermann. Handelsnachrichten. Kurzer Wochenbericht der Preis- berichtsstelle beim Deutschen Land- Wirtschaftseat vom 28. Juni bis 3. Juli 1926. In der vergangenen Woche zeigte sich auf dem deutschen Markt ür Roggen und Weizen eine verschiedene Preisentwicklung. Wei zen wurde in Berlin am Promptmarkt wieder nicht notiert. Es ist aber anzunehmen, daß die Ansichten der Käufer und Verkäufer über die augenblicklich« Marktlage in der Gestaltung des Juliter mins zum Ausdruck kommen, denn diejenigen deutschen Börsen, die Weizen für prompte Lieferung notiert haben, stimmen sowohl in der Höhe als auch in den Schwankungen der Preise mit dieser Notierung ungefähr überein. Die Preislage für Weizen ist, abge sehen von einer leichten Schwankung nach unten, in der Mitte der letzten Woche fast unverändert geblieben. Beim Roggen war dagegen eine Festigkeit des Marktes unver kennbar. Die Kurse wurden am 28. Juni auf 194—198 und am 2. Juli auf 208—211 Mark festgesetzt. Dieser Kursgewinn dürfte .—, »»» dem« auch unser Ort im Jahre 1687, 1761, , 1892 heimgesucht worden ist. Die Feuersgefahr ist gegenüber den früheren Zeiten herabgemindert worden, fernerhin auf die modernen technisch vollendeten Feuer- e und schloß mit dem Wunsche, daß der Geist der Einig- Disziplin und der Zucht die Wehr weiterhin beseelen und Arbeit im Dienste der Nächstenliebe von immer mehr Segen w«rden möchte zum Wohle der Bevölkerung. — Daß die istert ausgenommen worden war, bezeigten die Bravo dem Munde vieler Wehrmänner. Herr Branddirektor au, Kirschau überreichte mit herzlichen Glückwünschen «ine Sanitätstasche. Mit einem flott gespielten hloß Herr Hauptmann Kletsch unter Dankesworten die eier. belwehr und ihre Führer können mit berechtigtem Stolz e Festtage zurückblicken. Möge die Wehr bei weiterer treuer «rsüllung und gegenseitigem kameradschastl Verstehen er- eich weiter vorwärts schreite» zum Wohle der Gemeinde, der einheit und sich selbst zur Ehre! Meistergauner. wie sie arbeiten. — Der Mantel der Wohltätigkeit. — Grabsteine al» hülle der Rauschgifte. — Riesentransporte von Heroin. — Polizeibeamte als Kokainschmuggler. — Sondergerichte gegen den Rauschgiftmihbrauch. (Nachdruck verboten.) " Die Reisezeit hat begonnen, die eine stärkere Ver mischung der Nationalitäten mit sich bringt. Der Reisende, der in froher Stimmung von seinem alltäglichen Werk ausruhen kann, ist leicht geneigt, Bekanntschaften zu machen, die ihm die Tage angenehmer und unterhaltsamer zu gestal ten helfen. Viel Freude und manch dauernde Verbindung ist schon aus solcher Reisebekanntschaft entstanden. Diese Zeit aber wird auch besonders benutzt von Leuten, die sich aus Kosten ihrer Mitmenschen unredlich bereichern. Der Kriminalist nennt sie „internationale Bauernfänger". Sie sind gefährlich, weil sie oft glänzend organisiert sind, sehr geschickt arbeiten und — im Besitz von Geldmitteln — den Schauplatz ihrer Tätigkeit sehr schnell wechseln. Ein Musterbeispiel raffinierter Gaunerei trug sich die ser Tage in Deutschland zu. Und zwar arbeiteten die Bauernfänger an vier verschiedenen Orten. Zuerst tauchten sie in Hamburg auf, wo durch den Schiffsverkehr viele Aus länder sich aushalten. Sie arbeiteten unter dem Mantel der Wohlläjigkeit. Der eine — ein Isländer — gab an, eine große Erbschaft gemacht zu haben. Er wolle einen Teil den Iren in Amerika vermachen und suche jemand, der ver trauenswürdig sei und da» Geld nach drüben bringe. In Homburg ianden die Gauner einen Geschäftsmann, der ihnen ?'s Sicherheit etwa 15 000 Mark überließ und dafür einen ?- *i erhielt, in dem sich angeblich die Stiftung be fand Li, ihm später die Sache verdächtig vorkam und er den Briet u-'neie, iand er — Papier darin. Er war betro gen. Ein > . che- Einzelfall ist immer möglich, da die „Iren" sehr aeichnk! orbe >en. Kaum glaublich aber ist es, was jetzt der Draht ou» verschiedenen Gegenden meldet. Mit dem selben Trick beengen k.ieie internationalen Bauernfänger in Bramen eine Frau un Ib VXr Mark, in Berlin einen ame rikanischen Arzi um Mark und eine wertvolle Uhr, in München ein Ehepaar r- 15k)00 Mark und kostbare Schmucksachen, (bewoh- ch ,-^richminden die Leute in» Ausland und sind donv ichv«- -,o»r gar nicht aufzusinden. Es kann besonder, in u»r X* k nicht genug vor allzu großer Vertrauensseligteil gen-arm werden. Eine andere Sorte von inlrrnvnvnolen Uebeltätern kam man jüngst in Hamburg auf die Spur. Ihre „Geschäfte" gehen in die Hunderttausend« Im Homburger Freihafen traf ein Waggon au» Budapest ein, der angeblich Steingut enthielt. Ein Vertreter der absendenden Firma sollte vom Rundfunk Leipzig («Sette 4S2), Dresden (Welle 294) Wochentag«: 10: Wirtschaft. D 11.45: Wetter. S 12: Mittags- mustk. S, 12.55: Nauener Zeit. D 1.13: Börse, Presse. < 50 50 50 SO SO ...... SO Kartoffeln in Ladungen . . 50 Heu, lose SO Stroh, Maschinendr., gepreßt . 50 , Flegeldrufch.... SO Weizenmehl 60 .... SO Roggenmehl 60 .... SO Wetzenkleie ..... 50 Roggenklrie . . . . . 50 Butter ...... 1 Eier 1 Stck. Ferkel, — Stück .... 0 Stck. Die Getreidepreise verstehen sich für Mengen Feinste Ware über Notiz. Makulatur ßa» Kilo 10 Pfg., zu habe» 1« der lrtschaft. D 11.45: Wetter. D 12: Mittag?, u-ner Zeit. Q 1.13: Börse, PreA. <-) 2.45: Pädagog. Rundfunk Deutsch« Welle 1300. —. ,-N, Prod.-Börse. V 4.30 u. 530: Kontert des Lekpz. Funkorch.S 6: Börse, Wirtschaft. D Anschl. an dieAbend- Veranstaltung:^ Preise, Sport etc. Dimrtig, 6. Juli. 6.30: Leseproben au» Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. S 7: Vortrag (von Druden au») Karl Arndt: „Schlichtungswesen". D 7^0: Vortrag loon Dresden aus) R. Erötzsch: „Albanische Fahrt." S 8.15: Dresden: AMo Lolz-Abend. Mltw.: Aube Schöne-Knüpfel «Sesanw, Kurt SiAn« (Klavier), E. Mochmann (Elnleit. Worte und R«,.). Re». Mochmann. — Lieder au» dem Werke „Phantasu»": Stolzenberg: Ueber di« Welt hin. Draußen die Düne. In himmelblau» Ferne. (Trude Schöne-Knüpfty. Bertrand Roth: Au, weißen Wolken haut sich «ln Schloß (Trude Schöne-Knüpfit). --- Rez. Mochmann. — Lieber von Frieslander: Vergessen. Vorbei. Au» den Dafnis-Liedern von Alfons Blümel: Er lauscht «inen Äogelgin (Trude Schöne-Knüpfel). s 10: Druden: Zither-Aon,ett. Berlin 3. 7. 26. Hamburg 1. u. 2. 7. 26. Stuttgart 1.».7.26. Ochsen . . . g 58-62 56-60 52-57 » . . .b 52-55 50-55 52-57 » . . tc 45-48 40-48 44-51 . . . . ck 38-42 30-39 - Bullen . , . s 53-56 52-55 50-54 » . - .b 49-51 46-50 50-54 » » « . e 44-47 40-45 46-50 V * * » d - 32-38 — Kühe u. FSrs . . s 53-59 50-54 35-48 , » » - -b 42-48 42-48 35-48 » „ » » 32-38 30-38 22-34 » » » » . ck 25-30 15-25 1S-20 » V » * * 6 22-24 - - Kälber . . . g - „ . . .b 65-71 72-75 » « » . e 58 63 W 66-71 72-75 59-84 Schase . . . s 53-57 54-58 80-84 „ . . .b 40-48 45-50 - 26-33 23-34 - Schweine . . s - -76 80-81 , . . b 78-79 77-78 80-81 » . . c 77-78 77-78 80-81 » . . ck 75-76 68-75 .79 . . . e 72-74 60-67 - Sauen . . 69-72 - - Bautzner Marktpreise vom 3. nach amtlicher Feststellung. Juli Geringster Höchster Gegen st a N d Preis Preis ^e