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Boldmark): »st 4» «W.dstist Dienstag, de« 23. Februar 1S26 Nr. 4S - < IW'MWM Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und dm angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthüll di» amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de« Hauptzollamts zu Bautzen, vßs Amtsgericht«, des Finanzamtes und des Stadtrat« zu Bischofswerda. Mr- M- I leiNMUMMWMM, Unabhängige Zeitung für alle MLnde in Gtadttl ' Land. DichtesteVerbreitung inallmVolksfchW BeUagm: Sonntags 'Unterhaltungsblatt und LtMdwMschaftffche Ml Geschäftsstelle Bischofswerda, MdnarKt 15. — Dw» «id Nttktz Friedrich May G.M.KH. in Bischofswerda. F«nspr«herN»4ttknd LlvM Gear» »er »I« südtlrostr Fr», rlg, den wirklichen Lharakste fsWr test feftyufeDrm. Raturaernilß hlttstst in N. - ktlnomy. rch den und ist ich di.> « a Lössel * inselung nehmen, »dkalium rankung tuns zu or^föltig,, dauernd. ist S lauernde »richten, igen mit n Die , später . se ist von vr. 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Tesch tnnngaweff«: Jeden Werktag« Bezugspreis für die Zeit eine» ha Hau, halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen ... wöchentlich SO Psg. Einzelnummer IS Psg. --- 4 sowie unser« ZeitungrauMräger und di« Tesch srderzett Bestellungen entgegen. Vorschläge zur Verfaffungsreform. Die Erfahrungen, die man allgemein mit der Reichs verfassung in den ersten Jahren normalen Funktionierens des gesamten Regierungsapparates gemacht hat, haben die Notwendigkeit erwiesen, wiederholt auf eine Reform hinzu wirken, die sich in der Hauptsache auf das Wahlrecht selbst, dann aber auch auf eine ganze Reih« weiterer grundsätzlicher Fragen bezieht. Die schwerwiegenden Schädigungen, welche uns die Unsicherheit der Regierungsverhältnisse, die Ab hängigkeit der Regierung von den Mehrheitsbeschlüssen der Reichstagsparteien und so manchen anderen Strömungen und Stimmungen der breiten Massen gebracht haben, lassen als dringendste Forderung die Stellungnahme gegenüber der Frage hervortreten, wie innerhalb des Rahmens der Wei marer Verfassung die Staatsautorität stärker gestützt und unter Abschwächung der Auswirkungen des parlamentari schen Systems ausgebaut werden kann. Nun ist von Re gierungsseite aus eine Reform des Wahlrechts, das ja nach den verschiedensten Richtungen hin verbesserungsbedürftig ist, schon seit längerer Zeit angekllndigt worden. Man hat hierbei den gewiß vorteilhaften Gedanken einer Verminde rung der Abgeordneten ins Äuge gefaßt und darüber hinaus den sehr einleuchtenden Vorschlag in Betracht gezogen, daß wieder im Gegensatz zu der heutigen Ausschaltung eines be» stimmten Kandidaten für einen bestimmten Wahlkreis ein engerer Zusammenhang zwischen dem Abgeordneten und seinem Wahlbezirk hergestellt werden muß. Dabei ist wiede rum anscheinend von demokratischer Seite di« Absicht be- kanntgegeben worden, die Stichwahl neu zur Einführung zu bringen. Nun laßt sich die Stichwahl allerdings in keiner Weise mit der non der Demokratie vor und nach der Revo lution grundsätzlich mit besonderem Eifer propagierten Verhältniswahl vereinigen. Gerade aber diese Aenderung würde rein technisch betrachtet, die Schwierigkeiten der Wahlgeometrie ungemein erhöhen. Auch macht der verdäch tige Äropagandaeinsatz, den die demokratische Presse hierfür entfaltet, die Annahme wahrscheinlich, daß die Linke von der Einführung der Stichwahl die gleichen taktischen Vorteile ver spricht, die sie vor 1914 daraus gezogen hat. Zweckentsprechender erscheint es, die allgemeine Auf merksamkeit rechtzeitig auf den Kern des Problems zu len ken, der bei einer Verfaffungsreform in erster Reihe Berück sichtigung erfordert. In der Alleinherrschaft de« Reichstages, die in der Weimarer Verfassung ausgesprochen wurde, liegt unserer Ueberzeugung nach die Ursache allen Uebels. Die seinerzeit bereits im Vorjahr von dem deutschnationalen Innenminister Schiel« gegebene Anregung, einen nicht nur für die Prüfung des geltenden, sondern auch zur Arbeit an einer Verbesserung des Bersasfungrrechte» befugten besonde ren Derfassunasausschuß zu bilden, wird in dem von der deutschnationalen Reichstagspartei ffeben «ingebrachten An trag neu ausgenommen. Es wird darin di« Einsetzung, «ine« Ausschusses von 28 Mitgliedern, gefordert, der dst Reichs verfassung «imr Revision unterzieht und zwar u. a. in oer Richtung, daß der die Vertrauensfrage behandelnd« Artikel DerMjWLrzS 81.8»hr»«tztz llv« — »—' -.-SSWMMMMMWW Beweis dafür bot «Ine Versammlung des WSHrlNWk GO Werbebundes, in der der Präsident der wiener HandbtMMft mer'Tilgner zu der Frage eins» wirtschaftlichen ZuffMbttst schlusses Stellung nahm. Er führt« au», di« hierdurch kW wirkte wirtschaftliche Umstellung würde zwar zuerst eilst W» wisse Erschütterung des österreichischen Wirtschastsgl-DtltzW zur Folge haben. Diese kleinen Nachteil« würden adelt MW durch die großen Vorteile ausgewogen werden, die vefsttst reich dadurch erlangen werde. Der Gedanke de» Anschlüsse? sei auf dem Marsch. Selbst die österreichisch« AchtvestMM strie, so ihre größte Vertreterin, di« Alpin« MoNt«Nß»sAt» schäft, sei jetzt von der Erwägung durchdrungen, dich HW Verständigung mit der deutschen Großindustrie Nuk günstig sein könne. Dies schaffe die Voraussetzung««, dl» für M günstiges Zusammenarbeiten notwendig seien. 54 der Reichsverfassung aufgehoben bezw. mindestens im Sinne der Stärkung der Regierungsgewalt wesentlich abge- änvert wird, daß zweitens neben dem Reichstag als gleich berechtigter Faktor der Gesetzgebung ein« Körperschaft einge schaltet wird, deren Mitglieder nicht im Wege allgemeiner und direkter Wahlen bestellt werden. Nach dem Artikel 54 bedürfen bisher der Reichskanzler und die Reichsminister zu ihrer Amtsführung des Vertrauens des Reichstags, jeder von ihnen muß zurücktreten, wenn ihm der Reichstag durch ausdrückliche Beschluß sein Vertrauen entzieht. Die Mög lichkeit, hier gewisse die Vormachtstellung des Parlaments aufhebende Aenderungen einzuführen, vor allem das Gegen gewicht eines Oberhauses bezw. eines aus den Vertretern der Länder zusammengesetzten Staatenhouses zu schaffen, muß bei allen Anhängern des Reichsgedankens, denen die Stärkung der Reichsgewalt im Bismarck'schen Sinne am Herzen liegt, obne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit, er- strebenswert erscheinen. Mussolini für einen politischen Uatssttz Rom, 22. Februar. (Drahtb.) Wie dem „Petit Pari- sien "aus Rom,berichtet wird, hat Mussolini dem polnischen diplomatischen Vertreter die Versicherung gegeben, daß Polen bei seiner Forderung eines ständigen Sitzes im Völ- kerbundsrat der Unterstützung Italiens sicher sei. Berlin, 21. Febr. Die auswärtigen Meldungen über die Erklärungen Mussolinis, daß Polen di« Unterstützung Italiens bei feinem Wunsche nach einem Sitze im Völker bundsrate finden werde und wonach die japanische Regie rung die Nachricht dementiert habe, daß Japan sich einer Er weiterung des Völkerbundsratss widersetzen werde, hat in Berliner politischen Kreisen den Eindruck vertieft, daß im Zusammenhang mit unserer bevorstehenden Aufnahme in den Völkerbund und den Dölkerbundsrat noch allerlei Schwierigkeiten obwalten. Man hält es allerdings für ausgeschlossen, daß an der schon vor langer Zeit verab redeten und uns zugesagten einstimmigen Aufnahme Deutsch lands in den Rat noch irgendwie gerüttelt werden könnte, weil dies eine allzu krasse Illoyalität darstellt, durch die die Autorität des Völkerbundes stark erschüttert werden müsse. Man glaubt auch nicht, daß die Bestrebungen, den Rat durch di« Hinzuziehung anderer Mächte zu erwei tern, bereits in der bevorstehenden Märztagung in die Lat umgefetzt werden. Anscheinend wird Polen nicht bloß durch Frankreich und Italien, sondern auch durch Japan unter- stützt. Aber der Einspruch Englands oder Schwedens ge nügt, um eine solche Absicht zu vereiteln. Don einer dieser beiden Selten ist der Einspruch bestimmt zu erwarten. Eine andere Frage ist es, ob und wann diese Bestrebungen zu einem späteren Zeitpunkte wieder ausgenommen werden. Man glaubt ,daß man für den Herbst mit einem erneu ten Anlauf Polens oder anderer Mächte rechnen muß, Mitglied des Rates zu werden. Dann würde Deutsch land selbst in dieser Angelegenheit «in entscheidendes Wort mitsprechen und di« ganze Frage würd« sich dann wohl über haupt im Rahmen der gesamteuropäischen Politik in «inem neuen Lichte darstellen. Die Anfchlrrstfrage. Mit der zunehmenden Verelendung der österreichischen Wirtschaft hatderAnschlußgedankeinWien weiter an Boden gewonnen. Bis in olle Kreise der Bevölkerung ist bereit« heute die Erkenntnis durchgedrungen, daß dem klei- nen DeutschSsterreich auf die Dauer nur durch eine Heimkehr ins Reich geholfen werden kann. Allerdings werden dabel auch die großen Schwierigkeiten nicht üdersehen, die dem Anschluß entgegenstehen und die am besten del der Erwäh nung des Namens Mussolini gekennzeichnet werden. Sein« imoerialiftischen Träume zerflattern m «in Nicht», wenn sich Oesterreich an Deutschland angeschkossen hat. Während aber italienisch« Oppositionskreise den Anschluß als die beste Schicksalslösuna Oesterreichs anseben, bemüht sich Mussolini in Belgrad, die Kleine Entente schon heut« gegen die An- kchlußgekahr mobil zu machen. Di« asten Aufteilungspläne, di« in Prag und Belgrad zur Schafkuna «tue» flämischen Korridor» von Prag Über Wien nach Lakoach angeregt wur den, werben wieder au» dem Dunkel an da» Licht der Geaen- wartspolittk geholt Mussolini steht heute al» der grüßt« Geg. ner «ine» Anschlusses Oesterreich» an Deutschland da. Wenn den Oesterreichsrn der politisch« Anschluß an Deutschland durch diese Stellungnahme de» italienische» Dik tator» auf absehbare Ze» versperrt ist, so sind di« Kräfte um so mehr im Wachsen begriff«,, di« aus den Abschluß einer Zollunion mit Deutschland hindrängen. Einen schlagenden Kundgebungen für LüdttrbL in München rmd Frankfurt u. M. München, 21. Febr. (Draht-.) Anläßlich ist» DM» tages des Tiroler Freiheitshelden Andrea» Hofer ftW am Sonnabend abend im Löwenbräu-Keller em« «hnaW besuchte Gedenkfeier statt, die sich zu einer INNchtMDstß Kundgebung für das bedrängte Südtirol gestulstst. DiN erste Redner, Dr. Schweinitzhaupt aus Innsbruck, Md em» ergreifende Schilderung der VeraevstlMOstG Deutsch-Südtirols durch den Faschismus. Der NedstetMM darauf hin, daß bereits 400 deutsche Schulen »ernlchbst ffstsit und der deutsche Unterricht höchsten» noch heimlich ist Kellern erteilt werden könne. Sogar gegen di» deut' schen Namen habe man den Kampf ausgenommen, und est sei soweit gekommen, daß auch ver Gterreichlsche Bun-Nst kanzker nicht gewagt habe, das Wort Südtirol in den MMM zu nehmen. Auch auf den Grabsteinen der Friedhäse HM» man die deutschen Namen ins Italienische umÜtÜstM Mills' sen. Einen freigewählten Bürgermeister gebe es in ganz Südtirol nicht mehr. Der Redner ermahnt« di« Versammel ten, dem Deuschtum in Südtirol beizustehen und damit d« weg zu einem größeren und frei««» künftige» DwekschtaM zu ebnen. Hierauf sprach Professor Herrlich aus ImtHrust dem bayerischen Ministerpräsidenten und dem deutßhMs Außenminister Dr. Stresemann den Dank dafür aus, daß M durch ihre Worte die Südtiroler der ganzen Wett Nahe--' bracht hätten, so daß man sich jetzt überall frag«, was ist Südtirol eigentlich los sei. Auch dieser Redner fchMerte db deutsche Not In Südtirol, wobei er sagte, daß der Südtiroler beute nur mehr die Freiheit habe, zu verMelfftst 1Md.pt terben. Aebnlich wie Andreas Hofer steh« aber da« deuW» Volk in Südtirol auch heute in allen Prüfungen aufrecht. Der Redner schloß seine Ausführungen mit den Wärmt: „Gehen Sie hinunter nach Südtirol, suchen Sie die BrWst auf und bringen Sie ihnen Trost. Und wenn Sle «» hastst noch fertig bringen, von der Salurner Klaust noch Wetter nach Süden zu fahren, dann müssen Sie kein Deutscher sein." Mit dem Andreas Hostr-Lstd schloß bst eiNdruckSwM« Kundgebung. Frankfurt a. M., 21. Febr. (Drahtd.) Dar Landesver band Hessen und Hessen-Nasiau de» dstermichifth-deutt-e» Dolksbundes hatte für Sonntag morgen in Gemeinschaft mit allen DeutschtumsverdSnden und Landsmannschaften zu einer Kundgebung für Südtirol nach dem Schuimmst» Theater eingeladen. Im Mittelpunkt de» Interesses standet, die Ausführungen der beiden Tiroler verkrestr, Stadtrat und Landtagsabgeordneter Simon Adram und Unwerststttm Professor Dr. Heinrich von Fickert aus Innsbruck. Dst Red» ner kennzeichneten au» eigener Anschauung die schwer* Lage der Deutschen in Südtirol und dststnerhörteLewatt» Politik Mussolinis, der auf jede Weis« den 220 000 Deut» chen ihre Sprache und Kultur, sowie ihr verbriefte» Recht nehmen wove. Die Südtiroler «Heben dagegen vor dm? ganzen Welt entschiedenen ProtM und lassen/ich ihr Deutsch um nicht rauben. Nach dem Gesang de» Andrea» Hanm- Liede» ffrachen noch Reichstagsabgeordneter Pros. Pr. Bergsträffer-Potsdam, sowie Vertreter aller politischen Par teien, die ebenfalls dst seelischen Qualen der Deuychen kN Südtirol schilderten und der Hoffnung Ausdruck Laden, dgtz durch dst gemeinsam« Nvt aller Deutschen der AnschftchGe» dank« immer weiter «m Ausdehnung gewinnen mich». iid« »es«»», Tagesschau. * Die sächsisch« Durchführungsverordnung zur Aufwer tung der Sparkassenguthaben ist vom Ministerium des In nern soeben herausgegeben worden. * In Frankfurt a. M. und in München fanden am Sonn tag Kundgebungen für Südtirol statt. * Nach Meldungen aus Rom hat Mussolini erklärt, daß er die Forderung Polen» nach einem ständigen Ratsflh im Völkerbund unterstützen werde. * Der Reichsrat hat die Verordnung über kurzarbeiler- fürsorge genehmigt. * Der Reichslag nahm die Anträge des Haushaltaus schusses zur Lrwerbslosenfürsorge an und bewilligte beim Arbeitsetat das Kapitel Sozialversicherung. Die Beratung über das Schlichtungswesen wurde auf den 1. März vertagt. Im Handelspolitischen Ausschuß des Reichstags wurde da» deutsch-französische Handelsabkommen vom 12. Februar 1926 angenommen. Der Dirtschafksapsschuß für die besetzten Gebiete hielt in Köln eine Befreiungstagung und damit seine letzte Sitzung ab. Dann wurde ein neuer Wirtschaftsausschuß für die be setzten Gebiete der zweiten und der dritten Zone gegründet. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führliches an anderer Stelle. I , . , . . .. I. > U abend» für den folgend. Tag. Veftfch«AeFst«M r Amt «*»»»«» M». 1821. «emetAM» «nzrigrnpret» (tn Boldtnarlt), Di» 48 alben Monat«: Frei in» orevandsgtrokaff, Bffchos»«er»a Konto Skr. S4. Srundschristzrile A Psg, örMcht «gest« Ibholen in der Geschäftsstelle Jin Fall, hvhnm Gen-alt — Krstg oder sonstig« irgend welcher breit« Reklamezeile (i " " " ' Psg. — All« Postanstatten, Störung dr» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich- zum amtlichen Briest »en oi». erda »statten, Störung de« Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich- zum amtlichen Briefkurs vom Zahlt« nehmen tungen — hat brr Bezieh« ketnen Anspruch aus Ltestrung oder zum Kur, vom Tage der Rechnung. - Nachlteferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Brzugm>rrisr,. Sammrlan,eigen tarifm. Aufschlag. —