Volltext Seite (XML)
das Als ' »Ü Amr üen scheiden !N Kot au,. meist. An Da» kann y in O. I Vetzl», in ne» Lpra,,. und setzen (Godoniai. nj zu. Da. ich zweimal «er Klicken M, bleiben n saft über kaum nach y. r. t« P rchen S bi, -k in einem n von oi KI» dl, ge. Kl am mit dn scheiden Mil e? Ich habe E- L. in T >nd wird die und wirk, iei zu wem, -eck wird cst esser wirken. Heiden mehr benegg, bis. vermlsch'mz ist imd nicht hm übrinrn sehr vielen al» die xe> Beim Um. rtürtich auch ! sehr Mir!- sm Vr-Li. qrtafsÄacker Die oeriilge T. in P. Franzosen, llem daraus zur Dliile aaten durch »kraut von ! selbst muh im Boden sten Jahren achten und Rz. gegen dar ehmon, von i. S, in P. st war von rekte» Bc- ht, da den Außerdem ,on befall:» fehlen wir, >el Trocken» >t zu lange , ht M einem i lid lustigen Krankheit nützten Tie cnen Sorte Rz zweckmäßig S. in B. Stecklingen > »ergehen hen. Die or nm in ikbsr. Rz. at gut an- , sind ober kann s. in D sind Il>re allen. Herbst das r Blätter, ibsallenden Sie den stock samt 2 Prozent Heben des nlpfehlens- n, aus den elholzreisig ck ein- dis agen, kurz ! zweimal, der Blüte larouf zu von der Rz. wein ohne c benötige azwischen- s. in A. l werden a werden. Holzkeule örrührung en Menge trem Um- tfätz aus» ne, etwas gut, dem Schlämm- tz. hinzu- t und «ro aufgelöst. >er weitze rltlg nach an etwas Stiel und rch einen mit den flüssiakeit zugesetzt, r. K». Unabhängige Leitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen : Sonntags «Unterhaltungrblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. —> Druck und Verlag von Friedrich May G.m.b.H.inAschosswerda. Fernsprecher Nr. 444 unk 445 DerSächMLrMer Dtscholtzwerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektton und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. ijristzeiie 25 Pfg., örtliche Anzeigen 20 Psg, die SV mw eklamezeile (im Textteil) 70 Psg. Zahlung in Papiermark tlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger als " ch Taris. Für tBtjchosswerdst Ersch t»»i»g»«eise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Postfcheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde« Anzeigenpreis st" Goldmark); Die 43 mm breite einspaltige Bezngepeet» 'ür die^ Zett eine, halben Monats: Frei tn, verdandegtrotzasfe Bischofswerda «nut» Nr. «4. Grundschristzelle 25 Pfg, örtliche Anzeigen 20 Psg, die SV mm I '' Geschäftsstelle Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher breite Reklamezeile <tm Textteil) 70 Pfg. Zahlung in Papiermark wöchentlich üv Psg. Einzelnummer l5 Psg. — Alle Postanstalten, Störung des Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungreinrich. zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht niedriger al» sowie unsere Zeitungsausträger und dir Geschäftsstelle nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch au» Lieferung oder mm Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarif. Mr jederzeit Bestellungen entgegen. Nachiieferunh der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Sammelanzeigen tarism. Ausschlag. — Erfüllungsort Bischofswerda Bezugoptwi, 'ür die Zett ein«, ha Hau» halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der jederzeit Bestellungen entgegen. Dienstag, den 8. Dezember 1V25. 80, Jahrgang Nr. 284. Tagesschau. Reichskanzler Dr. Luther überbrachte Tonnabend nach mittag k Uhr dem Reichspräsidenten die Demission der Reichsregierung. Der Reichspräsident nahm die Demission entgegen und ersuchte den Reichskanzler und die Reichsmini ster, vis zur Neubildung der Regierung die Geschäfte weiter zu führen. * Der Reichspräsident hat am Sonntag mittag den Reichstagspräsidenten Lobe empfangen, der ihm über die gegenwärtige parlamentarische Lage Bericht erstattete. Am Montag sollen die Führer der Reichstagsfraktionen mit Ausnahme der Völkischen und der Kommunisten, vom Reichspräsidenten empfangen werden. Die Kleine Entente hat mit Polen eine INililärkon- vention abgeschlossen. Nach französischen Meldungen haben die Franzosen in Syrien eine offensive begonnen, die trotz erheblicher Wider stände schon Erfolge gebracht haben soll. Die Bildung einer englisch-französischen Einheitsfront im Orient wird jetzt von englischer Seite als Defensivmaß nahme gegen einen eventuellen türkischen Angriff bezeichnet. Zu den mit ' bezeichneten Meldungen finden die Leser Au», sührliche« an anderer Stelle. Von Luther zu Luther. Reichskanzler Dr. Luther hat am Sonnabend den» Reichspräsidenten Hindenburg die Demission des nach dem Austritt der Deutschnationalen noch verbliebenen Rurnpf- kabinettes überreicht und hat den Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung empfangen. Damit ist die Regierungskrise in ihr eigentlich akutes Stadium gelangt, und es muß sich nun zeigen, ob sich eine parlamentarische Mehrheit findet, die die Außenpolitik Dr. Stresemanns weiter stützt und sich zugleich bereit zeigt, die Wirtschafts- und die Innenpolitik, wie sie von dem Gesamtkabinett Luther begonnen worden ist, fortzuführen. Die Regierung Luther hat in den fast 11 Monaten ihres Bestehens wertvolle sachliche Arbeit ge leistet und feste Grundlagen für den inneren Wiederaufbau gelegt. Sie brach auseinander, weil über die außenpolitische Linie keine Uebereinstimmung zu erzielen war und schlim mer als das, weil die nach schwerer Mühe gemeinsam aufge stellte Richtlinie der Außenpolitik von den für die Verhand lungen in Locarno Beauftragten im entscheidenden Augen blick nicht beachtet und verlassen wurde. Der dadurch zwi schen den bisherigen Regierungsparteien endtstandene Ge gensatz ist solange, als die Stresemannlinie in der Außen politik weiter fortgesührt wird, unüberbrückbar, denn er ist rin Gegensatz sachlicher und grundsätzlicher Art und ist der gleiche Gegensatz, mit dem die Deutschnationalen zu der Außenpolitik eines Erzbergers und eines Wirth standen. Solange also die Locarno-Politik noch nicht abgeschlossen ist, und ihr deutliches Capua gesunden hat, besteht für eine Partei, die die nationale Politik als oberstes Gesetz in ihr Programm geschrieben hat, nicht die Möglichkeit, verant wortlich an einer Regierung mitzuwirken, wenn diese Regie rung auch noch so sehr entschlossen ist, die bisherige gemein same Linie der Innen- und Wirtschaftspolitik konsequ.-nt fartzuführen. Es erübrigt sich also, überhaupt nur ein Wort über die Zweckmeldungen der Linkspresse zu verlieren, daß die Deutschnationalen sich zur neuen Regierungsbildung durch Luther herandrängten und bereit wären, nachträglich die Verantwortung für vollzogene Tatsachen zu übernehmen, dadurch, daß sie als Regierungsmitglieder das Aufnahmege- iuch in den Völkerbund mit unterschreiben. Das ist eine Unmöglichkeit — eine Möglichkeit dagegen und mehr als das, eine Pflicht für die Deutschnationale Partei ist es, jede Regierung Luther, die sich bildet, und die nach der innen politischen und wirtschaftspolitischen Einstellung ihres Haup tes sich nicht in Abhängigkeit von der Sozialdemokratie zu begeben vermag, »veil sie die im Januar vorigen Jahres be gonnene Arbeit fortführen will, auf all den Gebieten nach Kräften zu unterstützen, wo eine Gegensatz nicht besteht sondern mit Luther gemeinsam die fruchtbarste Arbeit ge leistet worden ist. Würden alle die Parteien, die das vor malige Kabinett Luther gestützt haben, ihre wahre Aufgabe klar erkennen, so wäre keine Gefahr vorhanden, daß aus dem Di'bacle der Außenpolitik nun auch noch ein katastro phaler Zusammenbruch auf innenpolitischem und wirtschafts politischem Gebiet erfolgt. Der Weg von Luther zu Luther wäre dann gangbar, und er wär« nach Lage der Dinge, wie sie sich nun einmal entwickelt haben, der einzige der ge ¬ gangen werden könnte und gegangen werden dürfte. Aber das Zentrum will diesen Weg nicht gehen, wie es ja auch von Anfang an nur widerstrebend die Politik des sachlichen Wiederaufbaues mitgemacht hat und an diesem Widerstand des Zentrums droht oas neue Kabinett Luther, das als Min derheitskabinett der bürgerlichen Mitte gedacht ist, zu schei tern, zumal auch die deutsche Volkspartei entgegen ihrer Festigkeitsbekundungen von einer inneren Schwäche ergrif fen zu sein schejnt. * Berlin, 6. Dezember. Der angekündigte Besuch des Reichstagspräsidenten Löbe beim Reichspräsidenten v. Hin denburg hat heute mittag 12 Uhr stattgesunden. Die Unter redung trug rein informatorischen Charakter und hatte den Zweck, den Reichspräsidenten über die parlamentarischen Möglichkeiten einer Regierungsneubildung zu unterrichten. Den Standpunkt der einzelnen Parteien wird der Reichs präsident im Laufe des Montags feststellen. Zu diesem Zwecke empfängt er von vormittags 10 Uhr an die Führer der Fraktionen zu Einzelbesprechungen, und zwar nach der Parteistärks zuerst die Sozialdemokraten, dann die Deutschnationalen, das Zentrum, die Deutsche Volkspartei, die Demokraten, die Bayerische Volkspartei und die Wirt schaftliche Vereinigung. Erst nach dieser Unterredung be absichtigt der Reichspräsident eine Entschließung über die Auftragserteilung zur Regierungsneubildung zu fassen. Man wird also vor Dienstag schwerlich damit rechnen kön nen, daß ein Auftrag zur Regierungsbildung erteilt wird, und man glaubt nach wie vor, daß der Auftrag in erster Linie dem Reichskanzler Dr. Luther zufallen wird. Die Letzten Beschlüsse des Rurrrpfkavirretts. Preisabbau. — Erwerbslosensürsorge. In der Kabinettssitzung am Sonnabend vormittag er ledigte das Kabinett eine Reihe Wirtschafts- und sozialpoli tische Angelegenheiten, bevor das Reichsministerium den Demissionsbeschluß faßte. Es wurde ein Gesetzentwurf zur Förderung des Preisabbaues verabschiedet, der nunmehr so fort dem Reichsrat vorgelegt werden wird. Der Gesetzent wurf enthält: 1. Bestimmungen über einen Vergleich zur Abwendung des Konkurses unter Aufhebung der Verordnung über die Geschäftsaussicht: 2. Vorschriften gegen die Ausbeutung bei der Vergebung von Aufträgen im Wege der Ausschreibung; 3. Beseitigung der Ausnahmestellung der Zwangsorgani sationen, die bisher nach der Kartellverordnung den Cinwirkungsmöglichkeiten der Reichsregierung lind des Kartellgerichts nicht unterliegen; 4. Bestimmungen die hinsichtlich der Einwirkungsmög- lichkeiten des Staates die Innungen und Innungsver bände den Kartellen in gewissem Umfange gleichstellen, 5. Vorschriften über "das Feilhalten von Brot zu festem Gewicht. Diese gesetzlichen Maßnahmen haben sich bei Durchfüh rung der Preisabbauaktion als notwendig erwiesen. Die zur Verfügung stehenden verwaltungsmäßigen Mittel hat die Reichsregierung zur Herbeiführung des für erforderlicy erkannten Preisabbaues selbstverständlich sämtlich ange wendet. Diese Mittel reichten aber zur Erzielung des ange- trebten Erfolges nicht aus. Der vorgeschlagene Gesetzentwurf soll die Preisgestal tung in der Wirtschaft weiterhin im Sinne einer für die Ge- amtheit gesunden Entwicklung beeinflussen. Dabei wird die steichsregierung in wesentlichen Beziehungen nach wie vor auf die verständnisvoll« Mitwirkung der Erwerbsstände an gewiesen bleiben. Die in Fortführung der Preisabbauaktion weiter eingeleiteten und noch im Gange befindlichen Maß nahmen werden ohne Unterbrechung weitergeführt werden. So beschloß das Kabinett, dem Reichstag die Herabsetzung des Zuschlages für die von den Apotheken vertriebenen Spe zialitäten zu empfehlen. Außerdem verabschiedete das Kabinett eine Denkschrift iber die Sozialversicherung 1924/25 und eine Darlegung iber die Einnahmen und Ausgaben der deutschen Erwerbs- osenfürsorge seit dem 1. Juli 1924. Diese Materialien wer den sofort dem Reichstag zur Kenntnisnahme vorgelegt werden. Wie W. T. B. gleichzeitig erfährt, haben die Bestre- mngen der Reichsregierung auf Herabsetzung der Zinssätze ür öffentliche Gelder zu dem weiteren Ergebnis geführt, »atz sich den Vereinbarungen zur Zinsherabsetzung dec öffentlichen Gelder nicht nur die überwiegende Zahl d?r Länder vorbehaltlos angeschlossen hat, sondern auch die kom ¬ munalen Spitzenoerbände, der Deutsche Städtetag, der Reichsstädtebund und der Deutsche Landkreistag sowie da» Geldinstitut des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, die Deutsche Girozentrale, ihnen vorbehaltlos beigetreten sind. Einladung des Abrüssungskornitees an Deutschland, Amerika u. Rußland. Berlin, 7. 12. Wie die Montagspost aus Genf meldet, beschloß das Ratskomitee für Abrüstungsfragen, im Völter- bundsrat einen Antrag einzubringen, Deutschland, die Bee« einigten Staaten von Amerika und Rußland zu ersuchen, Vertreter in den vorberatenden Ausschuß für die Abrü stungskonferenz zu entsenden. Französische Geste in Syrien. Berlin, 7. Dez. Nach einer Meldung aus Beirut berieß der neue französische Oberkommlssar für Syrien Henry de Iouvenel am Sonnabend einen Rat der syrischen Volksver treter zu sich, um ihnen Vorschläge über die Einrichtung einer eigenen syrischen Regierung zu unterbreiten. Es ver lautet, daß die französische Regierung eine Autonomie nach' Art der von England in Mesopotamien und Transsordanien eingesührten Selbstregierung einzuführen gedenkt. Paris meldet Sieg über die Drusen. Paris, 7. 12. (T.-U.) Die Blätter melden aus Kairo, daß die französische Offensive gegen die Drusen von vollem Erfolg gekrönt sei. Nach hartem Kampfe sei es den franzö sischen Truppen gelungen, die Verteidigungsbasis des Geg ners, das schwer verschanzte Dorf Hasbaya einzunehmen. Nach Auffassung der französischen Presse kann damit der Krieg im Libanon als beendet angesehen werden. Uor einer neuen Offensive Add el Krim». Paris, 7. 12. (Drahtber.) Die Blätter melden aus Casa- blanka, daß Abd el Krim im Begriff stehe, die Offensive gegen die Spanier wieder aufzunehmen. Schon seit eini gen Tage wird hinter der marokkanischen Front eine un gewöhnliche Bewegung beobachtet. Daß spanische Oberkom mando hat alle Maßnahmen getroffen, um einem Angriff der Riffleute durch einen Gegenangriff zu begegnen. Paris, 7. 12. (Drahtb.) Nach spanischen Meldungen aus Laroche ist um die Positionen bei Fez ein heftiger Kamps im Gange. Große Bombardements sinken gegen seitig bei Astar statt, wo große Ansammlungen von Kabylen gemeldet werden. Artillerie und Flugzeuge halten die Ka bylen in Schach. Demokratischer Parteitag. Die Tagung vom Sonnabend. Am 2. Verhaiidlungstage des Demokratische» Parteitages in' Breslau sprach nach der großen Rede Kochs die Reich-tagsobg. Frau Dr. Bäumer über Internationale Kulturpolitik. Der wirt schaftpolitische Bortrag des Parteitages wurde über Neue Ziele in der Wirtschaftspolitik vom Reichstagsabgeordneten und Minister a. D. Dietrich (Baden) gehalten. Er bezeichnete cs als erste Aufgabe der gegenwärtigen deutschen Wirtschaft, jeden etwaigen technischen Rückstand gegenüber der Welt aufzuholen. Vor allem gelte es auch, das unsolide Händlertum, das in dsr Inflation auf gekommen ist, zugunsten des soliden und notwendigen Handels auszuschalten. Sparsame Steuerpolitik und verständige Wirt- chafts- und Zollpolitik, die wie die Demokraten im Reichstag ge» iredlgt hätten und wie sie heute Gemeingut weitester Wirtschofts- chichten sei, sei nicht die letzte Voraussetzung für den Gesundungs prozeß. Nach der Rede des Ministers a. D. Dietrich (Baden) trat man in die Aussprache ein. Zunächst überbrachte Dr. Freuder (Wien), Mitglied der bürgerlich-demokratischen Arbeiterpartei, die Grüße der österreichischen Freunde. Senator Dr. Stubmann (Hamburg) wandte sich dagegen, daß gewisse Wirtschaftler glau ben, innenpolitisch ohne die Demokratie, außenpolitisch ohne den Völkerbund auskommcn zu können. Gerade die Sicherung der Verständigung der Völkerbundspolitik ermöglichte früher oder spä ter eine neue deutsche Kolonialwirtschaft. Frau Dk. Lüders warnte vor einer Unterschätzung der Wirtschaftspartei, in der sich mehr und mehr alle jene Kräfte sammeln, die nicht Farbe beken nen wollen. Die Sounlagsverhaudlungen. Am Sonntag erledigte der Parteitag zunächst di« organisato rischen, finanziellen und satzungsmäßigen Fragen. In der fortgesetzten politischen Debatte betonte Aba. Erke lenz: Wie die zukünftige Regierung zusammengesetzt sein möge,