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mstwv»m«> Nr. L der Liede. Ader zwischen den leuchtenden Daum und ihn ! selbst drängten sich Lasten und Sorgen so zäh und überwäk- chenreichtum stieg «« ihm auf «— den stillen, ln Sorg» ver- IÜ.7 ^ülstiiiiiiiiiMill'iii'Ii'iii Miiilhiiilitzii'.üiii.lihzliiiiiliililtztitzilii'Iliiisti'li'ittRililll»i "iMnii 'hv . die der vor Ginzi Btschi Die« L mannsch, der Ami putfftv?- pkianrsn * D preis« 1». D«z« Sm BeurteiL Märchen. Skizze von Han« A d e b a r - München. Da mar «in Mann, der den ganzen Tag im harten Kampfe um da» Leben stand. Senn er für sein« Familie sorgen wollte, wie e« sich gehört«, so mußte er rastlo« ringen und schaffen und sich mühen und immer wieder mit breiter Brust und ungeschwächten Nerven sich gegen all di« Widrig keiten stellen, di« heut« der Tag mit sich bringt. Oft wollt« ihn di« entsetzlich« Steigerung aller Lebensbedürfnisse mut los machen. Oft auch war es der Haß und Streit der Men schen untereinander, der ihm den Ausblick in die Zukunst verleidete. So saß er auch in dieser Nacht einsam unter der Lampe und dachte und grübelt«, und seine Stirn umdüstert« sich immer mehr und mehr. Weihnachten nahte, da» holde Fest Erschein, »«z»g«p Boten in, «rschäftss Alle Post Deschäfws Neues aus aller wett. — Ein schwarzer Lebemann. Tine groß« Anzahl In haber von SchankstStten, namentlich Dar», Dielen und Ka- l aretten in Berlin wurden in den letzten Monaten durch da» Auftauchen eine» hünenhaften Niaaer» beunruhigt, der sie isehr oft unter Anwenduna brutaler Gemalt um erhebliche sSummen schädigte. Der schwarze „Gent", der außerordent lich elegant auftrat, besuchte diele Lokale, ließ sich ein Getränk norletzen und zahlte dann mit amerikanilchen Fünf- und ^ekn-Dollarnoten. Wenn er das überschüssige Geld her ousbemblt bekam, nahm er dies und die Noten zurück und Vie Leibwäsche der modernen Frau. Sie ist leicht und zart und niemals kompakt. Nur di« froktigen Seelen nehmen gern ein.derberes Material und be gnügen sich mit bescheideneren Ausschnitten, das Ganze kann durch moderne Form und Handstickerei dennoch den An sprüchen bescheidener Eleganz genügen. Für stärkere Frauen bringen mir mit Modell 13580 ein praktisches Taghemd, da durch leine Achselspangen aber ebenso auch zu Abendkleidern getragen werden kann. Di« lehr breite Paste umschließt glatt die Düste und ist durch Handstickerei verziert. Daran setzt sich in ganz leichten Reihfältchen das Hemdenteil. Die gestickten Achselbänder können auch durch Seidenband ersetzt werden. Zu diesem wenig Stoss verbrauchenden Hemd ist der Favo rit-Schnitt 13 580 < Preis 6) der Internationalen Schnitt- Manufaktur, Dresbsn-N. 8, in 80, 88. 98, 104 em Oberweite vorrätig. Iva» di« moderne Frau trägt. Die Grundlage aller Eleganz ist heute mehr denn j« eine zweckentsprechend« Unterkleidung. Da Schlankheit heut» wieder oberste« Modegebot ist, so ist auch die Zahl der Unter kleidungsstücke auf das Mindestmaß beschränkt, und beson dere stärker« Damen suchen sich sehr ost nur mit einem Stück zu behelfen, da« Hemd. Hose und Röckchen in sich vereinigt« Solch ein praktischer Gegenstand läßt sich mit Hilf« de» vor rätigen Schnitte» von feder Dan,« ohne Müh« Herstellen. Bei unserer Batistkombination war da» Leibchen durch Träger aus den Schultern festgehalten und di« Taillenlinie durch einen Banddurchzug betont. Die Rockhose ist im Schritt of fen und fällt so zusammen, daß da« Ganze wie ein Röckchen wirst. Rückenschluß. Favorit-Schnitt 13 555 (Preis L) der Internattonalen SchnIttmanusaktur, Dresden-N. 8, in 80, 88, 96, 104 cm Oberweite vorrätig. Favorit^chnitte hierselbst erhältlich bei den bekannten Verkaufsstellen in Stadt und Land. vls Verringerung äer lsrMirtLcbaftlichen prvckutztzvii clmd äse üetziet-verlutte Deutschlands Verarmung durch Versailler. I. , , . , . , .' DieLandwirtschaft. Die Grundursache der deutschen Not ist da? Frieden?- biktat von Versailles, darüber herrscht in Deutschland l" > mütigkeit, und auch im Ausland setzt sich diese Uebcrzc, immer mehr und mehr durch. Deutschland ist durch . . sFricdensvertrag verarmt. Die gewaltigen territorialen Ao- .tretungen, die neben den Kolonien ungefähr ein Sechstel des Reichsgebietes betragen, die Verluste an Bodenschätzen und Wirtschaftskräften haben Deutschland arm gemacht und die Grundpfeiler des deutschen Wirtschaftsgebäudes erschüttert: die Landwirtschaft, die Kohlenwirtschaft und die Eisenwlrtsckast. «ine andere 8er», treten darH, Wie diese Grundsätze im Htngelmn owzuaeftatt« find, dann hier im Rahmen eine« Wiflatz« nicht dargetegt wer- den. E- kommt für die neuen Vorlagen darauf viel weniger an, als die Grundlinie de» Neuen sicher zu zeichnen. Dafür oder sind jene beiden Sätze grnügend: der uneheliche Vater und sein Mild sind verwandt, auch kn Rechtssinne: die elter liche Gewalt wird zum Schutz de» Kinde» zum großen Teil wie bisher von der Vormundschaft so künftig zunächst von der Derufsvormundschast ausgeübt: kn übrigen hat in diesen wie anderen Fragen nicht «in Rechtssatz, sondern di« Rück- sicht auf das Wohl und di« Erziehung des Kindes jede Ent scheidung zu beeinflussen. Damit werden wir auch der Forderung der Reichrverfas- fung am besten gerecht werden. Sie will nicht eine äußere Rechtsgleichheit von Ehelichen und Unehelichen, sondern sie verlangt eine gleiche Behandlung, die auch den Unehelichen dieselbe geistige, seelische und wirtschaftliche Entwicklung sichert. Das kann aber nur aus dem gezeichneten Weg« er bricht werden. Auf ihm werden wir weiter ausbauen, was an Fürsorge bisher für das uneheliche Kind geschaffen wur de, und zugleich werden dann die neuen Sätze der Auffassung des Volkes entsprechen. Ne« Herr dahin ve stigst«, w nektieren und sei i von Elst die Be einen Ai licheres « hat ihre An zicht Fro schäftsge' a in t l i k Maßnah gebiet di rische Dl schreibt i Militarist biet zu I Erklärmi di« Bese Dies begründ« zöstschen Selbstve: Ruhrbest gegen di gegeben ständlich, kauft wii kunst m „Reckst«" daß Poi und auf der soso» derselbe. Der der deut der Am nie und nur di« nahm, st den. D Staaten in den l al» Blu! unzw« rung« sich Poi, st'tzung i rung uv scheint il ken vpp Der dieu sink reich« d< brsetzum nach Mim vartetötheater im Vesten, wo er den Schwarzen, dar sich Wsib» Relgner nannte und in Britisch-Afrtta ge- daran «st, kennen lernte. Der Neger schleppte den Studenten mit in «na Lksielhülle, wo er bemerkte, daß Arrie» sehr viel Geld dal sich halt,. Da Arrie» sich weigerte, zu spielen, be suchten die seiden nun eine ganze Anzahl Sckankstätten, wo Reianer dem Amerikaner so viel zu trinken gab, daß er bald stark berauscht war. Darauf bestieg der Neaer mit dem Studenten ein Auto. Während der Fahrt fiel er über A. her und raubt» ihm die Brieftasche in der sich 32000 ln deutschem Geld« und etwa 1 700000 in amerikanischen Vanknoten befanden. Als der Student sich zur Wehr setzen wollte, versetzte der Neger dem Studenten einen fürchter lichen Schlag ins Gesicht so daß dieser das Bewußtsein ver. lor. Dann warf er ibn aus dem Auto und fuhr davon, ohne baß der Thauffeur von dem Dorsal! etwas bemerkt hatte Nach erfolgter Anzeige setzte das Raubdezernat unter Lest tung de» Kriminalkommissars Werneburg all« Hebel in De weauna. um des Negers habhaft zu werden. Dies ist auch Sonntag vormittag gelungen. Nach heftiger Gegenwehr wurde der gefährliche Bursche überwältigt und gefesselt nack dem Polizelnräsi^ium gebracht. Gegen den Verhafteten sie gen zahlreiche Strafanzeigen vor. Wie festgestellt ist, wa> Relgner früher Boxer. Zuletzt trat er in Amsterdam auf Dort wurde er im Frühjahr in einen Streit verwickelt, i» dessen Verlaus ihm sein Widersacher die Pulsadern durch 'chnitt, wodurch seine Dorerlaufbahn ein Ende hatte. E beging dann mehrere Verbrechen, bi» ihm der Boden k Amsterdam zu heiß wurde und er Anfang September nack Berlin fuhr, um hier sein Treiben fortzusetzen. Stillen Schrittes trat er an da» Nein« Kämmerlein, in dem seine Mutter schlief, die treue Helferin de« schlichten Hau»hatt» — st«, die trotz ihrer Silberhaare und Runzeln nicht aufhörte, mit den letzten müder und müder werdenden Schlägen eine» reichen Herzen» für All« zu sorgen, die ihr das Leben geschenkt hatte. Friedlich, fast unirdisch friedevoll schimmerte ihr faltige» Gesicht aus den Kiffen, über di« da» Mondlicht mit zagerem Finger schmeichelnd dahinglitt. Vie ein deutsche» Märchen schien ihm auch sie. reich fühlte er sich in dem Glück, noch al, starker Mann die Mutter zu besitzen, de» Menschen köstlichst — für sie noch sorgen zu dürfen, bi« er Ihr einst di« Augen zudrücken mußte und in ihrem letzten Blick« noch die Aner kennung zu lesen hoffte: „Mein Sobnl Ich habe nicht um sonst für dich gelitten. Du hast da« Deine getan Dein Leden langst Leise zog er di« Tür in« Schloß und ging mit freier Seele, ruhigen Herzens seinem vager zu. Deutscher Weihnachts märchensriede wie in den Tagen seiner Kindheit füllte ihm die Brust. Dem, der in Liebe für Liebe schafft, wich nie ganz das Glück und der Segen deutschen Märchen-Zauber, schwin den; denn di« Quell«, aus der jene flössen, rauscht und spru delt auch ihm. UNS .. nimmer rastende Mutter ihrer Kinder war. Don ihm ab fielen die schmerzenden Fesseln de» Alltages, die quälenden Zweifel um Gegenwart und Zukunft. Jeder leise Atem hauch, der den halbgeöffneten Lippen seines Weibe« ent- strömt«, weht« ihm Kraft und Mut und hundert segnende Ge danken AU. Ein deutsches Märchen war ihm da» Bild der zu neuem Wirkest ruhenden Frau — ein Wahrheit gewordene» Mär chen, das ihn mit innerster Andacht erfüllte. Und dort — geschwisterlich umfangen — mit warmge schlafenen Wangen lagen seine beiden Kinder, in seligen Weihnachtsträumen hingebettet, Glück auf der furchentosen Stirn«, leis« Seufzer frohen Hoffen» auf den zarten Lipven. Ein deutsches Märchen war ihm auch ihr Bild, aus dem er mit bebender Seele die Stärke sog zu dem Mannesschwur unverbrüchlichen Ausharren» für ff«. Keine Stund« der Verzagtheit sollte ihn niederwerfen. Kein« Enttäuschung draußen im Leben, kein Dangen drinnen in der tiefsten Seele sollte ihn abdrängen von dem Weg, der klar und mit leuchtendem Ziel vor ihm lag: Für die Eigenen sorgen, für da« ganz« Volk ringen und schaffen, bi« Hekn und Herb und Vaterland wieder ruhig und gefestigt war und neu Her anwachsende» Glück junge Rosen in da« verödete Sein win- tigend, baß er schließlich mit einem tiefen Aufstöhnen d«n heißen Kopf in beide Hände stützt« und nicht mehr wußte, woher die Kraft schöpfen, um sich morgen wieder in den Kampf um das Dasein zu stürzen, der so häßlich war und so aussicht,lo« schien. Und er dachte der Dechnachtezett seiner Jugend. . . De« stillen bescheidenen, eher dürftigen und doch so un- endlich glücklichen Heim» im Elternhaus, wo alle« sich ver- staich und liebt«, wo jeder Eindruck, der von außen kam, in Harmonie sich löste, wo dies« vorweihnacht»woch«n in holder Seheknni«seligkett dem deutschen Winter ihre märchenduf tig« Weih« gaben. Märchen . . , Wie lange war e« her, daß diese» Dort mit alsi seinem Zauber an sein Ohr geklungen, di« Riegel seine« Herzen« ge- öffnet hatte! Der deutsche Mörchenwold hob sich vor ihm au» dem düsteren Grund« der Gegenwart und lockte und lachte ihm. Er streckte di« sehnigen Manne»arm« ihm ent- gegen. . . . Aber er konnte ihn nicht mehr erreichen. Märchen . . . Leise erhob er sich und schlich an di» Tür de» Schlafzim mer», wo Frau und Kinder in müdem Schlummer sagen, ge bettet in da« vertrauen zu der schaffenden Kraft de« Manne«. Uber da« Rückgebäude her kam da» grün» Licht de« klaren vorwintermostde« und legte webende Schleier über zinsen Stw Berlin e einer Ka gen in L Bergmai sche Reg tionsx machen i * Ji Donar L tionsfrax Die scheu Ru brache Zu d jährliche ¬ ren Ehre stammende den Sohn bet einer Berliner Nvt klagt», führt« die ihn au« Mitleid aufnahm und ihm zehn Wochen Unter- kunst und Verpflegung gewährte. Zduck lohnte diese Men schenfreundlichkeit in höchst verwerflicher Weise. Er ver schwand eine« Tage» unter Mitnahme sämtlicher Schmuck sachen der Frau Admiral, darunter einem Brillantanhänaer von mehreren Millionen. Da« Schöffengericht verurteilte ihn mit Rücksicht aus den von idm verübten schweren Der- trauenebruch zu zwei Jahren Gefängnis. Die von ihm hier gegen eingelegte Berufung wurde von der Strafkammer ver- warfen. Aus dem Gerichtssaal. * Der Mord in köhschenbroda, dem am 19. Mai 30 Jahre alte Haushälterin Witwe Annä Krzenek in Villa Luise zum Opfer gefallen ist, wurde am Montag dem Schwurgericht Dresden verhandelt. Die Anklage rich ¬ tet sich gegen den 1901 zu Semmelsberg bei Meißen gebore nen S hneidergebilfen Alfred Zscherper , dem der Eröff- nungsbe^chluß Totschlag und schweren Diebstahl zur Last legte. Zscherper war in seiner Kindheit wegen häuslicher Diebereien in Zwangserziehung genommen worden. In RR>erhos Hot er das Schneiderhandwerk erlernt. Mit eini gen Ersparnissen und einem Darlehen hatte er sich zu Anfang d. Is, in Altona selbständig gemacht, war aber In Schwierig keiten geraten und dann im Frühjahr nach Dresden überge siedelt, nachdem vorher gegen ihn Anzeige wegen Betrug« erstattet worden war. In der zweiten Aprilhälfte mietete sich Zlcherper bei der Oberlehrerswitwe Friedenbera ein, die in Kötzschenbroda die Billa Luise bewohnte. Am 19. Mai fuhr Frau Friedenberg nach Gottleuba, die Rückkehr sollt« in «int- aen Tagen erfolgen. Kurz nach Abfahrt der Wirtin schafft« Zscherper verschiedene Sachen nach Dre«d«n, di« «r dort v«r- aufte und an demselben Abend fuhr «r mit einer anqefehe- n Dresdner Witwe nach Meißen. Nach feiner Rückkehr n anderen Morgen will Zscherper mit der Frau Krzenek, e während der Abwesenheit das Hau« versorgt«, in Dtfle- mzen geraten sein und ihr in großer Erregung Schläge auf den Kons verseilt haben. Die Frau hab« länger« Zett gerö chelt. Damit Frau Friedenberg bei ihrer Rückkehr nichts merke, will er am anderen Tage, al« der Körper sich nicht mebr regte den Leichnam in ein« Decke gewickelt und unter das Bett geschoben haben. Später ist der Angeklagte in di« Mannheimer Gegend gefahren, wo Anfang Juni in Schwetzingen seine Festnahme erfolgte. Zscherper blieb in der Verhandlung dabei, daß die Tat au« Beräraenmg ge schehen sei. Aus die Vorhalte, daß man in der Villa nach _, ..... „ Abreise der Frau Friedender« Klavierspiel gehört hat, daß schönten Zügen seine« Wttbe», dte «tn« treu« Göttin, di, «in« Wurde trotzdem aus -«rau «stab« de« fi <tk stiine tzvrkulischen Körperkrüst» „ " wurden Per- ' Schon vor dem Kriege war Deutschland nicht imstande, sich landwirtschaftlich selbst zu versorgen, und die ausländische Einfuhr für Lebens- und Futtermittel betrug 28,3 Prozent unserer Gesamteinfuhr. Durch den Friedensvertrag haben wir die hauptsächlichsten Uebcrschußprovinzen Posen und West preußen verloren. Dadurch hat sich die Lage Deutschlands nur noch verschärft. Dazu kommt, daß die Bevölkerung dcS Deutschen Reiches jetzt dichter ist als vor dem Kriege. 1910 kamen auf den Quadratkilometer 123,8, 1919 dagegen 126,8. Das ist um so verhängnisvoller, als schon vor dem Krieg ca. 17 Prozent unserer Bevölkerung von ausländischen Nahrungs mitteln lebten. Durch die Gebietsabtretungen haben die ge samte landwirtschaftlich benutzte Fläche eine Einbuße von 14,22 Prozent, die Wälder eine solche non 19,7 Prozent er fahren. Im einzelnen verteilen sich die Verluste an land wirtschaftlichen Erzeugnissen: Getreide und Hülsenfrüchte ... 15 Proz. Hackfrüchte (Kartoffeln) .... 16,7 Proz. Futterpflanzen 15,2 Proz. der bisherigen Erzeugung. (Werker« Artikel folgen.)