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WWWWU D-rMWeLrzWer 'SU Verkauft. r und H-tidc Eidechse, die und Wald- . Der Zoo- sc im Spes- aefolat ist, en und die Ports von äe auf dem chtend ariin ür die ver- Hauneidechse ie von Neh- chen Wold- mropo pab, itsformation oen, die der wentiere in üchkeit, daß inacwandcrt kcitcn zwar ua arös^rer m «soll, daß ttgt hat. während von ; mit Schnee nt wird, bc ni etwa tau- iaesellschnstcn lauer nuszu her auf den >net war, ist Cs wechseln BercMpfeln, lora aedeiht, cter, liesst in en Überreste opischer unb erwclt lasser t erscheinen, i seinem der Gegenstand Pslanzenfor- n, wirkliche nicht dicke, als 5 bis aufrecht zu Andere Be- «durch zu er uchtuno völ- chnnacn der tsä6:.'ich mit o Bogelineit ü besonders : Vögel, wie rten in De- idiich zu be civolncheitcn anders reiz, kehmna der er den G.e- ! beobachten und brütet , und das ! sind. dcrgeöccrtt^- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Vellage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 » und führte s aus: Tro«,, dem Latten i sedem über on r/sll Ub dem Güte i Säcken uni rn vergehe" gen über d id, beiden dr wochung de r Bewachnn >ält einen st ier durch d ' dem Krieo gewesen sein volution un DMHofsweröcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. isolieren. Mit großem Geschick hasten es die türkischen Staatsmänner verstanden, nicht nur die Lücke in der Front der Entente auszuspähen, sondern auch den Widerspruch der jetzigen zu der früheren Haltung Englands in der Dardanel- lenfrwge taktisch auszunützen. Sie hasten sich hartnäckig ge weigert, ihrerseits bestimmt formulierte Forderungen oder Vorschläge vorzubringen und sich einfach auf den Standpunkt gestellt, daß sie die natürlichen Inhaber der Meerengen seien, ein Grundsatz, der von England selbst früher ost genug ver fochten worden ist. Wäre es Lord Curzon gelungen, die Türken und Russen zur Aufstellung positiver Vorschläge zu verleiten, so hätten sich in deren Ablehnung di« drei En tentemächte zusammenfinden können. Da deren Einigkeit ober nicht ausreicht, um selbst ein Programm aufzustellen, ist die Konferenz auf einen toten Punkt gelangt. Der ehemalige italienische Ministerpräsident Nitti richtet im „Verl. Tagebl." einen offenen Brief an Llemen- ceau anläßlich' feiner Reise nach den Vereinigten Staaten. Darin heißt es: Ich war immer ein überzeugter Freund des demokratischen Frankreich und ein schroffer Gegner des deutschen Imperialismus. Wenn ich heute ost mit den Ideen der französischen Politik im Widerspruch stehe, so ge schieht das, weil es seine demokratische Politik aufgegeben hat, die sein traditioneller Ruhm und seine ganze Stärke war, und ihr in dem verhängnisvollen Jahr« 1914 die Hilfe fast aller Demokraten der Welt vermittelte. ihm Vorgefundenen Notizbuch damit gebrüstet hatte, auf dem Schlachtfeld« deutsche Verwundete gequält zu haben, hat da mals das höchste deutsche Militärgericht entschieden, daß der Franzose von einem deutschen Gericht nicht verurteilt werden könne, da der Fall, dessen er sich rühmte, vor seiner Gefan gennahme sich ereignste. Die Frage ist völkerrechtlich umstritten, iedoch liegt es auf der Hand, daß die gerechte und ritterliche Auffassung auf deutscher Sette liegt. Falck, Heinrich, 1. E»k.-Drag.-Regt. 4, am IS. 11. 14 wegen Diebstahls und KörperverleAing zu 20 Jahren Zucht haus und militärischer Degradation verurteilt, seine Strafe wurde Anfang Oktober in 4 Jahre Zuchthaus wngewandelt. Bei ihm wurde eine Taschenuhr französischen Ursprungs ge funden. Nach der eidlichen Aussage eines aus demselben Orte wie Falck stammenden Kameraden, hat dies«: dem Falck die Uhr geyeben, well Falck keine Uhr befaß, eine solche aber zu Patrouillenritten unbedingt nötig hatte. Der Kamerad sagt aus, die französische Uhr selbst gefunden zu Haden. Selbst wenn von Falck hier ein Diebstahl begangen worden wäre, so läge auch diese Tat zeiüich vor der Gefangen- nähme und gehörte nicht vor einen französischen Gerichtshof. Einen Diebstahl hat er überhaupt nicht begangen. Schmidt, Erwin, 2. Komp. Gren.-Reät. 101, am 12. 8. 18 zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt, well er in der Gefangenschaft Sand in die Olliehälter eines Eisenstahnwaq- gons gestreut hat. Er hat hiermit auf seine eigene Gefahr' hin eine vaterländische Handlung vollbracht, indem er den Feind schädigte. Die französische Regierung hat ihre eige nen in deutscher Kriegsgefangenschaft gewesenen Soldaten,, die gegen Deutschland derartige Sabotage verübt haben, ausgezeichnet. Gartzke, Ernst, 2. Komp. Pion -Batl. 5, am 1. 1. 19 bezw. 30. 1. 20 wegen Diebstahls zu 7 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die Strafe ist «ms 4 Jahr« Zwangsarbeit herab- Naffin, Otto, 2. M.-G.-K. Jnf.-Regt. 56 wegen Dieb stahls zu 7 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Strafende 12. 4. 27; die Strafe ist auf 4 Jahre Zwangsarbeit herab gesetzt. Die letzten beiden haben, soweit hier bekannt ist. Lebens mittel und Kleidungsstücke gestohlen; um eine Flucht anzu treten. Es bleibt nun vollkommen die Frage offen, aus welchem Grunde die französische Regierung von den einstmals 27 Zurückgehaltenen gerade diese S noch weiter zurückbehält. Aufhebung der Devifenverordnung. Der neue Reichswirtschaftsminister Becker hat in diesen Tagen Vertreter aus den verschiedensten Gruppen des deut schen Wirtschaftslebens zu einer Aussprache über die kom menden wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Reichsregie- runq gebeten, insbesondere hatte man sich mit der Frage der Devisenverordnung zu beschäftigen. Ein großer Teil der Geladenen, namentlich die Vertier der Danken,, des Großhandels und der Großindustrie traten für die völlig« Aufhebung der Devisenverordnung und für die völlige Frei gabe des Deviftnverkehrs ein. Don sicherer Seite freilich ist demgegenüber auf die vielen Schwierigketten hingewiesen worden, die eine derartig ungebundene Form des Devisen verkehrs mtt sich bringen werde. Die Schädigungen würden ganz außerordentlicher Natur sein. Im allgemeinen gab man dann der Ansicht dahin Ausdruck, daß der illegitim« Devisenhandel und mich der Devisenhandel zu Spekulations zwecken nach wie vor untersagt bleiben sollen, daß dieses Verbot auch den Notenhandel betreffen müsse, daß aber der ordnungsmäßig« Geschäftsverkehr von allen etnschnürenden Bestimmungen der Devisenordnung frei gestalten werden müsse. Di« Reichsregierung wird im Sinne dieser An-, regungen, die fa schon fett längerem unter sicherem auch - an dieser Stelle vertreten worden sind» demnächst neue Dor schläge machen. Ob auch da« Bankgeheimnis wieder berge- stellt und der Depotzwang aufgehoben wird, ist noch nicht entschieden. Aber auch diese Fragen dürften demnächst zur ! BehaichMng kommen. Sozialistische Teuerung» - Interpellation. Berlin, 5. Deember. Di« gewaltigen Preissteigerungen -er letzten Wochen und di« bedrohlichen Nachrichten über den Stand unserer Browerforgung haben die sozialdemokratische Neichstogsfraktion veranlaßt, folgende Interpellation einzu- »Die fortgesetzte Steigerung d«r Preise aller Lebensmtt» j tel, die allein im Monat November wesentlich über hundert Prozent betrug, stellt di« stärkst« Bedrohung der Gesundheit mld des Lebens der Bevölkerung dar, schwächt ihre Arbeits- Mgkeit und Arbeitsleistung und droht di« Wirtschastskata- Eine Einladung Dr. Wirths nach Amerika. Wie wir vernehmen, ist der Reichskanzler a. D. Dr. Wirth von offi zieller amerikanischer Seite eingeladen worden, in den größ ten Städten Amerikas zu sprechen. Man hätte es in Amerika gern gesehen, wenn der Reichskanzler sofort nach der Bor- tragsrerse Clemenceaus in Amerika auf dem Plan er schienen wäre. Das hat sich aber mtt Rücksicht auf die Zett- verhältnisse und auf die dringenden Abhaltungen, di« den Reichskanzler zur Ordnung der Geschäfte in Berlin festhiel ten. nicht ermöglichen lassen. Bekanntlich hat Clemenceaus Auftreten in Amerika vielfach zu heftigen Zusammenstößen, sa zu Auflösungen der Versammlungen geführt. Clemenceau ist wiederholt ausgepfiffen worden, und die Revanche-Politik, die er predigte, hat bei den Amerikanern oft genug heftige Empörung ausgelöst. Die amerikanische Regierung hat of fiziell Einspruch gegen die Vorträge Clemenceaus und ihre Tendenz erhoben. Unter diesen Umständen wäre es sehr er wünscht gewesen, wenn von einer deutschen leitenden Per sönlichkeit die Lage Deutschlands dem amerikanischen Volke unmittelbar darnach geschildert worden wäre. Aber Dr. Wirth hat keine Zeit. Roch fünf Deutsche i« französischer Gefangenschaft. Bon den am 1. Oktober 22 in französischer Kriegsge fangenschaft zur Verbüßung von Strafen wegen gering- fügiger Vergehen zurückgehaltenen 27 deutschen Soldaten sind mittlerweile 21 von der französischen Regierung begna- digt worden. Einer hat seine- Straf« abgebüßt, so daß z. Zt. n«h 5 deutsche Kriegsgefangene sich im Fort Lamalgu« bei Toulon (früher Avignon) befinden. — über di« Straftaten dieser bis zuletzt Zurückgehaltenen wiick uns folgendes mttge- teilt. Reuter, Otto, 8. Komp., R.-J.-R. 104, am 5. S. ISIS wegen Bandenraub«« mit Waffen, Einbruch«. Körperver letzung und Brandstiftung zum Tod« verurteilt, später zu lebenslänglicher Zwangsarbeit begnadigt. Seine Strafe wurde Anfang Oktober auf 8 Jahve Zuchthaus von fetzt ob herabgesetzt. Sein verbrechen bestand darin, daß man bei ihm bei seiner Gefangennahm« ein Notizbuch sand, da« Luf- zeichnungen über Erlebnisse auf dem Vormarsch enthielt. Die galten als Beweis für von ihm suchst verübte Plünderun gen. — Selbst wenn er daran beteiligt gewesen wär«, was er entschieden verneint, uttd was als glaubwürdig anzuneh men ist, da er sich fchr gut geführt hatt«, so ist « sehr frag- sich, ob sein« Verurteilung zu Recht ««folgt ist, da seine an geblich« Tot zeitlich vor d«r Gefangennahme lag. I« , 'einer Airwcfenheil in Berlin erklärte Tschitscherin, daß er nicht zögern würde, die Konferenz zu verlassen und ihre ausanner Kon- Ergebnisse nicht anzuerkennen, falls dem russischen Stand- Dardanellen für di« Kriegsschiffe punile nicht Rechnung getragen würde. Die Hoffnungen Englands, in Lausanne den Türken einen britisäsen Frieden diktieren zu können, sind bitter ent täuscht worden. Da es nicht gelungen ist, die Russen von den Wie verlautet, hatMussolini noch immer nicht end- Lausanner Verhandlungen fernzuhalten, genügte auch die Sonnabend geplanten englisch-französische Verständigung nicht, um di« Türken -u gültig mitgeteilt, ob er zu der am Konferenz in London erscheinen könne. General Rollet hat die Präsidenten seiner verschiedenen Unterkommifsionen in der Provinz angewiesen, Beanstan dungen oder Unregelmäßigkeiten, auf welche di« Kon trolloffiziere stießen, sofort der Hauptkommission in Berlin mitzuteilen, damit diese entsprechende Schritte un ternehmen könne. Di« Korrespondenz der Bayerischen Volkspar- tei schreibt, es könne schon setzt für Bayern erklärt werden, daß den Forderungen der Botschafterkonfe renz wegen der Zwischenfälle in Passau und Ingolstadt in der verlangten Form und in dem gewünschten Ausmaße nicht entsprochen werden kann. Nach einer Mitteilung der „Times" hat der deutsche Aroßindustrielle Hugo St in nes in verschiedenen Gebie ten Argentiniens von der argentinischen Regierung größere Gebiete angekauft. Es handelt sich vor allem um Anbauflächen von Baumwolle und teilweise auch schon fettig« Laüumwoügebiete. * Der sächsische Landtag wählte am Dienstag den bisherigen Ministerpräsidenten Buck mtt 49 von 94 ab gegebenen Stimmen wieder in dieses Amt. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser aus- sührliches an anderer Stelle. Tagesschau * Tschitscherin forderte auf der L ferenz di« Schließung der Dardanellen für di« Krieassä unb di« Freiheit für die Handelsschiffahrt, also die Besei - i tigung d«k Vorherrschaft Englands. Diese! Frage sei ein Lebensinteresse für Rußland und seine Verbün deten. I Tschitscherins Kampsansage in Lausanne. I Die Konferenz von Lausanne gerät von einer Schmie- I rigkeit in die andere. Wie das Echo National lehr I richtig feststellte, sind die bisherigen einzigenErgeb- n i s s e die De r t a g u n g e n z i e m l l ch a l l e rF r a gen. die eigentlich auf der Konferenz gelöst werden sollten. Das erste Auftreten der Russen hat zu weiterer Verwirrung be>- getragen. In ihrer Gegenwart wurde am Montag mor sen die Aussprache über die Dardanellenfrage eröffnet. I tzsmet Pascha gab eine Darlegung seiner Auffassung. I die keinerlei Klarheit brachte. Er erinnerte an die s Notwendigkeit, die türkische Hauptstadt fremden Einflüssen I gegenüber zu schützen, ging aber nicht aus die Einze I - I heilen ein. Auf eine Rückfrage Lord Curzons, der mi- I dieser ausweichenden Taktik nicht einverstanden war, erwiderte Ismet Pascha nur: „Ich hab« vorläufig nichts hin» D .zuzufügen." c Um so deutlicher war die Erklärung Tschitscherins. . i Er verlangt« zunächst die Gleichheit Rußlands und K seiner Verbündeten mit den anderen Mächten, die U Wahrung des Friedens und der Sicherheit im Gebiete Rußlands sowie ihrer freien wirtschaft- I lichen Beziehungen und die Aufnahme der Friedens- I Verhandlungen vom Standpunkte Rußlands aus. Die I Meerengenftagc will Tschitscherin so gelöst haben, daß Han- I delsschiffe in Friedens- und Kriegszeiten die Meerengen pal- I sirren können, daß sowohl sedoch di« Dardanellen wie I der Bosporus für die Durchfahrt von Kriegs schiffen sowohl im Frieden wie im Kriege geschlossen sind. Lediglich die türkische Flotte und die I türkisch« Armee dürfe das Recht haben, die Meerengen zu I passieren. Sie müsse sogar imstande sein, all« moder- D nen Kriegsmittel anzuwenden, um Übergriffe M aus ihr« Souveränität über di« Meerengen zu verteidigen. D Tschitscherin fügte hinzu, daß dieser Standpunkt früher von I allen Mächten als der einzig möglich« zur Erhaltung eine» dauernden Friedens anerkannt worden sei. Spöttisch erwiderte Lord Curzon, daß Tschitscherin f türkischer als die Türken gesprochen hab«. Im Gegensatz zur russischen Delegation verlangten die Vertre ter Rumäniens und Bulgariens die Freiheit der Meerengen «ich für Kriegsschiffe. - .... M« gehen von dem Standpunkte aus. daß ein Verschlie ßen der Meerengen gleichbedeutend sein würde mit einer " russischen Meinherrschost im Schwarzen Meer. Namentlich Rumänien glaubte, dadurch allzu stark in die Abhängigkeit von der russischen Politik zu geraten. Es ist schwer ersichtlich, wie zwischen den bestehenden I «4» Ausgleich gefunden »erden soll. Während Erfcheinnngoweis«: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. »«zugopreio für Dezember: Durch die Post oder durch unsere Boten ins Haus zugestrllt Mark 380.-, bei Abholung in der Geschäftsstelle Mark 350.-, durch die Stadtboten Mark 370.—. Alle Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blattes nehmen sederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1821. Gemeinde verbandsgirobasse Bischofswerda Konto Nr. «4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungselnrich- lungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die Sgeipaltene Grundzetle (Zlm. Moste 14) oder deren Raum 30.— Mk., Offertengebühr 10.—Mk. Im Reklame- tetl <Zlm. Moste 14) 80.— Mk. die 3gespaltene Zelle. Bet Wieder holungen Nachlaß nach feststehenden Sähen. — Amtliche Anzeige« die 3gespaltene Zeile. 60.— Mk. — Für bestimmte Tage oder Plätze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. Br. 284. Donnerstag, den 7. Dezember 1922. 77. Jahrgang.