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... WW Mtzn wir weW, lvv?, «er weW, in wa, für dtcken. «ehrten Bünden^, mir nicht an der heiligen Quelle, in der Wlbel. Sucht Gott, fiKange er noch zu finden ist! Nimm »etu« Huflucht zu der Offenbarung Gottes, die du in Jesu» MMu» wirklich haft. Richt zum Spiritismus, zur Theo- ffophie, Anthropisophie u. ä-, „Gott läßt sich nicht spot- «n » . . / Komm zur alten Quelle und zu den Menschen, Vte Gott wirklich erlebt haben! Die Hauptsache ist, daß man Gott erleben will; die meisten wollen ober im tiefsten 'Grunde nicht. „Wie off habe ich deine Binder versammeln «ollen . . aber ihr habt nicht gewollt " kMatth. 23, 37.) Willst du? Du kannst ihn sofort haben! Glaube an Jesus Ehristusl Es ist seht - ine Zeit der Krisis, da diese Worte, diese Weisung an dich Heruniritt! Willst du dein Sonnen- stratü der Liebe Gottes dich öffnen? Oder willst du in den dunklen Keller flüchten, wo nur dein eigenes, spärliches Luht flackert? Gott zu erleben ist die einfachste Suche: Du brauchst dich nur lieben zu lassen. Er wirbt Tag für Tag um dich, durch Freud und Leid, Verschlief; dich nicht, laß dich versöhnen nut Gott! Du musst von neuem geboren werden in deinem Herzen, dann bekommst du ein neues Ge- fest, das Gese tz o e - Gei st e s , geschrieben in dein Herz! — Heute Freiiaa stricht .Herr Stolpmann ober „Der Wille zur Mach!", innigen Sonnabend über „Die neue Zeit und die E ichlechtssracie". <Nur für Männer.) Aittüu. 2. November. EhrcudenkmrklswL-'hc für das Ties.-Inj.-Ueg!. 242, .Die Weihe des Ehrendentmal-, für die gefallenen .,-wieraden des ehemaligen Nes.-Inff-Regt. Nr 24?. soll am Sonntag. 49. Nav. vorm. 9 Uhr, in Zittau er folgen. Für Sonnabend, ld. N,.u. abends ^8 Ubr ist ein Degriistungs-ornrners n. de» ,,.Hronensn!en" vorgesehen. Lbfahrt ab Dresden, Hanp bahnhnf, 1 Uhr 22 Min. mittags, oder mit Vorzug ab ststustüdter Bo.inihos 1 Uhr 2 Min. mittags. Anzug beliebig. — Zwecks Bereitstellung von Quartieren werden die steineiuoen gebeten ihre Teilnahme mn Feste bis spätestens 8. Non. an Kamerad Georg Lippold in Zittau, Vlnmensiraste 24, anzuzeigcn. Wohnnngskarten und Hststzcsthen werden beiin Eintreffen in Zittau im Ge schäftszimmer für den 242er-Tag aus gehändigt. An alle Angehörigen des rheniaffgcw F-ldregimenr-r ergeht hiermit di« herzliche Ditte um recht zahlreiche Beteiligung. Neues uns aller' Welt. — Anch.jchsfoll io einem Eijgvw-'kk Wie aus Känigs- hütte geme'det wird, stürzte ans der» Mart,»werk bei 5A>- uigshütte eine Pfanne mit glühendem Eisen um und ver- scanne fü'-s Asbest» , einer der Verunglückten ist an den erlittenen Brandwlinden gestorben. — Die vier reichsten Amerikaner. Aus der jüngsten "Veröffentlichung des Bureau of International Revenue in Washington ergibt sich, daß Ende >92" in der Union 33 Per sonen vorhanden waren, die ein Jahreseinkommen von «einer Million ist llo - und mehr besoffen. Davon waren vier mit mei r als st' k Millionen Dollar jährlichem Einkommen. An der S- sicht »mH immer John D. Ncckefeller mit «wem versteuerboren Eststmmen von mehr als ach! Mil- nmBen — vMUvOIff venuM er nvu) uvEr «nrvmnye snen, die -er Besteuerung nicht unterliegen —. dann kom men der Automobils ab rik-mt Henry Kord und sein Sohn Edsel fford, die jeder mehr als fünf Millionen Dollar jähr lich haben. Der Name von Nummer vier ist nicht mit Sicherheit bekannt. Di« vier Herren zusammen bezahlen Steuern von mehr als 20 Millionen Dollar Einkommen, Kirchliche Nachrichten. Am 21. Sonntag nach Trinilati» IS. Roo. 1S22j. Bischofswerda. Gottesackerkirche. Becken für die hiesige Jugendpflege. Borm. 9 Uhr Hauptgottesdienst! Pfarrer «?m. Lange: mit anschließender Abendmählsfeier. — Mittwoch, abends 8 Uhr, Bibelbesprechung: Oberpfarrer Schulze. — Freitag, vorm. 10 Uhr Betstunde in der Hauptkirche: vberpf. Schulze. — Schulbibeln sind das Stück zu 158 ,K im Pfarramt zu hast». Kinderharfen sind noch nicht -üngegluigen. Ertrag aus den beiden Rcformatinni-jestgoitesdieusten für de» Gustav Adolf-Verein- 229 -kl. — Ertrag vom 20 5. ». Tria, zum werbenden Kstchenvermögen: 155 50 ,ll. — ö-rtra» vom Kiistergo'ff'sdienst für den Gustnv-AdolffVer-in' 35,60 -ll. ' Kirchl. Vereine. 1. Christ!. Jnngmännerverein. Versammlung Montag abends 8 Uhr. — 2. Christi. Jung srnuenverein. Dienstag, abends 8 llbr: Bcrsawwliing nn Diakonissenh-im. Beerdigt: Friederike Auguste Dietze, Schuömacher- meisterswitwe hier. 8! Jahre 1 Tag. Car' Heinrich Wals, Privat»« in Geißmannsdorf. 75 Jahre 5 Tage. Kar! He'.nz L.hrc-ger, Doll d-ckersiohn hier. 3 Man 15 Tage. E rnestine Aggnste WinÄi, Manrcrswitwe in Gcißn'annsborf, 81 Iahte 9 Mo». 4 Tage. Goldbach. Dor9 Illg" Vredig.'gettesdi-.mst Großdrebnitz. Vo.m. 9 Uhr: Breddchstttec-dienit. — Dienstag, abends t - 9 Uhr: Fra- u.oeiest. — Mitt- ir o ch i'-.'9 Uhr: Jungsrauenverein, beides im Pfarrhaus. Großharthau. Bonn. 9 Uhr: Gottesdienst: Hk l 1 Uhr: Kindcrgotiesdienst: ' '.12 Uhr: Taufe. — Montag, den 6. November, t 4 Ubr: Mütrerbsratungssninde in der neuen Schule. Abends 8 Uhr- Franenvereinsabend nn Aanfinncur- denznnmer. Liederbücher sind --ingetrosstn i-ll 6.—). Beerdigt wurde mit Predigt am Resormattanstaa die im Altar non 81 Jahren verstorbene Anszügle'-in Enie- stine Milbelmine G«- hmann geb. Mäck«ter. fifrankenthol. Norm. ^9 Uhr: Beichte mit keil. Abend mahl Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst Beerdigt: Friedrich August Löpelt, <9 Jahre 4 Mo nate 14 Tage alt. Rammenau. Vorm „ Uhr Predigtgottc-dicnst. Nach- nnrtags 2 !'br: Kindergottc-sdie'ist Hm«srvold-r. § Ulst- Gottesdienst; danach Juuendgottes- d'-e-n!: N n ch .-,«. 3 Uhr: Missionsvortrag in der Kirche über afriktwffche M'ss'r-n, Herr Mi'sions-Snperinten- deut Meier ans Herrnhur. — Dienstag, ff.'>9 llhr: Jong- slanenveeein. — Mittwoch, ^--9 Uhr: Frauenverein. — Donnerstag, 8 Uhr: JüngllngsabeNd. — Nrsttaft- ' W 8 Uhr: Männerabend. llhyst a. T. Büchsen für di« Gemeinde krankenpfleg«. Vorm. r/zd Uhr deutscher Predigtgottesdierfft; 10 Uhc: ktrck^ liche Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Schmölln. Vorm. 9 Uhr: Lesegottesdienst. Beerdigt: Alfred Herbert Schafen Kutfcherssohn in Wölkau, 1 I. 17 T alt. — Kar offne August« verw. Wobst geb Bür in Schmölln, 74 I. 7 M. 14 T. alt. — Ilse Erna Wagner, Raufmannstochter in Demitz-Th., 9 M. 23 T. alt. Puhkau. Borm. S Uhr: Predigtgattesdicnsi. st^tl Uhr. Unterredung mit den kons. Mädchen: 4 Uhr: Frauenverein im Erbgericht. Reukirch a. h. Borm. 9 Uhr: PrcdigtgottesLienst. Pf. Dillner. Dabei monatliche Mchionskallekte. Danach: Ain- st- dergottesdienst. Pf. Eidne« Nachniitta.gs st 4 Uhr: Taufen: 8 Uhr im Nereinshause Enöngeffsaiionsoortrag „Eine hoch wichtige Entscheidung". — Dienstag in. Bethlehmstjjt von». 10 Uhr. Kind wgottesdiei.st, i» der Schuld zu Ober nei.ttrch Meißnerseiks abends 7 Uhr: Deichte und Abend mahlsfeier; ' -8 U!n Predigtgvffesdienst; rui Rereiushause 8 Ubr: Jünglingsverciilsniiigliidcr-Bcrmnm'.luttg. — Don nerstag: Madrhenalx-ud nn Dereinshsnje — Frei tag, abends 8 Uhr- Bibelsffmd. im D-remshuusr. Beerdig!. Ma.tha Ma«ga.ete Richter, Wirffchafts- besitzerstochter aus Oberneukirch M. S., 11 Monate alt: . st Auguste Wilhelmine Schulze geb Thomar, Steinbrechers- «vrnve aus Oberneukirch L. S., 09 Jahre alt: Friedrich August Sauer, Weber und Zimnstimanu aus Nicderneu- kirch, 77 Jal-re alt: Marih.c Elsa Hübner, Hansinädchen aus st., Niedernenkircr, 26 Jahre c.!t. Tuhballlgart. ?lm. Sonntag traf ans hiesigem Spnrt- plaß S.-B. B. 08 1. der Bataillottsmannichoft 1.0 Bautzen gegenüber. Da Liste! end:re unentschieocu 1 : i. S.-D. B. 08 trat v.it -stiebi Mann Ersatz jur Wagner an und ver schenkte den Siec< d.'cch zerfahrene«, Spiel. — Am N'for- matio-zsfest wrülc S.-?d B. Ob I io Großrstw'sdvrs und trat daselbst dem Neuling der !. Klasse Sl'orlklub 1. gegenüber. Das Soiel selbst wn.de flott durchgesühi-t und endete mit b-.-m Siege 2 : 1. für S.-V. V. Bis vier Minuten vor Schluß si'brte S-N. B nockr m". 2 - 0. Dom; kam Großröhrsdorf durch einen 11 Men r Ball wegen Hand zu einem billigen Erfolg. Wenn die S.-B. B. Aiang'chcstt mit dem Eifer und Ehrgeiz werterjpie't, >0 ist ihr die Mei-:er»chgft der Ist Klasse sicher und dami' dar Ausstieg in die '. Kloste. Dkr Tur--verein Lnr-au oeranslalt.üe am 29. Oktober einen St« s s.el l aus 200. 400, 800, 200 Meier lOlympi sche Stoffel) durch Sen Ost. Zur Veteil-aunn harten sich der Turnverein Elstra und der Turnn-rein Jahn" Bischofs werda eiu,cfundcn. Als c-sier Sieger guiq die Mannsiffyst des Ta Buriau niit 4 Mm. 2? Sek. hervor. Turn». Elstra 1 Min 41-/- Sek., Turnv. „Jaffn" Bischofswerda 4 Min. 18 Sr . Zun> Srl.'lnß vereinigten sich die Teilnehmer zu einem ge'elligen Beiiammensein im Lehngerichst o---- - ----- - - Sein dein der in '!!» H-: 1-nch ZN Ihnen geschickt weil ich hier helfen seinen meist köu anch » ngc und n: lv sl Zinn)» rer^ Zci Oste < . Kmw o-.M'!-'!!- ! ll-eibo»'- Haß, ist nur Egoismus. Wir Geiamtheit. Das ist etwas dien.. arst.cu und iah. wie di? Keste lautlachend ne>> etwa zur Wache. Nah — in e nen Braut hing wie leblos — von dreien schrie sic laut auf — schrie — schrie. — in einer r Ihnen Sü warzen. W !! T jahe-So r tragen nahm ilu ars tn: st» : - nne» haben d nt irr, unbesetzten Gebiet, eine warzer zur T -voiljuna der Hasenanl^ae stn e:E--r Zeil merki-u wir wenig von ihnen. -n ihr Viertel inr sich und dielten sich leidlich. w> dao anders. Die Wachs wurde ver- st-stkt, d i-. ukautrokle verichärtt. Weiß der Satan, woBi! ch - di? Leute IN een ploffl'ch nicht Ivicderzucrkennen. B an form') von B, i i.len der Weißen Sie lungerten tags ans den SO ,--! l)s>-,nn jhran Ouartieren. ichnükkclten dm st di- T' ni oen :ud chäuler und belästigten dst Passan ten durch Mort und Geben. Besonders Frauen. Wenn li? zu mel rev n zu' -'-onwü-w m, riesen sir Zoten. Daß ste ui.s „Schwrinc" nanmen, war bald alltäglich. Wir waren ouartl-i!, Dst Leu' Will schein. „Aaste hi ei» pc-rlouiicher und seiner Dost in ariderer Weist. In bessc- emMol-llen. Sie hatten in letzter Mein Beileid als Deutscher."' nm die --and und rang mit den Unruhe n über sein Wesen. ' u-. stach hinüber. Der nickte be Antwort. - .in'- Ihrer Broui tslemolt ange- Erzähl.n, Sie bitte, wie alles gc- !-st nist etzt? sich weder Empörung seinen Augen. irnnffc?" fragte er hastig. „Neckar- .-nUt'-.-i von Mannheim. Sie w>rd o.-l !del. Sie ist von ihrem Mimcr- - ? wlni. n. Als einer der wichtia- ösLN 7? i ist!n-/öo ist hiske Insel bedeckt mit -'s. ''.neu! 'rn, Schuppen, Eisenbahnen, nd st!: i'.rl -liier». Ich war dort in einem angestellt. Und auch meine Braut " Slimme klang brüchig. Er lief durch das EMverffuet . . . Skizze von Reinhold Eichacker. Dar Gr,-'.s am Schreit'Usch sah auf die Wanduhr. Adjutant, B:rn-,ir«.' -in das Fenll.n'. „Der B„.e aus M.vullwim," iagie er ruhig lind jtupffc Ins Dunkel. ' Unten klappte dos Gitter. Dann krachte die Trcpne. Die Türe versank in' dein Dunkel des Ganges. Ans der Schwelle stand ein- schlanke Gestalt, den Hut in den Händen. „Guten Abend," sagte es deutlich. D-w Lichtschein fiel auf ein jonoes vist schönes Gesicht. In scharfgeschnitt. em Umriß stunden tu Hane Augen. Das Blondhaar war wel lig nach hinten gestrichen Die Stirne lang offen. Beim ' n-stst.k des greiien 5irüvpels stockte der Fremde. Fritz : . imn den Huk aus den Händen. „Willkommen, -nein Lieber." B ill -'llnueulos. de« Greis, nickte und wies nach Sen. - , .. tt'. ir und 'egte es vor sich. „Sie ?m:n n von Mannheim. Und heißen Hans Hei mann S.e w o-?:-- ! d,.,-:h Tat Ihrer Heimat zu nützen?" „Ich w-.ll Rache staben." ch mit der Hin b durch den Licht- Ich rneiß nicht was nach "Zchehen — Ich babe an Türen gerüttelt, an Kungeln gezogen.. Habe mit Menschen gesprast?» :uu Hilfe ae'- ii-lt —- —. Niemand, niemand, der einsth.-itt: Versklavt- und entwaffnet! Daun rannte ich lloer die Brülle Rannte nau; Nkannhetm. Lies um mein Lehen und wußte dach länost, daß schori alles zu statt war. J.h batte gehört, daß eine Kom-nllllon drüben wohnte. Ich stoma ir eim-ni stummer. Vor einigen verschlafe nen, französischer: M-.merr vor meisten Soldaten. Ich lag, kniere, flehte! Mar, znäl<- die Aihstlln. Heute nacht nichts z» mach,.». Offfzie-e sind ichlw'-m Ma'nen früh, wenn sie anfstehen. — Ich ff-, l weg. Ist kam rviedr-. Die gleiche Entgegnung Md Gewalt brachte '-'"-n mich ans dem Zim mer. Ich ging Meder heimwärts. Langsam, abgeschlossen n r nur, ohne Hoffnung. Kam übe?- die Brück" Der Platz ist uusgcstorben Ich lam an den Schupp n. Das Tor Ich wu"kte nach innen. Schmutz, Stroh, 51 ein N. . 'st mehr zu leben. Iw Hinter- . gründe em Lichtschein. — ein lm-En-er Fegen — ein Kleid." LU- lauten,' Ambemen gritt iich der Junge zur Stirn und warf stch aufs Sofa. Lang',am väterlich strich ihm Fritz Bmimtwch über di? Haare. Die Narben des Krüppel« trieb postendes Blut host. „Armer Junge — m. in arme-. Jmrge!'* Der widere l-id mit verglasten Bl-ckrn ins Mette. „All zwe: Batten gestunden — nackt — besinnungslos einem nicht wiedertugcbcnden Zustande , « / Das Giguen verschlang fett',« Stimme. „Tat?" fragte der Dichter. „Nein, schlimmer. Bwr Sinnen- Drei Wo,Iren noch Schwarze. Er !ag sie in schrecklichen Träumen, ge'rgt und gefoltert, in jFieber und Wahnsinn, von Seuche g nennst . Dann Laufen!" zog man sie e-:es nachts -u.'.- d? -> Neckar . . .1 Rache!" hielt niicl nm- heulte cr aut, „gebt mir Rache!" Ker! gHkf sie nuld nm die Taille. Die an i Fritz Baurnlm h griff >,st >!> seine Hi-ude und legte den 'Lrnr "m die Schulter Hans Heimarn-e. «0 ging er mit ihm nä.utÜste Zimmer. L ngfam beruhigte sich die es Jungen. „Was ist wffttr ertalgr danich Was tat di« Behörde?" Hans H?:,nann stand keu k-gd „Sieben Sstwan? b ttsu Hix 2lnne mißbraucht. Bis Zwei !sriil> an den Mara,'». E-' », ttund ward lu-st-okt. Mit Ge« iangnis. Drei Woche». Beraeksn — ortt Woche!" „Dro- Wösten Z.r:m Te- ?<>"." De" Hagere kn-rschte. „Oluch die bat llnn nn.ch a"fs> -nkt non den Weißen. Wegen trefflicher F st mm iw Kriege!" Mit einem Ruck st--!stc.>, sich vor den Krüppel. r „Herr! Können F'- »->- zur Rach- verhelfen? Ich it :trage nichts weiter. Ich will kein Geheimnis. Nur da« will ist willen. Dann t st 'ch h-p Ihre, was Cie auch ver langen." Will Namenlos zog sich hinauf auf die Knicken. Starr und schwc'grnd stellte er sich vor den Frager. Die blau schwarzen Näder Brille dicht gar desst» Antlitz. Sekun den vergingen. Dwm legte der Krüppel den Koos in den Nocken als wolle er beten. „Wir werde» Sie röstem Willkommen, als Helfer." Mit einem seltsamen Schauer und Beben der Ehrfurcht fegte der Junge die Hand in di« seine. Mill Namenlos rückte zn Dänin buch hinüber. „Alles wettere werden Sie »«argen ersadren. Sie sind Sesretär dieses Herrn dort Morgen t- ,Hstren Sie ihn in di- Pfalz und dann »eiter ins Nheiulaud Schlafen Sie ans. Morgen srüh reisefertig. Gott segn« Dich — Deutscher!" ganz wehrlos. Ein Lehrer, der sist beschwerte, wurde grob sortge-oioicn vom Oberst st Mannheim. Am nächsten Tag fand man ibn bloten' dicht bei seiner Wohnung. Vor zahlreichem Volk wurden Mädchen belästigt, gelinst und beleidigt. Wir durften nicht Helsen. Es gab gleich Ge- scingnis sur jeden, der einschritt, und -vkrnscn für alle. Auf der Brücke »ast Neckars»,ue griffen die Schwarzen, im Bei sein der Weißen, oft von Offizieren, den Frou-w und Mäd chen in Blaser, und Röcke. Um zu — loiürollielen, erklär ten st? grinsend. Und ste Offiziere drehte» sich seitwärts, als ob ffe nichts sähen un machten noch Wiße. Eines Abends war ich mit meiner Braut in Mann heim. In einem Vertrag. Wir vervgßren die Trambahn, s-s mar kurz nach neun, <-!s wir die Drücke erreichten. Kaum aus dem anderen User cuigeianst, wurden wir an gehalten. Von einem Schwarzen . . ." „Nur ruhig, mein Lieber. Nm uipg berichten!" istand weit offen Die Augen des S- rechcv.den brau,,.en. Seine Hände 1 leere s onnen. waren zu Krallen geballt. Er hörte mcht wehr, was Ältere sagte. Sein Atem ging kurz, keuwend, gestoßen „Aberi Sie Uhr?" ihr der Kett »ns und grstske. Ist zog meine llhr. „Es ist ,,«un U' > vorüber." „Astn Sie Päsie?" tragkc er weiter. Ich griff st dis Totste : st gab ihm die Karte Meine i Braut harre nichts keiuca Baß oder ü'nsr was. Sic wohnte ganz nah bei der Brücke und brauchte das niemals. „Nir, nix'." rief der Schwarze. „Mitgehen — zur Wache!" Ein teuflisches Grinsen fletschte aus Zähnen! Vom Haus gegenüber tarnen andere stieß mich veffcile. „Boß hol>w, — vön Fräulein! Fir! l M-rn« Blaut schrie vor Schrecken und klammert. D deren lachten „Lassen Sic meine Braut'" schrie «ch wütend und durch ff drängte ibn seitwärts. „Dir Dome wohnt Kaltstraße 15 ffWallu Ich haste für lle." „Boche, verfluchter!" zischte die Bestie. „Paß. Marsch j — a ff M -stutt Ise gntt, wenn i m Mädchen hatte." Die anderen Kerle umdrängten uns wiehernd. .nackte» mich fest bei den Armen. Ich stolperte vorwäicks. >Mit ettn-m Blick lah ist, wie rr.üne Irmgard sill, mehrte. Der Riesenkcrl hielt sie doch in den Annen, hie Hand Zwi schen ihren Beinen, und lststß str den Mund zu. Mi- ein Rasend,'- stieß ich He beiden zurück und l'ff auf das Paar zu. E n Neaerhund dielt nur do- Bein. Ich ficl aut das Pflaster. Gleichzeitig bekam ich ein Hol» in den N' -ken. Ein Brett -'nen Kollren. Ich weiß nicht. Weiß n chls mehr. — Ich lag aiff der Straße wimmernd, ohne mich erbeben ui können, schwanden. Nicht Schuppen! Meine gehalten. Plötzlich Ach dieser Schrei — ich höre ihn ewig! Ist fühlte keine Schmemen mehr. Ich riß mich zusammen. Ich kroch auf d-n Händen zum Schuppen hinüber. Das Tor — war ver schlossen. Und drinnen ein Wiehern und Grählcn — zur Holle . . .! Ich hämmerte gegen die Dohlen, ick schrie, ich beschwor sic. — — Alles vergeben-! Einmal schönste >ch Hoffnung — ein Schritt km» noch vorn. Ein Schwarzer stand drinnen und horchte nach draußen. „Mar d:st! Nir '-dreien! Tut ihr gntt! Deutsche Stveine." Dann ließ er mich liegen. ft d' k, <»I tn rv di w Sl >1 N Sl n d, d, e< n st sa a w w « h« d< b, b« « Sl a bl w H m b, v« di S d« St -chl »! b e v v St e« «' di lk d^ h«