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lkvermöqeus «««stellt u«d kreise ausfüh- Plomben er- meister ober er an«ebliche d herqestellte ür die Plom- zu beschwich- nd ein Paket an. Er selbst üfen, welche« Bäckermeister nach einiger »art genannt chte ihn der in der Halle er angebliche waren wert en Tapf und erster ist nun einen Plan >ete: Gegen r Brieftnar- en oerweir rest waren, nkraa« und twart: Kle- e Briest. der Lebrer verdienen« Held durch Nun wi« Al« dv „Nun, ihr Zunächst ÄC-Schütze Mit der» stiere stellt Temperatur st; im Früh- Sroße Tiere, eigenartigen ihrem Kör Haarwechsel tragen, wie spielen hier- ch auch ohne inderung in minder aus- iche unserer neu Jahres- tchen" (Da> sfärbt, wäh- icl>e Warben eser Erschei- in Frage. Winterkälte r dem Ern- Tiere, wie ende, perio- rechend der hrung grei sanders in- Die Brunst. Zeiten, und uckkommen- >er südlichen ein halbes ausländische im Winter e derartige »ei Höhlen- c Tempera st bei zahl- Innerhalb -schiedenhelt !)t alle mit Februar, aichqeschäft. anzung bei und man- en Jahres- »em Wege, rann, wenn r usw. her oben. Bei ! der Tiere abres-e'tea Feitm angel, tichi nur eine alge gehabt, ,e dieser Ab- Ausgercchnet merksam ge- maler Weise rnd hiernach rschichten, so med rückt, be- >Ile aus dein '>en Muskeln elmassen ge- auf hin, daß ut, wenn die i diese Ner- iralgien und sabl der er uagerer ein Siß-n sein, üne niemals Nr. 258 Sonnabend, den 4. November 1922 77. Jahrgang Reichskanzler begrüßt« die Herren mit einer Ansprache, wider Erhaltung der deutschen Mart als Zahlungsmittel rin der «r nach einleitenden Begrüßungsworten folgendes aus- Wertmesser ist das Lebenstnteresse der arbeitenden Veoöl- von davon steht in einem dunklen Korridor ein Bild mexan- Hers n. Das Gesicht des gemalten Herrscher» Ist von Keinen, rchten Einschnitten vollkommen bedeckt, in demselben Zustande entweihter Ven en schmiedeeisernen Gitter, von denen mit Bajonetten Vie Gärten lassenheit. Di« - . sie «mgeben waren, sind adgertffen und in irgendeme «chmetzerei »schichtworden.- .. . .... -.-i t L Verschleppungstaktik der Reparationskommission. Berlin. 3. November. Die Verhandlungen des Reichs- finanzministeriuins mit der Reparationskommission haben sich vorläufig nur auf den deutschen Etat erstreckt. Die Be ratungen, die gestern nachmittag stattfanden, wurden zum erstenmal dadurch auf das allgemeine politische Gebiet übergeleitet, daß der Vorsitzende der Reparations kommission Louis Barthou über die Absichten sprach, nut denen die Reparationskommission nach Berlin gekom men ist. Da di« Delegierten der Reparationskommission mit ihren Mitteilungen an die Öffentlichkeit bei weitem nicht so sparsam sind, wie die deutsche Regierung, ist man über die Absichten der Reparationskommission schon ziemlich genau unterrichtet. Vor den großen politischen Fragen der Herabsetzung unserer Verpflichtungen und der Gewährung eines Mora toriums oder der Abänderung der Zahlungsmelhode schein« die Reparationskommission in Berlin ausweichen zu wollen. Sie will diese Fragen vor das Forum der Brüs seler Konferenz bringen. Wenn diese Absichten eingehalten und nicht von der deutschen Regierung durch energisches Hindrängen auf das wirkliche Reparationsproblem durchkreuzt werden, so müßen die Verhandlungen einen rein theoretischen Cha rakter behalten. Man wird sich dann über den Etat unter halten, wobei die Reparationskommission an den Ausgaben für die Reichsbahn, für die Beamtenbesoldung und für die Abfindung der deutschen Reedereien einige Ausstellungen machen wird. Man wird weiter theoretisch die Frage der Stabili sierung der Mark erörtern, wobei wahrscheinlich zwischen den Auffassungen der Reparationskommission und der deutschen Regierung ein starker Unterschied hervortreten wird, da die Mehrheit des Kabinetts der Ansicht des Reichs bankpräsidenten ist und sich gegen eine Verwen dung des Goldes der Reichsbank ausgesprochen hat. Dieser Meinungsunterschied wird von selbst zur Frage der äußeren Anleihe führen. Darüber kann aber, da die Reparationskommission nicht der Geldgeber ist, in Berlin nur insoweit entscheidend verhandelt werden, als die Repa- rationskommission Zusagen darüber machen könnte, daß eine Reihe von Bestimmungen des Vertrages von Versailles, die einer äußeren Anleihe hinderlich sind, aufgehoben werden, über die Frage, ob Deutschland überhaupt noch kreditwürdig ist, entscheidet weder die Repa rationskommission noch die deutsche Regierung. Die Ropa- rationskommission könnte ober auf der anderen Seite mit der Frage der äußeren Anleihe ihre Kontrollforderungen verknüpfen, so daß beim Endergebnis Deutschland wieder politische Zusagen gemacht hätte, ohne den geringsten wirt schaftlichen Vorteil gehabt zu haben. Das Programm der deutsche« Regierung. Berlin, 3. November. (Drcchtb.) Da« Programm der deutschen Regierung ist la vorbereitender Beratung der am Reparakionvvroblem unmittelbar interessierten Restart« in großen Umrißen bereits fefigelegt. Zu einer Vernimm die heute vormittag unter dem Vorsitz de» Reichskanzler» ab- gehalten werden soll, werden die Vorschläge unter Berücksich tigung der bisherigen Verhandlungen mit der Reparations kommission ihre endgültige Form erhalten. Dle ausländischen Sachverständigen h-chan. so weit ihre Ansichten bisher zur Kenntnis der deutschen amt liche« Stellen gelangt sind, die Überzeugung ausgesprochen, daß einzig und allein eine Saldanleihe im Auttmcke,o de« besonderen Zwecke, eine Aktion zur Stützung der deutschen Währung in die Wege zu leiten. Hilfe bringen könnte. Der Relchsminister vr. Herme, wird die deut- schen Vorschläge der Reparationskommission heute nachmit- tag in Form einer ausführlichen Denkschrift vorlegen. Diese Denkschrift wird neben den positive» Vorschläge« in der Frage der Tstarkstabilisieruria auch eine ausführliche Darstel lung der Entwicklung der finanziellen und wirtschastllckicn Lage Deutschlands enthalten. Der Reichskanzler über die Stützung der Mark. Da» kanzlerprogramm. Berlin. 3. November. Der Reichskanzler hat Donnerstag vormittag di« international«« Sach verständigen empfangen, die inzwischen vollständig in Berlin einaetroffen sind. Cs waren erschienen die Herren Dissering, Cassel, Brand, Keynes, Dubio» und Itttks. Der führte: Die Tatsache, daß alle Herren, an die wir die Einladung gerichtet haben, zugesagt und bereitwillig ihre Dienste zur Verfügung gestellt haben, bestätigt uns, daß der Entschluß der Reichsregierung, die Frage der Stabilisierung der deut schen Währung dem Gutachten ausländischer Sachverstän diger zu unterbreiten, richtig war. Die Möglichkeit, die Mark zu stabilisieren, ist natürlich auch bei uns auf das ein gehendste geprüft worden und um so intensiver, je mehr die Entwertung der Mark fortgeschritten ist und je verhängnisvoller die Folgen dieser Entwertung für die deutsche Volkswirtschaft, aber auch für die Wirtschaft der Länder geworden sind, mit denen Deutschland Handel treibt und Handel treiben muß. Die eine Meinung über diese» Problem ist die. daß der Versuch einer Stabilisierung d«r Mark verfrüht ist und kei nen dauernden Erfolg gewährleistet, solange nicht zwei Voraussetzungen erfüllt sind oder ihre Erfüllung wenigstens in nahe Aussicht gerückt ist, nämlich die Valanzierung des Budgets und die Valanzierung der Zahlungsbilanz, und daß sie unmöglich ist, solange die Warenomftchr die Wa renausfuhr so stark übersteigt wie in der letzten Zeit, — das Defizit der Ausfuhr muß lecher als sehr viel größer angenommen werden, als di« bisher veröffentlich ten Zahlen erkennen laßen. Sa gehen Ursachen und Folge erscheinungen ineinander über, uick> dies« Situation führt die andere Meinung zu der Forderung, diesen Öireulus vitiosus zu durchhauen und di« Mark zunächst einmal auf ir gendeine Basis sestzulegen, wenn auch nicht endgültig, so doch provisorisch, um auf sede« Fall das wettere Abgleiten der Währung zu verhindern. In dieser ungeklärten Situation hat die Reichs regierung das Bedürfnis gehabt, zu hören, wie man dieses Problem vom Auslände aus ansieht, und aus diesem Bedürfnis heraus di« Einladungen an die Sachverständigen gerichtet. Die Kon ferenz von Genua und insbesondere da« Sachverständigen- komttee hat sich mit dieser Frage schon eingehend beschäftigt und ein bedeutsames Gutachten erstattet, au» dem nur «in Satz in di« Erinnerung zurückgerufen werden soll. Da« Sachverstandigenkomitee Kat damals in feinem Gutachten ge sagt: „Denn di« äußere Schuldenlast eines Landes seine Zahlungsfähigkeit übersteigt, und wenn dieses Land nicht durch außer« Anleihen Hilfe erhalten kann, so müssen die Anstrengungen, diese Verpflichtungen zu erfüllen, not wendig zur Folge haben, daß einmal die Märkte in ande ren Landern gestört werden und daß weiter eine fortge setzte Entwertung der Währung des Schuldnerlande« «in- tritt, die dar Schuldnerland vollständig hindert, irgend einen Anlauf in der Richtung der Stabilisierung der Wäh rung zu nehmen." Dieses Gutachten ist damals allgemein und ohne Be ziehung auf ein bestimmtes einzelnes Sand abgegeben war- den. Jetzt handelt es sich darum, und dos ist die Bitte, die an di« Sachverständigen gerichtet wird, diese Frage beson- der« im Hinblick auf die deutsche Währung zu prüf«« und uns ein Gutachten darüber ab zugeb en: 1. Ist unter den gegenwärtigen Umstände« eine Stahlst- flerung der Mark möglich? 2. wem» «ein: welche Voraarfetznnge« müßen ges^ßfen werden, um eine Stabilisierung zu ermög- 3. welche Maßnahme« müße« zur Stabilisierung ge- tröffe« werden, sobald dle Voraussetzungen vorliege«? Das sind di« Fragen, di« die Reichsregierung beantwor tet haben möchte. Di« Sachverständigen hoben völlige 5 reiheit, chre Arbeiten mch Beratungen ganz nach ihrem eigenen Ermeßen einzuleiten und durchzuführen. Währungspolitische Forderungen der Gewerkschaften. In einer Denkschrift an den Reichskanzler. « di« sieichsministerien und die Parteien schlagen dle Gewerk- chasten aller Richtungen Mittel zur Verhütung «ine» «ei teren verfall« der Markwährun« vor. In der Denkschrift heißt es laut „Vorwärts": Di« Hauptquell« der Teuerung bildet die ständige Ent wertung des deutschen Gelbe». Ave Versuche, di« «lrchelmi- chen Warenpreise den Weltmarktpreisen anzupaßen. Müs en aussichtslo« bleiben, da di« deutschen Verbraucher solche Garen nicht mehr kaufen können. Dl« Anpassung der Lüh« an den Weltmarkt würde aber di« Wirtfchaft»katastropde nur beschleunigen Au» diesem Dilemma müssen wir durch ging Stabilisierung -gt deutschen 2dNt lUryütkymmen» Mil Neues aus aller Wett. Der Palast des Schweigens. Eine eindrucksvolle Schilderung gibt ein Korrespondent dem Winterpalast in Petersburg, der emstt- gen Residenz russischer Herrscher. Es gibt in Ruhlas» «men wunderbaren Palast. 8000 Meter im Quadrat, der einst ollen Pomp und alle Bracht ge kannt hat und heute vollkommen verlaßen und entweiht da- steht. Das ist der Winterpolast, di« alte Residenz der Zar«, Sie ist heute das Haus des Schareigen» geworden. Im großen Hof schießt do» Gras üppig empor» Tritt man in das Innere des Gebäudes, fühlt man sich sofort von einer entsetzlichen dumpfen Feuchtigkeit eingehüllt, was eia unangenehmes Gefühl verursacht, überall stößt man auf Kisten in den Korridoren und Zimmern. Man hat den Ein druck von einem Riesenumzug. Am Fuß -er großen Frei- treppe, wo man an Gala-Abenden blitzende Uniformen un elegante Toiletten sah, stehen heute nur noch zwei ausge stopfte Büffel, di« von einer dicken Staubschicht bedeckt sind. Auf einer Treppenstufe kann man die in französischer Spra che geschriebenen Worte lesen: »Vivo la Qommunel* Je wetter man in den verlaßenen Palast vorbringt, um so mehr verstärkt sich das Gefühl, daß alles, am» dort einst lebte. Dinge und Menschen, Opfer einer jener Katastrophen wurden, die alle« auf ihrem Wege hinwegfegten. Hier sieht man einen wunderbaren, vollkommen zerbrochenen Flügel dort eine in tausend Scherben zerschlagene Standuhr. In dem Hochzettszimmer Alexander« n. und Maria Alexan drow na« liegen die Scherben einer wunderbaren chinesischen Lampe auf dem Fußboden, in einem anderen Raum sind es di« traurigen Überrest« unschätzbar wertvoller Kristalleuchstr. Und wer hat di« wunderbaren Möbel, Zeugen einer prunk vollen Vergangenheit und di« kostbaren Holztüren über und über mit Kalk beschmiert? Da ist -das Sterbezimmer Alexander» N. In einer Ecke steht noch das Bett, wo er nach dem gegen ihn gerichteten Attentat starb. Die Blutflecken sind noch sichtbar ,, » In einer anderen Ecke erblickt man die Standuhr, die feit dem 1. März 1881 di« schicksalsschwer« Stunde 3,35 Uhr zeiat, ln der Alexander N- nachmittags verschied . . . Sein Sohn Alexander M. hielt di« Zeiger wtt eigener Hand an, damit es au« seiner Umgebung keiner je vergeßen sollte . . Wie durch Ironie des Schicksals ist inmitten der allgemeinen Zer- störung diese verhängnisvolle Stunde so ziemlich da« einzig Ui^tork^ft^en^r n. ist versiegest und nicht zu besichtigen. Di« Bücher de» letzten Zaren wurden einer öffentlichen Bibliothek überwiesen. Eine unerfahren« Frau hat ihre Klassifizierung übernommen und di« kostbaren Bänd« alle nach Farbe und Einband «ingereiht. Der Salon Nikolaus ll wurde in ein kinematographische» Atelier um ge wandelt. Die Unordnung darin ist unbeschreiblich. Alle Sa- lomnübel stich in dem großen, nebenan siegenden Saal auf- kerung und das Wohl und Wehe oller Verbrauch« sowie das Schicksal des deutschen Staates verknüpft. Eine Stütz« der deutschen Mark würde u. a. erreicht durch die Einfüh rung einer wertbeständigen inneren Anleihe. Im weiteren muß die Gesundung der Staatsfinanzen auf dem Gebiet der Steuererfaßung verlangt werden. Die De- vsenordnung blieb ein Schlag ins Wasser, wenn sie nicht durch praktische Ausgestaltung der Devisenkontrolle ergänzt würde. Wir erwartzn, daß die Verhandlungen zur Er reichung einer Ausländsanleihe zwecks Stabilisie rung der Mark mit erneutem Nackchruck ausgenommen uick> durchgeführt werden. Die Gewerkschaften »«langen von der Regierung die Herbeiführung einer größeren »Durch« slchtigmachung" der Kartelle, Syndikate und Trusts, die teilweise durch ihre volkswirtschaftlich schädigend« Preispoli tik den Zerfall der Währung fördern. Die Denkschrift ordert schließlich Sparsamkeit unb Ver einfachung in allen öffentlichen Betrieben und Verwaltun gen, sowie Vorlegung eine« großzügigen Produktionssteige- rungs-Planes, der die Befriedigung der lebensnotwerchtgen. Bedürfnisse des Volkes sichert. erSMscheLrMer 6Ma.getZLLi.tt>» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbrettung inallenDolksschichten Beilagen: Sonntag» - Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag d« Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 WNHofsw eröcrer Einzige Tageszeitung im Arntsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt» Mannschaft, der Schulinfpektion und des Hauptzollamls zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda' Anzttgenpett«: Die «gespaltene Grundzeit (Al». Moss« Ich oder deren Raum IS.— Mk., Artliche Anzeigen 14.— Mk. I« Tqp, teU (Ilm. Masse 14) 40.— Mk. die Sgypaltene gelle. Btt Wieder holungen Nachlaß nach seststehenden Sätzen. — Amtlich« Anzeige» die 3gespaltrne Zeile. 36.— Mk. — Für bestimmte Tage oder Pult« «Kd keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. Erscheinung »weise: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. 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