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GeschiMcktelle , atlich Mi. ISO. Nr. 2S1. 77. Iahrg-ng. Dienstag, den S. Oktober 1V22. »erbandsßtrokast» Bischofswerda K»«t» ltt» — " lle höherer Lewalt — Krieg oder sonstiger irgend welch« I de» Betriebe» d« Zeitung oder d« Beförderungscknrich- «tn»»bNiiDe TUigeigea W^» DNE» IM 1^- Mk. die Soewalten, Zeil«. Vit Med«' E»Ich«tmu,g»»ets«: Jede« Merk Bezao«p»ck«: Bei Abhalukg in Mk. 146.— bei Zustellung tn« Lau dl« Bost bezogen monaUtch Mb. ZSMHoldwerüaer Einzige Tageszeitung im AMsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtthaupt- mannschaft, der Schulinspektion und de« Hauptzollanit» zu Bautzen, des Amtsgericht«, de« Finanzamtes und de« Stadttat« zu Bischofswerda. sMcrgeDccrtt^' Unabhängige Heilung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntags -Untekhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Betlagk GeschSftrstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdrucker»» Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher -de. 82 - ' ' " 7V! ."--f»7-71. - VLV —-.,--7.?-TL- L.--7L. -^7r.'7^".*.'.!.,: 7.'.? 1^'.".:.^'.' ' .",'.'L'77/.. 7.. ^7 77L.V.'^l I Zl!»>'«»I «btag abend« für dza folgend. Lag. V«stfchecklsK»»»1»: Amt Dresden St». 1821. Gemeinde- «nzckgeuprettr Vie Saefpaltene Dnmd-eilr sZlm. Moss, 14) in b« Geschäftsktell« monatlich nerbnndsgtrokast« Bischofswerda Koät» St». «4. ob« dermHaum 1L—Mk^örtttch« Aiqetgen Mt. Am rat' »aus monatlich Mb. 100.—, durch Im Fall st boten, sowie Zeitungsauetrüger und die tungrn — Hadder Be-leher^beinen Anspruch ULiesrrüng^der es nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung d« Bezugspreis«. 7» - - VN?' kW Ein Volk. mengezsgen. Sie köuukan ilder das in der deutschen Frage den Fi reitete. Sobald Frankreich im Sonden ttlte Stelle im Orient wieder land. Selboerständlich, da! Landsknechte suchten. Di« < ^yd -ichZ glith, daß der Unterlegene von den ", der Unterlegene den einen stl «IN« »»»»«I-V- I Orient stehen sich England -hdeten. England übernahm « Erbschaft und ttat damit ZsMH «btz Bremqnmkt. , 1. Oktober. <». L B.) Neuttr melket «« wk, man sei der Ansicht, baß btt Anwesentzett der - — - t versprachen ihnen alles da», litärische MachknMck in der siegte die französisch« Diplo« n btt Briten. Frankreich ist !. Ist heut« auch im Orient, »en Frageelstärker denn i«. Igt? Man svird sagen, daß der Streit beide» Nationen setzt entschieden niemand zu sagen. England h< spielt. Lloyd Geora« erlitt en» ckonftantin V über die Briten g kchttakett, müßten die «cksen Staatsmann ebenfalls W btt Vi Eine S«tspa»»u«g- Varis, 1. Oktober. (». T. ».) Vach «in«-avasn»el- duug au« Konstanttaopck vom 1. Oktober ist in» Laos« der Unterredung de« französische« Vertreter« Franksir» Voalllo* mit Kemal-Vascha eine am 3. Oktober in Mndanta adzn- halteade Konferenz vorgefchlage, worden. Die diplomatische «onfereazmüste die -riedenokümseia fefifteilen, die ttonse- rea, in Mndanla aber die Bedktgangeu «ilitsirischer Art festlegen. In türkischen Krcksen glaubt «an.daß, »venu die Konferenz in Mndaaia eia lkraevni« »Mae, die Arie denokvaferen, selbst gegen den IS. Oktober abgehastev werde. Auf dem Wege «ach Mrrdmrta. London, 1. Oktober. (W. T. D.) Di« Heutia« Kabinett», sitzung, an der auch die Mvitär-, Flotten- urch Luftschtft- fahrts-Thefs teilnahmen, dauerte bis Uhr. Um 3 Uhr nachmittags ttat da« Kabinett zu einer neuen Sitzung zu sammen. Die SonntagsblStter weisen auf die Anstrengungen Frankreichs zugunsten einer friedlichen Lösung der ttists hin. Der Berichterstatter der Sunday Expreß in Kon- tantinopel drahtet, daß nach Mitteilungen höherer türkischer Persönlichkeiten sich der britische Oberbefehlshaber General Harrington schon auf dem Wege nachMudania befinde, um dort mit Kemal zusammenzutreftän. Die Bedingrmge». Vari», 1. Oktober. lW. T. B.) Wie Havas aus Paris meldet, sind die Bedingungen, die zwischen Franklin Bouil lon und Kemal-Pascha über die Räumung festgelegt seien, die folgenden: Thrazien wäre sofort durch die Alliierten zu besetzen, die dis Verwaltung zu sichern hätten. Dann wecke Thrazien in einem Monat einer Kommission übergeben wer den, di« von kemalistischer Gendarmerie unterstützt würde. Letztere bliebe im Besitz der Provim bis nach Abschluß de» Frickens. Bouillon betonte, daß diese Lösung innerhalb 48 Stunden erfolgen müsse, denn Mustafa Kemal-Pascha be stehe darauf, daß Thrazien den Türken nicht in so verheer tem Ausland« übergeben werde, wie sie Anatolien nach dem Rückzug der Griechen vorgefunden hätten. Man dürfe also kein« Zeit verlieren, um die vorgeschlagenen Maßnahmen durchzufahren. Ob die englischen Hoffnungen auf die Besprechungen in Mudania sich erfüllen, bleibt abzuwarten. Inzwischen kom men Meldungen, daß di« Tücken in Thrazien in Kämpfe mit den Griechen verwickelt wurden, datz tückische Truppen den Bosporus überschritten haben und daß Truppentrans porte auf russischen Schiften über da» Schwarze Meer nach kuropa stattfinden. Kemal treibt mit der Konferenz in Mu dania offenbar nur «in Spiel mit den Engländern, um Helt zu gewinnen. Vrarls, 2. Oktober. (Drahtb.) Vach einer Meldung de» „Inlrcmsiaeant* au« Konstantinopel sollen 300 kemMifiische Kavalleristen den Bosporus l« dar Nabe von Vckkosü ber - angenommen. Di« Regierung voa Rloskau habe Kemal vcmrpserVerfügung gestellt, die von einem russische« e — -- - ^Ud^» I *—»»- - —-a — VAG WMTMMlEN LltEUVtA MW MAE« «MEN wahrscheinlich Media, onlaufev solle«. Vie Truppe« Kemals würde« bereit« an der Küste de» Schwarzen Meeres zusam- mE« gezogen. Sie könnten über ba> Schuwrze Meer «ach Europa gelange«, ohne «st de« britischen Truppe« i« der «eatrattu^Ao« Schifte«, di« die Meer Kämpfe 1« Thrazie«. Beeil«, »0. September. Nach Meldungen aus Ach«n, di« beim Obeckommanbanten der griechischen Armee in Thrazien «ingelaufen sind, haben die Tücken die neutral, Aon« überschritten Und «ft Soldaten getötet. Ein Gegenan griff vertrieb die Anken, die «inen Offizier und 2S Mann verloren. Auch di, ft, veckin eingelaufenen Nachrichten bcktSttgen di« Feindstsigkeittn in Thrazien. Der Führer der Tücken ist der Derwsch Nedseb, der eine eigene Truppe gebildet hab«. EOW^EtkkNPPEU kt Vlllle1tflk>k» Bersin, SV. September. Nachrichten «ms Moskau be- sagen, daß Sowsettruppen an der rmnänischen Grenz- kon- Was lehrt uns das Beispiel der Türkens Die deutsche Welt sieht staunend nach dem Orient, neuer Krieg, neu« Verwicklungen, englisch-französischer Ge gensatz — und was weiter? Welche Rolle Deutschland in diesem Durcheinander? Wohin geht der Weg, was wird aus diesem Wetterleuchten für Europa und für Deutschland herauskommen? Schon einmal entwickelten sich aus den Balkankriegen di« europäischen Schwierigkeiten, kam der Weltkrieg zustande. Die deutschen Sympathien gehörten in diesen Wochen den Türken, schreibt Erich Schwarzer im »Tag.* Der neue OrttntkokrM ist nicht von heute. Er liegt Monate zurück, er datiert au» der Deburtsstmrde des Vertrages von Stores, dtr am 10. August 1S20 zustandekam. Ein Vertrag, genau eine solch« Spottäeburt wie die Versailler »Abmachungen und wie die von St. Germain. Nur es waren Unterschied« vovhattden. Wesentliche sogar. Frankreich gab Sövkes n i e seine Zustimmung. Demi Versailler Vertrag sind die Machte Garant»« des vertrage», stehen fest zueinander. Mögen sie auch in der , Behandlung Deutschland» schließlich in einzelnen Punkten miseinanderweichenr sie haben ein eint- gendes Band, und das ist: Frankreich wünscht das Meder- aufecktehen Deutschland» au» militärischen Gründen nicht, aus Sorge qor seiner Ätzkunst, aus Angst vor dem deutschen I GnMnd will dm Wiederaufstieg Deutschland« aus wirtschaftlichen Grünhenlnicht. England hat den Krieg nicht zum Spaße geführt. Sqvett es von der französischen These der Niederhaltung Deutschlands abweicht, sirck «» bei Eng- land eigennützige Denchnftsgründe: die schlechte Valuta Deutschlands gefährdet mich über den Krieg hinaus, den eng lischen Handel. Damm sm die deutsch« Valuta etwa« stabili siert werden^damit die Ausfuhr Deutschland» geringer werd«. Die beiden Garanten des Versailler Vertrages sind in ihren letzten Zielen der gleichest Meinung: Niederhaltung oder Auflösung Deutschland«. . Ander» ist es beim Vertrage von Ssvres. Dl« Gurken und wasfenstark. Türken in r- » « da«, was im Hohen Rat beschlossen ward. Kemal Pascha, der große Mann von heut«, prägt« einmal das Wort: »St« (die Ententemächte) wollen uns teilen, und sie sind unter einander selbst geteilt." Da« ist der Kernpunkt de« ganzen Problems: Uns gegenüber Einigkeit der Mächte, den Tücken gegenüber Zwiespalt, tiefster Hader, weil hier di« politischen, wirtschaft lichen Interessengegensätze her beiden Mächte auseinander prallen. Hier war es mä(/ - Siegern umworben wurde .. Legen den andern ausspielte. I Dazu «in« tückische Dirllomati«, die seit Bismarck kein« ist. Km k' . 7-''" und Frankreich al» Feind« gegenüber, wi, sich einst hier Deutschland ukd Frankreich befehdeten. England übernahm nach Friedensschlutz di« deuffch« i . .. - gegenüber Frankreich in di« «olle Deutschland». Frankreich wurde durch seinen Sieg tm Krieg der Perfechter großimpe- rialisttscher Ziele draußen in Ar Wett, «s wolll« auch leine - - - ' rrhßen und stieß dabei auf Eng- iß sich die beiden Mächte ihr« Echländer fanden di« vom Hoch- jnutrteufel besessenen Grieche»! Dl« Franzosen schloffen mit den Lngoratücken den RücweRchemngsverttag. Vie gaben den Türken, was sie begehrten versprachen ihnen alles da», was sie heute bereit» durch «litärische Machtmittel in der Hand halten. MU den Türke! siegte die französisch« Diplo- inati«, mit den Griechen verlor«» di« Briten. Frankreich ist damit in seinem Prestige gestäck. Sst heut« auch im Orient, ja tn ollen europäischen yragenfstärker denn s«. „ Was daraus folgt? Mantzvird sagen, daß her Streit auf unsevem Rücken «sgefochbn wecken wick. England suchte seine Ortentinttreffen stettldamit Mverfschttn, daß es l DvtEnt naidsad. Llsad George in der deutschen Frag« «n. Vas war die Eatwick- lung der letzten Monate und Hhr«. »le her Stockt der letzten Zielen der gleiches Meinung: Niederhaltung oder .. beim Vertrag« von Ssvres. Dl« Türken äesten als wenig aktiv; Lse Deutschen dagegen als willene- " »stack. Die Dei tschen ließen sich unterjochen, dl« ihrem nattonaliftischen Teil« kehcken sich nicht um cm Hohen Rat beschlossen ward. Kemal Pascha, daß die «naltsch-sran-ösischen Schwierigkeiten weittragender Art sind und seit Jahrhunderten bestehen, daß all« Freund schaft wäbrend de» Weltkriege» nie den Gegensatz aus der Welt schaffen kann. Frankreich ist die Militärmacht de» Kon tinent» und der Rivale Englands in der Welt geworden. Dieser Gegensatz ist jetzt offensichtlicher denn je. Datz sich ein englischer Staatsmann heut« finden wick. der- aus dieser Sachlage kühl berechnend di« Folgerungen zieht, erscheint uns wahrscheinlich. Die Briten sind tn ihrer Politik schlapp ge worden. Sie lasten sich vom französischen Gegner Imponie- ".mlands Stellung ist durch den Ausgang des West- mcht nur in Europa, sondern auch draußen in der irschlechtert. E» hat auf dem Kontinent keinen gleich- zten Smndesgenosten. i Besitz ihrer Gebiete ge- langt. Dank nationaler Tüchtigkeit, dank der Hilfe de« fran zösisch-englischen Gegensatzes, dank der griechischen Ruhm redigkeit und der griechischen Ueberschützung der eigenen Kraft. Die Türkei ist von den Alliierten »gebeten worden, sie »gefälligst wissen zu lasten*, ob sie „geneigt" wäre, «inen bevollmiichtiaten Vertreter zu einer Konferenz zu entsenden, di« in Venedig oder anderswo stattfinden würde. Anders wo, da» sollte so heißen, wo es den Türken schließlich recht ist. Die Türken sind heute die Gebetenen, und auf sie trifft das Wort zu, das der Motin schon vor 1^ Jahren aussprach, daß keiner der Alliierten da» Recht hab«, di« Türken an der Aenderung de» Vertrag«, von Sövve» zu hindern. Ein Wort, da» sich di« Türken hinter di« Ohren schrieben. Dazu kam di« türkisch« Moskau-Freundschaft. Vas Ausspicken der türkischen Freundschaft nach zwei Richtungen: nach Pari» und nach Rußland- Sn Konstantinopel, d. h. in der Angoraregterung küm mert man sich eben nicht um jene Phrasen, mit denen Deutschlcnck» sein Nichtstun bemäntelt: daß wir decknteressiert eien an allem, was in der Welt vorgehe, daß wir lckiglich A»jekt der Weltmächte mü> ihrer kleinen Staaten geworden eien. Aktivismus, das ist heute der Kernpunkt tückischer Politik. Schwächliches Vesteiteftthen ist das Wesen der Leut chen von heut«. Angst vor der eigenen Ku rage ist unser« Politik: mit niemand verderben wollen, nirgends anstoßen wollen, nur nicht zwei Esten im Feuer haben, dem da« sei unrecht. Das ist der Sinn besten, was tn Deutschland seit »er Niederlage „getätigt* wick. Wir machen keine England- Politik, wir machen käme Frankreich-Politik und keine Ruß- land-Polittk. Wir Überlasten alles den onderen oder cknzck- nen aktiven Männern kn Reiche und räsonieren hinter ihnen >er. Was ist, um «inK Frage cmfzmverfen, au» dem Ravollo- Vertrag geworden? Mit großer Geste in Genua zustande gekommen, fragt heute ntemcnw mehr nach ihm. Wir sind >eutt anscheinend auch hier destnteremeck. Und warum das alles? Weil uns Deutsche tausend Fragen und Dinge be wegen, tausend Rätsel vor uns auftauchen, di« wir all« lösen möchten und an die wir mit michckhaster Gründlichkeit heran- sehen. Alle« mißlingt, weil wir keim aktiven Männer be- ttzen. Weil alle Aktiven, Tatenfrohen tn die Ecke aedrängckt ind. Weil heute in Deutschland die Parole lautet: Skche ist >r« erste Bürgerpflicht. Wir bleiben, wie es scheint, di« Michels, bi« wir immer waren, wir bleiben der Schmwlatz der Wettenkämpf«, wie es sich seit Jahrhunderten in unserer Seschichtt zugetragen hat. Die gegenwärtige Lage. Di« aq» Sonntag über di« Orienttris« vorltegekcken Mel dungen lauten höchst beunruhigend. Es wurde gemeldet, baß der englisch« Oberbefehlshaber General Harrington ein Ulti matum an Kemal abgesandt hab«. Inzwischen wick bi« Ant wort Kemals auf das eckte Ersuchen de» englischen Obeckom- mistari» Harrtnawn, di« türkisch«» Truppen au» der Neutra- len Zone zurückzuztehen, bekannt, und man versteht mm bes ser bte entschiedenen Anwcksungen, btt dis englische Negie rung nach Konstantinopel geschickt hat. Kemal hat tn seiner Antwort die Gegetftockerung ausgestellt, btt englischen Truppen möchten erst btt klcknaffatische Küste aufgeben, und um Über seine Gesinnung keinen Zweifel zu lassen, bat er dem französischen General Bellet überdies noM erttärt, baß er nicht daran denk», sich «is bez^ neutrattn Hn* zurückzu sieden. Dicke bocbmütiae AntwaMbat den meisten enolilcben EAnMMAIl oaV WEWM/T iMyUipAlH «MsfEN» KVU sND gKKHßA UW»UW* ttn, btt Garnison von Tschanat nsttz ber Übermacht ber titt» kochen Truppen entmae^lAn^ LV _' vr«n.^us<muv vws, NUN «am tt«, M M «v» ffEAst EEllGAbUVVp MwßI MM HMMU UUaffvIWEAMVK MI IMMM HWMT befrikttt und darum nicht al» Ultimat»« « bckrach- ren. En^ .. .. kriege» nicht nur in Europa, sondern auch draußen Welt oei' , ^ " V " berechtigten Dundesaenosten. Nun ist die Türkei wieder tn den! langt. Dank nationaler Tüchtigkeit, dani zösisch-englischen Gegensatzes, dank der griechischen Ruhm-