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Nr 22S Sonnabend, den 30. September 1922 77. Jahrgang. - :, der ! V König Konstantin gefangen, ein Minister getötet. 6McrgeStcrtt^» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 16. — Druck und Derlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 2S monatlich verbandsstroksst« Bischosswer», Ksnto St». «4. oder deren Raum 7.60 durch Im Falle Hühner Gewalt - Krieg oder lonsttger irgend welcher teil <ZIm. Moss» 14) 25.- lgsgebühr. Störung de« Betriebe« der Zeitung oder der Besördrrungrrtnrich, Holungen Nachlaß nach ich und die tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die 3ge)paltene Zeile. 15.— Nachlichrrung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. wird keine Gewähr gele DifcholÄweröcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu L'außen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Die Antwort Kemels auf die in Paris formulierten Vor schläge der alliierten Regierungen ist immer noch nicht ein getroffen; diese Verzögerung beunruhigt in London, um so mehr, al» Kemal die Aufforderung des englischen Generals Harrington, di« in da» neutrale Gebiet eingedrungenen türki schen Truppen zurückzuziehen, ausweichend beantwortet hat. Di« englischen und türkischen Trupepn bleiben sich also kampf bereit gegenüber liegen, und hinter den diplomatischen Erör terungen sind immer noch di« Spitzen der Bajonette sichtbar. Vie Gefahren werden dadurch verschärft, daß vermutlich die alliierten Regierungen den Rückzug der griechischen Truppen aus Thrazien ohne Anwendung von Gewalt vorerst nicht ver bürgen können. Die Herrschaft in Griechenland ist in den Händen des Heere»; aber in deren Einheiten hat sich offensichtlich noch kein einheitlicher Wille herausgebildet; die einen verlangten die Abdankung Konstantins, während andere den Wunsch aussprachen, daß der König sich an di« Front begebe; bei den ,-inon hccken die venizelistischen Offiziere di« Bewegung in der Hand, urw hier drängt man nach einer venizelistischen Regie rung, in den anderen wieder arbeiten venizelistische Offiziere mit royalistischen zusammen, und dort geht die Forderung nur nach einer neutralen Regierung, überall gleich ist nur die nationalistische Begeisterung, die nichts von diplomati schen Verhandlungen wissen will, die Entscheidung der Alli- irrten, di« Thrazien den Türken zurückgibt, venvirft und die Verteidtgstng dieses Gebiet» bis zum letzten Mann fordert Heute erwartet das Volk vom Sohne König Konstantins ähnliches wie vom Later. Er soll seine Politik einstellen auf di« nationalistische Stimmung und das kleine griechisch« Heer einsetzen gegen den Beschluß der Alliierten und gegen die erstarkten türkischen Truppen, und wieder muß man fürchten, daß die nationale Begeisterung zu viel will und mit Ernüchterung endet. Ts gehen allerdings nebenher Bemühungen Griechen lands, diplomatische Unterstützung zu erlangen, vor allem die Gunst derjenigen Macht wieder zu erringen, die an dem ira nischen Geschick Griechenland» die Hauptschuld trägt. Aber Frankreich wird sich seine Gunst nicht billig cchkamen lasten. Di« französische Presse schreibt schon, daß der Kronprinz Georg in Pari« wegen seiner angeblichen Deutschfreundlich leit nicht genehm fei. Man möchte dort lieber den Prinzen Christoph als Nachfolger seines Vaters sehen. Ab«r selbst die größte Willfährigkeit Griechenlands wird wenig mehr retten können. In Paris erklärt die Dresse den Griechen: Jetzt ist es zu spät, .die Partie ist verlor«». Paris. 28. September. (W. T. B.) über die Beurtei lung der Lage Griechenlands durch die polittschen Kr«ise Frankreichs teilt die Agentur Havas offiziös mit: Welche Entwicklung auch die Aufstandsbewegung in Griechenland nahmen sollte, sie kann Frankreich nicht gleichgültig lassen. Sie droht, di« Lage tm nahen Osten nach weiter zu verwickeln. Die Türken mit ihrem angeborenen Mißtrauen sind geneigt, m den Athener Vorgängen einen letzten Versuch zu erblicken, die gefährdete Stellung Griechenlands zu r«tt«n., Einig« non ihnen sind schon auf die Rückberufung von Denizelos und «ine neue Offensiv« der griechischen Trup- pen in Thrazien gefaßt. Aus Adana verlautet sogar, daß "ic kemalistische Regierung sofort die erforderlichen Maßnah. MSN treffen werde, um die Sicherheit der muselmanischen Be völkerung in Thrazien während der Aufstand«» zu gewähr- leisten. Leider bestehe also für den türkischen Nationalismus «in« neue Quelle der Erregung und neu« Konstittmöglichkei- ten. Hoffentlich wird Kemal klug genug sein, um auf die Mahnungen zur Vorsicht und Mäßigung zu hören, die der beute in Smyrna erwartete Franklin Bouillon ihm überbttn- c-en wird. Weder die Abdankung König Konstantin« noch die Rückkehr Denizelos könnten ja die gemeinsamen Beschlüsse der Alliierten vom 23. d. M. ändern. Die Rückgabe Thraziens ist der Türkei aus realistischen Gsdank-ngängen heraus und im Interesse des Friedens versprochen worden, nicht aber "" »egen den gestürzten griechischen König Repressalien zu ,"b'n. Der Warenschmuggel an der säch sischen Grenze und seine Bekämpfung. Martin Müller-Blasewitz schreibt in der „Stichs. Staatszeitung": Seit der Beendigung des Krieges sind unsere deutschen, besonders unsere sächsischen Grenzen, einem ausgedehnten Warenschmuggel ausgesetzt, der uns wirtschaftlich aufs schwerste schädigt. Die geringe Zahl der Zolleamten reicht nicht aus, um di« so dringend nötige wirtschaftliche Abrie gelung unserer Landesgrenzen zu gewährleisten. Wer ge sehen hat, wie, besonders in den letzten 9—10 Monaten, va lutastarke Nachbarn in Scharen Sachsen überflutet und man ches Städtchen an der Grenze buchstäblich ausgekauft haben, der kann nur sagen, daß es die höchst« Zeit «ar, die Grenze für all« zu sperren, di« mcht ein Arbeitsvcrhältnis im sächsi. schen Grenzbezirk nachweisen können. Die Zahl der Grenz pastanten über Z innwald wurde z. B. an einem dieser letzten Tage auf 7090 geschätzt. B«i der starten Herabsetzung der Löhne und Gehälter jenseits der Grenze, bis teilweise 48 Prozent innerhalb weniger Monate, ist die tageweise Flucht in unser Lachsenland wohl zu verstehen, und man mag diesen „Sachsengängern" den Vorteil bi» zu einem gewissen Grade auch gegönnt haben. Ist doch die Tschechoslowakei, außer Rußland, da« teuerste europäische Land mit dreimal teueren Lebensbedingungen al» Wien! Aus dem Heer der böhmischen Erwerbslosen, das die Stillegung vieler Fabrik:» schafft, ist nun «ine große Zahl gewerbsmäßiger Warenaufkäufer hervorgegangey, die mit allerlei Trick» arbeiten. Da» Geschäft war für diese Vampire am sächsischen Lirtschaftskörper sehr einträgsich. vermögen wurden auf leichte Weise verdient. Tin« Klaffe für sich bil den die Anzug »schmuggl« r. Lange Monate bedurfte es keiner Findigkeit, mit dem Grenzau»wei» für den kleinen Grenzverkehr, trotz seiner beschränkten Gültigkeit, über den Grenzbezirk l,inaus nach Dresden, Freiberg, Chemnitz usw. zu gelangen. Der neue Anzug war schnell gekauft und am geeigneten Orte über irgend «inen dünnen, ßchenschelniaen Touristenanzug gezogen, wobei ein Lodenmantel oder Pa- leist eine sichere Ablenkung und Verdeckung bot. Der „nicht gerissene" Anzugsschmuggler trug allerdings auch neue« Schuhwerk, da« ihn natürlich ganz besonder« al» Gelegen- Vari», 28. September. lDrahtb.) Vie Abendpresse ver- heft«, oder „BerufsaufkSufer-Anfänger" kennzeichnete. Denn Afentlicht eine Reutermelduna. wonach König Konstantin durch da» nagelneu« funkelnde Leder fiel «r schon von «ei- relongenaenommen und einer der Minister währen- der An- j tem auf, so daß ihm der Schuh zum ungewollten Verräter ruhen gttöttt worden sei. Kava» meldet au» Athen: Vie aufständischen Truppen ?ien im viräu» gelandet und in öffentlichen Gebäuden un und Juwelenschmu agier. Ein« goldene Glashütte^ ; Uhr mit Doppeldeckel und Gold kette, ein großer BrillantrinH am kleinen Finaer sind al» anscheinend persönliche Ausstat tungsstücke des über die Grenze Reisenden zum Schaden vom Reich und Staat leicht in» Ausland gebracht. — Zu der dem vorstehenden Winterszeit sind vor allem die ausländischem Pelzhamsterer am Werke. Hier setzt die großzügigste Schmuggelart ein: das Vorgehen der Kavalier-Pa«- scher im Auto. Der Paß ist in Ordnung bis auf den! i-Punkt. MM muß sie als« herejnlasten; ebenso steht den» überschreiten der Grenz« auf dem Rückweg« nichts im Weg«, Doch wer will das Alter eines Pelzes schätzen und den siche«! ren Beweis erbringen, daß er in Sachsen gekauft sei, daß «tz nicht bereits bei der Einreise zum Reiseinventar gehörte,) wenn das Stück nicht amtlich abgestempelt und in ein beige-, fügtes Inventarverzeichnis ausgenommen ist? In einer oc zuständigen Stellen überreichten Denkschrift über Abrodh maßnahmen gegen den Warenausverkauf in Sachsen s die vorerwähnten Kampfmittel Im Vordergründe. Au» der Unzahl der verschiedenen Schmugglertypen sind noch die unsere Volksernährung so gefährlichen Vieh- und Nah. 5 rungs Mittelschmuggler zu erwähnen. Beim Vietze schmuggel handelt es sich um außerordentliche Ware. Mitz großer Vorsicht und Schlauheit suchen diese SchwarzhSMeilH die Beamten zu täuschen, wenn sie es nicht aus einen Kampßi mit der Waffe ankommen lasten. Von einer weidenden Biehls Herde ist in unmittelbarer Nähe d«r Grenz« leicht ein Tiä^ „von selber" über di« Grenz« gegangen. Ein Bäuerlein, an-- scheinend auf Sonntägsausfuhr mit zwei alten Hinkendent. Mähren begriffen, kommt mit schlanken flotten Juckern wie-, der zurück. Da trotzalledem dem geübten Blick der Grenzbe amten nicht leicht etwas entgeht, muß versucht werden, daß i in unbewachtem Augenblick der Schmuggel auf Seitenwegen ! gelingt. An letzter Stell« seien noch die Häuser-und' Landaufkäufer erwähnt, die auf dem Schwarzwege , mit hohen Summen über die Grenze zu kommen versuchen. und Haus für Hau» seit Jahr und Tag aufkaufen. Tausende von tzausgrundstücken werden, mehr oder weniger offiziell, sich im Besitz der Prager Krone befinden, eine besonders hohe , erste oder zweite Hypothek ist ein Faustpfand für den späte ren Erwerb des Grundstücks, ohne daß es zum direkten offe nen Berkaus schon jetzt zu kommen braucht. In dieser Sch-mä- > lerung von Grund- und Landbesitz unserer sächsischen Volks- genossen liegt unbedingt eine Gefahr für unser heimatliches Wirtschaftsleben. Ganz allgemein ist dannn mit Recht als weiteres Mittel gegen den Warenausverkauf verordnet worden, daß nur ein ' geringer Geldbetrag über di« Grenze mitgeführt werden darf. Anerkennung ist auch einer Bank in Dresden zu zollen, wel che die Prager Kron« Fremden nicht einwechselt, sondern nur ihr bekannten unverdächtigen Kontoinhabern. Diese auf persönlichen Erfahrungen beruhenden Mittei- . lungen sollen, trotz bereits erfolgter Grenzsperre, auch ferner- hin werbe« für die Erkenntnis der schweren Gefahren, die unserem sächsischen Freistaate durch solchen Ausverkauf drohen. — Erschütternd« Opfer -er Rot. Vie Not der Zett hat in Berlin wiederum ein Opfer gefordert. Eine in Berlin- Friedenau wohnercke Witwe, di« ihren Mann im Feld« «r- loren hatte, »ar hierdurch und durch die Not der Zett in Schwermut geraten. Nachbarn, die die Frau seit mehreren ' Tagen nicht mehr gesehen hatten, faßten «erdacht und ließen am Dienstag die ' öffnen Man ftnch die . Frau mit ihren beiden Kt , durch Leuchtga» vergift«». Gttchettmn-sweff«: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bei Abholung in der Geschäftsstelle man Mk.'KdO, bet Zustellung in« Hau, monatlich Mk. 75.—, die Post bezcwrn monalltch Mk. 125.- mit AusteUungsgebühr' Alle Postanstaurn, Postboten, sowie Zeitungsausträger Geschäftsstelle de» Blatte« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Psstscheck-Ronto: «mt Dresden Nr. 1521. Gemein»,, «»zeig«»preis: Di« ^E^b^n^^rAEEste Bischofswerda Konto St». V4. oder deren Raum 7.50 Falle höherer Gewalt — Krieg oder lonsttger irgend w Neues aus aller Welt. — Ein falscher Kriegsgefangener. In Aschaffenburg war vor «inimm Wochen ein Mnger Mensch aufgetaucht, der ! sich Michael Schmidt nannte und angab, soeben nach bjähtt- ger französischer Kriegsgefangenschaft in di« Heimat entlasten worden zu sein. Auf die Schilderungen seiner Leiden hin wurden chm reiche Spenden übermittelt. Die Aschoffenlbur- , ger Polizei Kat jetzt festgestellt, daß es sich um einen Schwind- . ler handelt, der niemals gefangen gewesen ist. Der Betrüger ist spurlos verschwunden. — Auf einem Berliner Postamt« von einem Taschendieb um 114 Millionen Mart bestohlen. Für IV, Millionen. Mark bare» Geld und Wertpapiere erbeutet« ein Taschendieb . aus dem Postamt« in d«r Dorotheenstrab« zu Berlin. Als ein Architekt dort an einem Pulte ein« Depesche schrieb, stahl ihm ein Langfinget die Brieftasche, die 2 Zehntausendmart.' scheine, »1 holländisch« Dulden 103 dänische Kronen und einen -lkkreditivdrief über 300 englische Pfund enthielt Eh« der Befohlene bin Viebstahl'entdeckte, war der Dieb schon , wurde. Ein« weitere Sott« dieser Aufkäufer waren dte Fahr» ra d scbmu g gler. Nach dem Wert von heute ist ein gute» .»raebrocht worden. Die Besetzung Athens fei ohne Blukver Fahrrad unter 20 00Ü-K nicht zu haben. Vie Prager Krone ießm ver sich gegangen. Die Royalisten hätten unter .Küh- kauft e« etwa für den 80. Teil. T» ist seicht zu errechnen, ung de» General» Loustonttnopvlo» uud da» SbttG» Lu- was ein solcher Lckmuo^ar »u oi»W amztgen oder deren Raum 7.50 Mk., örtliche Anzeigen S.— Mk. Im Text» , , Mk. dir Sgewaltene Zeile. Bet Wieder» Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche A> ' is._ E. — Für bestimmte Tage oder ewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischof»»« Vlv ^vlkNlM^PPPN. I Eos, der platztommandant von Athen «ar. den Revoluttonä dient" hat. Weiter bilden eine Klasse für sich die Uhren* ren entgegeniutreten versucht. Aber die venizelistischen Ele "" " - - - . «e Lage Hz der Türkei rst noch voller Gefahren, mente, geführt von General Pengolo», hätten sich dieser ve wegung widersetzt, sich der Polizeipräfektur bemächtigt und den Platzkommandanten verhaftet. Schließlich seien sie Her ren d:r Lage. geblieben. Die Regierungskruppen seien iu ihre Ouurtiere zurückgeführt worden. Athen, 28. September. lDrahtb.) Da» ganz, Volk, so- wie die Armee, die sich in Athen befindet, empfingen mit größter Freude und Begeisterung da» revolutionäre Heer, da, am Donnerstag nachmittag in die Stadt einzog. nachdem seine in einem Ultimatum aufgestellten Forderungen sowohl von der Krone wie von der Regierung angenommen worden waren. Seist und Ziel der revolutionären Bewegung sind tm wesentlichen national und wurden vom ersten Augen blick an sympathisch ausgenommen, wodurch die Einigung sämtlicher Hellenen gelang, deren Ziel die Rettuna de, Va terlandes ist. Alle Parteien, die extreme» Royalisten einbe griffen, stellten sich auf die Seite der nationalen Union. Parts, 28. September. (Drahtb.) Rach einer Kavasmel dung au» Athen hatte König Konstantin zuerst die Absicht, auf den Rat der Generale und des Prinzen Nikolaus hin der Aufstandsbewegung entgeqenzulreten. Er hab , sich aber von der Unmöglichkeit de, Widerstandes überzeugt und die gegenrevolutionären Vorbereitungen fallen gelassen. Kundgebung für Denzilo*. London, 28. September. (Drahtb.) Die Blätter melden aus Athen, daß über 80 000 Personen in den Straßen Athens eine Kundgebung veranstalteten. Sic trugen dabei Bilder von Venizelos und forderten dessen Rückkehr. Bor der englischen und französischen Gesandtschaft veranstalteten sie freundschaftliche Kundgebungen. In Athen herrscht im übrigen Ruhe. Reuter erfährt, daß der griechische Kronprinz den Thron angenommen habe.