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Mittwoch, den 13. September 1922 Nr. 214. t Dresden Rr. 1SL1. Gemeinde- Bischofswerda Konto Nr. «4. tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch „ Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Dezugspreifes. Die Kleinrentner an den Reichstag. Der Deutsch« Rentnerbund T. v., darunter auch der Verein der Klein« urck Mittelrentner Sachsens, hat an den Reichstag eine Eingabe gerichtet, in der es u. a. beißt: Die katastrophale Entwertung der Mark und das durch st« her« vorgerufene lawinenartig« Steigen der Preise für all« Le bensbedürfnisse hat di« Rentnerfrag« auf «jn«n Punkt ge bracht, der uns zwingt, die Reichsregierung und den Reichs tag um sofortig« Schritt« zu ersuchen, die de« festigen furck>f> baren Notlage der Kleinrentner schleunigst Einhalt gebieten können, Die Misten unserer MW Wtattchir und der Bürgerliche Wahlerfolge in Thüringen. Weimar. 11. September. Die Wahlen zu den Kreis räten und Gemeind«röten haben gestern in ganz Dhürft stattgefunden. Soweit es sich au- den vorliegenden R< taten übersehen läßt, ist di« Wahlbeteiligung verhältnisnst stark gewesen,. Di« zumeist vereintgten bürgerlichen Li werden voraussichtlich, bester abschnetden al» bei der letzten Landtagswahl. Zn Weimar errangen die vereinigten Bur- . gerlichen 17 Mandate, die Demokraten 6 oder 7, die Der- etnigten Sozialistischen 12 und di« Kommuiüsten ü. Tn der yabrikstadt Apolda waren di« Vev«tntgt«n «ürmrlichen mit 1V, di« Bürgerlichen Demokraten mit 2. di« Sozialistischen mit 8 vertreten. Tn Jena brachten es die verdaten Bür gerlichen auf 28 und die SogtaMchen «sf 21 Mandate. In Eisenach wurden 7 Listen aufgestellt. Die Bereinigten So zialisten erhielten 4867 Stimmen, die Konnmnmten 1813 die Wiederaufdoupartei (bürgerliches 4001. dft VeutfthnMiv« nalen 2802, die Demokraten 2064. v«n Krvisra^wahkn im Eisenacher «reis erzielten die^Rechtspartrienbtsjetzt - 7789 und die Linksparteien "02 Stimmen. Tn d«r AahM- stabt <»«ra «rhietten di« So^<^t,n ^ uiw die Bürgerlichen 26 Mandat«. Such dürst« sich virlWcht bi«» Ü*sultM noch etwa» verschieb«,. Tn Arnstadt werden voraussichtlich die «az-tgeNprets: Die Sastpaltme Grundzeile lZlm. Masse 11) oder deren Raum 7.50 Mn., örtliche An-eigen S.— Mk. Im Tut- teil lZlm. Masse 14) 28.— Mk. die SoyvalNne Zeile. Bet Wied«. n Taken. — Amtliche Anzeigen .... — Für bestimmte Lage oder Platze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. Griechen verrichtet. Mehrere Mitglieder der türkischen Ratio- nalversanunlung und Kemal Pascha selbst sind bereit» in Smyrna eingezogen; di« griechische Arme« ist zum großen Teil in Gefanganschaft geraten. Das Kriegsmaterial siel den Türken zur Beute. Cs bedarf kaum ein« Hinweises auf di« ungeheure politische Bedeutung de» türkischen Sieges, der wohl zugleich «in Erfolg d«r französischen Politik und «in Mißerfolg Englands ist, dennoch aber in seiner Auswirkung auch für uns nur günstig « ffolgen haben kann, well er di« UichaWarkeit der Nachkriegspolitik der Entente, insbeson dere derjenigen England«, beweist, ffall» nicht schlimmere Verwicklungen zu einer vollständigen Neugestaltung Europa« zwingen, wist» er jedenfalls England zu Bewußtsein führen, daß die Politik des Schwankens und der Unentschlossenheit gegenüber dem sehr realen Machtwillen der Franzosen zu schweren Rückschlägen für das britische Imperium führen muß. Englisch-französische Interessengegensätze im Orient. Paris, 11. September. Die größte Aufmerksamkeit der politischen Welt mutz sich jetzt London zuwenden, weil es von dem englischen Kabinett abhängt, wie der griechisch-türkische Konflikt entschied«, werden soll. Die großen Schwierigkeiten liegen darin, daß England auf der Wiederherstellung der Freiheit der Meerengen beharrt und von einer Übergabe Konstantinopels und Adrianopels an die Kemalisten nichts wissen will. Frankreich scheint aber einem türkischen Dor marsch nach Konstantinopel und Skdrianopel kein« Schwierig keiten in den Weg legen zu wollen. Der „Malin* behauptet, daß England bereits zahlreiche Intrigen spinne, um der Tür- kei Schwierigkeiten zu bereiten. England Haide die Ditte der bulgarischen und der jugoslawischen Regierung provoziert, an einer Friedenskonferenz mit den Türken teilzunehmen. Der „Matin* befürchtet, daß Bulgarien und Jugoslaoien evtl, «ine militärische Stellung gegen die Türkei «innehmen könn ten. Da die Engländer in Bigha Truppen landeten, wogegen die Türken sofort Protest erhoben, scheint hier der Kenn einer schweren Konflikte» innerhalb der Entente zu liegen. Di« Kosten einer mutmaßlichen Vereinbarung zwischen Eng land und Frankreich in der Meerengenfrage müßte wahr scheinlich wiederum Deutschland bezahlen. Erwähnt muß ferner noch werden, daß Frankreich die Regierung von Angora bereits verständigte, daß « nach Brussa zwei Infan terie-Kompagnien in Marsch gesetzt hat, um die „eingeboren« Bevölkerung zu schützen". Was Frankreich mit dem Schutze der „eingeborenen Bevölkerung* beabsichtigt, läßt sich nicht sagen. Frankreich macht aber viel Wesens davon, daß es von der Absendung seiner Kompagnien di« Regierung von Ango ra verständigte, also völlig anders handelte als England. Hm Augenblick stehen also auf türkischem Boden französische und englische Truppen, und es wird sich erst zeigen müssen, wel che Stellung einerseits die kemalistisch« Regierung dieser Tat sache gegenüber nehmen wird und andererseits, was Eng land und Frankreich mit diesen Truppen beabsichtigen. Di« Lag« ist jedenfalls diplomatisch unerhört gespannt. Don der Konferenz in Venedig spricht man gar nicht mehr. Di« griechisch« Bitte wegen des Abschlusses eine» Waffenstill, standes scheint von den Kemalisten noch nicht beantwortet worden zu sein. Die Türken scheinen, wie da» auch in einer Dolkskund- gebung in Konstantinopel offen zum Ausdruck gebracht wur de, entschlossen zu sein, an der astatischen Küste des ägäischen Meeres nicht haltzumachen, sondern den Bosporus überschreiten und nach Konstantinopel und Adrianopel vorrücken zu wollen. König Konstantin richtete eine Proklamation an da« griechische Volk, in der es u. a. heißt: „Dieses Unglück, das vom Feind« selbst nicht vorausgesehen worden war, verrin gert in keiner Weise die Kraft und den Ruhm unserer Ar mee. Im Gegenteil, wir haben die Aufgabe, diese» Unglück mutig und geduldig zu ertragen. Al« König werde ich da tun, was di« Verfassung mir gestattet und was mir die Jn- teressen des Volkes auferlegen. Einigen wir unser Land und gehorchen wir denen, di« uns regieren*. Der Abbruch der Reparattorrsverhandlungeu. Fischer uvd Bergmann fahren noch Paris. Wie W. T. B. meldet, sind die Staatssekretär« Fischer und Bergmann im Lauf« des Montawi nach Pari» obgereist, um dort b« den Verhandlungen der Reparationskomrnission, hi« aus der Antwort der belgischen Regierung ergeben, zur Verfügung zu stehen. Wie uns von zuständiger Seite »r- klmck wird, ist diese Reis« auf die Initiative d«r Reichsregierung zurückzuführen. Wie aus parlamentarischen Kreisen vertaurst. beharrt die ^Regierung auf ihrem Standpunkt, daß ihr Lnaebot an die Begier die äußerlte Greme des Möglichen bedeute. Bis zur Stunde Legt noch keine Mitteilung darüber vor, wann die ReporMonstonmrission zufommentreten wird. Doch rechnet inan in Berlin damit, daß die erste Tagung am IS. Septem- °!>er stattftndet, so daß am Sonnabend dieser Woche vielleicht schon eine Grüscheidung vorliegen kann. Die Reichsregierung hat, so wird an zuständiger Stelle »«tont, ihren Erfüllungswillen stark genug bekundet, und nan kann sich nicht vorstellen, wie eine neu« Derhcmdlungs- sripMage geschaffen werden soll, wenn die Reparation»- .mmnisston zu einer Ablehnung des deutschen Dorschla ges sich entschließen sollte. Darüber sollen di« Staatssekretär« Fischer und Bergmann, die gestern nach Parts abreisten, leinen Zweifel lasten, wenn sie von der Kommission gehört «erden sollten. Der springende Punkt ist, daß die Reichs- -crnk sich nur unter der Bedingung bereit erklärt hatte, die Schahwechsel zu garantieren, wenn di« Prolongation über 18 Monate ausgä>ehnt wird. Sollte die Reparationskvm- nifsion die AusdHmmg der Schatzwechsel über eine kürzere H«t verlangen, dürste die Reichsbank voraussichtlich Meh ren, als Garant aufzutreten. Sie hat auf den ausdrücklichen Wunsch der ReparcUionsko-mmässion die Autonomie erhallen, rnd das Reich ist daher nicht mehr in der Lage, auf die ftsichsbank, selbst wenn sie es wollte, einen Druck auszuüben sollte die Reparationstomnüfsion den Borschlag der Reichs- ,'ögiernng ablehnen, so sieht man im Augenblick« keinen Ausweg aus der Krise. Nach dem Entscheid der Reporationskomnüssion müßte n diesem Falls ein« BürgschaftinGoldzu leisten sein. N« Reichsbank hat aber erklärt, daß sie nicht gewillt sei, Sold aus ihrem Bestand« herauszugeben. Wie wir erfahren, st auch nicht daran zu denken, daß die Reichsbank ihren -tmGpunkt Sichert. Die Verhandlungen wären also an rnem toten Punkt angelangt. Das Fiasko des „Friedenswerkes". Jeder Tag bringt neue Beweis« der Undurchführbarkell »er Friedensverträge und ihrer Anhängsel. Di« Derhandlungen mit den Belgiern in Berlin sind er- ssbmslos abgebrochen worden; Belgien forderte Garantien, üe da« Deutsche Reich nun einmal nicht «eben kann. Cs eigt sich, daß die Verlegenheitsmaßnahme der Reparation«- Immission, die Entscheidung über das schwierige Repara- ionsprobl«n Deutschland und Belgien zuzuschisben, voll- ,«Minen wertlos war. Di« Reichsregierung lehnt mit Recht »i« Ausgabe von Schatzwechseln ab, di« bereits im Februar nächsten Jahres fällig werden, in einer Zeit, di« für uns ge- oiß nicht einfacher sein wird als die Gegenwart. Die Delgi- ch«r Vertreter mußten also unverrichteter Sach« nach Brös el zurückreisen. Die Reparationskommission sieht sich sa nft vor die Notwendigkeit gestellt, ihr« Sisyphusarbeit von reuem zu beginnen. Wenn man also aus dem Scheitern der Verhandlungen mit den Belgiern zwar nicht den Schluß iehen darf, daß «in« unmittelbare Verschärfung der Lage --»getreten'sei, so zeigt sich doch ganz unmißverständlich, daß vir einer Lösung des Reparationsproblem»' um keinen schritt näher gekommen sind. Di« Reichsregierung versucht »urch Entsendung der Staatssekretäre Fischer und Berg- nann nach Pari» die Verhandlungen wieder in Gong zu ringen. Der Reichskanzler hat sich auf «inen Empfang beim Reichspräsidenten ebenfalls dahin geäußert, daß er ver- uchen wolle, die Verhandlungen auf ein rein wirtschaftliche« Sebiet zu bringen, wobei die Erhaltung der deut- chen Nation im Vordergrund« aller Sorgen stehen 'rüste- Krasser noch als das Scheitern aller Versuch«, di« Pariser ieparationspolitik zu verwirklichen, wirkt der Zusam- isnbruch des Friedensvertrage« von Skv- .« s. Die von Nationalgesühl durchglühte, tapsere türkisch« lrine« hat Smyrna genommen; in Konstantinopel errscht lauter Jubel. Nach englischen Meldungen soll die sreud« über den Sieg KemalPascha» ihr« Kreise bi» in die chrmitische Welt von Indien gezogen haben; in den meisten Koscheen «uxden Gebete zum Dank für den Sieg wer die lEsfchetmwDswetse: Jeden Werktag abend» für de» folgend. Tag. Postscheck-Konto: Amt «y*g>preü: Bei Abholung in der Geschäftsstelle monatlich verband-girokasi- 1 , , MK.^2.50, bet Zustellung in« Lau» monatlich Mk. 75.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend weicher teil lZlm. Müsse 14) 25.— önk. die Saupaltme Zeile. BeLH mit Zustellungsgebuhr. Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besürderungreinrich» Holungen Nachlaß nach feststehenden Tatzen. — Amtlich, Ai ' ruch aus Lieferung oder die 3ge,palten« Zeile. 18.— Mk. — FÄ bestimmte Tage oder DUctzofswerücrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Di« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und d« Hauptzollamt» -u Bautzen, d« Amtsgerichts, des Finanzamt« und d« Stadtrats -u Bischofswerda. DerSächWeLrMer 6MLrge.SLa.Td--> Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenDolksschichten Beilagen: Sonntags - Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdmckeret Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 , ... Zustellung in« Hai die Post bezogen monatlich Mk. 75.— i Alle Postanstalirn, Postboten, sowie Zeitungsausträger"und die Geschäftsstelle de» Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. 77. Jahrgang. übrigen an uns noch nicht angeschlostenen Standesaenossen. mit ihren erwerbsunfähigen Angehörigen gegen ein» Million deutscher Bürger, verhungern, und wer von diesen den jetzt kommenden schreckensvollen Winter noch erlebt, dem droht der Erfrierungstod; haben doch viÄe von ihnen kein Hemd mehr auf dem Leibe., Das ist buchstäblich zu nehmen: Zahlen beweisen: Ein Ehepaar braucht im Jahre jetzt schon für Brot 8220 °4t (da» aber demnächst um da» DoppeÜe erhöht werden soll), für acht Zentner Kartoffeln 2400 -4t, für 8V Pfund Margarine 4000 -4t, für Wohnung-Miete mindesten» 800 °4t, für Kohle und Licht ?880 -4t, zusammen also für die allernot wendigsten Lebensbedürfnisse 13000 °4t. Do bleibt da» übrige? An den Ersatz von Kleidern.und Wäsche, an Arzt und Apotheke usw. gar nicht zu denken! Der größte Teil unserer Mtiglieder hat nicht einmal 3000 °4t Einkommen, viele nur 1000 -4t und noch weniger, das ist nicht so viel in einem Jahre, wie Beamte, Arbeiter und Ruheständler für jede Woche bekommen. Alle», wa» bisher für die Kleinrentner geschehen ist, war völlig unzu reichend und ist heute bei den sich immer verschlechternden Zuständen nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein! Für 1922 wurden vom Reiche 680 Millionen Mark zur Abhilfe dieser Nottage bewilligt; auf obige «ine Million verteilt kommt aus den einzelnen 660 ^t, für die setzt im gün stigsten Falle nur 4 Pfund« Margarine zu erlangen sind! Werden nicht auf diese Weise ein« Million Menschen erbar mungslos in den Tod gesaat? Treibt Verzweiflung sie nicht zum Selbstmord, der dem fürchterlichen Elend und dem Jam mer mit einem Mal« ein Ende macht? Dem kürzlich gefaßten Gesetz zum Schutz der Republik mutz schleunigst ein Gesetz zum Schutz der sterbenden Klein- rentner folgen, weil das Reich uns gegenüber eine-dreifache Verpflichtung hat: 1) eine gesetzliche, 'denn die Verfassung des Deutschen Reiches sagt im Artikel 181: „Die Ordnung des Wirtschafts lebens muß den Grundsätzen der Gerechtigkeit mit dem Ziele der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle entsprechen*, und im Artikel 163 heißt es weiter: „Jedem Deutschen soll die Möglichkeit gegeben werden, durch wirtschaftliche ^Arbeit seinen Unterhalt zu erwerben. Soweit ihm angemessene Arbeitsgelegenheit nicht nachgewiesen wer den kann, wird für seinen notwendigen Unterhalt gesorgt"; 2) eine rechtliche; 3) «in« moralische. Gestützt auf oben angeführte beide Artikel der Verfas sung dürfen wir somit mit voller Berechtigung vom Reiche jetzt fordern: 1) Angemessene Arbeitsgelegenheit für diejenigen von uns, die noch arbeiten können, aber bisher beim besten Wil len kein« Arbeit finden konnten: 2) ein Existenzminimum, das ein bescheidenes Dasein ermöglicht, steigend und fallend nach der Indexziffer, das vom Reiche allen Kleinrentnern ge währt werden soll, deren Einkommen unter der Grenze des jeweiligen Existenzminimum« liegt und die, Männer über 60 Jahre, Frauen über 60 Jahve alt oder durch Erwerbsun möglichkeit behindert sind, ihren Lebensunterhalt durch eige nen Erwerb zu bestreiten. Die hierzu nötigen Summen müssen ohne Verzug au» denselben Quellen geschöpft werden, aus denen di« Gehalts-, Lohn- und Pensioneerhöhungen flie ßen; 3) die Freilassung der Staaten und Gemeinden von einer Beihilfe an Kleinrentner, da sie selbst keine Möglichkeit mehr haben, neue Steuerquellen urck Einnahmen zu er schließen. <