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DerSSGscheLrzäßker Nr. 1S1 Donnerstag, den 17. August 1922 «mr dftf uottetuSWro. 25» tÜNAeN, 0e d'cigeorcrtt-- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntags«Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Bellage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckeret Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 vvtston ak Al« ) tn VerLn da« e, stellte es sich ner armen Aut- einem anderen lschen Großkauf- leamlaaer«. Er co ntobant über Der Schwindler n zu verantwor« ttekgnod Daher d « vie- tungen — hat der Beziehe? keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Stahlbad der Jahre 1807 bis 1813 schließlich zu der großen Erhebung der Freiheitskriege geführt hat. Zwei wesentliche Unterschiede lüssen freilich festgestellt werden: Erstens gibt es außer dem französischen Heere zurzeit keine annähernd gleichstarke Militärmacht, die einem Vordringen Frankreichs entgegengesetzt werden könnte; zweitens haben wir heute ein einiges deutsches Reich, das in der Lage ist, den Willen einer Bevölkerung von annähernd 70 Millionen, nach einem Gedanken geleitet, in die Wagschale zu werfen. Wie der erstere Unterschied zugunsten Frankreichs spricht, so dec zweite zu unseren Gunsten. Schließlich haben wir mit einer Großmacht zp rechnen, die vor einhundert Jahren noch gar nicht vorhanden war, mit den Vereinigten Staaten, und steht an der Spitze des französischen Reiches kein Napoleon. Wir haben also keinerlei Veranlassung, die Fehler von 1805 zu wiederholen: Die deutsche Regierung hat trotz ihrer Erklärung der Zahlungsunfähigkeit und trotz der Ablehnung der franzö« fischen Ansprüche durch alle Mächte es für richtig gehalten, eine halbe Million Pfund Sterling, gleich 2^ Milliarden Reichsmark, als Ausgleichszahlung zur Verfügung zu stellen. Es ist schwer zu verstehen, was damit erreicht sein soll. Zur Erfüllung des Buchstabens unserer vertraglichen Verpflich tungen reicht es nicht aus; dagegen trägt es zweifellos dazu bei, den Markkurs zu verschlechtern, und arbeitet somit den französischen Verleumdungen geradezu in die Hände. Erst gestern hat Poincars wiederholt, daß die deutsche Regierung absichtlich die deutsche Währung zerrütte. Bevor eine end gültige Entscheidung getroffen ist, sollten alle Zahlungen ohne Ausnahme eingestellt werden. Sic sind reine Ver schwendung. Disctzos sweröcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda' 8 voerllttg. LsrLauhkDpüew, Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde- Bezugspreis: -Bei Abholung^ in der Geschäftsstelle monatlich verbandsgirokasse Bischofswerda Kouto Nr. 64. , durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher -gebühr. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Deförderungseinrtch- der «acht «m MH« von EN- as Klirren einer sich aufrichtoten, uf dem Bett wen, diese «r G- m derdieZünd- zersplitterten di« X, heraus, «im »gen, und di» " »eiche mit alten var, hatte de» w in da» Schlaf« >e Person dabe» dg«icht Ellwem» digung gu einem « diese» Urreil seiner Verteidl- tändiger in der en fei. Dieser a u» welchem di, Mk. 33.50, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk. 35.—, die Post bezogen vierteljährlich Mk. 105.— mit Zustellungsgebühr. Alle Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Der Abbruch der London, 15. August. (Reuter.) Die amtliche Mitteilung über den Schluß der Londoner Konferenz läßt die Stellung erkennen, in der der Abbruch erfolgt ist. Lloyd George erklärte in der Versammlung gestern früh. Großbritannien sei gewillt, 1) den italienischen Vor schlag der Vertagung der Konferenz bis zum Ende des Jah res anzunchmen, 2) die Frage des Moratoriums der Repa rationskommission zur Entscheidung zu überlassen, 3) zuzu stimmen, daß die bereits vom Garant ekomitee geforderten und von-Deutschland angenommenen Garantien sofort ange wandt würden, 4) von den alliierten Schuldnern bis zur nächsten Konferenz am Ende des Jahres kein« Zinsen zu fordern. Die britischen Vorschläge wurden von sämtlichen Alliier- len mit Ausnahme Frankreichs angenommen. Poincar 6 erklärte, zu seinem großen Bedauern könne er dies nicht an nehmen. Frankreich nehme den Standpunkt ein, daß ohne neue Pfänder Deutschland ein Moratorium nicht ge währt werden könne. Lloyd George erwiderte, er könne der Vertagung der Konferenz ohne Moratorium nicht zustimmen. Die Kon ferenz habe neue Garantien in der Annahme erörtert, daß ein Moratorium notwendig sei. Es scheine nutzlos, sich für die Vertagung zu entsc' üben, während ein Moratorium vollkommen ausgeschlossen sei. Lloyd George betonte, Großbritannien mißbillige die von den französischen Vertre tern vorgeschlagenen neuen Garantien nicht aus irgend- welcher Nachsicht gegen Deutschland, sondern well es über- zeugt sei, daß diese Garantien ihren Zweck nicht er füllen würden. * Berlin, 16. August. (Drohtb.) Da di« Londoner Kon- serenz ohne Beschlüsse ouseinondergegangen ist, liegt die Entscheidung über das kurzfristige Moratorium nunmehr bei der Repa vationskom Mission. Es ist nun die Frage, ab die ferneren Ereignisse sich den französischen Er- Wartungen gemäß entwickeln werden, da es durchaus nicht sicher ist, ob Belgien mit Frankreich stimmen wird. Lloyd George wird in der Pariser Presse stark angegriffen, und Poincarö suchte sein« Londoner Haltung in einem lanaen Presse-Expost zu begründen. Inzwischen ist der deutschen Regierung ein« Note der Reparationskommission Mgegan- gen, wonach die gestern fällige Reparationrrate bis auf weiteres gestundet wird. Diese Entscheidung ist aber für di« Entrichtung der Ausgleichszahlungen ohne Wirkung. Gestern hatten wir eigentlich 2 Millionen Pfund Sterling, das stick» 40 Millionen Goldmark oder un gefähr 8 Milliarden Papiermark, zu entrichten.. Auch hier hatte die Reichsregierung um eine Milderung nachgesucht. Sie wandte sich seinerzeit an die einzelnen Negierungen der Länder, di« von uns diese Ausaleichszahlimg beanspruchen, uick» Hlug vor, 500000 Pfund sterling zu entrichten. Gestern fand nun in der Reichskanzlei ein« Ehest» chung statt, in der die gesamten Reparationsfra« aen beraten wurden. Dezüastch der Die neue Lage. Die Panikstimmung auf dem Geldmärkte, die am Diens tag den Dollar auf über 1000 hinauftrieb, ist ein un trügliches Zeichen dafür, daß man gerade in der Geschäfts welt -en ergebnislosen Abbruch der Londoner Besprechungen als den Ursprung einer neuest Entwicklung betrachtet, deren ^Folgen für Deutschland äußerst nachteilig sein müssen. Man darf annehmen,, daß Poincar§ seine „Handlungsfreiheit" nickst zurückgenommen hat, um Deutschland aus irgendeine WÄse entHegeWuko-mmen. Der am Mittwoch tagende französische Kabincttsrat wird ohne Zweifel Maßnahmen beschließen, die einen schweren Schlag nicht yur gegen ist« Selbständigkeit und Freiheit des Deutschen Rei ches, sondern auch gegen die deutsche Wirtschaftskraft bedeu ten. Die Loge ist um so ernster, als auf englischer Seite zwar der Wille besteht, französischem Machtzuwachs nach Möglichkeit entgegenzutreten, nicht aber die Entschlossenheit, von Machtmitteln gegenüber Frankreich Gebrauch zu machen. Der französische Stoß aber richtet sich gegen Deutsch land und verlangt imr mittelbar britische Abwehr. Unsere eigene Verteidigungskraft ist rein diplomatisch und wirtschaft lich; unsere militärischen Machtmittel kommen Frankreich gegenüber gar »richt in Betracht. Jede Abwehr ist zudem vollkommen abhängig von dem einmütigen und ge schlossenen Willen sämtlicher Bevölke rungskreise des Reiches; wie weit dieser Wille reicht, welche Belastung durch äußern Druck diese Einmütigkeit aus hält, ist augenscheinlich die schwerste Schicksalsfrage des deut schen Volkes. Ist somit die politische Lage durch die Ergebnislosigkeit der Londoner Verhandlungen als außerordentlich ernst zu bezeichnen, so würde man, so betont der „Tag", doch einen Fehler begehen, wenn man mit dem sofortigen Eintritt einer Katastrophe rechnen wollte. Die Konferenz von London wurde zusammenberufen, weil im engsten Rahmen des Der- sailler Vertrages cs nicht möglich war, zu einer einmütigen Behandlung der strittigen Reparationsfragen zu gelangen. Zuständig ist für die Gewährung eines Moratoriums die Reparationskommission. Poincar^ hat zwar erklärt, daß er die Vertreter Frankreichs aus der Kommission abbcrufcn werde; dennoch kann sie natürlich theoretisch mit Stimmen mehrheit einen Zahlungsaufschub beschließen, ohne besondere Bedingungen zu stellen. Ein solcher Beschluß ist natürlich illusorisch, wenn Frankreich ihn mißachtet und seine Ba taillone den Rhein überschreiten, uni das Ruhrgebiet zu be setzen. Mit dieser Möglichkeit muß man eben rechnen; sie würde aber zunächst ergeben, daß Frankreich ans der Reihe der Mächte, die den Versailler Vertrag unterzeichneten, in aller Form austritt, mithin sich aus den Vertrag überhaupt nicht mehr berufen kann. Der Versailler Vertrag hätte von diesem Augenblicke an nur noch Geltung zwischen Deutsch land einerseits und denjenigen Mächten andererseits, die sich den Anordnungen der Mehrheit der Rcparationskommission fügen. Da der Vertrag von Versailles bisher die einzige Grund läge unserer Beziehungen zu Frankreich darstelltc, würde sich die Möglichkeit ergeben, mit der Pariser Regierung in unmit telbare Verhandlungen über einen ganz neuen Vertrag auf anderer Grundlage emzntrctep. Es bedarf keines Hinweises daß bei der vollstädige» Machtlosigkeit Deutschlands ein sol cher Sondcrvcrtrag noch viel schlimmer aussehen würde als daß bei der vollständigen Machtlosigkeit Deutschlands einsol der Versailler. Dieser Weg erscheint also ungangbar, und zwar um so mehr, als wir durch ihn unzweifelhaft in völlige Abhängigkeit von Fra streich und seiner Festlandspolitik ge raten würden. Wir würden durch einen Sondcrvcrtrag mit Poincaie eine Art französische Schntzheichhast nach dem Mu ster von Tunis werden, vergleichbar auch mit den Rhein bund Staaten linier Napoleon I. Jede Verschärfung der Spannung zwischen Frankreich und England müßte auch uns in einen stärkeren Gegensatz zu England und mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu Amerika bineintreiben. Wie sich Belgien und Italien verhalten, ist noch ungeklärt; man wird aber berücksichtigen müssen, -aß sie jetzt, mehr als bisher einem französischen Druck unterliegen und sich hüten werden, in offenem Gegensatz zu einem Frankreich zu geraten, das augenscheinlich oeivillt ist, seine überragenden militärisch.n Machtmittel rücksichtslos zur Anmcn-ung zu bringen. Unsere heutige Lage hat eine gewisse Ähnlichkeit mit derjenigen des europäischen Festlandes zur Zeit des Rastatter Kongresse^ nm die Wende des 19. Jahrhunderts. Wir wis st», daß sich Preußen seinerzeit bemühte, zu einer Verständi gung mit Frankreich zu gelangen, und in seinem Friedens willen so weit ging, die natürlichen Verbündeten, Österreich und Rußland, im Stiche zu lassen. Diese Politik der Schwäche, die mit den» Namen Lombard und Haugwitz für all« Zelten verknüpft ist, murde Preußen zum Verhängnis und der Ausgangspunkt jener unnennbaren Leiden, die über 7«. Jahrgang » — gen wird von amtlicher Teste betont, daß wir die 500 000 Pfund Sterling gestern beizählt haben, di« wir seinerzeit an« geboten hatten, also nicht etwa die zwei Millionen Pfund Sterling, die wir von Rechts wegen zu bezahlen hätten. Die Summe könnten wir schon deswegen nicht an unsere frühe» ren Feinde entrichten, well wir sie nicht zur Verfügung ha ben. Es muß hsrvoogehoben werden, daß schon die Bezah lung der 500 000 Pfund Sterling nur unter den allergrößten Anstrengungen möglich ist, da wir das Angebot zu einer Zett gemacht hatten, als die Mark noch bedeutend höher stand als heute. Die Kabinettssitzung in Berlin. Berlin. 16. August. Die gestern mittag stattgefundene Chefbesprechung in der Reichskanzlei ist, ohne einen Beschluß zu fassen, vertagt worden. Gestern abend trat da« Reichs kabinett zusammen, um zu den Reparationsfragen erneut Stellung zu nehmen. Nach dem gestrigen Stande der Mark erckspricht die von der deutschen Regierung geleistet« Zahlung von 500 000 Pfund Sterling für Ausgleichszahlungen einem Betrage vcm 2,4 Milliarden Papiermark und stellt eine ganz gewaltige finanzielle Kraftanstrengung dar, die bi» an die Grenze des für Deutschland Möglichen im gegenwärtigen Moment geht. In dieser Kabinettssitzung wird über eine deutsche Note beraten werden, die den Alliierten Mitteilung über die Zah lung der 500 000 Pfund Sterling macht. Die Note wird heute früh veröffentlicht werden. Der Zusammenbruch der Mark. Der Dollar über 1000. Der Mißerfolg der Londoner Konferenz hat, wie nicht anders zu erwarten war, mit größter Heftigkeit auf den De visenmarkt zurückgewirkt. Zum ersten Male müssen wir den traurigen Rekordstand einer vierstelligen Ziffer für den Preis des Dollars feststellen: Der Dollar hat am Dienstag di« Höhe von 1000 Mark überschritten. Welche Bedeutung diese nun seit Wochen sich sortsetzende katastrophale Auf wärtsbewegung für uns alle, Verbraucher und Erzeuger, für Staatsfinanzen und Volkswirtschaft besitzt, ist allmählich auch dem Laien wirtschaftlicher Dinge geläufig geworden. Wir alle sind Zeugen der entsetzlichen Preisumwälzung, die ge genwärtig sich abspielt und noch krassere Formen annehmen muß, wenn der jetzige Phantasiepreis des Dollars sich holten wird. Die wachsende Verelendung des Volkes als Folge des Währungsverfalls kommt einer sozialen Katastrophe gleich. Es ist die große Tragik Deutschlands, daß wir, da wir nur Objekt anderer Mächte sind, machtlos dieser Entwicklung ge- qenüberstehen. Noch vor wenigen Tagen schien es, als ob das Zustandekommen eines Moratoriums gesichert sei, unter Bedingungen allerdings, die eine schwere Belastung unserer Volkswirtschaft mit sich gebracht hätten. Der Devisenmarkt reagiert« mit außerordentlich großer Nervosität auf jede Phase der Verhandlung. Der Abbruch der Konferenz mußte der Auftakt für einen neuen Zusammenbruch des Devisen marktes bedeuten. In sprunghaftem Tempo überschlugen sich die Kurse; innerhalb weniger Stunden war der Dollar preis von 1000 erreicht, die amtliche Notiz stellte sich auf 1040 Der Marksturz in New Dork. Die New Porter Dorfe bewertete Dienstag vormittag die deutsch« Reichsmark mit 0,09U bis 0,009'/, Cents. Pa ritätisch umgerechnet täm« das einem Dollarstand« von 1040, also der heutigen amtlichen Notiz an der Beilin« Börse gleich. Wenn man aber in Betracht zieht, daß bisher die Parität immer zahlenmäßig niedrig« war al» der Dollar stand in Bersin oder wenn man ferner di« Markkurfe wäh rend der letzten Tage (Montag 0,11*/, Tent«, Sonnabend 0,131H Eents) »«gleicht, so erscheint der Maristurz de» letz ten Tages in New Port derartig, daß man für die nächsten Tage noch wettere Beunruhigung stärkster Art nicht nur für - m Devisenmarkt befürchten muß. Die Verkehromatznahmeu für die Bergung der Kartoffelernte Berlin, 15. August. (W. T. ».) Mit groß« S sehen die Verbraucher der Kartasseleindeckung im Herbst gegen. Es ist mehrfach die zweifelnde Frage aufgeworfen worden, ob und weiche Vorkehrungen di« Reichsbahn getrof fen habe, um die kommenden Kartosfeltransport« sicherzu stellen. Die Frage der Abbeförderung der Herbstkartoffeln Ist unter Zuziehung der Erzeug«-, Händler« und veedrau- chervrganifationen nn Reich«erkchr»mintsterivm und im Reichsministcrtzml für Ernährung inch Landwirtschaft ein- Anzeigenpreis: Die «gespaltene Grundzelle (Zlm. Masse 14) oder deren Raum 5.— Mk., örtliche Anzeigen 4.— Mk. Im Text» !eil (Zlm. Masse 14) 15.— Mk. die 3gejpaltene Zeile. Bei Wieder holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeigen die 3gejpaltene Zeile. 10.- Mk. — Für bestimmte Tage oder Plätze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. vieler den