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kr i Pferd es durch, so bekommt e» in der R««l al, Nochkrank- ) heit den Dummkoller, der mcheikbor ist. wieder atz die Oberfläche kommen und beim Anbau Klee die Krankheit aufs neue Hervorrufen. Impfungen beim Schn»eiRer.'DtLaus. Mit der kommenden heißen Zeit mehren sich auch wic- die Fälle von Rotlauforkrankungen bei Schweinen. Wer in Bautzener Volkszeitung oerfolgthat, weiß, wie dort mit unzähligen Wahrheit», widrigen Hinweisen und Aufrufen dem Leserkreise der Volks- Der Klerkreb». Schädlinge, die beim K^nbetriebe der Pflongenkulturen sich nur selten zeigten und die infolge ihrer geringen Ver breitung auch nur unbedeutend«« IlndeU j bei den Grc bittet unter der Spitzmarke: „Reaktionäre Unflätigkeiten der D. D. P."um B< - loumbungen und i7 Fälle gemeldet — werden setzt auf alte Lumpen oder Pa- piergeld al, Snsteckungchmd zurückgeführt. Ma» set allo vorsichtig! — Der -efätzesiche Lopfspruag. An Doftmur um zu baden, «in Bergmann trotz des Verbote, äkpf zuerst in» Master. Er stfttz dabei mit dem einen harten Gegenstand und zog sich «inen Bruch der Dir« belsäule zu, an dem er gestorben ist. mit den unparlamentarischsten Lusdrücken bedauern aus, tftstft, daß durch den Ton die« der Boden der Verständigung immer mehr doch einzig und allein in Sachsen zu einem «wen Tierarzt impfen lassen, bedeutend. Die beste Ampf- iicht verfehl«,, vor den logen, wilden Tierärzte approbiert sind, zu warnen, h do* richtige Verständnis für den iren und k-nmn st« durch Ausdrei' lichen SckDden «mrichten- Dr, Horst-Vredom. gestampst. mit reinem Wasser übergossen und tüchtig durch gearbeitet, Eint« Stunden nachher läßt man die Mischung durch einen Fruchtbeutel laufen und preßt die Stärke in ein darunter stehendes Gefäß. Dabei mutz stetig gerührt und ! abgegossen »en wird das ibende Stärke wich »stärft verwend«,, nach unten sehen, dann spritzt kein Honig über den Rand der Trommel. 4. Sehe zu, daß all« Waben glatt am Schleudergitter anliegjm, dann brechen sie nicht so leicht durch. s. Verbringe möglichst gleichschwere Waben in die Schleuder, das erleichtert die Arbeit wesentlich und schont die tHre Maschine. 6. Drehe anfangs — bei öfterem Wenden der Waben — langsam, allmählich in rascheres Tempo übergehend. 7. Schleudere nur im bienensicheren Raume, um kein« Räuberei heraufzubeschwören. 8. Befleißige dich bei der Arbeit der größten Reinlich keit. Verhindere unter allen Umständen, daß eine Stuben fliege, Ameise oder Biene in die Honiggefäße gerät. Zu die sein M>eB brauchen nur die Seiher unmittelbar auf den Ge schirrs zu ruhen. Neben der Bergung der Honigernte ist die Sorge für unsere Nachschwärme und abgeschwärmten Mutterstöcke eine Hauptaufgabe des Juni. Jetzt schon muß Sorge getragen werden, daß sie richtig winterständig werden, ihre ihnen zu gewiesene Wohnung voll und ganz ausbauen und in richtig« Cierablage eintreten. Bei andauernd trachtloser Zeit setzt straffe.Fütterung ein. Wenn drei Wochen nach Abgang dxs Schwarmes im Brutraume keine Eier gefunden werden, ist nut HMstsr Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß die Königin auf dem Begattungsfluge verloren gegangen ist. EL mas sen sofort Anstalten zur Wiederbeweiselung getroffen wer den. Auch die abgeschwärmten Mutterstöcke haben alle eine junge,, unbefruchtete Königin und müssen so lange unter straffer Aufsicht behalten werden, bis wieder regelrechte Brut in der Beute sich findet. Als dritte, auch sehr wichtige Verrichtung in diesem Mo nat erscheint uns die Anlage einer einfachen Weiselzucht. Bienenköniginnen sind Heuer ungeheuer teuer. Viel Schund wird angeboten. Selbst ist der Mann! Wir sammeln uns die überschüssigen Nachschwarmköniginnen, bilden ein kleines Zuchtvölkchen in einem Aufsatzkasten, den wir mit einer Ho nigwabe, einer Pollenwab«, einer Brutwabe und einer lee ren Wabe und mit zugekehrten Bienen ausstatten. Dahinein oerbrijigep wir eine Nachschwarmkönigin und lassen sie be fruchten. Die Völkchen erstarken meist so schnell, daß sie auch als Reservevolk durch den Winter gebracht werden können. Noch einfacher wäre es, kleine Nachschwärme aufzustellen, bis die Königin befruchtet und in die Eierlage eingetreten ist. Dann kann die Maliter beliebig verwendet werden. Ge rade der Weiselerneuerung muß auf unseren Ständen viel mehr Verständnis entgegengebracht werden, wenn wir wirk lich hökh kommen wollen. ' . ^ftnde« Unheil anrichteten, treten , in stark verheerender Veste auf. ! Ein solcher Schädling m dtzr stkeekreh», «ln Schmarvtzerpilz, < der dadurch noch besonder» gefährlich «ech«n kann, daß sein« j Stranlheitserscheimmgen vielfach verkannt weckten. Dieser Unhold tritt zuerst «m Heckstt an jungen Kleepflanzri, auf. Er erzeugt hier kleine bräunlich« Flecken auf den Blättern, ) die meist übersehen werden- Da» Zerstörung»»«! wird / selbst im Winter untern, Schnee fortgesetzt: im Frühjahr Sagonin, da» al» Ersatz van vuillasortnd» »envendat »erd«, AU PlMvkk DUO UMßv UM WOjMUN UAassek (Regemvasser) «Ngersthrt, envönnt und zum Waschen alles der SWffe verwendet, zu denen man sanft Quillasarkntze nahm. ErddmrhMer V r»» »erden dn Val und Sunt gesam melt und auf warmen, gut gelüftetem Boden getrocknet. Sie werden Mft Waldhimbeer- und Brombeerdlisttern gemischt und wie der gewöhnlich« Te» aufgedrühf, Erdbeerblättert«, wirkt bkutrrinsgend und ist «nt gen«, Steinleidem Dachl», tzs« ftin Betr-chum m»N anziehen, werben M« Hßkacht »pH intiocknet Dem» Wch st» Dtchar gedeauchafähig, Zuschriften au» de« Leserkreis. Vie Schrtstlettung übernimmt für Veröffentlichungen an dieser Stelle nur die pretzgefetzttch« Verantwortung. vle Bautzener VaSeyckluua und die Deuksch-demakra- Asche Partei. Die Bautzener Do«»-eitung belegt seit kur- nem die Deutschchemokratstche Partei mit den ausgesuchte- gerade durch das worden, für die de» Landtages zu stimme»: denn sie hat es verhindert, die Antwort aus unsere Interpel lation über den von der geforderten Rücktritt der Regierung vor dem der Rechtsparteien oder doch wenigsten» glei tig mit diesem verhmchelt wurde. Wie wir in dem angegriffenen Aufruf schon beton ten, tritt die Deutsch-demokratische Partei für di« Erhaltung der Verfassung, der Volksgemeinschaft und der Demokratie ein. Hie bekämpft aufs schärfste jeden Terror, mag er von links oder von rechts kommen. Die heutigen Zustände aber, die da» fMsifche Volk in 2 Massen einteilt, halten wir für verderblich, zumal da die Kommunisten die tatsächlich aus schlaggebende Partei sind. Wir würden uns freuen, wenn diese Zeilen dazu beitragen wück>en, daß der Ton in her gegnerischen Presse etwas vernünftiger und anständiger werden würde — nur auf diese Weise ist es möglich, das der i - Während man dieser verderblichen Seuche aber früher ziemlich machtlos gegenüberstand, haben wir heute durch die immer mehr in Aufnahme kommenden Impfungen ein vorzügliches Mittel zur Bekämpfung gewonnen. Für die Verbreitung der Seuche kommen vor ollem Täler und Tief ebenen mit langsam fließenden Gewässern, sowie schwerer feuchter Lehmboden in Betracht. Im Winter kommen Er krankungen rmr vereinzelt vor und Ferkel erkranken selten. Das gefährliche Alter ist das von drei bis zwölf Monaten. Die Ansteckung erfolgt'am häufigsten durch die Aufnahme der Abfälle, des Kotes usw. der kranken Tiere durch die gefunden; am meisten trägt zur Verbreitung die Verfüt- terung der Küchenabfälle nach dem Schlachten rotlaufkran ker Schweine hei. Während di« feineren Schweinerassen vorzugsweise befallen werden, haben sich die Landrassen am widerspenstigsten gegen diese Stiche gezeigt. Die ersten Erscheinungen des Rotlaufes zeigen sich 3 bis 4 Tage nach der Ansteckung. Die Tiere verkriechen sich in di« Streu, zeigen Appetitlosigkeit, Verstopfung, Fieber und unsicheren Dtzng. Am Hals, an der Brust, am Bauch und an den inneren Schenkelflächen treten große, schnell zusammenlaufend«, blaurote Flecken auf. Die sogen. Back- steinblattrrn sind häufig die ersten Anzeichen des Rotlau fes, der sich auch manchmal nur in diesen zu erkennen gibt. Unser Krämpfen und Atemnot tritt der Tod sehr schnell ein. Eine Behandlung mft Haus- und Heilmitteln wie auch di« strengsten polizeilichen Sperrmaßregeln haben keinen Erfolg zu zeitigen verenocht. Allein die Rotlau^utz. und Hsstimpfunpen sind imstande, her Seuche vorzubeuqen, d. gesunde Tiere gegen eine Ansteckung wrmun (gefeit) s« machen und schon erkrankte Der« zu heilen, In Dörfern und Gegenden, in denen alljährlich die Roklaufseuche auf- -ufteftn pflegt, schätzt der Landwirt fein« EchwetnSestände am besten dadurch, daß er einem Tierarzt dft Impfung oller Schweim «erträgt. Venn alle SckweineHesttzer ihre Tiere gleichzeitig durch denselben Tierarzt impfen lassen, verringern sich die Kosten ganz bedeutend. Die beste Ampf- zöft ist Aprn und Mai. Ich möchte Mr Jmpfem, die ' Ahnen fehlt Umgang mft tung der Ser mng»motor; er ist vor allem eine welle. Er befreit den Landwirt Uebertandzentral« und den damit SÄnmgen, namentlich durch Streiks und Be- e mannigfacher Art. Dabei kommt ferner in bah der notchc, namentlich der kleine Diesel- Sauamotor, bei den heutigen Preisen in Bezug auf die Betriebs- Ersparnisse gegenüber dem Elektromotor , namentlich wenn sich die Zahl -er jährlichen über 1000 erhöht. Es bandelt sich hier » durchaus einfach zu bedienende und in der An sicht sehr teure Motoren. Die Derbrennungs- werden in so vielseitiger Aursührung geüesert, daß Betrieb bas für ihn Passende herausfinden wird. Uber ' »sstchecheit ist noch folgendes zu : Wenn'man dft viWgen Arbeitslöhne in Berechnung so ftllbe feder Landwirt bei Beschaffung seiner Be näht zum wenigsten auf beste Qualitäten halten, e» ober für den Laien unmöglich ist, dieses zu beurtei- Hauswirtschastttches. Eine leichte und zeitsparende Art, Früchte zu konservie ren ist folgende: Die sorgfältig gereinigten Früchte füllt man in Flaschen mit recht weitem Hals. Bei Steinfrüchten ent fernt man am besten die Stein« vorher. Zu 1 Kilogr. Früchte wird Vs Kilogr. Zucker gebraucht, der unter die Früchte ge mengt wird, bevor sie in die Flasche getan werden. Nun stellt man die Flaschen in den kalten Bratofen, worauf man unter demselben ein leichte» ebenmäßiges Feuer anmacht. Nach einigen Stunden Erhitzung nimmt man die Maschen heraus, dse man nun gleich verkorkt und verlackt. Flaschen vnd Gläser mit felsigem oder öligem Inhalt sind mit gewöhnlichem Wasser nicht zu reinigen. Setzt man dem Wasser etwa» Borax zu, geht die Arbeit schon leichter von statten. Auch «in Zusatz von übermangansaurem Kali zum Spülwasser führt zum Ziele. Letztere Mischung entfernt auch gleichzeitig den häßlichen Olgervch. ÄqsftPien al» Stärkeerftch. Di, Roßkastanien werben mit lotzmarmem Wasser übergossen, Da» wird so ost wie- dechoft, bis di« Schale sich lM Dann werden die Früchte gestampft, mit reinem Wasser übergossen und tüchtig dur< gearbeitet, Eint« Stunden nachher läßt man die Mischu durch einen Fruchtbeutel kaufen und preßt die Stärke in < ' 7 ' Wasser zuaegossen werd«», bi» da» Master klar Äläust. Am anderen Ta« wird da» alte Wasser vorsichtig «-«gossen und durch frische* erneuert. Rach einigen Wasser abermals bezwflen. Dl« zurückblei! ««WMSc. Vierren-ilcht. Unser« au^nblickliche« Arbeit«» auf -em vtenrnfllmde. Dein, eigentlichen Schleudern merke folgende«: 1. Schleud»r«,tzi« Waben, wenn irgend möglich, i» der Stockw> <r,. d H. dnn« sie ebne viel Umstände in di« Schleuder, kann Melder Anhalt viel leichter u. rascher aus. 2. Da, ralch- Entdecke!» besorg» M einem gewöhn ¬ lichen, vorn beiders»ft, scharf geschliffenem Tafelmemr. da, vor Master «taucht wird, da» ist S. Stell« bft Maden lö in d«n Schleudekkorb, Hatz dft im Bau merklich ntzch aufwört» gerichteten Zeveiwäntzer hier Rasender Koller (Gehtrneatzürrdrmg) beim Pferde. Manchem Landwirt steht noch da» Bild von» Auge, , das er an seinem mft dieser Krankheit behaftet gewesenen -Pferde gesehen hat, d«m nur selten hält «in solche» Tier 4 es durch. Die Ursache liegt in Erkältung, selten in schwerer ungewcchnter Komfüttenmg, , wie Roggen und Hülsen- flüchte. Die Krankheit tritt oüenWich, d. h. in einigen Ta- !hgen bi» zur Höhe auf. Anfangs bemerkt man Nachlassen 7nn Appetit, schläfrige« Benehmen, stumpfsinniges Dastehen, / geringere Arbeitsfähigkeit, welchen Symptomen bald völlig« kAppetttlosigkeit, Schlchsucht mit Stützen de» Köpft» auf di« ^Krippe, gegen die Wand ober Hill«, welche» so zuntmmt, >daß Hautquetschungen und «utrünstige Stellen am Schädel, -dicke verschwollene Augen rc. entstehen. Der Stumpfsinn (nimmt so zu, daß da» Vftch ost nickst mit Rachschieben aus /dem Stall zu bringen ist. Dieser Zustand wechselt mit Auf- re-gung ob, indem da» Ti« an der Stallwond entlang zu i gehen beginnt, an der Krippe in die Höh« steigt, immer nach ? vorn drängt, nickst zurück zu bringen is^und man sich ihm nur mit Lebensgefahr nahen kann. An -er Regel erlöst der Tod das arme Tier bald von leinen Qualen, weshalb es '. rationell ist, es zu schlachten. Em Heilung»v«rfuch besteht im Aderlaß, Abflchrpillen, Einspritzung von Areeolin oder Pilocarpin unter di« -aut, sofortiges -inau»schaff»n au» / dem Stall in frische Luft, Kühlen de» Köpft» re. Hält solch f Landwirtschaftliches. Die Laxdvftrtschastomotoren. E» unterliegt keinem Zweifel, daß di« Motoren im dmtrsichastsbetriebe «ine immer größere Bedeutung ge ¬ lind dann die befallenen Pflanzen abgestorben. Der Land mann schiebt diese» Abstechen auf Einflüsse der Witterung zurück. Untersucht man aber die abgestorbenen Pflanzen rest«, so findet man hier harte knollige Gebilde von grauer bis blauschwarzer Farbe. Dieses sind die Dauerformen des Pilze»,. Sklerorien genannt; sie gleichen biologisch dem be kannten Mutterkorn des Getreides. In diesen Gebilden hält sich der Pilz ein paar Jahre lang lebensfähig, wobei selbst vollständige Trockenheit keinen Schaden tut. Stellen sich gegen Herbst hin günstige Lebensbedingungen (feuchte Wit terung) ein, so entwickeln sich aus den Sklerotien die Apo- thrzftn genannten Fruchtkörper, dis ihrerseits nun die Spo- ren, die eigentlichen Fortpflanzungskörper, heroorgehen lassen. Gelangen die reisen Sporen durch Wind auf junge Kleepflanzen Io keimen sie hier. Sie dringen durch die DlattrLerfläch^in.pas Zellengewebe ein, das sie alsbald mit ihren Wurzelföden ganz durchspinnen. Am liebsten siedelt sich der Schmarotzer aus einjährigen Pflanzen von Rotklee an, dock verschmäht er den Weißklee ebensowenia wie den Bastard- und Inkarnatklee. Starke Düngung mit gelösch tem Kalk dämmt hie und da die weitere Verbreitung des Unholdes ein. ' Ader das Mittel hilft nicht radikal genug. Besser ist es, zum Fruchtwechsel zu schreiten und ein paar Jahre lang auf dem verseuchten Acker keinen Klee anzu bauen. Manchmal genügt es, den befallenen Acker nach dem ersten Schnitt tief umzupflügen, so daß der Pilz tief in die Erde kommt und die Oberfläche nicht wieder erreichen kann. Dabsi besteht jedoch noch die Gefahr, daß die immer noch lebensfähigen Aogeiscrmen des Pilzes beim nächsten Pflü- gen ' von loste», die ihm Harm die größten Schäden ein- "Deshalb wende man sich vor allem bei Bezug von Oel ' mck» Ketten o» «ne Firma, die durch ihren Rus von vorn- Phenol» die unbedingte Gewähr bietet und zwar, daß dieselbe laeckwststchaMchen Verhältnisse kennt mit ihren beson- Ansprüchen an dft Motoren, die wechselnden Tempe- zweitens wirklich das Oel liefert, welches zu Kesern zchagt, Wefter muß jeder Besitzer eines Mo- pfbtges sich von dein Pfiuglftferanten genau angeben en, welche Eigenschaften das betreffende Oel haben soll; » dft verschiedenen System« erfordern verschieden« Oele, Sommer dichter« und im Winter etwas dünnere Sorten. ^Drittens die Mefevanten sich für das Oel vorschreiben lassen, man stvkkte ablehnen, weil hier ost andere Interessen , dagegen syfl dfr Maschinenfabrttant vorsckrei- ür Oel« zu verwenden sind: Amerikanische, (rus- vAche gibt es jetzt nicht mehr), raffiniertes Motoren- resp. Maschmenöl, Flammpunkt, Brennpunkt und Kältepunkt. Seitz -ft Redaktion sie «» nicht «Uen, — daß -ft Arbeitszeit durch R «ich» gefetz «ve«lt ist, u. dS da» Koalftftn»recht in der Reich»v«rfasfung seftgelegt also -«nicht durch «ine andere üandtagszusammen- aufgehoben werden könnte? Ist es vielleicht keine ng, wenn der Landesvorstand der U. S. P. D. al» Ziele aller bürgerlicher Parteien, also auch der Demokra ten, „die Rückwärtsrevwierung aller Revolutionserrungen schaften, Wucher- und Ausbeuiungesretheit" hinsftllt, dft durch das Volksbegehren erreicht werden sollen? Ast es vielleicht wahr, daß schon die Einzeichnung zum Volksbegeh ren, wie dft Bautzener Volkszeitung vom 3. 6. schreibt, eine Stimmenabgabe für die Beseitigung der sozialistischen Par teien bedeutet? Hot vielleicht di« Mehrheitssoziaidemokratie in der sächsischen Volkskammer nickt auch für die verfas sungsrechtliche Festlegung de« Volksbegehrens gestimmt? Ist es vielleicht keine terroristische Maßnahme, wenn die Volkszeitung vom ö. 6. öffentlich avffordert, nichts bei Ge schäftsleuten zu kaufen, wenn sie „nicht mit ihnen (das heißt .. mit den Sozialisten) sind und daher gegen sie sind?" Ist es das Volk zur Gesundung kommt. vielleicht der Volkszeitung unbekannt geblieben, daß insbe-I Deutsch-demokratische Partei Oberlaufitz.