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s re Z- S" s Hst 2 »HZ! »8 HZ s-8" v> 7-8 ^Z- e » 3 <» -4 « S- "'S .T i-P ?ff- §, » L sR « ?s D M ^z-isk Rr. 141 Dienstag, den 2V. Juni 1922 7«. Jahrgang. Man kann nur dcingcck wünschen, daß dieser markige Aufruf Widerhall in allen deutschen Landen und Herzen findet. Die Oderschlesier, die ihr Deutschtum wahren wol len, sollen fühlen, daß sie an den Volksgenossen eine Stütze haben. Vergessen sie das Vaterland nicht, so darf auch das Vaterland sie nicht vergessen. Reich!i6) mögen die Spenden Meßen und schnell, damit die Arbeit sofort beginnen und umfassend ausgestaltet werden kann. Furchtbar sind die Munden, die uns durch den Spruch vyn Genf geschlagen wurdön, Wunden, die sich niemals schließen werden. Torgen wir dafür, dciß sie sich nicht bis zur Lebensgefahrlichkeit erweitern, zeigen wir, daß Deutch- land noch die Kraft besitzt, die Dacht im Osten zu halten! vr- Hermann Pachnike. Die Räumung SLer-chLssiens. Das oberschlesische Räumungsabkommen zwischen Deutschland und der interalliierten Kommission, ist am 13. d. M., spat in der Nacht, noch unterzeichnet worden. Die interalliierte Kommission hat im Anschluß an die Unterzeich nung die neue Grenzlinie den beteiligten Mächten, d. h. Deutschland und Polen, notifiziert. Damit ist das Signal zur endgültigen Räumung des Abstimmungsgebietes gegeben, die Wiederkehr Westoberschlesicns zum Mutterland, aber auch der (hoffentlich nur „vorläufige") Verlust der östlichen Kreise der Provinz definitiv eingcleitet. Zum Verständnis der bevorstehenden Räumung und ihres vermutlichen Verlaufes geben wir nachstehende Einzel heiten aus den Bestimmungen des Oppelner Abkommens wieder! Nach diesem Abkommen wird also die Räumung schrittweise und zu den Zeiten und in den Abschnitten vor sich gehen, wie sie nach dem Räumungsplan der interalliier ten Kommission festgesetzt werden. Sobald die Ucbergabe in einem jeden der Abschnitte erfolgt ist, ist in dem betreffen den Kreis die Regierungsgewalt der interalliierten Kommis sion zu Ende. Wichtig ist die Bestimmung, wonach zunächst in jedem Kreise die Abstimmiingspolizci aufgelöst werden wird, bevor die deutsche, bezw. polnische Polizei einrückt und die interalliierten Truppen abmarschieren, und zwar spielt sich die Räumung in jeder Zone so ab, daß am ersten Räu mungstage die deutsche und bzw. polnische Polizei in die be treffende Zone geführt wird, am dritten Tage werden die interalliierten Truppen abrücken und am vierten Tage der Einmarsch der deutschen, bezw. der polnischen Truppen vor- sichgehen. Die deutsche, bezw. polnische Polizei, steht bis zu dem Zeitpunkt, in dem der interalliierte Kreiskontrolleur den zu räumenden Abschnitt verläßt, unter dessen Oberbefehl. Sobald in den einzelnen Kreisen das Ucbergabeprotokoll unterzeichnet ist, werden die alliierten Fahnen entfernt und die deutschen, bezw. polnischen Farben unter den üblichen Ehrenbezeigungen gehißt. Der Zolldienst an der neuen deutsch-polnischen Grenze tritt drei volle Tage nach der Noti fizierung in der im Genfer Abkommen vorgezeichneten Form in Kraft, ebenso der Post-, Fernsprech- und Eiscnbahndicnst, letzterer jedoch mit der Einschränkung, daß die interalliierte Kommission bis zum Abtransport ihres Personals und der letzten alliierten Truppen die Oberaufsicht über die Eisen bahnen behält. Die offizielle Gesamtübergabe der Regie rungsgewalt erfolgt jeweils am Sitze des letzten an Deutsch land oder Polen zu übergebenden Kreises: für den deutsch bleibenden Teil in Oppeln. Nach der Gesamtübergabe ver läßt die interalliierte Kommission sofort das Abstimmungs gebiet. Die Dauer der Räumung wird, wie schon bereits ango- kündijst, 24 Tage betragen und am Sonnabend, den 17. d. Mts. beginnen. Entsprechend dem Abkommen und dem Räumungsplan der interalliierten Kommission wird daher am Sonnabend nur die Lbstimmungspolizei in den Krei sen Kreuzburg und Oberglogau, sowie in Kattowitz-Stadt und -Land aufgelöst werden. Am Sonntag kommt die polnische und deutsche Polizei in die betreffenden Gebiete und zwar von Deutschland je eine Hundertschaft in den Kreis Kreuzburg und den Kreis Ober- Klogau. Am Montag rücken aus den betreffenden Kreisen die interalliierten Truppen ab, am Dienstag die deutschen, bezw. die polnischen Truppen ein. An der Wiederbesetzung des deutsch bleibenden Teiles von Oberschlesien nehmen folgende deutsche Truppenver bände teil: Da» halbe 1. Bataillon des Infanterieregiments 7 in Brieg, das 1. Batoillon des Jnf.-Regts. 3 in Stettin, das 2. Bataillon des Jnf.-Regts. 12 in Quedlinburg, das Reiter regiment 7 in Breslau-Ohlau, das Reiterregiment 11 in Lüben und Neustadt O.-S., die 1. Batterie des Art.-Regts. 2 in Stettin, die 1. Batterie d« Art.-Regts. 4 in Halberstadt. Die Leitung dieser DerbSnde liegt in den Händen des Kom- Koinmackant General- i von Breslau, ständig in Oberschlesien das Halde Bataillon des aus Brieg mit dem Standort Oppeln, die 4, Egstchv« «O Reiterregiments 7 aus Ohlau mit dem Standort da MM» kreise Lubluritz. Keine Verpolung Oberschlesiens! Mit der Genehmigung des deutsch-polnischen Abkom mens über Oberschlesien ist die polnische Frage nicht gelöst. Über di« 806 Artikel mit dem Schlußprotokoll wurde in den Methoden des Friedens »«handelt. Wird ober auch die Durchführung auf polnischer Seite im Geiste des Friedens erfolgen? Alle Zeichen deuten darauf hin. daß die- nicht geschieht. Korfanty, der Leiter der polni schen Propaganda, tut alles, um eine neu« Bewegung gegen Deutschland zu entfesseln. In seiner Posener Rede hat e'r I ausdrücklich erklärt, daß Li« getroffene Entscheidung keine I endgültige ist. Die Polen wollen mehr. Sie wollen, wie I ein« polnische Zeitung schreibt, „die Reinigung ihres I Teilgebietes von dem Rest der Deutschen, die noch krampfhaft an ihrer Scholle fest- halten und bis heute viele Wirtschafts zentren in ne hab en. Ihre Ausrottung und ihre Ausweisung mit oder ohne Möbel nach ihrem Vaterland ist die erste Pflicht sowohl derpolnischen Regierung wie der I polnischen Volksgemeinschaft." Zu diesem Zweck haben sie neue Verbände begründet, I die „Oberschlesische Wacht" und andere Organisationen mit dem ausgesprochenen Ziel, den Kampf gegen das Deutsch- I tum in ollen Formen zu führen. Zweigverein« werden überall begründet, polnische S6>ulen eingerichtet, polnische I Spiel- und Sportvereine gebildet, polnische Theater cingc- i führt. Selbst in Deutsch-Oberschlesien ist eine Neuorganisa- ' tion der Polen geschaffen worden, genannt „Polnischer I .Hauptausschuß für Oberschlssien" mit dem Sitz in Leuthen. I In Berlin wird bereits eine chauvinistisch-deutschfeindliche Zeitung herausgegebon für eine -ielbewußte und erfolgreiche polnische Politik. Dem gleichen Zweck dient die Wahlordnung zum künftigen polnischen Reichstag. Sie bedeutet eine weitgehende Verkürzung der staatsbürgerlichen Rechte der deutschen Minderheit in Polen. Bleibt diese Wahlord- I nung in Kraft, so erhalten die Deutschen nur einen Bruch teil ihrer Mandate, auf die sie nach ihrem Prozentverhältnis zur Gesomtbevölkcrung Anspruch hätten. Das Mittel hier- , zu ist das Verbot der Listenverbindung und die enge Be> grsnzung der einzelnen Wahlbezirke, denen durchschnittlich , I nickt mehr als fünf bis sechs Mandate zugewiesen sind. Da- ' Nach ist eine Partei, die nicht mindestens über ein Fünftel , I oder ein Sechstel aller Stimmen verfügt, außerstande, einen , Kandidaten durch-,»bringen. In der gleichen Richtung wirkt , die Bestimmung, daß der Staatsliste die überschüssigen Stimmen nur dann zugeführt werden dürfen, wenn die, Parteien über drei Abgeordnetensitze verfügen, und daß in , keinem Fall mehr als die Hälfte der bei der Hauptwahl er- -selten Mandate auf die Staatsliste entfallen dürfen. Eine die Minderheit noch besonders hart treffende Vorschrift liegt auch darin, daß die alsdann noch verbleibenden unbesetzten Sitze auf die Parteien nach dem Verhältnis der im ganzen erzielten Mandate zu verteilen sind. Das Auswärtige Amt ist sich, wie cs in der Beantwor tung »uf eins Kleine Anfrage feststellt, durchaus bewußt, baß lser eine Beeinträchtigung der staatsbürgerlichen Rechte der deutschen Minderheit vorliegt. Ts verfolgt des halb die Weiterentwicklung mit gespannter Aufmerksamkeit sind wird im gegebenen Zeitpunkt mit den Handhaben, die das oberschlesische Abkommen bietet, und mit den völker rechtlich anerkannten Mitteln für Li« Rechte der deutschen Minderheit eintreten. Leider ist nicht zu ersehen, ob dies Eintreten den gewünschten Erfolg haben wick. Die Polen bieten sicherlich auch hier das Aeußerste aus. um trotz aller völkerrechtlichen Vorschriften über den Schutz der Minder heit das Deutschtum zu unterdrücken. Hier gilt es, Gegendruckzu üben, dem Angriff die Abwehr gegeüübcrzustellen. Wir haben in Oberschle sien nun gerade genug verloren und wollen, was uns cr- * hasten bliebe, nicht auch noch opfern. Den Entschluß zur Tat bekundet der soeben im Reichstag verteilte Aufruf für den „O b e r s ch le s i sche n Hilfsbund". Her- vorragende Männer aus allen Parteien haben den Aufruf unterzeichnet und damit bekundet, daß es sich hier um eine ausschließlich vaterländische, Bekenntnis- und Parteifragen nicht berührende Angelegenheit handelt. Der „Hilfsbund" faßt alles zusammen, was zur Vereitelung der polnischen Ziele geschehen soll. Er hat als einziger die Sammelerlaud- nis für den deutschbleibenden Teil Oberschlesien» erhalten. Beitrittserklärungen und Beiträge sind an die Geschäft», stelle Berlin, Schloß Bellevue, zu richten. Laufende oder einmalige Summen über 20000 Mark bittet man auf das Konto „Oberschlesifcher Hilfebuck" beim Bankhaus Men delssohn u. Eo. in Berlin,, Iägerstraße 49-50, zu richten. Die Privatinitiative muß Eingreifen, weil gegen mackostabes Oberschlesien, dessen Konimm di« Verwendung staatlicher Mittel von gegnerischer Seite major Freiherr v. Ledebour, Kon,Mandant infpruch erhoben fvettxn wiick«, , >> >> ... sein wird, von den angeführten Truppenteilen vechleiben Deutscher Reichstag. Am Sonnabend wurde ohne Aussprache m »weiter Hwid dritter Lesung der Gesetzentwurf angenommen, dar dw», Schöffen, Geschworenen und Derttiauwwperfonen ei« an, gemessene Entschädigung sichern soll. Das Ermächtigung« gesetz für die Ausführung des Wiesbadener Abkomme» und des Bemelmann-Wkommens weerde oh« Aussprach» an die zuständigen Ausschüsse für Auswärtiges uck für kW Ausführung des Friedensoertrages verwiesen. Auf der Tagesordnung steht dann die erste BeratmW des Gesetzentwurfes über die Zwangsanleihe, ferner ist»! träge Crispian (U. S. P.) zur Abänderung de» Lststim», mensieuergesetzes, Dr. Curtius (D. Bp.) uck Hergt (DnEI zur Aenderung des Erbschaftssteuergesetzes. Präsident Lobe stellte fest, daß alle diese Dottqgm Achtzi Steuerausschuß überwiesen werden sollen. Abg. Hoellein (Komm.) wecket sich gegen den LckvgG der Volkspartei, der eine Verwässerung des Eckfschckst» stcuergesetzes bedeute. In Königsberg meutere die Reich« wehr, in Hamburg habe bereits der dritte Bombenanschlag auf kommunistische , Zeitungen stattgefunden. (Lachen «chsti uck Rufe: Kommen Sie uns doch nicht mit solchen Scherze«, Die Attentate haben Sie ja selber gmnacht!) Mit Nhirea Herr Graef, Sie Oberverbrecher, gebe ich mich überhaupt nicht ab. (Präsident Lobe weist diesen Ausdruck als «»> parlamentarisch zurück.) Damit schließt die erste Beratung über die Zrvcmgsan- lcihc und die damit verbundenen Anträge. Sämtlich« Do», lagen werden dem Steuerausschuß überwiesen. Dann wurde die erste Beratung der Schlichtung»^ ordnung zu Ende geführt, Hierzu sprach nur ein De- batteredncr, der Abg. Malhahn (Komm.), der di« Eick rin* gung der Vorlage vor dem Gewerkschaftskongreß als einej Provokation der Arbeiterschaft uck die Vorlage selbst «lls ein Antistreikgesetz bezeichnete.- Die Vorlage wurde dem^ sozialpolitischen Ausschuß überwiesen uck das Haus ve», tagte sich auf Montag 3 Uhr, wo die Debatte über die Ge-, treideumlage beginnen wird. ! Dor einer neuen Brötpreiserhöhung. ' In unserem gegenwärtigen Zeitlauf vergeht fast kein Tag, an dem der mit Steuern und allen möglichen früher ungeahnten Celdbürden belastete Bürger, besonders über Vie, mit ihrem Wirtschaftsgeld rechnende Hausfrau erneut fest- tellen muß, daß das Leben wieder einmal teurer wird. Die Preissteigerung vollzieht sich derart sprunghaft, daß selbst, während des Zusammensuchens der buntscheckigen Geld- , scheine die Ware teurer wird. 's Am Sonnabend machte Staatssekretär Henrici vom Reichsernährungsministerium vor einer Reih« von Presse- Vertretern Mitteilungen über die künftigen Brotpreise. Man habe im Vorjahre mit einer günstigeren Wirtschaftslage für - das neue kommende Erntejahr gerechnet; Erwartungen, die sich leider nicht erfüllt haben. Währeck der Dollar im' August 1921 einen Stand von ruck 100 deutscher Reichs-' mark hatte, ist er inzwischen auf einen Stack von 280—300 § Mark gestiegen. Dieser Sturz der deutschen Mark> hat sich guf dem Gebiet der Getreideverforgung besonder« verhänganisvoll ausgewirkt. Dom August de» Vorjahres stieg der Preis ausländischen Weizen« von 5000 Mark für die Tonne bis auf 18 000 Mark, und es sei noch nicht abzusehen, ob mit einer Senkung dieser Preise oder auch nur mit ihrer Stabilisierung gerechnet werden könne« Auf Auslandsgetreide aber sei die Regierung zur ; Sicherung der Broternährung Deutschlands auch diesmal angewiesen. Um hier zu sparen» muß das Jnlandsgetreide! durch eine neue Umlage erfaßt werden. Die Landwirtschaft,' die auf der freien Getreidewirtschaft fuße, sei kaum in der. Lag«, di« gebrauchten Getreidemengen im freien Verkehrs aufzubringen. Zudem würde hierdurch einer nicht abzu sehenden Preissteigerung Tür uck Tor geöffnet werden. Die Regierung müsse also auch jetzt durch die Neichsgetreidestell« da» nötige Brotkorn im Iw- und Auslack aufbringen, uck da Derbilligungsgelder wie im Borjahr nicht mehr zur Verfügung stehen, muß et« Erhöhung des Brotgetreides eintreten, die vmr einer verdoppel lUng nicht weit, entfernt sein wird! Dabet werde die Aus-, gäbe von Brotmarken von der Höhe des Einkommens und vermögens abhängig gemacht werden. Die streife, die nach Einkommen und'Besitz auf ei« Sicherung des notwendigsten Lebensbedarfs nicht angewiesen seien, werden von der Bwt« Verfügung au chch« sch alt et wecken, zumal sich «M-t mii die 3ge>paltene wird keine ( abends für den folgend. Tag. Postscheck,Konto: ««1 Drecken Str. 1SS1. Gemeinde« Anzeig «»preis: Die er Geschäftsstelle monatlich verLandsgtrokssie Bischofswerda Konto Vte. «4. oder deren Raum 3.50 —atltch Mi. l«.-. durch Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgend welcher teil (Zlm. Masse 14) ic -- mit Zustellungrgebühr. Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseimäch- Holungen Nachlaß nach Unabhängige Zeitung für alle Ständetn Stadtund Land.DichtesteVerbrettunginallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Uuterhaltungsblatt und Landwirtschaftlich« Bettag« Geschäftsstelle Bischofyroerda, Altmarkt lL. — Druck und Verlag d«r, Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Rr. 22 : Saejpalteae Grundzelle (Alm. Masse ich; oder deren Baum 3.S0 Mi., örtliche Anzeigen L— SM. Im Tq> 14) 10.- ML. die LLaktene Zeil«, «et «tedm», «tsicheinunasmeis«: Irden Werktag - Bezugspreis: Bei Abholung in de Mk. 15.25, bei Zustellung ins Hau» monatlich Mi, lS. dir Post bezogen vierteljährlich ML. 48.— mit Zustellung . 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