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Dienstag, den 23. Mai 1922 Nr. 119 7S. Jahrgang Der neue überwiesen. -ungswesen kommen nach Dikosien der En hrung e Notlage de. chaftun«, in»b,son- die chauptschust «, Die Sieise Lloyd George«. derzeitig r- s ttestar vor dein Ab- Ledarssmeng« bi» Erhaltung der Kräfte de» s ständig der Aufbietung terzu gewähren. durch die amerikanisch« Quäker den. Redner spricht gleichzeitig den Quäkern u s L. -8^ zwei Richtungen guna und in der Bevölkerung mit rungsmittel Bova schaffenden Dolle- AZ- »durch Ab or. xut« bi» auf da» 46,S» n, während der Dollar- scühe gestiegen ist. Die mnach bei dem starken »steln. ein« nicht «ringe Aahi »öftes und die Knapp, g ihrer Geldgier au». Schwierigkeiten wi» rführung einer Kartoffeln. Dor» fpem Dege von Liese- Heimkehr aus Genm». Berlin, 21. Mai. Heute nachmittag ««a Z Uhr traf der Länder,«« mit der deutschen Delegation mm Genua in Vera« «in. Der Ang brachte anher de« Aelchskaazler vr. Wirth «nd de« Malstern Rathenav «ad Schmidt auch alle Übel«« bi, zuletzt i« Genua verbllebeae« Ronferenztelkueh- «er «ach der Heimat zurück. Auf eiae kur, vor der Aakuuft de, Au«, «ingetroffen« telephonische Nachricht hatte« sich «m> Empfang ihrer Kabinetbrkollegea die Leichemiaister vr. Riifier «ich GrSner, samt« StaM^fekretlk v. Hauftl «ad die Herre« der Reich,kaa,lei auf dem Vahnhof eiugefuoden. Aach tun« Begrüßung begäbe« stch dl« H««ra la die tlich benutzte Ffche hat eine Zunahme anmt eine ge ' erDüngem onskraft zu ei ibsehbarer Zeit planmäßig fortgesetzt, r Margarinefabrikation, roh, Zuckerrüben, Kar- " ich, Käse, , t Freigabe »eitere Erleichterungen au der Einfuhr» l>» für den folgend. Laa. Postscheck-KoUto: Amt Dresden Nr. 1521. (7 .. efchäst.üille monatlich verbandsgtrokast, »tschofewerd« Konto Str. ? lstrllung in» Hau» nonaUich Mk. 10.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonfttg« irg« n vierteliährllch Md. iS.— mit Zustellungsgebllhr. Störung de, Betriebe, der Zeitung oder der Befördern, les, Postboten, sowi Zeitungsausträger und die tungen — --->— Blatte» nehmen f erzrit Bestellungen entgegen.' Nach», de» Brote, ' ) e» im In wird. vbg. Lhoms«« (Dftat. Vp.): Für di« Anerkennung der Lesttungen d«r Landwirtschaft danke« mir dem Minister. Di« Zwangswirtschaft und da, Umlagev,«fahren ist «ine de» sonder, ungerechtfertigt« velastung und Besteuerung ein«, V«ruf»stand«,. (Seht richtig! recht,.) v«r«delung der G«» treideumla« ist durch Beschränkung d«r zur Umlage heran, zuziehenden Landwirt» nicht zu erwart««. Dadurch würde nur weiterer Unfrieden in di« landwirtschaftlichen Kreise hlneing«trag«n werden. Die Ansichten über di« Getrrideum- lag« sind b«l un, ungeteilt. Da, b«weist auch «in« einmütig gefaßt« Entschlietzüng d«, R«lch,au,fchuff«, der Landwirtschaft. Der Preis mutz so gestastch «er» den. daß die künftig« Bestellung de« Boden, gesichert wird. Maßnahmen dir Regierung zur Berbilligung des Brote, sind unumgänglich. Btzdiwr befürwortete dann otn« Em» schliehung der Leutschnahi,»«len und her Beut» sch,n Volk,Partei, in »er es beißt: Di« Sicherst«!, lung der Be«r-ramG -tz? BerGllemna mit vallgSÄk io stände beanspruchen die größte Aufmerksamkeit der Regie- Form einer öffentlichen Getreideumlage ist nicht mehr mög- rung. lich. Jede -Zwangsmaßnahme hindert, wie die Erfahrung Die Verschlechterung der Fleischoersorgung und gelehrt hat, die notwendige Verbesserung der landwirtsthaft» di« Preissteigerung wirb erst gebessert werden, wenn vom lichen Erzeugung und gefährdet dadurch die dc Neichsermhrungsmintster vr dem NSkhstag. . , di« Preissteigerung wirb erst gebessert werben, wenn vom lichen Erzeugung und gefährdet dadurch die dauernd« ! 2lu1 d,m d-r M! l« »-rI»r,una sind in- auch für diel» Jahr Uch noch ftSrkr «lchnd «och«. 1 lusschuß für Wohnung» ^lae des Dreisvolitik wäbrend der Zwanaswirtickatt die Ab- sink daber Maknobi«-» »» Ni« babt« «ck ÜßLN UVLNVlelLN. io die zweite Bei tung de» Etat, fortgesetzt Änisteriums für rnährung und Larchwin- §8. Dieser ungeheure Wucher tft nicht mehr zu ertrmspst Wir fordern in einem Anträge W Beibehaltung de, uw- lageverfahrens beim Betreib«, die bedingt» BewirtschaftwW der Kartoffeln und Zwangsbewirtschoftung für Zucker« Wh»? verlangen anderseits die gleichen Wirtschaftsform«« für Textilwaren, Eisen mch chemisch« Fabrikat«, An der Getreideumlage müssen all« Landwirt« betstÜM werden. Abg. Blum (Z): Dir sind bereit, dl« Politik h«g Ministers Fehr soweit als möglich zu »ntar- stützen. Der Düngerfrage muß größte Aufmerksamkeit zugewendet werden, sie ist die Grundlage der Intensität dar Wirtschaft. Die Düngefabrikation ist aber adhängig tn erst« Linie von der Kohlenproduktion. -1 Abg. Dr. Hertz (U. Soz.): Wenn der Minister den land« wirtschaftlichen Zollschutz wieder «inführen will, dann wird er bei der gesamten Arbeiterschaft auf allerschärfftm Wider» stand stoßen. Beim Zucker scheint di« Leichtfertig keit, mit der di« Zwangswirtschaft aufgo« hoben wochen ist, absichtlich gewesen zu sein. Lle Zucker industri« verlangt« sofort nach Aufhebung der Zwangmvich» schäft «inen Zollschutz von nicht weniger al, 4ll Goldmark für 100 Kilogr., da« fkst 14 Papier» mark für da, Pfund Zucker. Daraus erhellt, daß de« Fabrt» kanten lediglich an hohen Preisen, nicht an der Versorgung der B«oölkerung gelegen ist. Ähnlich liegt es bei der LwtziM Mittelversorgung. Abg. Doebrich (Dnat. Vp ): Wir können nicht durchweg unter Produktionskosten arbeiten. (Proteste und Zurufe link,!) Dies« sind aber zum Teil um da, lensten- bi, Zweihundertfache gestiegen, die Transportkosten auf da« Fünfundachtzigfach«. Abg-Dr. Voehme (Dem ): Auch, mein« Partei begrüßt den neuen Minister al? einen der Landwirtschaft nahesteh«», den Mann. Der Widerstand der Landwirt« gegen da, llln- lageverfahren hat seinen Grund darin, daß sie zu 2000 «lt die Tonne Getreide abliefern mutzten, «Sh», reftd di« Preise auf dem Weltmarkt inzwischen im freien Handel auf 17 000 stiegen. Trotzdem haben die Landwirte ihr« Lbli«ferungm>Mcht voll erfüllt. Den breiten Masten mutz da, Brot mit Hilfe einer Belastung der leistungsfähigen Schultern verbMgt werde«. Wenn der Minister die schärfsten Maßnahmen gegen die Prefttestereftn auf dem Zuckermarkt trifft, so verdient er sich den Dank des ganzen Volke«. Nächste Sitzung Montag, 11 Uhr: Fortsetzung. mtlich« De« hogetreidrste! trag«. Zur ... bner sest, daiweder Zuck«, noch llte Zuckerwotn ober Schokoladen derzeitt-en! unerftMlichen ÄM ckelchelnu»,»» ffe r Irden Werkt« Sezuaspremr Zet Abholung in MK. 15.2S, bei A' ">ie Post bezogen. Alle Postanstalte, Bejchastsstelle dcl! schäft fast aller Liensmittel warft von dem Gedanken ge tragen, den Schafsnsdrang de^ehzelnen zu wecken und da» I«rung d«r Erzeuamsse zu en aber nicht in kürzester opser gebracht. DlVei _ staltuitzs der Lrotversoung stehen ur schloß. Die Reichsgetldestell« hat d zum S1. Ottober durchführen. Mahnahmenur verbillig«: mit Reichsmitteln mim künftig for llen, so daß kommenden Wirtschaftthr leider ni( möglich sei», . di« bisherigen Brotzreiizu halten. N ur protestiert gegen di« mit bestimmter Abst in di« Sffen chkett getragen« Un richtigkeit, al» ob die l " der« die Tätigkeit der S der Höh« de» vrotprets versor-una stellt nus Hnlandszucker herg ausgesührt wurden, Z durch Einfuhr >on Lebens und Futtermit teln für uns eift?" ' ' wurde d«r Wbau « So wurden im Dotzhre Rohstoff« Brot- und Futterg<eid«, Heu und tofieln, kondensierte Milch, Schlack Teigwaren w a. zst Einfuhr zugeb der Mehleinfuhr isfturchgeführt. der Ernährungsvoche l ' verböte stehen bsor. sind vom 11,2fachenön April 1920 fach« gegenüber denffrieden aesti« kurs in der gletchen-ett auf da, 7 Hauptursache der Tierung liegt l Bedarf an ausländisen Nahrungsr Dabei muß benrkt werde«, da' einzelner, aus den Wsen der Erze« !r sowohl al, auch de, handel«, die allgeu^e Notlage d«,' " " " heil der Lebenvmilftzur Befriedig: nutzen. Die überaus qrisn, technischen versprechen de Wieder« Zwangswirts chst für dies sorglich wich schon ft versucht, ausi rungsverträgen di« Lieferung zu siarn. E« ist «in« scharfe Konzessionierung desilofkaufs in, fug« gefaßt und Ver handlungen mit demleichsverkehrr um siir di« Zeit dertartofselernt« zu entlasten, daß in mer -7 ' für dl« Versorgung dägroßen Die Getreivemlag Bersin, 21. <rst der Gesetzeri _ angenommen uch der Gesetzen«» Mieteiftigungsi und Viedlungs Sodann u beim Etat des schäft. Reichsminlsler Ernöhruvg u > Landwirtschaft Zehr: Die Schonen esten im Ernä . zwei Richtungen n zum Ausdr k, nämlich in der Versor gung und in der Preisgestaltung Da di« Versorgung der Bevölkerung mit usreichender 3 mge der nötigsten Nah- ittel L!ova »setzung für di: Erhaltung der Kräfte des . llen Doll« ist, so bedarf s ständig der Aufbietung aller Kräfte, um l:r Gefahren zu renneiden. Di« Maßnah men meines Aor ängers ur Au^ebung der Zwangswirt schaft fast aller Liensmittel war» von dem Gedanken ge tragen, den Schafsnsdrang de» eiwelnen zu wecken und da- mit di« Dochedineng für die Steuerung der Erzeugnisse zu schaffen. Solch« Maßnahmen tönten aber nicht in kürzester Zeit Erfolge zeihen, sondern sw erst im Lauf« einiger Jahr« bemerkbar machen. Jmmehin hat schon 1921 di« Anbaufläche gegfüber dem Dorjqr für Brotgetreide um 0,3 für Lartoffeu um 9 v. -. zugiwmmen. Auch di« ge» samte landwirtsck ' erfahren. Dazu f düng künstli di« ganz« Produ Landwirtschaft in den wichtigsten N dichte von 120 Gwohnern cmf i« gefaßt und ver- isterium im Gang«. übrigen Verkehr so Aeitspann alle Iran»vortmitt«I .. ^.en Bedarsgebiet« bneifftchen. Die Getreivemlage voni,ö Mllionen Tonnen ist bi» auf gering« Riltänd« erfüllt.! Di« ümGwirtfchaft hat mit dieser Leistut ein unstritige» Riesen» '. DIPerhandlung«: Ber di« künftige De- folge des Preispolstik während der Zwangswirtschaft di« Ab- sind daher Maßnahmen zu ergreife«, di« dahin zielen, «t ! Mettwirtschaften, auf die sich hie Versorgung der großen aperer Grundlage di« Brotversorgung zu gewähAetfkm Städte stützte, zerstört. Sm laufenden Sabre worden 400 und da» Brotgetreide den Bedürfnisten der wirtschaftlich Millwnen zur Milchverbilligung bereitgestellt. Unsere schwachen Bevölkerung entsprech«» zgu verbilligen. finanzielleLage verbietet, dieseHijfewei-f Abg. Schmid» (Köpemck, Soz.): Auf allen Gebt^m ist bat terzu gewähren. Hingegen soll die Kinderspeisung landwirtschaftlichen Produkten trotz de» ziemlich gleichblei» durch die amerikanische Quäkermission weiter unterstützt wer- benden Stande» des Dollars ständige Preissteigerung zu den. Redner spricht gleichzeitig den Quäkern und allen bemerken. Da» große Hilfswerk der Landwirt- Förderern de» Liebeswerkes den herzlichsten Dank der schäft hat sich als Bluff erwiesen. Der Weizp» U Reichsregierung aus. im Preise um 78 vom Hundert, der Roggen um 77 u, H» Don den 88 Kriegsorganisationen.di« dem und der Hafer um 72 v. H. gestiegen, ein Pfund Butt« Ministerium unterstanden, unterstehen ihm nur noch 13. 18 j kostet 90 in Berlin. Ist diese ungeheure Pretsftetgeama sind völlig ausgelöst, 7 als reine Äbwicklungsstellen an das f bei dem jetzigen guten Stand de» Futter» gerechtfertigt^ Reichsschatzminlsterium abgegeben worden. Die übrigen 13 " ' ' - - ..... befinden sich gleichfalls in Auflösung oder Liquidation, mit Ausnahme der Reichsgetreidestelle und der Überwachungs stelle für Düngemittel. Der Personalb «stand ist setzt auf 1719 Beamte und Angestellte zurückgegangen. Daq Ministerium wird dem hilsswerk der deutschen Landwirtschaft sein« besonder« Aufmerksamkeit und Unterstützung leihen. So war di« gesteigert« Versorgung der Landwirtschaft mit künstlichen Dünasmitteln seine Hauptsorge. So konnte der Landwirtschaft die doppelt« Meng« Phosphorsäure geliefert werden wie im Vorjahre. Für di« Einfuhr von Rohphos phaten wurden 500 Millionen Mark zur Verfügung gestellt, wofür immerhik 120000 To. eingeführt worden sind. Rech net man dazu die in Thomasphosphat, Knochenmehl und sonstigen Phosphorsäure-Träoern gelieferten PhoSvhorsäure- Mengen, so wird die Landwirtschaft für 1922 etwa drei Fünf tel der vor dem Kriegs verbrauchten Phosphorfäuremengen erhalten können. Auch Kaki wird ausreichend zur Derfü- gung stehen. Redner bespricht sodann die Tätigkeit der Bio» logischen Reichsän st alt für Land» und Haus wirtschaft, desForschungsin st itutsfürKar- toffelbau und stellt ein Pflanzenschutzgesetz so- wie ein Gesetz zur Regelung des Verkehrs mit Pflanzen- schutzmitteln in Aussicht. Der Milchwirtschaft gellen die Bemühungen zweier Forschungsinstitute in den Hauptmilcherzeugungsge- bieten de» Süden« und Nordens. Daneben ist «in Prüfung,- amt für milchwirtschaftliche Maschinen und Gerät« an der Universität Hülle errichtet worden. Außerdem ist «in Aus schuß für Technik und Landwirtschaft in» Leben gerufen worden, um Industrie, Wissenschaft und praktische Landwirt, schäft zum Meinungsaustausch «isammenzuführen. Die, Lus- arbeitung eine» Gesetzentwurf» Uber eine vorläufige Reich», landwirtschaftskümmer ist voll«^»et. Es ist gelungen, die Verlust« der Hochseefischerei an Fahrzeugen während de« Krieg— au,zugl«ichen. Lester war die Kovenzufuhr unzureichend, so daß ein« voll« Au,» Nutzung nicht möglich war. G, «erden aber alle Mittel Mr Hilf, «ngesetzt. Di« Frage d— Fortbestand«, de» Srnäh» rung»Minist«rtum, beantwort^ sich im Hinblick auf di« hchen wichtigen Aufgaben für da, volkK»anz« selber. St« sollt« aber «lch mi Interest« der Autorität d— Ministerium, der Öffentlichkeit gegenüber, sowie im Interest« der ErhÄ» tung der Arbeitsfreude he, BeamtenkSrPer, -ar nicht gestellt werden. Tüchtig« Arbeitskräfte sind nötig, wen« «, gelingen soll, Verbraucher und Erzeuger M gemeinsamer Arbeit M vereiden und die Kluft zwischen Stadt und Land zu über» brücken. eigerte Verwen- n itel. Wenn es gelingt, n alten, wird di« deutsche t Meren LebensbHarf in . Mirgsmitteln d '«n können. Das ist ober nicht von heut« oumorgen möglich ,umal die Bevölkerung». .. — " In Quadratkilometer auf 131 gestiegen ist, on« die vielen Lll länder zu berücksichtigen. Deshast ist -unäch die VerbreiterPg der Ernährungsbasis Lebensnotrven gkeit. Dementsprechend ;r Einfuhrverb « planmäßig, fortgesetzt. d stroh, Zuckerrü lch und Nutzvil ficken. Luck die Gemein»«« Anzeigenpret»: Die «a«,patten« Grunbzeilr (Hl». Moste 14) tr »4. ober deren Baum 3.— Mk., örtliche Anzeigen LS0 Mk. Im T«t» teil (3lm. Most. 14) 8.- Mk, die Sa«»ake« Zett«, Bei WiLer. Holungen Nachlaß nach feststehenden «aßen. — Amtlich« Anzeige« die Sg«,palten« Zeile Mk. — Für bestimmte Tage oder «laße wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. rung liegt werden. abend» er G, mit Zusteüungsgebühr. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. irgend welcher etrlrbe, der Zeitung oder der Befördenmgseinrich» > — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreisen 6Z7Q.ge.SLcrtt-D Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteDerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntag« -Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmartt 15. — DmL und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. U Bischofswerda und d Mannschaft, dtr Schultnspektio ves Amtsgerici l», de» Finanzari Der SälMHeLrzäßker WilctzolBwerücrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk. n angrenzenden Gebieten' Die, Blatt enthält die amtlich r Bekanntmachungen der Amtghaupt- - >r und des Hauptzollamt» zu Bautzen, Finanz«» es und de« Stadttatr zu Bischofswerda.