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stetall- »er in r der ngen ldein, reiten vom uern aus- iinder- ür die Won. Harrer I wen- ißem fthn- hin- dien, stirn. trat, !k iN chul- unde «its^ An- , als Luise Tage Man. omas. izaun Ein- e iin ft sich rm in l eine Eule. , der alt- venlg r ins griff ar es einen rgenc ckom- >etre- Mo- 'dnet, zum . Mu- Stei- täsern >. Rei- Orgel - Sch 7. Au Man- i Uhr: »Hontz- i Uhr: irchen- . Hör- Toch- fUMitz, nahls- illner. iottes- rntzere S- -? ergot- ig- risti. Mner. Uhr: lbeichs gar ge- glng sicht. an- -gen chen ! ich der mt« s heil. Iung- Lorm. > heil. ßfarr- Nr. 118 7«. Jahrgang, Deutscher Reichstag ! gur dann möglich, wenn der Gläubiger sie * * R' Verbietet er sie, so tritt Zahlungsunfähigkeit Berlin, IS. Mm. Die Aussprache über den Etat de» ert er sie durch Zölle oder durch andere hin- Reichsarbeitsmimsterium» wird fortgesetzt. Zum Abschnitt »men, so wird der Vetr" " » "4"-" Willkür- Sozialpolitik fragt Abg. Heydemauu (Koeion.) die Regierung, inwieweit durch di« bisher erhobene Wohnungeobgabe dem > aede Arbeitsministerium. Ein ähnlicher sei im Armschutz von keb -k Mo» «r Partei gestellt worden und sei dort an der inneren Un- Möglichkeit gescheitert. Diese Angelegenheit sei Lmckie». und Unabhängige Zeitung für -lle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenBolksschichten Beilagen: Sonntag» »Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Bellage Geschäftsstelle Bischofswerda, Alttnarltt 1L — Druch und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswettnr. — Fernsprecher Nr. 22 Dr. Wirt- L-er»tz>«^a. Verliv, go. Mai. (Dnchtb.) Reichskanzler Dr. Wirch erNSrte in einer Unterredung mit einem Mitarbeiter der „Voss. Ata.* in Genua auf die Frage, welcher Ansicht er über die Ergebnisse der Konferenzen Genna sei. Für den wirtschaftlicher und finan- werden mützftn. Sann !ai dftrohe»«. t soll, Hinsicht» giernng »«den btsder verfolgt Wiederaufbau Gur»»« seien in Genua-wertvolle volüifch« Leitsätze gefunden worden, die in wirtschaftlicher und flnan' zteller Ansicht vervollkommnet werd«, müßten. Dann müßten ii« auch politisch. Gefielt annedmen und davon wird es wesentlich abhänaen. ob noch dem 31. Mai Ye rohe Ge» walt oder der verMindigungswill« hen lich der künftigen Vvfttik der dnftschen wir dieselben Linien «Inhalten, die dabe» Der Schlußakt in Genua. Sachenau über die europäisch« Wirtschaftslage. Genua. IS. Mai. (W. T. B.) Leute fand im Palazzi San Giorgio die Schlußsitzung der Konferenz statt. Kurz por 9 Uhr betraten d«r Re'chskonzftr Dr. Wirth und der Reichsminister Dr. Rathenau den Saal. Ihn«.n folgten die übrigen Mitglieder der deutschen Delegation. Ziemlich spät nach der Begrüßungsansprache des Präsidenten Facto, er schien Lloyd George. Zu Punkt 2: Vorlage der Beschlüsse der Wirtschafts kommission ergriff der Berichterstatter der Dirtschaftekom. misston, Eolrat, da» Dort. Er führte aus, daß dl« augen blicklichen Problem« der Weltwirtschaft von einer derartigen Größe und B«deutung feien, daß sie die Kommission selbst zu großen Resolutionen geführt hätten. Die Wirtschaftskom mission hätte alte Erfahrungen wieder festgelegt. Der Krieg habe in allen Ländern Industrien erstehen lassen, di« nicht lebensfähig seien, und habe die Produktion ins Riesenhafte weit über da» Rationelle hinaus, gesteigert. Di» Kommis sion habe geglaubt, auf die außerordentliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Produktion Hinweisen zu müsien- Dle Steigerung der industriellen Produktion, dl« Kräfte vvm Lande in die Stadt gezoaen habe, habe ein« Verminderung der landwirtschaftlichen Produktion bewirkt. Di« .spekulative Periode habe große industrielle Störungen und solche de« Handel» hervorgerusen. Die Schutzmaßnahmen der.einzel nen Staaten hätten aber einen aggressiven Charakter ange nommen, und es sei dazu gekommen, daß die Rohstoffe zur Verarbeitung zu Bedingungen geliefert würden, die sede Konkurrenz stillegen. Der Redner wie» darauf hin. wie die umgesetzte Tonnage seit 1813 auf die Hälfte gefallen fei. Weiter wie» er auf die Arbeitslosigkeit und die Stockungen auf dem Markt der Rohstoffe hin. Das vrohibitioe System in den einzelnen Staaten sei hauptsächlich Schuld daran. Weiter wies er auf das Hinderns» der Grenzen für den Handel hin, sowie auf die Zwangswirtschaft in den einzel nen Staaten. Hierauf ergriff der italienische Handelsminister Rots, das Wort. Er führte rs, daß der Vorschlag der italienisch m Delegatton darauf htngezieü hätte, die setzt wirtschaftlich ge trennten Staaten zu einer wirtschaftlichen Soli darität zu vereinigen, um eine vernim^'" " - auf dem Markt herzustellen. Minister Dr. Rathenau führte hierauf aus, daß der Abschluß der prov>.^..,. Ar beiten der Konferenz einen Überblick über die welthist 0 - rischen Lei st ungen der Konferenz gestatte. Es wäre ein unberechtigter Optimismus, zu hoffen, daß durch den Abschluß dieser Arbeiten die Weltkrise sofort ein« merk liche Linderung erfahre. Eine solche Besserung der allge meinen Weltlage werde erst dann eintreten, wenn eine Reihe von Prinzipien erfüllt seien, die in den Beratungen der Kommission mit immer wachsender Deutlichkeit hervor traten. Dr. Rathenau ging dann g »f di« vier großen un- unausgesprochenen Wahrheiten ein, die ihm aus den Beratungen hervorzugehen scheinen, und die ,'ür ihn die unbedingten Dorausiekunaen für eine Gesundung der Weltwirtschaft bilden. Vie erste dieser Wahrheiten laute: Die Gosamtoerschuldung der Länder ist zu groß im Verhältnis zu ihrer Produktionskraft. Alle haupt- ächlichen Wirtschaftsländer sind in einen Derschuldunaskreis bineingezoqen, der di« meisten, gleichzeitig zu Gläubigem und Schuldnern macht. Durch ihre Eigenschaft al» Schuld ner wissen die Staaten nicht, wieviel sie von ihrem Gut- In ben erhalten werden. In ihrer Eigenschaft al» Schuldner inissen sie nicht, wi"vicl sie zahlen können und müsien. über- baust kann kein Staat -inen wirklichen Haushalt aufftellen. Kein Staat kann es mag«n, sich in aroße. umfangreich« Neu- unrichtungen einzulasfen, die seine Wirtschaft verbessern und d e dem Geldmarkt neue -Nahrung neben. Auch in früheren Zeiten waren die Staaten untereinander verschuldet, aber diese Schuld strnid in einem Verhältnis zur Prodnktioas- 'mft und entsornch überdies werbenden Anlagen. Dle Heu tiqe verschuldur q beläuft sich ans mehr, al« di« Staaten in Knbrzebnten ersparen nnd obzablen können. Sie ist somit iwar eine finanzielle Realität, aber eine^wirtschaftliche Ne- 'stät ist sie nur insofern, als sie den " bemmt. »»her erhobene Wohnungsabgabe dem Wohnungsmangel in Deutschland obgcholfm worden sei, Em-egangen ist ein Antrag der Deutschnatto» nalen, der das Pacht- und SiedlungswesßN dem Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft ängste- der will. Abg. Hoch (Soz.) wendet sich gegen den Antrag aus Ab trennung de» ländlichen Pacht- und Siedümgsevesen» vom Gemeinde» «ugetgenPretor Die Sae,patte« GnmdMe Alm. Moss« 14) Sie. 04. oder deren Rau« 8.— ML. örtliche Anzeigen LÜ0 Mk. I« Lext- ttgend welcher teil Alm. Mass« 14) 8.— ML die Sgnpattrne Zttft. Bet Wieder» kdpnmgseftrtch-! Holungen Nachlaß «ach srststrhendenSa-rn. — «artliche Anzeigen Vie dritt« der Wahrheiten sei vie' ht am d«u> .. .. »uck gekommen und ausgesprochen in dem Satz, daß die Weltwirt schaft erst dann wiederhergestellt werden kann, wenn das wechselseitige Vertrauen wieder gewonnen sei. Der heutig« Zustand der Welt sei nicht Friede, sondern ein Zustand, der dem Kriege ähnllch sei. Daß diese Tatsachen die Imponderabilien seien, die den ehemals so großen Austausch des Produktion», uich Konsumtionsverkehr» hemmen, au» der Tatsache hervor, daß die Produktionsmittel der nahezu vollkommen erhalten seien. Penn aus der einen Seite unzählige Gütermengen unverkäuflich sich aufftapein, auf der anderen Seite in den gleichen Gütern der schwerste Mangel bestehe, so liege da» daran, daß die wechseffettige Verschuldung al» psychologisches Moment wirke. Als weitere vsycholoaische Momente seien der mangelnde ffrie- d « n und da« mangelnde Weltvertrauen bestimmend. Wenn man sich frage, ob es denn wirklich kein Mittel gäbe, die erschlafften Kräfte des Weltaustausches neu zu be- leben, so ergebe sich di« vierte der unausgesprochenen Thesen, nämlich die, daß nicht durch irgendeinen oder zwei Käufer, sondern durch da» Zusam menwirken Aller den ökonomischen Deltproble- men neue Bewegung zugeführt werden könne. Dur» «in universelles Opfer der Welt und der leidenden Menschheit könne nur eine leidend« Welt geheilt Verden. Ein weiteres historisches Ergebnis der Konferenz erblicke die deutsch« Delegation in der Annäherung des großen, schwer bedrängten russischen D 0 lke » an Vn Kreis der westlichen Nationen. Durch manche Aussprache hat Deutsch lärch sich bemüht, zu einer Annäherung der beiderseitigen Gesichtspunkt« , beizutragen. Deutschland hofft, durch die Fortsetzung der beiderseitigen Beziehungen da» Werk des Frieden» zwischen Ost und West zu fördern. Für den Schutz, den Italien diesem Werk de» allgemeinen Frieden» gewährt hat, schuldet sie selbst dieser hochherzigen Nation und ihren Führern den tiefst « n D 0 nk. Nach dieser Rede Rathenau», di« mit lange anhaltendem stürmischen Beifall ausgenommen wurde, wurden bie Be- schliisie der Wirtschaftskommission, b *- gesoidnung, angenommen. Die zweite dei unausgesprochenen Genueser Wahrt/e.» dem Tatz zu liegen, daß kein Gläubiger seine Schulden qm Be zahlen der Schulden hindern sollte. Ein Land änn« einem anderen auf di« Dauer sein« Schulden nur in bezahlen, und wenn es Gold nicht pryduzigrt oder nicht Möglichkeit gescheitert. Diese Angelegenheit sei Lmckft». und nicht Reichssache. Minister Dr. Broun»: über da» Wohnungswesen W de« Reichstag bereits im Februar eine Denkschrift zugegUNWM« Irgendeine Befürchtung, daß di« Gelder der Font» wsmd» welchen einzelnen Unternehmen gegeben weckten könnten, ist unberechtigt. Die Gelder werden den einzelnen Länder« überwiesen. Das Reich hat nur bei allgemeinem Bedürfnis, z. B Unterbringung von Flüchtlingen, Einfluß. Angenommen wird ein neu eingegangener Antrag Hoch, die Regierung möge erwägen, da« ländliche Pocht- und Siedlungswesen dem Ministerium für Ernährung mch -and« wirtschaft anzugliedern. Beim Titel Zuschüße zu Rotsttych,Maßnahmen zur Unterstützung notteidevder Oleivkopttalreataer befürwortet Abg. Oberfohren (Deutschnat. Bp.) «inen An trag, den hierfür vorgesehenen Betrag von 200 Million« auf 1 Milliarde zu erhöhen. Es Handl« sich hier um Arbeit». Veteranen, die in jahrzehntelanger Arbeit bei zehn», zwölf- und oierzehnstükchiger Arbeit glaubten, sich «inen einiger maßen gesicherten Lebensabend zu sichern. Vies« Leute füh ren geradezu ein Hundeleben. Lieft Leute sind zu stolz, um zu betteln oder Demonstrationen zu veranstalten. Für die arbeitslosen hat die Republik Milliarden übrig, für diese Opfer der nachrevolutionären Erfüllungspolittk aber nicht»« (Sehr richtig!) An Stelle der Verwaltungsregelung dieser 5rag« muß gesetzliche Regelung treten. Nicht Almosen, son dern gesetzlicher Anspruch muß im Interest« der soziale« Ge- rechtigkeit den Kleinrentnern gewkchrt werden, wollen wir nicht die Zermalmung eines der besten Teile uns««» Volkes, (Lebhafter Beifall.) Aba. Frau Draasfeld (Z ): Alle Fraktionen sollten gesicht» der bitteren Not der in^Frage kommenden Personen einmütig zufammenstehen. über dH, Antrag de» Au-schus- ses, den Betrag auf 500 Millionen zu erhöhen, vermögen wir ! nicht hinauszugehen. l Abg. Frau Dr. Matz (D. Lp ): Unsere Pflicht ist es, für die Veteranen der Arbeit, di« nicht wie andere ihr Einkom men der Geldentwertung entsprechend vermehren können, zu sorgen. Di« bisherigen Summen sind nur ein schwacher An fang. Der gesetzliche Anspruch muß geschaffen werden. Abg. Frau Schroeder (Soz.)r Der agitatorischen Rede de» Abg. Oberfohren hätte es nicht bedurft. Genau wie dle Kleinrentner leiden di« Invaliden- und Ältersrentner unter der Not der Zeit, unter Umständen sind diese noch schlim mer daran infolge des verbrecherischen Kriege». Abg. Karste« (Unadh. Soz.): Vie Anerkennung der Not und des Elends, die Abgeordneter Obersohren den Kleinrent nern zuteil werden ließ, hätte Uns noch weit mehr berührt, wenn sie sich nicht auf den kleinen Ausschnitt der Notleiden den beschränkt hätte. Denn es sich darum handelt, die Not der Ärmsten «i lindern, dann versagen Sie, dann hat das Reich kein Gew. Anders ist es aber, wenn es sich um Leute Ihre« Schhlges bandelt. Eine besondere Stellung ist den Kleinrentnern nicht einzuräumen, sie sind den Invaliden rentnern anzugliedern. Abg. Matzahu (Fraktionsloser Komm.): Der Kultur- staat mutz für all« Erwerbsunfähigkeit sorgen. Duchalb stre- ben wir »in allgemeine» volksfürsorgeqefttz an mir einer da» Existenzminimum garantierenden Rente. Sobald es sich um dft Erfassung der Sachwerte «r Deckung solcher Lerpfltch- tunaen handelt, dann versagt oft Recht«. Minister Dr. Br-uv»: Dft Regierung erkennt die Rot der Kleinrentner durchaus an. Venn dft vom Aueschutz auf 300 Millionen erhöht, Summe nicht auereickft, so werden wir in eimm Nachtragsetat wettere Mittel anftndern.. Dft Richt linien der Regierung mbgen aft erster Schritt .aui dem «ege noch mangelhaft sein, sft sind ab« weicherzig« oft die deutschnattonalen Gegenoorschläoe. »ck Besprechung der «ndenmg der Richtlinien wird der Reichstag gern dinzuae- zogen »erden, aber von der Anhörung der Renteaor-antsa. tionrn möchte ich adjcheru I-rS« ZSifcholtziverüae» Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlich« Bekanntmachungen der Amfthaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Kauptzollamt» -u Bautzen, de» Amtsgerichts, de« Finanzämter und der Ktadtzatr zu Bischofswerda. Nach Rathenau sprachen Titsch«:»" ..... .»de ¬ rer Delegierter. Die groß« Schlußrede < hielt Lloyd George. Er führte, kurz gefaßt, etwa folgendes aus: Die Genueser Konferenz sei für immer ein Markstein aus dem Weg« des Frieden». Dft Arbeiten der drei technischen Kom missionen für Finanzen, Wirtschaft und Transport seien schon genug, um aus der Konferenz Zeinen Erfolg m machen. Sie hätte viel notwendige Arbeit getan für die Förderung der Lebenskraft der Welt. Aber da» Zentrum der Aufregungen habe in der Frag« der Beziehungen Rußland» zur übrigen Welt gelegen und in der Hilf«, dft Europa Rußland und seinem Unglück bringen könne und wolle, ein Problem voller , Gefahren und Vorurteil«. Die Aussprache hab« viele Krisen hervorgerufen, aber die Gefahren des Problem» vermindert. Der Ton der Aussprach« habe sich gebesiert. Ein Test der Gefahren sei beschworen, und der andere werd« verschwinden, wem» man weiter fortfahr«. Mast sei der Lösung des Pro- bl^>- nahe gekommen. Europa wolle Rußland Rettung brt»- m. Die Konferenz hab« gezeigt, daß sich überall der Gedanke einer Diedenmbabnung vernünftiger wirtschaft licher Verhältnisse durchsetz«. Lloyd Georges Rede würbe wiederholt von Beifall un terbrochen. Nur die französischen unb Delegierten leb^n »'u.s, Menen auf. Sonntag, den 21. Maß 1V22. ' «Ml ", in großem Umfang« besitzt, in Gütern. Eft« Zahlung in Gütern aber ist nur dann möglich, wenn der Gläubiger " gestattet. ein, und erschwert dernde Maßnahmen, so lich vermehrt. E»ichel«nm»»cks«, Heben Werktag abend» sü» dm solgmd. La«. PotzscheäftKoat» r Almi Deeedeu St». Ittl, ««»»gmmsmr Bet Abholung ft der Geichätftftrü monatlich »erdaadsgttwkafl« Vstchaf»»«»- Koat» Mk. 1LW, btt Zustellung in. Hau« monatlich Mk. IS.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder ionfttaer vir Post bezogen vierteljährlich Mk. 4L— mit Zustellungsgrbühr. 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