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IS.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Llteg oder sonstiger , _2 ...U Atttellung»gebühr. Störung de, Betriebe« der ^?-?ltanstalten, Postboten, sowie Zeitunasau«trLgrr und di« Umgen - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder »eschSst-stelle de, Blatt«, nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de« Bezug-Preises. DMHofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Mes Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und de- Stadtrats zu Bischofswerda. Mk. , die Bost bezogen viertel! LejchhüstU -s«!qrw---swwsw«wwMMwWwsnmmmWia, «u»etg«tvret»: Die «aeipaltene Grundzeile <Zb«. SM>ff« tt) oder deren Baum L— Mk., örtüche Anzeigen LLO Mk. Im T«rt» teil (Zlm. Blosse 14> 8.— «Mk. di« «gespaltene Zeile, »et wieder» Holungen Nachlaß nach feststehend«« Sake«. — Amtliche Muttgen dir Zgeipaltene Ale 6.— «Mk. — FLxMmtt« Lage oder Pütz wird keine Gewähr geleiftet. — Erfüllungsort Bischosmverha. , atemetuve» Btfchof»»erda ckvnt- Vie, ss. — Meg oder sonstig« irgend welcher teil lZkm Mosse 14j ^triebe« der Zeitung oder der Beförderung,etnrich» Holungen Nachlaß n< Freitag, den IS. Mai 1VS2. Mr. 116. 76. Jahrgang. an europä» gab zwar ganz der Bevölkerung frgige» Ci-örterungen hinauslaufen, Reichern dkg Hucke tretern d Fi. Die auf ist. der der amtlichen k HikW M uckerwirt» >«ch«n lean .... ver- . . „ . «imn cklaeinsftr tzt' was versöhnlicheren Ton angeschlagen, und es wär« hier Die Pariser Verhandlungen. Don Dr. Hermann Pachnicke, Mitglied des Reichstages. Paris ist wichtiger als Genua. Denn was immer au oeu ^malerischen Abhängen des ligurischen Apennin lischen Resolutionen zusammengedichtet werden tonnte — an Ider Seine bereiten sich Entscheidungen von praktischer Be ideutung vor, die den Lebensnerv von Deutschland treffen, »hier verhandelt die Reparationskommisston mit dem Reichs- Minanzminister Dr. Hermes über unseren Haushalt. Dom »23. Mai ab tagt der Unterausschuß, der von derselben Kon». »Mission zum Studium der Anleihe niedergeseßt worden I Außerdem tritt, vermutlich in London, die Konferenz I Notenbanken in Tätigkeit, zu welcher der Präsident I Reichsbank, Herr Havenstein, geladen ist. An diesen Stellen haben wir Gelegenheit, unsere I nanzlage in ihrer gamen Trostlosigkeit zu schildern. I neuen Ziffern, die im Hauptausschuß des Reichstags I Grund der Dstergsb niste der neuen Steuern und des dem I jetzigen Dollarkurs angepaßten Umrechnungsfaktors in den I Haushaltplan eingestellt sind, lassen erkennen, daß wir uns I von dem Gleichgewicht der Einnahmen und Ausgaben im- Imer weiter entfernen. Einige Steucrquellen haben freilich leinen reichlicheren Ertrag geliefert, als anfangs angenom- I men wurde. So konnte die Cinkommensteuer mit 25 I Milliarden, also mtt 2 Milliarden mehr als früher in An- I fÄag gebracht werden. Aus der Kohlensteuer gewin» Inen wir sogar mehr als das Doppelte des Voranschlags, I nämlich 22 statt 10 Milliarden. Die Zölle konnten mit 8 I statt ? Milliarden eingesetzt werden. Diesem Mehr steht I allerdings ein Minder bei der Umsatzsteuer und bei der »Zucker st euer gegenüber. Die Umsatzsteuer liefert, Iweil sie nicht auf 2'/,., sondern nur auf 2 Proz. anqesetzt »wurde, nur 19 statt 24 Milliarden. Bei der Zuckersteuer I fand gemäß dem Steuerkompromiß gleichfalls eine Ermäßi> I gi'ng des Steuersatzes statt, und so schöpfen wir aus dieser »Quelle nicht eine Milliarde, sondern nur 400 Millionen I Mark im Jahre 1922. Die Summe der Einnahmen des I ordentlichen Etats stellt sich hiernach auf 109 Milliarden. I Das bedeutet einen Uberschuß von 16,5 Milliarden, der in- I des nicht uns, sondern dem Ausland zugute kommt, weil er I auf Reparationskonto verrechnet werden muß. Ganz anders stellt sich das Bild bei dem außerordent» I bcheu Etat, der als solcher aus Anleihen oder aus Bank» I noten zu decken ist. Die Ausgaben des außerordentlichen I .Haushalts sind von 165,6 Milliarden auf 230 Milliarden ge» I stiegen. Den Hauptanteil davon nehmen die Kosten zur I Ausführung des Friedensvertrages für sich in Anspruch, die I von 176 auf 209,9 Milliarden gewachsen sind. Mr dies« un- I aebeuerlichen Summen haben wir nur eine einzige Deckung, I und zwar die Zwangsanleihe. Je nachdem dieselbe bemef- I scn wird, entweder gemäß dem Kurs des Tages, an welchem I sie beschlossen wurde, oder des Tages, an dem das noch, zu I erwartende Sondergesetz in Kratt tritt, oder gemäß dem I Kurs, der in der Mitte von beiden Terminen liegt, läßt sich aus der Awangsanlejhe eilt Ertrag von SO bis 70 Millior- I den erwarten. Es bleiben also rund noch 170 Milliarden übrig, zu deren Ausgleich wir nichts anderes haben als I ^chatzanweisungen und Banknoten. So traurig steht es um die deutschen Reichsfinanzen, nachdem wir 14 neue Steuergesetz« geschaffen haben und damit bis an die Grenze des Erträglichen gegangen sind. i>0 weitere Milliarden dem deutschen Volk aufzuerlearn, wie die Reparationskommission in ihrer Note vom 21, März ge« iordert hat, ist ein« Unmöglichkeit. Das wird Herr Dr, Her» nies in Pari» des näheren darzulegen haben. Er kann llch dabei auf die Beschlüsse stützen, welche die Sachverständigen Ker Unterausschüsse in Genua und mit ihnen die Volloer' snmmlungen gefaßt haben. Einer dieser Beschlüsse lautet ausdrücklich dahin, daß ein Übermaß an Steuern die Dir« limgen der Jnslation verstärken kann. Durch die Steuern werden die Preise, durch di« Preis« di« Löhne und Gehälter >n die Höhe getrieben und damit dl« Buhgetv«rhältniss« ver- ihlechtert. Ein Beispiel: Sn den Stat für 19-2 mußt«n allein zum Ausgleich der erhöhten sachlichen Kosten b«i d«n oerschiedensten Titeln insgesamt NX» Milliarden M«hr «in» ncletzt werden. Ein noch viel schlagender«» Beispiel sind di« Gehalts- und Lohnerhöhungen als Folg« der Geldentwer- li'ng, di« etwa 4S Milliarden betragen. Um soviel erhöht Nh der oben angegrben« Fehlbetrag. Diese unheilvolle Wechselwirkung setzt sich mit jed«r neuen Steuer sott. Nicht also auf ein« Steuererhöhung dürfen die Pariser Erörterungen hinauslaufen, sondern auf ein« unter ertrag' "chen Bedingungen zu gewährend« international« Anleihe las ihr könnten sich unsere Gläubiger für etwa fünf Lahr« ezohlt machen, so daß wir für diese Zelt von den schwersten c-sten befreit würden, die gegenwärtig auf un» drücken. auch den deutschen Delegierten gelungen, tn allen wichtigen Fragen den deutschen Standpunkt durchzudrücken. Nament lich in der Liquidationsfrage ist eine Liquidierung deutfchen Eigentums zunächst einmal für 1ö Sahn fast ganz unmög lich, und man darf vielleicht auch hoffen, daß gwmde in Pol- nisch-Oberschlesten die deutsch« Minderheit geschützt werden wird, da ja das Land immer noch mit Deutschland trotz der Grenzziehung enger zusammenhängen wird, al» mtt seinem neuen Vaterland« und daß Polen weiß, daß er gerad« für Oberschlesien auf das große Deutschland angwotef« ist. Man kann den Deutschen, welche tn dem an Polen fallenden Tell Schlesiens wohnen, nur den Rat gebe«, im Lande zu bleiben und dort ihr Deutschtum hochzuhalten, denn nur sa kann tn einem abgetretenen Gebiet die alte deutsche Kultur erhallen und gefördert werden, und nur so kann man ein» Wiedergewinnung eines geraubten Lande» oorbevetteer« Deutschland muß, was den Raub Oberschleflens betrifft, im« mer an die Worte des Franzosen Sambetta denken: „Nie davon sprechen, stet* daran denken," p .... Deutscher Reichstag. Berlin, 18. Mai. Am Mittwoch stand das Arbeit-Mini sterium zur Besprechung. Der Arbellsminister Dr. Braun verweist auf die reiche Tätigkeit, die da» Lrbeitsmintstertum bis dato entfaltet hat. Di« Fülle der Arbeiten hätte sogar von einigen Scharfmachern den Vorwurf einer besonder^ lichen Geschäftigkeit eingetragen. Er beteuert, daß die Um wälzung 1918 sowohl eine polllifche als auch eine soziale ge wesen wäre. Dementsprechend zielsicher würde er weiter handeln. Volk, Staat und Arbeitnehmerschaft müßten noch fester miteinander verwachsen. Die Leistungen und die Ar beitsfreude wären dauernd gestiegen. Trotz der gewaltigen Teuerungswelle wäre eine starke Besserung der Verhältnisse eingetreten. Herr Braun» versichert, diese Erholung würde noch kraftvoller werde :, wenn erst die neuen Gesetze zur An wendung kommen rvüichen. Er führt dann noch folgendes aus: Auf dtp Nöte der Volksseele müsse verständnisvoll ein gegangen werden. Die große Zahl von Gesetzen und Ver ordnungen, besonders auf dem Gebiet der Versicherung und Versorgung hänge mit der Verminderung unseres Geld wertes zusammen. Die Gesetzgebung könne nur schrittweise der tatsächlichen Entwicklung folgen. Da» Ministerium werd« durch die Notwendigkeit dieser vielen neuen Gesetze «benso beunruhigt wie der Bürger im Land«, aber der Reichstag omme ständig mll neuen Wünschen. Eine vchwnattstemng bezweckten die Gesetze nicht. Die besonderen Verhältnisse der Länder würden durchaus geachtet. Der Minister lehnte darauf die zerfetzende Kritik der- enigen ab, die den Staat überhaupt verneinen. Grenzen n der Sozialpolllik würden uns besonders gezogen durch unsere Finamen, unseren Sütervorrat und unsere Güterer zeugung. Der Staat habe nichts Wertvolleres als die Ar- bettskraft feiner Bürger, die geschickt «erden müsse. Die Rechtsstellung der Arbeiterschaft, auch ihr Kulturleben, seien besser geworden. An der internationalen Arbeiterorgani sation ssl Deutschland ebenfalls beteiligt. Da» Washing toner Abkommen Über den Achtstundentag sei allerdings erst von der Tschecho-Slowakei, von Rumänien und Indien rati- - fiziert worden. (Hört, börti rechts.) Mit der Dorlag« über di« Arbeitszeit im Steinkohlenbergbau soll« di« allgemeine Frage der Arbeitszeit im Bergbau nicht abschließend ge regelt werden, über das Lrbeltsgerichtsgesetz werd« noch verhandelt. Der Kamps tn der Metallindustrie sei nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch verhängnisvoll. Der Minister fordert dringend zu einem friedlichen Aus» gleich auf. Vie allgemeine Aussprache wurde gestern noch zu Ende geführt und das Gehalt des Minister» bewilligt. Am Don nerstag wird tn dA Einzelberatung eingetreten- Die -mkenrot. Bersin, IS. «at. Sn der heutigen Besprechung im inisterium «erden di« Erörterungen über breiten Raum ettmchmin. Bon den ver- Freilich kommt es auf die Bedingungen an, unter denen die 'Kredithtlfe gewährt werden soll. Die Zinsen und die Til- gungssummen dürfen nicht so hoch sein, daß sie den Repa- rationen gleichen, die wir ohne eine solche Anleihe zu zahlen hätten. Damit wäre nichts gewonnen, sondern insofern noch etwas verloren, als wir die Bedingungen unterzeichnet häi- ten, während die Reparationen als Diktat gellen. Ts muß vielmehr eine wirtliche Atempause herauskommen, inner- halb deren wir in der Lage sind, unsere Wirtschaftskräfte ungehindert,zu entfalten. Über die Aussichten einer solchen Anleihe läßt sich Siche res noch nicht sagen. Frankreich begünstigt die Aktion nicht, denn es sucht nach Vorwänden für einen Einmarsch in das Ruhrgebiet. In Amerika verbessert sich für uns di« Stim mung, und auch England gewinnt Verständnis für die fi nanziellen Notwendigkeiten. Wenn die beiden letztgenann ten Staaten ernsthaft wollen, dann können sie. Die Tat sache, daß der Welthandel infolge des Krieges um mehr als die Hälfte zurückgeqangen ist, daß es beinahe 10 Millionen Arbeitslose in der Welt qibt, daß der Wert des Geldes trotz wieder erwachender Arbeitslust ständig abnimmt, sollte sie dazu führen, es nicht bei theoretischen Erwägungen bewen den zu lassen, sondern entschloßen die Hand an das Hilfs werk zu legen. Lange genug war die Welt dem Wahnsinn verfallen. Es ist hohe Zeit, daß sie zur Vernunft zurückkehrt. * Morgans Vorschläge zur Reparattonsfrage. London, 17. Mai. Der politische Berichterstatter der „Westminister Gazette" schreibt, dem Besuche Morgans, der jetzt von New Dort nach Europa unterwegs sei, werde in Finanz- und politischen Kreisen mit grobem Interesse ent gegengesehen. Morgan soll mtt endgültigen Vorschlägen kommen, die bei der Reparationssrage von großem Nutzen sein u. dazu beitragen würden, daß eine der Hauptursachen der Reibungen zwischen England und Frankreich beseitigt würde. Ein bekannter Citn-Vankier hat dem Berichterstatter der „Westminister Gazette di« Vorschläge Morgans folgender maßen gekennzeichnet: Zunächst müsse eine Vereinbarung zwischen den Alliierten zustande kommen, um den augenblick lichen Reparationsbetrag auf eine vernünftige Summe her, abzusetzen. 2^ Milliarden Pfund würden als solche Sum me angesehen, wobei noch in Anschlag gebracht werden müsse, was Deutschland bereits gezahlt habe. Die« habe unter Aus schluß des abgetretenen Staatseigentums Robert Harne auf 200 Millionen Pfund Sterling veranschlagt. Auf dieser Grundlage dürfte Deutschland, wie angenommen werde, in der Lage sein, den Ains- und Amortisationsbetraa für sein« Schulden aufzubrinaen. W«nn Deutschland ein« Anleihe er halte, müsse es bereit sein, Garantien in Gestalt eines Wand rechtes auf die Zölle zu geben. Es müsse außerdem ein« Nebensicherheit, wie z. B. die Eisenbahnen, für die Bezah lung seiner Zinsen bseten und zu gleicher Zeit allmählich den Druck von Papiergeld einstellen. Oberschlefien endgültig verloren. Der 15. Mai bezeichnet V-n Zeitpunkt, an dem die Der. Handlungen, die in Gens zwischen Deutschland und Polen ge führt wurden, endgültig offiziell al» abgeschlossen- Es ist jetzt nur noch notwendig, daß die Abmachungen von den Parlamenten der beiden beteiligten Länder rati. fixiert werden, um di« beschlossene Zerreißung des oberschle sischen Landes vorzunehmen. Damit wird ein« Besttznmung de» Versailler Vertrage» verwtrklicht, di« unter den vielen Ungerechtigkeiten diese» Frledensdiktate» elne der allerhär- testen darstellt. Während ursprünglich der Amerikaner Wil son ia ganz Oderschlesien an Polen ohne weiteres verschenken woltte, hatte man später doch sich entschlossen, in dem Lande ein« Abistmmuna vornehmen -u lassen, damit die Bevölke rung selbst über ihr« staatlich« Zugehörigkeit entscheidet. Die Abstimmung, die am 20. März 1921 stattsand, er gab zwar ganz unzweideutig, daß der überwiegend«. Lev „sich für Deutschland erklärt», aber ist ihrem bekannten „peinlichen" Gerechttaktttsaefübk .wollte dl« En tente doch auch Ken öS Proz. Polen Gerechtigkeit widerfah ren lasten, und so hat man Oberschlesien von «l«m Japaner, einem Südamerika««», ein«m Spanier uttd noch einigen an. d«r«n daran sehr start „interessiert««" Herren testen lasten und zwar so teilen lasten, daß natürlich d«m Deutschen Reich der «eit ««Niger «wmwlle T«il de» Lande» veckkyb, Richt nur, daß man d«n Polen den größten Dell der l Handlungen in Genf haben I» die Polen ein«n « " sicheren Ton angeschlagen, " zum Februar 19« nur ein BieckK der Pr «bsn «ockan fei. Die «xtreter d« Hand« «ufksännm darüd«r, wo ck« wft«Ken,ßt d,