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Amtllch« > Tage ol ,en weibisch deinen Stuhl us Elfenbein ann nicht oft betrachten." schön?" uzifix zu be feuerte zwei einen Schrei sich auf den Augenlid in r. Die Ver- reingestürzt. ' verfen. Ich s dem Zim- >en Kadaver s mssuvow in . Aber von t noch nicht em Tisch in st ihm sein« > abreißend, ehenkt wer- n Stockwerk stt Blut be lebt noch... nmächtig zu öde, nimmt ekschwörern Katt« noch lck auf dem chkiew gibt )en zweiten alon einen ulend auf ms . ,, Großfürsten naewethten , man zieht im Palais begibt man l tags vor- ausfindig ien Brücke, i angehiiust . Der Ka- chleppt und rat, daß sie Leiche ge be sie drei die richtige ich einfach« »fach 47. erSSGscheLrzt wird keine Gewähr geleistet. — Nr. 77 Freitag, den 31. März 1VS2 Anzeigenpreis: oder deren Siaum Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Neues aus aller Wett. > — Eia russisch« Attentat in Berlin. Au d«m bereit» gestern gemeldeten Vorfall wird noch ouvführlich berichtet:, Am Dienstag abend wurden in der Philharmonie nach d«M Vortrag des aus Paris gekommenen russischen Professor« und Kadettenführers Miljukow mehrere Revolverschüsse gegen Miljukow abgeseuert, die jedoch nicht ihn, sondern den Thefredakteur Nabokow der Berliner russstch-demokrvst« schen Zeitung „Rul" töteten. Die Täter sind zwet junge, Leute, von denen der eine schoß, während der andere sich zu», sammen mit dem ersten zu der Tribüne gedrängt Hane. Der zweite wurde sofort verhaftet. Es ist der zu den in BßkM ansässigen monarchistischen Kreisen gehörend« frühere fMsn« fche Leutnant Schabelski-Bork. Spater oekaMj «4» auch den zweiten SchuldigenM Hrhaften. Außer deMMchvG gegen Miljukow wurden meiert Schüsse gus dar. PMMW das Höchstmaß, das Deutschland leisten kann: vielleicht ist dieses damit sogar schon überschritten. Die wirtschaft lichen Bedingungen des Versailler Friedensvertrages müssen revidiert werden, sonst ist die Aufnahme einer Anleihe bei den Neutralen unmöglich, die nur einem wirtschaftlich gleichberechtigten Deutschland gewährt werden kann. Jetzt; wo die Regierung Nein sagt, muß der Reichstag sich mit gro ber Mehrheit hinter die Regierung stellen und alle sonstigen Bedenken zurückstellen. Die Parteien, die dieses Nein unter stützen, müssen aber auch dabei bleiben und es in Genua ver treten, zum Wiederaufbau Europas und der Weltwirtschaft. (Lebhafter Beifall.) Reichsminister des Äußern-Dr. Ralhenau: Die Note' der Entente hat jeden enttäuscht, der die Hoff nung auf wirklichen Frieden und auf mögliche Regelung des Reparationsverhältnisses hegte. Im Laufe von zwei Mona ten sind nicht weniger als hundert Noten von interalliierten Kommissionen auf uns niedergeprasselt, deren Beantwortung nahezu die Behörden lahmlegt. Hinsichtlich der Weichseldör fer haben wir nichts unterlassen. Wir haben wenigstens er reicht, daß die Botschafterkonferenz zunächst ihre Entscheidung zurückgestellt hat. Frankreich ist stets besorgt um einen deut schen Angriff (Heiterkeit), um den Angriff eines vollkommen entwaffneten Landes, das kaum soviel Soldaten aufbringen kann, um im Innern Ruhe zu halten. Wenn im Auslande auf unsere geringe Arbeitslosigkeit hingewiesen wird, so muß man bedenken, daß im letzten Jahre V/L Mil liarden Goldmark für Reparationen bezahlt worden .sind. Das bedeutet eine Jahresarbeit von einer Million deutscher Arbeiter. Die Lebensmitteleinfuhr erfordert 2 Milliarden Goldmark, und das bedeutet abermals die Jahresarbeit von einer Million Deutscher. Die Rohstoffe aus unseren Kolo nien fallen fort, wir müssen sie jetzt mit Arbeit bezahlen. 3 Millionen Deutscher arbeiten Jahr für Jahr kompensations los. Das bedeutet zwar Beschäftigung, aber nicht produktive Beschäftigung. Auch aus der Prospkritäk der Industrie wer- den Trugschlüffe gezogen. Die Behauptung, Deutschland habe nicht bezahlt und wolle nicht bezahlen, ist ebenso salsch, wie die, daß Deutschland nicht entwaffnet habe und nicht entwaffnen wolle. Deutschland hat bisher 48.6 Milliar den Goldmark gezahlt, den Länderverlust hinzugerechnet weit über 10V Milliarden. Das ist die stärkste Zahlungsleistung, die seil Beginn der Weltgeschichte geleistet worden ist. Auch die Abrüstung ist eine Leistung von unerhörter Größe. (Sehr wahr! rechts.) Wen hier und da Waffen funde gemacht werden, so beweist das Nicht das Gegenteil. Noch nach 100 Jahren wird man wie alte Münzen auch Was- fen finden. Das sind lediglich Reste, so bedauerlich es ist, die bei jeder großen Aktion zurückbleiben. Jeder Mensch weiß, daß ein Krieg nicht zu führen ist mit Restern und vorhande nem Material, sondern mit der Umstellung der gesamten In- duitrieaUtnt des Landes. Das ist bei uns nicht möglich, und deshalb sind alle Bemühungen vergeblich, die darauf hinaus- lm fen, die Kriegsgefahr zu wittern, weil einhalb oder ein Viertel der Waffen noch nicht abgeliefert ist. In der waffen- stairendeli Welt kann man nicht von einem kriegsbereiten Deutschland sprechen, wenn man die Dinge ehrlich betrachtet. Halb verhungert ging Deutschland au» dem Kriege und der Blockade hervor, hat dann die Revolution durchgemacht, die groß? Geldentwertung. Die Wissenschaft ist in Gefahr. Der Berufswechsel ist nirgends so groß, wie bei uns. Deutschland ist aus« äußerste geschwächt, während es bisher das Land gewesen ist, das Europa die Zivilisation erhalten hat. Da» Kabinett kann für sich in An spruch nehmen, daß es ihm möglich gewesen ist, im Jahre stärkster Gefahr die Einheit und Unversehrtheit des Reiches zu erhalten Zweifellos wird Genua für Rußland manches Einscheidende bringen. Wir werden an dem Wiederau f- b a u R u ßlands Mitarbeiten. Deutschland Kat nicht die Absicht, Rußland gegenüber die Ralle des kapitallüsternen Kolonisten zu spielen. Deutschland bedarf, um seine Aufgabe des Wiederaufbaues erfüllen zu können, einer Atempause, die nur durch eine äußere Anleihe beschafft werden kann. Alle Hoffnung auf Amerika zu setzen, wäre verfehlt. In Amerika herrscht eine starke Europamüdigkeit, es will nicht sein Geld Europa zur Verfügung stellen, das es nur zu Rüstungen ver wendet. Der Wiederaufnahme der diplomatischen Bezieh»«, gen sehen wir mit Hoffnung entgegen. Der Osten Euro pas ist niedergebrochen. Das unglücklichste Land Österreich, dem wir herzlichste Teilnahme entgegenbringen (Beifall), ist zusammcngebrochen. Deutschland kämpft um sein« Existenz mit allen Kräften seines Willens und seiner Arbeit. Es kämpft gegen seinen eigenen Niederbruch an. Der Nie - dcrbruch Deutschlands wäre auch der Nie der- bruch Frankreichs. Deutschland verlangt von den Na tionen der Welt die Möglichkeit der Ausstellung eines Arbeits planes und einer Mitwirkung an dem gemeinsamen Wieder aufbau. Die Aussprache im Reichstag. Berlin, 29. März. Die Sitzung beginnt nachmittags 1 Uhr. Die Besprechung der Erklärung der Reichsregierung wird fortgesetzt. Präsident Lvbe gibt folgenden Antrag der Deulschnalionalen bekannt: Dic vorgeschlagene Entschließung erklärt, daß der Reichs tag das Unannehmbar des Reichskanzlers gegenüber dem von der Reparationskommission versuchten Attentat auf die Souveränität des Deutschen Reiches billige, daß er jedoch die klare eindeutige Zurückweisung der Forderung auf Schaffung neuer Steuern für Kontributionszwecke, die über die jetzt zur Verabschiedung stehenden hinausgehen, vermisse. Er vermisse ferner die Zurückweisung des Versuches der Reparationskom- mission, ihre Hand für Zwecke der Kontribution auf deutsches Privateigentum zu legen, und bedauere, daß der Reichskanz ler sich erneut auf das unerfüllbare Angebot von 720 Millio nen Goldmark Barleistung und 1450 Millionen Goldmark in Sachleistungen festgelegt habe. Angesichts der jetzt vor aller Melk verfehlt und verhängnisvoll erwiesenen Volitik des Reichskanzlers und angesichts des auch jetzt in feiner Erklä rung zutage getretenen Wollens, diese Politik weiter zu füh ren, habe der Reichstag nicht die Zuversicht, daß es der vom Kanzler geleiteten Reichsregierung gelingen werde, das Reich aus der schwierigen Lage hcrauszuführen, und verjage deshalb der Reichsregierung das Vertrauen, dessen sie zur Führung der Geschäfte bedarf. Die Aussprache eröffnet der Zentrumsabgeordnete Marx, der, wie nicht anders zu erwarten, vollständig für die Erfül lungspolitik des Zentrumskayzlers eintritt. Er setzt mit rüh rendem Optimismus seine ganze Hoffnung auf Genua und führt aus: Gerade das Unannehmbar des Reichskanzlers Wirth, dessen Erfüllungswillen bekannt ist, wird Eindruck auf die Entente machen. Das Wort gilt auch im Auslande, Siegt in Genua dl» Vernunft und Weisheit, nicht der Hoß Frankreichs, sondern die Klugheit Englands und der kauf männische Geist Amerikas, so wird Genua der Stern sein, der Europa aus der schweren wirtschaftlichen Bedrängnis heraus führt. Nun kam der Führer der Deutschen Volkspartei, Abg. Skresemann zum Wort: Die Note ist iibcrhcbend und belei digend. Deutschland hat nicht bedingungslos die Waffen nisdergelegt. Die wirtschaftliche Welt Frankreichs und Eng lands erhofft von Genua eine Entspannung und eine andere Atmosphäre, auf die Politik Frankreichs sind diese Gedan- kcnaänge aber ohne Einfluß geblieben. Sie will Deutschland verstümmeln und ihm unerträgliche Lasten auferlegen. Wenn es heißt, die Erfüllungspolitik sei nur betrieben worden, um die Absurdität der Erfüllung zu bringen, so trifft das doch nicht zu. Mit gewissem Stolz wurde seinerzeit im In- und Auslande verkündet, daß die erste Goldmilliarde pünktlich bezahlt worden sei. (Abg. Dr. Helsserich: Ein Skandal war es!) Dadurch mußte der Eindruck im deutschen Volke und im Auslande erweckt werden, daß diejenigen recht haben, dir an die ungeheure Leistungsfähigkeit Deutschlands glaubten. (Sehr richtig!) Alles zielt auf die Verstümmelung Deutsch lands bin. Das Saargebict und Oberschlcsien zeigen eine Linie der französischen Politik. Der ganze Reichstag und die Regierung sind sich einig, daß die Forderung«'!: der Note nicht erfüllt werden können. Das Ausland aber bestreitet die Not deutschen Boltes, indem es darau' Hinweis-, daß wir nicht die geringste Arbeitslosigkeit Hachen. Dabei wird aber übersehen, daß das deutsche Volksvermögen gewaltig zurück gegangen ist und unsere Arbeiter namentlich für die Repa ration arbeiten. Verlorcngeqangen sind uns weite Gebiete im Osten und Westen, dic Kolonie», die Handelsflotte und die Imponderabilien des deutschen Kaufmanns, die Nieder lassungen in der ganzen Welt. Die amerikanischen Konkurse zeigen, daß auch das st ä rksteund reich st e Land denZusa m m e» bruch d e s M c l t h a n d c l s M spüren beginnt^ der durch den Versailler Friedensvertrag verursacht word^r iü. Nur ein wirklicher Aufbau Mittel europas kann de" Weltbandel wieder zur Gesundung brin gen. Wird uns dprch Überspannung der Reuarationslasten die Tcuernnaswelle ausgezwunaen, so wird sich auch auf Ser Ententcstits diese Zcrrütinng geltend machen. Dann ist auch für alle politischen Unruhen und Wirrnisse der Bad?« be reitet. Wir sollten Rußland die Hand bieten zu seinem Wieder aufbau. Wir müssen Rußland anerkennen. Die Behauptung von der Schuld Deutschlands im Kriege ist zugegeveuermeise lediglich ein Propaga chnniillel während des Krieges ge wesen. Wenn P.oincard sich ausdrücklich die Erörterung die ses Themas in Genua verbietet, so ist uns das ein Beweis, daß Deutschland eins unparteiische Auseinandersetzung über diese Frage nicht zu fürchten braucht. (Lebhafte Zustiur- mung.) Das Steuerlomproiniß mit der Zwangsanleche ist <Mage.6ca.tt-- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt rü Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschicht, Beilagen: Sonntags «Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Betlc Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Dechrtz i Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher M-l Das Atel: »Existenz de» Volke», Unversehrtheit und Tin- s < beit der Reiche» und Kemps Ar Friede» und Austum" ist uns ollen gemeinsam. Lasten Sie uns diese» Ziel » > 2 Einigkeit versalzen. (Bestall.) - Abg. Dr. Vreitfcheid (U. Soz.) Den Ton der Repara« tionsnote verurteilen wir aufs schärfste, ebenso wie wird« Ton von Brest-Litow-k geißelten. Die Herve« in Pati« soll« i ten auf die diktatorischen Formen verzichten. Da» -«deutet nur Stärkung des Nationalismus bei uns mit all seinen ch», fahren. Niemand hat damit gerechnet, daß nach einer drei« vierteljährigen Erfüllungspolitik eine grundsätzlich« Revision des Friedensvertrages erfolgen werd«. Di« Erleichterungen ' können nur schrittweise erfolgen. Wir sind für Erfüllung, weil wir nur auf diese Weste zu einer Revision de» Friüien»« Vertrages kommen können. An dem System seiner bidhert« gen auswärtigen Politik will der Reichskanzler nicht» ÜN« dern, darin sind wir mit ihm einverstanden. Die Steuer« -- Politik ist ein integrierender Teil der auewärttgen VoÜttk« ( Bisher unterstützten wir die Steuerpolitik. Die» wird MA, erschwert, wenn in der auswärtigen Politik Wege «la-vfchlei« gen werden, die wir nicht zu gehen vermögen, Das DeiWl wird durch das SteuerkomproMlß nicht beseitigt« LI« Witz flation steigt nur noch. Da» Defizit kann von innen h«euw beseitigt werden durch eine Erfassung der Sachwert», Ntk fordern deshalb die Sozialisierung des Bergbau«», GinowE muß dieser Schritt doch getan werden. Auch bei Heer un- Marine kann noch gespart werden. Das Dundesftaotpwes« mit Regierungen und Parlamenten sollte aufhörvn, M ein Unfug, wenn in Berlin allein vier Parlament» Das deutsche Volk in seiner Masse leidet unter der Inflowsuh Wir müssen dafür sorgen, daß dies nicht noch erschwert wird,! Die Crfüllungspolitik muß fortgesetzt und innrrpolitstch so undiert werden, daß nicht wieder die arbeitenden Mass«» die ind, die die Last zu tragen haben. ! Abg. Dr. Haa» (Dem ): Denn der Zweck derGut» machungskommission der sein sollte, die deutsche Wirtschaft noch heilloser zu verwirren u»st> die deutsch« Mart noch mehr herunterzudrücken, so ist diese Note ein Meisterstück, Zu nächst muß, sollen wir zahlungsfähig bleiben, -er Krüstt Deutschlands gestärkt werden. Durch den Verlust deutscher Unternehmungen, namentlich in Elsaß - Lothringen, ist Deutschland, schwer geschädigt worden. Aber auch für Frank reich sind die» keine Gewinne, da di« Franzosen sie nichts aust vechterhalten können. Mit Drohungen fördert die Repa- rationrkommission die Steuerfreudigkeit bei un» nicht. Frankreich möge nun endlich mit den Arbeiten im zerstörte» Gebiet den Anfang machen lassen. Die Beurteilung der Lage Deutschland» darf nicht nach dem Luxusleben einiger n Hotels und Restaurants — ich klage die an, die sich in di»« er Zeit einem solchen hingeben — erfolgen. Man seh« sich den Mittelstand an, dessen Kinder vielfach keine -embe» mehr haben. Von der Entente brauchen wir kein« gut»» Lehren über Sparsamkeit, di« lehrt un» die Not schon selbst. Bei Heer und Marin« sind Ersparnisse nicht zu mache», Wir können auf diesen kleinen Schutz gegen nachbarliche Willkür nicht verzichten. Auch wir wünschen di« allgemein« Abrüstung. Läßt sich Frankreich nicht, dazu herbei, so wünsche ich den Tag herbei, an dem Deutschland wieder dam elbe Recht hat wie andere Völker. Deshalb wollen «ix un» )ie Reichswehr und Marine erhalten. Mit der Erklärung^ der Regierung sind wir einverstanden. Wir hoff«», daß Genua un» ein kleines Stück westerführen wird, der Der«! nunft entgegen, daß da» arme Europa wieder lächeln kann« Darauf wird die Weiterberatung abgebrochen. ! Die 3. Beratung des Gesetzentwurfes über Verlänge rung der Geltungsdauer von DemobilmachungsverordnlM«, gen wird ohne Aussprache erledigt. Dys Gesetz bleibt Md> verändert. ' Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. Kleine Vorlag«» und Fortsetzung der Aussprache über die Regiewng*«rklä« rung, Etatberatung. Postscheck-Konto: Amt Dresden Slr. 1521. Gemeinde, _ , . . . verbandsglrokasi« Bischofswerda Konto Sl». S4. Mk. 7.50, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk. S.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher test (Zim. Masse 14) S.— Mk. die Post bezogen vierteljährlich Mk. 24.— mii Zustellungsgebühr. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Brförderungselnrich- Holungen Nachlaß nach feststeh ' ' tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder di« Sgejpaltene Zelle 4.50 Mk. 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