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ren Leila, Natt L«r Aberglaube an — Da« neue System ind bitt« ui stark für d- ll mlt vielt«! ungsbad. § zte Stoffw« emmt von b< die Lrm! toffe rasch s«! und »rfrisli > das schnell! »sltfarNL ,on clee ;ln von 2N. §le lle vlel felsctlgt, inimer m» igsstoffe ist md Fülle. I Spiel, Fuß nnis, Schlag! ackey usw., ij reizvoll un Itendwleiillj d ein kosten Heilmittel l envoiignllea »der,daß da cöhliche Spie so groben e begegnet, einen llnter Zsltil bring Romane uu! n« Erholung Il»lIll»Illllll»l»M!>I 'oppelhest Sesundhelt ml e Freunde uni ie ihnen unftil guvachsl,-^ ltte wrnbenl Die Abschnürung Ostpreußens. Königsberg. 19. März. (W. T. B.) Gegen die drohende Abschnürung Ostpreußens von der Weichsel, wie sie durch die am 13. März durch die interalliierte Grenzfestsetzungskom- mission festgelegte Weichselgrenze eintritt, hat der Provin ziallandtag einstimmig folgende Erklärung beschlossen: Der astpreuhische Provinzinllandtag erhebt den schärf sten Einspruch gegen die von der interalliierten Grcnzfest- setzungskommission am 13. März vorgenommene, dem Fri«- densvertrag zuwiderlaufendc Festsetzung der Weichselgrenze. Er verlangt, daß die Reichsregierung die Annahme dieser un gerechten Entscheidung ablehnt. Im Reichstag berät man Vic neuen Steuervorlagen aber von all diesen Dingen sagt man nichts. Trevir. Die Fiuanznot der Gemeinden. Der Anteil an den Reichssteuern. — Beschlüsse lm Relchrwirtschaflsrat. Im finanzpolitischen Ausschuß des vorläufigen Reichs» Wirtschaftsrates wurde die Berautrrg des Gesetzentwurfes zur Änderung des Landessteuerqesetzes vom 30. März 1920 abgeschlossen. Das Gutachten des Ausschusses schlägt ein« Reihe wichtiger Änderungen für das Gesetz vor. Bei der Beteiligung der Länder und Gemeinden nm Ertrag von Reichssteuern ist eine Änderung dahin getroffen, daß Länder und Gemeinden nicht nur einen Anteil, sondern das gesamte Aufkommen der Gruuderwerbssteusr erhalten. Die Länder werden verpflichtet, die Gemeinden mit mindesten- der Hälfte zu beteiligen. Diese " darauf, daß die Grundcrwerbss lichen Wirtschaftslebens ist und das Reich nur einen Ausfall von etwa 275. Mill. Mark erleidet. Weiter wurde folgend« Entschließung angenommen: Mischofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt» Mannschaft, der Schulinspektton und de« Hauptzollamts -u Bautzen, de» Amtsgericht«, de» Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Der neunte November in Gpa. Einzelheiten Wer den Äb-rtrM Kaiser MchU«» amh tzotbmd. Der Berliner Vertreter des International Nckvs Soncketz Mr. S. D. W « ver, stellt dem »Tag* fol« ' zur Verfügung, der an die von ihm vertret, allen Teilen Amerikas gekabelt worden ist. und Minuten Wilhelm? u.als'KaNoe «n^ König, die erste authentische Wiedergabe dessen, watz der Kaiseram dunkelsten Tage des Reiches, am 9. No» I Wochenschau I Sein Mensch kennt sich mehr au». - I England. — Die Eitrung lm Innern, der Skrasmaßnahmen. Allmählich wird auch für politisch hellsichtigere Köpfe I unmöglich, sich durch den Wust von innen- und außenpoli- I tische Vorgängen, Verhandlungen Und Konferenzen, Mut- I maßungen, Prophezeihungen, Schiebungsversuchen usm. I usw. hindurchzufinden. Kein Wunder. Di« Entwicklung des I kranken Europa nach den Versailler Diätvorschristen zeigt groteske, irrsinnig« Wirkungen. In Summa: kein Mensch weiß mehr ein und aus. — Nur die französische Politik geht unentwegt auf ihrZiel los. Der ganzen iibrigenWelt steht der Versailler Vertrag überall, in seder Richtung im Wege. Man sucht ihn zu umgehen, zu überspringen, zu sprengen. Um- l sonst. Frankreich bewacht ihn mit 800 000 Mann, mit seiner Armee am Rhein. Poincare regiert die Stunde Und Europa. Lloyd George dagegen, der Knock-out-Politiker, scheint jetzt selbst KnoUck-vut geschlagen. Auch In England scheint nian die Hoffnung auf einen auch nur minimalen Erfolg in Ge nua für -en Wiederaufbau Europas endgültig begraben zu haben. Wozu also noch Lloyd George samt seiner versagen den Politik halten bis nach Genua? Welcher neue Heilweg, welche neue Rettungspolitik aber beschritten werden soll, da» weiß drüben heute auch noch niemand. Ein unerhörter Z I stand für England. Es hat die große Linie, die innere St- bhlität und Ätche'rizeit und -- den untrüglichen ÄMiukt vrr- ' lorsn. i , Wir aber haben UNS in einen unerschütterlichen Glau» ben an englisch-: Allmacht und politische Unfehlbarkeit hinein» acsteigert. Wir haben uns zum Überdruß und immer wie der vargerechnet, daß die politisch« und wirtschaftliche Ohn macht Deutschlands, die europäische Hegemonie Frankreichs wider die Lebensintöresscn Englands gehe. Aber wir sind dabei nicht auf den Gedanken gekommen, daß die englische Allmacht gebrochen sein könnte, wenigstens fürs erste. Für die Jahre und Entscheidungen, die für Uns Sein oder Nicht sein bedeuten. Gewiß, wir hätten an diesen schicksalhaften Entwicklungen kaum etwas ändern können. Außenpolitisch sind wir machtlos wenigstens in dieser Richtung. Durch eigene Schuld. Aber wir brauchten es nicht immer noch zu sein, llnd hier liegt sine neue schwere Schuld auf uns Wir hatten diesen A berglaubenan Englandzum Fundament unserer gemeinsamen Politik gemacht, llnd heute noch glaubt das deutsche Volk an das Heil, die Ret tung, die einmal doch ans England kommen muß. trotz der fürchterlichen Enttäuschungen. Erinnert sei nur an Ober schlesien! Nnd weil wir an England glaubten, griffen wir nicht zur Selbsthilfe, ließen wir die Dinge laufen wie sie lie- sem Immer glaubend, hoffend, statt daß mir der fttrchter- loben Wirklichkeit ins Auge sahen, statt daß wir die brutale Rechnung über Leben oder Tod des deutschen Volkes sel ber machten. Diese Politik der Wirtlichkeit hätte nicht Zeit und Kräfte für innervolitischcs Partrigezänk, für Kam- promisse und Schiebereien vergeudet. Die Erkenntnis, daß es auf Leben nnd Tod gehe für uns, daß uns keiner, keiner helfen könne nie- wir selbst, diese Erkenntnis hätte das deutsche Volk zu einer Not- und Schicksalsgcmcinschnst zu sammen schmieden müssen. Ein so einziger nationaler Lebenswille des deutschen Volkes ober märe der geeig nete Partner der englischen Politik gewesen, nicht der hilflose Sklave der englischen Hilflosigkeit. Und wahrlich, es stände heute um Europa anders — Nun dieser Glaube erschüttert ist, suchen wir einen neuen Gott — Ame rika. Der Glaube an Amerika beginnt sein Unheil. Und wie siebt es heute bst uns im Innern aus? Daß Gott erbarm. Wir haben eine Regierung von Parlaments- nnd Parteianaben. die nach Kompromissen regiert und von ter Hand in den Mund, von heute auf morgen lebt. Ohne Autorität, ohne Macht, ohne die Vertrauenskraft sind die ständischen Organisationen, Gewerkschaften, Verbände, Jn- dustriekonzcrne usw. Der Klasscnbaß und -kampf war nie so erbittert. Unter den Massen der Gehalts- nnd Lohn empfänger gäi t es. Die Teuerung machst, die Löhne hinken nach — eine Schraube ohne Ende, ei» hoffnungsloses Wett rennen. Und teine, absolut kein« Aussicht auf bessere Ver hältnisse. Im Gegenteil, alles deutet darauf bin, daß es nur schlechter werden kann. Wie soll eine Regierung da be stehen können, die dazu noch auf ihrer Politik, die das alle» so weiter treiben muß. beharrt. Das muß die Auslösung zur Folge hoben, das Ende aller Autorität, das Ende aber auch letzten Endes des Staatsgedankens selber, wenigsten» des Staatsgedankens in seiner heutigen Form. Köpfe wie Stcgerwald sind sich dessen auch durchaus bewußt. Sie drängen auf die Bildung neuer Formen hin, oder auf Zusammenlegung anderer, konzentrierter ständischer Kräfte, welche da» oolk»sern«, kräftearm« heutig« Regierungsspstem Deutscher Reichstag. Am Sonnabend wurde die Beratung des Mantelgesetzes zu den Steuervoriagen fortgesetzt. Abg. Emtnger (Bayr. Volk-partei) führte aus: An dem Kompromiß ist die Bay- rische Volkspartei nicht beteiligt; wir waschen unsere Hände in Unschuld. Wir stimmen ihm aber zu, weil wir nicht wol len, daß wir in di« tiefste Tief« des Abgrundes rollen. Wir müssen eine große internationale Anleihe zustande-ringen. Ob di« Methoden, die das Kabinett Wirth in der äußeren Politik einschlägt, richtig sst», müssen wir abwarten. y«st steht ober, daß das Kabinett sich bemüht, da« Beste für unser Vaterland hermiszuholen, was nach dem verlorenen Kriege überhaupt möglich ist. Die Atempause für di« Finanzver waltung wird nicht erheblich sein. Wir hätten aewünscht, daß gleichzeitig ein» klein« Novelle zum Erbschastssteuerge- seh eingebracht worden wäre. Welter sprachen poch die kommunistischen Vbqg. Aeyer un- körnen, die in des üblichen Weise gegen die Sozial demokratie als Regierungspartei und gegen den kapitalisti- scheu Staat polemisierte. Damit ist die zweite Beratung de» Mont«lgesetz«s been det. Da« Haus vertagt sich hierauf aus Montag, 2 Uhr nach mittags: Einzelberatung der Steuergesetz«. ersetzen oder unterbauen sollen. Das aber kann nickst ohne schwer« innere Kämpfe und Erschütterungen abg«hen, die uns außenpolitisch noch wehrloser allen Konferenzen und „Wiederaufbaudiktaten" ausliefern. Und es hat den Anschein, daß die allgemeine Hilf- und Ratlosigkeit der Siegerstaaten sich wieder einmal Luft schaf fen will in strengen Maßnahmen „gegen das schuldig« Deutschland". Denn wo d«r Sinn zu Ende ist, da fangt der il'rsinn an. So droht man uns mit Strafmaßnahmen, wenn wir den doh«n Beschluß der Repürationskommission etwa nicht durchführten. Nur weiß man noch nicht, ob solche Mili tärischer oder finanzieller Art sein werden. Au gleicher Zeit überreichten die Ententebvtschaften eine Rote, die in dringen der Farm di« völlige Entwaffnung verlangt. Sonst . . . .l Also auch versteckte Drohung mit „Strafmaßnahmen"! Und in der französischen Kammer wird ebenfalls über di« Entwasf» rrung un- die Kontrolle Deutschlands debattiert. Und wie! Dem Kriegsminister Magonvt scheint die Moralische Entwaff nung noch keineswegs durchgeführt. Di« „schätzbaren Er folge" der Kontrollkommission genügen ihm Nicht. Und dann sind die Mobilisierungsmöglichkeiten immer noch be trächtlich und gefährdreü»n-d — Einstellungsfähigkeit der In dustrie, Ausbaufähigkeit der Reichswehr, Schupo, Technische Nothilfe, Regiments- und Sportvereine! Ergo: Frankreich muß gerüstet sein! Und der Sinn all dieser Schritte? Neues Frankreichs nach Garantien. Pfändern, Sicherhei- -trafmaßnahmen, um endlich dem verhaßten Erb feind den „Knock-Out" geben zu können. Das aber heißt aus französisch: Die RheinWettze, Besetzung des Ruhrgebiets, Zertrümmerung -ex deutschen Einheit. Denn die Welt läßt sich diesen französischen „Frieden" lange nicht mehr gefallen. Und in Deutschland erwacht ein Widerstand. Wenn di« deutsche Regierung morgen erklären muß, wir sind am Ende, da seht ihr zu, — dann wird das der Wett vielleicht nicht einmal so unwillkommen sein. Darum drängt heute Frankreich danach, um Deutschland eine Kette von Strafmaßnahmen zu legen, mit denen es uns irgendwo sicher packen rann. Was liegt ihm daran, ob wir erfüllen wollen, und das Letzte hergebcn. Das hält nur seine Pläne Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenDolksschichten Beilagen: Sonntags.Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Bella-« Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 18. — Druckt «d Bertny d« Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. Kt i VuchmisguD Zeitung«, tzr EsIt die Erzählung der letzten Tage, Stunde^ KSnig veinber 1918, gesagt h ttt. Das BÄH, dös Ä Mi» gen Tagen erscheinen wird, enthält vielfach d«S Kaisers eigene Wort«. Der HauptteÄ ist den Bor» gängen in Spa gewidmet, dte am 10. November zi» der über» raschelnden Abreise ins Exil führten. Man gewinnt den festen Eindruck, -aß nicht ein zitternder Feigling fein« pelfinüche Sichecheit suchte, sondern daß der Kaiser gegen fein atz Willen, in der Überzeugung, daß dies der einzige Wötz sei, das Vaterland vor dem blutigsten Bürgerkrieg Mt beoxch» ren, die Armee verlassen hat. Der Verfasser betoM, tzAß da» Buch vom Feldmarschall ».Hindenburg ge lesen und in der vorliegenden Form geb tlligt «oädea ist. Aus ihm geht auch hervor, warum -er Kaiser tzt solaren Briefe an den Feldmarschall betonte, daß er die vethtztttztzis» volle Entscheidung, nach Holland zu gehen, „Mtr « " " drängenden Rat" Hindenburgs selbst und seiner « Vertrauten, Freunde und Ratgeber getroffen hat. W Hindenburg zwar wiederholt den Kaiser drängte, dte bereitungen zu treffen, um in der äußersten Not in »in neutrales Land zu gehen, »wenn seine Anwesenhelk bei der Armee unmöglich werden sollte", hatte der /feldmarschall doch nichts mit des Kaisers endlicher Abreise zg tu«. Von der endgültigen Entscheidung hat er erst erfahren, al» sie unwiderruflich getroffen war. Der Verfasser des Buches ist ein hervor r>a gen der General, der es in dem Borwort als „seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit" bezeir' Zet, der Welt di« wahren Ereignisse des 9. November mitzut.ilen. Er ist der überzeu« gung, daß der Entschluß des Kaisers auf einem „verhäng» nisv ollen Mißverständnis" beruht: der Kais« fei durch einen „gewissen Mann" zu dem Glauben verführt worden, daß der Rat, sofort abzureisen, Unmittelbar von Hindenburg gekommen sei! Der aufsehenerregende Schluß der dramatischen Erzäh lung ist eine Seite des Tagebuches -es Kaisers. die er in der schwersten Stünde seines Lebens ««schrieben hat. Aus ihr geht hervor, daß der Kaiser zuerst entschlaf» sen war, sich an die Spitze »in es Teiles der Armee zu sctzen, um seine Heimat von den Revolutio nären zurückzuerobern. Hindenburg und alle anderen ver antwortlichen Ratgeber, ausgenommen der Kron prinz, rieten ihm im entgegengesetzten Sinne mit der Be gründung, daß die Armee nicht länger weder gegen den äu ßeren Feind, noch gegen ihre Landsleute kämpfen würde. Als schließlich der Kaiser sich davon überzeugt hatte, daß die ser Plan unmöglich war, entschloß er sich, „bis zum äu ßersten zu kämpfen, Schulter an Schulter mit einer Hand voll treuer Leute". Sein« eigenen Worte lauten: „Un- wenn mir nur noch einige von meinen Herren leni bleiben, mit denen kämpse ich bl» zum Äußersten, und - enn wir alle lolgeschlagen werden; vor dem Tod« habe ich ! ine Angst. Auch ließe ich durch eine Fluch» nach Holland Fran und Kinder im Skich. Das kann lch nicht. Ich bleibe genügen ihm nicht. 'tellungsfähigkeit der Iw ortverein«! Ergo: Frankreich - Unn all dieser Schritte? Neues Zu- Drängen Frankreichs nach Garantien. Pfändern. Sicherhei- sta- s ten und Strafmaßnahmen, um endlich dem verhaßten Erb ten „Knock-Out" geben zu können. Das aber heißt auf Erscheinungen«effr: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mk. 7.50, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk. 8.—, durch die Post bezogen vierteljährlich Mk. 24.— mit Zustellungsgebühr. Alle Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und dte Geschäftsstelle de» Blatter nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Poftscheck-Konto: Amt Dresden Str. 1521. Geu»«tzrtz»s »«edautzsgirskasi« Btschofmverdo Konto Ar. SS. Im Falle höher« Gewellt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betrieb« der Zeitung ad« der Dewrderun-seinrich- tungen — hat d« Bezieh« keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung de» Bezugspreises. !' — -- - ' ' - Anzeigenpreis: Die Saespaltene Grundzekke AM. Moste Ich ob« deren Baum L2S Mk., örtliche «nzechen tkv VK. Jm Tcht. teil (Ilm. Masse 14) 6.— Mk. dir SarkoaLene Zeil«. 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