Volltext Seite (XML)
«deren «ar. Me»i r vroi« Gerrit» e Verein ! Marz, w ng einl Herau*g, ertreten Kreisen l 'resse, v Oie allg« rreinsam, 'luodruck munqen > Lel>ens, i mendigkei wenn e» eintreten, üiii, ahn« wogen Z' inöasich r ersi-hoini 'Äetricb«. In Tageszeit Sinz Msch Die« mannsch 1Ä Am Lus Presse n hat, die ' '-rols. de Friedens tFmstZig- Dos übe, '»ng daz ftuckpkip ,us dem niirtschssi Vie ind Pari crt, daß Objekt de mgeheue iimsange Papiers ren Mate mehr zu ider die aber ver, 'ekundet morgen Der Arzt setzte sich ober kräftig zur schwanden, indem sie einige Schüsse abftuerten ie offen Gewöhne nr under edtem § eichtN Le fte norm -I i Zus lteihe in alle begc «wischen ekannter mgan --U eit, daß n kurzer en Tetr Schn rsie Wir dem Genuß dieses Fleische». — Da» Verbreche« va« LSaK», über den Li auf dem Säntie, dessen Täter sich selbst gerichtet d der Züricher Korrespondent der Wiener „N. Fr. Pi meisten Schweizer Touristen kennen den Säntie. diesen Herr» lich und trotzig aufragenden Gipfel des Alpsteinmassiv» im Appenzeller Distrikt. Er trägt in der Höhe von 2504 Metern ein Observatorium, das 1882 erbaut wurde und meteorolo gischen Beobachtungen dient. Es bracht« seinen jeweiligen Hütern nicht viel Glück; im Jahre 1885 fegte ein« Lawine den damaligen Beobachter in den Abgrund, drei Jahre fpä ter wurden zwei Träger, welche allwöchentlich die Snwohn r des Observatoriums mit Lebensmitteln versorgten, ebenfalls von einer Lawine getötet. Der Beobachter Bommer, der von 1885 bi« ISIS im Dienst« stand, wurb« 1892 durch «inen Blitzstrahl schwer verletzt. Sein Nachfolger Haas hat nun samt seiner ffrau ein tragisches Ende gefunden. Das Ehe- V»t«ckVi men unvenet wurden di« k gepltindert, ol , lich veraiftete «in Metzger et«« Fleisch und legt« «e an tzhe sichtbarer Stelle nieder. Der Hm« ncchm re, und fein« Tu gend wurde belohnt. deyn sein Herer erkrankte fch««r nach ilmord chretdt E-fchet» ZS'sZ Ar Post rill« Pos Vrschast» er «» bl«ti «une «Ine ... » «üwelchunne» imr»«> lich« Zusammengeblr wie eoriw stand«, diesen Dienst de« Vai«la«de >n leisten. Da« die nationalen Kreise aller Stinde. »n di« ft» sich wendet, die» »rl«»»en und «t- sich feit einigen «nein Darlehen bestürm«. Am selben Tage fügte auch Haas fei nem meteorologischen Telegramm den Nachsatz bei, daß «in gewisser Kreuzpointner am Säntis logier« um daß er diesen unerwünschten Gast gern fortschicken möchte. M» d«r Trä ger Rusch zehn Tage später den Säntis erklomm, fand er zu seinem Entsetzen nur zwei Leichen vor: in einiger Entfer nung von dem Blockhaus, neben dem Windmesser, der sich dicht an der Grenze der beiden Kanton« Appenzell und St, Gallen erhebt, lag Heinrich Haas. Er hatte eine Schuß wunde im Rücken, und die Kugel hatte den Körper durch- bohrt und war vorn« bei der Lunge herausgetreten. Im Blockhaus lag ffrau Haas, die einen Schuß im Herz erhalten '>citte. Der Mörder hatte di« hübsche ffrau Im Speisezimmer verfallen, und die Leiche befand sich nicken dem Arveitstisch- chen; in der Nahe war der HuM) angebunden, da» einzig« lebende Wesen. Die Obduktion der Leichen hat ergeben, daß der Mörder die Kugeln an der Spitze scharf zugefent hatte, so daß sie wie Dum-Dum-Geschosse wirkten. — Sonderbare Prozesse. Wohl dem Menschen, der nie zu prozessieren braucht! Das ist «ine Binsenweisheit, ober dennoch laufen Hinz und Kunz noch immer vor den Kadi, nur zu ost wegen Kleinigkeiten. Und dann ärgern sich beide, weil nichts dabei herausgekommen ist und lediglich ein »Drit ter" Vorteil davon gehabt hat. So erging es z. B. den Er ben und Nacherben des Bischofs von Dematra. Gr starb im Jahre 1768 und hinterließ rund 5 Millionen Friedensmark. Die Erben stritten sich, man klagte und prozessierte, prozes sierte 152 Jahre lang. Und als nun endlich (tatsächlich!) anno 1890 eine Einigung erzielt, ein Urteil gesprochen wurde, war für Gerichts- und Anwaltskosten von den fünf Millionen nebst ollen horrenden Zinsen soviel.aufgebraucht, daß jeder Er' ?. deren Zahl auf über 800 gestiegen war, nur noch sage und schreibe knapp 20 ausgezahlt erhielt! Dik- lena behandelt in seinem Roman „Bleak House" «inen ähn lichen historischen Erbschastsprozeß „Jarndnce eontza "" dqce". Erblasser war ein reicher westtmischer Ps 18L3 begann der Prozeß, da die Verwandten stch Aufteilung des Mlllionen-Nachlasses nicht einige» ki In diesem Falle erhielten sie schließlich überhaupt nicht», ^dn-n 18^9 wurde der Streit aufgegeben, weil die Kosten in- "P.'chen Las gesamte Vermögen verschlungen hatten und sich ! niemand fand, der „des Prinzips wegen" die weiteren Kosten zahlen wollte. 1882 wurde in der französischen Stadt kambau ein Prozeß beendet, der 628 Jahre gedmwrt hatte! , In Spanien wird setzt noch seit 220 Jahren «in Prozeß ge führt, der schon 20 Millionen Mart an Gerlchtv- und stmstt- j gen Kosten verschlungen hat! phNrr -7«» veriru) ven ilyvNWrLAAN imo vMfvrnnMN «rnst ßML AVE» WWUvvEvM MUM ter» ist da» Blockhaus oft monatelang von jedem Verkehr ad» MslyNMVN, MW ourry vlL ASMNEEsrUrMO wsrv MM) m« MW* phontsch, Leitung mit Herisau untmbkochen. G» fiel des halb nicht besonder» auf, daß man fett einer Woche von de« Ehepaar Hao» kttn Lebenszeichen hörte. Das Observatorium hat ein» eigene telephonische Verbindung mit de» etwa gchn Stunden talabwärts gelegenen Hütt» des Träger " den Transport von Lebensmitteln auf den i ßlm 15. Januar hatte ffrau Haas zum letzten ger Rusch angerufen und «hm mttgeteilt, daß Tagen tm Blockhaus ein recht unbequemer Stilb Kreuzpointner aufhalte, der ihren Mann mit Bi IWii UMs» eleillp. blssedlnen Lftutrvfitr. 24-28. Isl.UK Or^oüos I von k^ekt^ornoto^Ln unrL zum Schatten. Durfte sie die beiden, die ihrer bedurften, verlassen? Die Mutter wies ihr den Weg: Sie mußte ihrem Her zen folgen. Er kam, sie sich für immer zu holen. Jubelnd flog sic dem Glück in die Arme. Nun zog sie die goldenen Schuhe wieder an! Ein Märchenland tat sich vor ihr auf. Täglich erblühten neue Wunderblumen darin, und alle gehörten st« ihr! Oft konnte sie die Seligkeit nicht fassen, wie geblendet stand sie in all den goldenen Himmelsstrahlen. Und nur immer rei cher wurde sie. Gott schenkte ihr ein Kind, das sie mit den Augen des Geliebten anschaute. Wie kostbare, glänzende Perlen sanft durch die Finger gleiten, so vergingen ihr die Tage — einer immer schöner und inhaltsreicher als der andere. Wie gottbegnadet er schien sie sich selbst. Einer Königin "'eich verschenkte sie von all dem inneren Reichtum, den sie besaß. Verschwenderin in seligem Geben und Nehmen mar sie. Fürst Jaiirc währte dies Glück, sind dann wurde es plötzlich No 'st — tiefdunkle Nacht, in der kein Stern mehr am Himmel stand — Finsternis und gähnende Tiefe rings um selbst in den Auaen ihres Kindes leuchtete für sie nicht das kleinste Pünktchen Licht mehr. Ihr Gatte — ihr Einziggeliebter — ihr Abgott war für das Vaterland gefallen. Ausgelöscht war mit einem Schlage alles — wie nie ge wesen die Jahre des Glücks. Nur ein Verlangen hatte sie: Heim zur Mutter! In überstürzter Hast verkaufte sie i!-r wundervolles Haus, dos ihr Glück umschlossen hott». Sie trennte sich gl"ichgültig von den schönen Möbeln. Was soll- ten si- ihr noch da der Eine tot war? Nur das Nötigste be dielt sie. nahm sie mit noch V"rlin. Nun war sie wieder bei der Muster und dem armen Krüvnel. Ein Lichtstrahl wor ihr geblieben, eine Blume wuchs ihr heran: ihr Kind! In ihm fand sie den Gatten wieder. Das harte ar-mchme Leben verlangte sein Recht. Die Ofsizi'rsv-'nsion i„>d bie Pinien des kleinen Vermögens, das ihr g blieben, reich'en nicht aus, sie mußte kür sich und die Jhi m arbeiten. Die Stellung auf der Bank wurde gut be zahlt, aber es war eme Frouarbeit, die sie nicht mehr ge wohnt war. . Für ein naar Monate." sagte sie sich, „nur um den Schmerz zu betäuben. Vielleicht findet sich dann ein ande rer Ausweg." Aus den ranr M mat i w"rd«n stabrr — Dann ersranst: "ms 8som rsge P' sirrckxn u"d Frau -rechte viel» Nächt« Es war ein ^>ch«n- die find, slnllen ooa allen L«te» voll Sa« wie bringe», U«terhMW»»e>»<l»e»sar die «vebilbel«, »llvMtstnb«. DintgO« Y»»»M<« «atz Derbütk monatlich Pveln.al. v»llpe»ts»M aNmUBor«eicheiume»tigUch. »»«liibeUWe» va»»,l»««tt ebrin-llStRaltch. »U«-ti»»Kch« einmal wüilrentllch. ri-istlch« o-chscheu«, wöchentlich« v«u««e, trden 'ringen n iänzlich i abr katio Mlrtlstln I Meut ch« r W- Meüu stmtz. Reich «WchM d Fingern durchstöbeick, « voükommm goldsreie Marmelade. ins von d« «uffer lm Schlafe tokgetzrück». in Wes, n itz bei Hall« hatte chren WtAWv, um Refm zu Men, mit sich in» Bett aenommen «ch war darüber etngeschlafen. Al, sie wttder erwacht«, »ucht« st« leider wahrnehmen, daß ihr Liebling tt»t war. Di« S«rL>t»ärzMche Untersuchung hat einwandfrei festgestellt, daß »er SidMtina den Erstickungstod erlitten hat. —> Der Trauring am Finger ist nicht mehr sicher. Ikurz nachalckander find am Domwr»tag abend in der Gegend von Zehlendorf und Dahlem von zwei mit Revolvern bewaff neten Zungen Männern drei Raubüberfälle verübt worden. Einem Kaufmann aus Zehlendorf wurden alle Wertsachen abgenymmen: mit einer Beute von 30 000 verschwanden die Räuber im Dunkel. In Dahlem versuchten die Räuber, dem Arzte Dr. Fechner den Trauring vom Finger zu ziehen Der Arzt setzte sich aber kräftig zur Wehr. Die Räuber ver- ' . Einem ffuhrherrn aus Zehlendorf wurden Brieftasche und Fahrrad geräubt. Tod eine» Lehrers vor feinet, Schülern. Im pom- merschen Dorfe Alt - Körtnitz wurde der Lehrer Kriesen «ährend des Unterrichts vor der Klasse von einem Schlagan fall« betroffen. Der Zweiunh'echzigjährige brach tot vor den Wndern zusammen. --- Durch ein traqis6.es Geschick hat der Nachtwächter Hauptin Berndorf d?r Tod gefunden. Im dortigen Gasthof «ar «in Gast m'r tcm Wirt in Streifigkeiten geraten und »u» dem Lora' acwiesen worden. In der Hausflur machte der ongetruniknc Gast weiteren Nadau, so daß der Nacht wächter H rupt in Ausübung seines Amtes nach den Gründen dieser Lärmes sehen wollte, und das Haus betrat. Kaum Latte er die Hausflur erreicht, so wurde er von dem Gaste zu jÄodsn geschleudert. Da Haupt einarmig Ist, fiel er so un- Mickstch, daß er crbrb'iche innere Verletzungen davontrug, die Mney Tod herbeiführten. — Zum siebenkenmol verhrirotet. Eine unternehmungs lusttpe Dame ist die verwitwete Frau Sarah Collett aus tzÄNgston an der Themse, die trotz ihrer fünfundachtzig Le- henrjahre den Mut gefunden Hot, eine siebente Ehe einzn- U-Hen. Der glückliche Bräutiaam ist ein sechsundsechzigsäh- jktger Witwer namens Lewis Robert Goodwin, der seit eini gen Jahren schon bei Frau Collett wohnte. Die „junge" Mau ist Mutter von 16 Kindern, von denen 6 noch am Le den sind. Ihre älteste Tochter zählt 65 Jahre. Frau Col wtt Hot 9 Enkel und 15 Urenkel. . Der Hund als Dlebcshelfer. Ein Londoner Stra- Uendicb ri )tetc kürzlich einen Hund ab, der nach den Hand" Mchen der Damen schnappte, sic ihnen fortrtß und dann da mit sortlies; er kom mit der Beute gehorsam nach einer be- MNtzfirn Stelle, wo sein 5)rrr auf ihn wartete und ihm die Laschen abnahm. Die Dr ncn. die ans diese Meise beraubt -vurden. waren Opfer eines bedauerlichen Zufalles gewor- dett, unp erst allmählich lach man darauf, daß es sich dabei «m einer! sehr geschickten Diobestrick handelte. Solche Fälle, M denen Tiere als Diebeshelfer benutzt werden, sind gar nicht so selten. Eine englische Wochenschrift führt verschie- Stile Beispiele dafür an. Ein Mann richtete einen Hund ab, Uetfch aus den Auslagen der Fleischerläden zu stehlen. Das Sorge um den unglücklichen Sohn ließ das arme Mutterherz nicht zur Ruhe kommen. „Was wird aus Otto werden? O, könnte ich ihn doch mitnehmen! Lieber Gott, laß uns Zu sammen sterben," jammerte die Kranke. Aber fetzt stM« Otto leben! „Ria, mein Kind, versprich mir, daß du ihn nicht ver lassen wirst," flehte sie mit angstvollen Augen und hiev die Hände der Tochter fest. Und Ria versprach es. Immer wie- der kam die Mutter darauf zurück, all ihr letztes D«ckm und Sorgen gehörte ihrem Schmerzensreich. „Schwöre es mir, geliebtes Kind, dann kmm ich ruhia sterben." Da gelobte ihr Ria bei der heiligen Mutter Got tes, für Otto zu sorgen, ihn nie zu verlassen. Wte hätte sie der sterbenden Mutter den letzten Wunsch versage« dürfen? Frau Nia hatte sich nun für Lebenszeit die schwer« Kette um den Fuß gewunden. Die Pension der Mutter fiel fort, jetzt konnte sie nicht mehr daran denken, ihre Stellung auf zugeben, sie mußte ja für den Krüppel arbeiten, sie, sie allem hatte die Verantwortung, die Pflicht übernommen. Die Brüder machten ihr Dorwürs«: „Bring ihn tn «Ine Anstalt oder In ein Heim, wozu plagst du dich zeltteben»?" Dann gingen sie zur Tagesordnung aber und zuckten die Achseln. Aber Ria fühlt« sich an ihren Schwur gebnnden, so schwer sie auch die Fesseln drückten. Nie hatte sie Zeit, nie konnte st« sich ganz allein der Er- ziehung ihres Knaben widmen. Wie gern wäre si« einmal mit ihm gereist — an die See oder irgendwohin, wo si« Nt»- mand kannte, wo sie ihm und sich, sei es auch nur für kurze Wochen, .leben konnte. Es li«ß sich nie ermöglichen — der Krüpvel bedurfte Ihrer. Jedcr Tag hatte setzt Bleigewichte, die sie nkderzogm — jede Stunde hörte sie die schwarzen Flügel der Entsagung rauschen. Da trat noch einmal die Liebe in ihr Leden — ein edler Menn begehrte sie zur Frau. Sie konnte ihm kein himmelstürmendes Glück mehr bieten, aber sie hätte sich und ihr Kind mit Freuden an seinem Herzen geborgen, wenn -- der krank« Bruder nicht gewesen wäre. Da fragte sie die anderen, die ihr nie geholfen, ihn zu erncchren. ob nicht einer ihr die Last obnehmen, nicht einer ihr Gelübde, da» sie der Mutter geoeben, bis zu End« durchführen wollte. Nein — keiner wollte — keiner konnte es! Uick Ria schleppte die Kette weiter. Jetzt ist Otto tot — der Weg zum Glück ist frei geworden — aber s^rau Ria geht ihn nicht mehr, es ist zu spät dayu- Jhr Kind cm der Hand, wandelt sie den schmalen Bf« der Pflick:t — Ihr Haar ist weiß geworden, und chve See» R müde von all-v n—nvt. Das Gelübde. Skizze nach dem Leben von Lira Wolff-Berlin. Frau Ria ist noch jung, aber ihr lockiger Scheitel ist roeiß. und um den schönen Mund hat das Leid seine Schmer- zenslinicn gezogen... Durch Kiudeiland war sie in goldenen Schuhen gegan gen, glücksleuchtendc Erinnerungen bargen ihre Seele. Drei ältere Brüder vcnröhrnen das Schwcsterlein und machten es bei allen Spielen zur Prinzessin oder Königin. Aber noch einer wor do, auch ein Bruder, der ärmste unter den Armen: Ein Kriipn.1 und Halbidiot, der Schmer zensreich der Eltern. Sein Dasein warf dunkle Schalten auf strahlende Lichter. Do starb der Vater p'öi-Nch. Rio war gerade 15 Jahre alt. Sie zog die goiden n Schuhe aus. und der kleine Back fisch wurde zum reisen Müde'cu, dos der Mutter Troff und Stütze war. Die älteren Prüd-r storchen drnußen im Leben, sie halten sich ailwohlich ein eie nes Neff aebout. Der Krüp pel allein wor bei Len Freuen z.urückocblicben, und die Sorg" um ihn verdüsterte jede'' Smment In einer stillen Stunde suroch die Mutter sich zu Ria aus: „Wenn dir Gottes Votergütc dereinst Kinder schenken sollte und dir dann eins wieder nehmen will, so gib cs ihm! Moche es nicht wie ich. Dreimal hebe ich mir den Otto, der mein Lieblinasünd war. van Gott zurückcrbettclt v ertrotzt! Wir armen Manschen sind zu knrziicbtia. wir willen es ja nicht, worum Gc't io ein Nei res Gelchönk vor dem Erden leben bewahren will. Jetzt ober weiß ich eins: Die Erfül lung meines hcißen Flehens ist n emo Sirofe oeworden!" — „Enfioguna" ltond mit omß.'n Lfftern ' ber dem mngen Leben Rios. <Do vergingen di" Jahre. - Da kam cs plötz lich anders. Bei einem Bestich des öftesten Bn-h-r? „m Rhein l-mntc si' Len Mann ii-'-e Liebe 'e,w"n. sie sand die Seele. L'" zu i'm gehörte seit Aceneii. Als Vraut kehrt- sie hemi. Wie "in len'lftendcr k'ft-m ff-m*' karten diese Liebe über ihren gronen T--gen. D s Boouivaar blieb rmi-^ftch »«trennt, oder sedm Bri"s broöft" neues Hassen .nc"es Gl>--k Nur kehr seft.'n sei'n st' sich. Immer stürmischer dröp"'e der Mann. st'M endlich sein Weib m losa-m. Ban Halb- fcchr -u Ho'bmhr ne-ftöstetr sie «' n. M's lolffy ans Malter- chen und Otta werden, wenn si' ging? Ober vier Jabrc 'trug sie mm ick "v den ^'lichten goldenen Nesi an der linten AttZd.' ibr dreißigster Geburtstag naht". Da sifffte ibr P-r- lobter sie vor die Mobl: EntwD-r er ad'r Mutter ,,pd Bru- der! 81" bett« sich ui «misch- ''"v. länger wartet" er -i^t «><hr o>'' ffe In schl-sl's-v Ntst'ften rann sie um ibr Gli ck Hst» wz- deroewofien Zwilchen Rtllcku >wt> Be«- ki» m«rr «lD I« t»t «I lnfta»,,» U iW"all«r t, «la »»» t kaa» dies« >ll«a O«i««» exe» «»b«» Täglich? MAmälitwU s«u ar«, vier gahrittzuka hiiii »ns«r rvarllpimch! vM 0MlMe, W Ser pimi"