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Mrschosswerdaer ^kbetrieb oerda Abt. 8 (Bo- Rev.), Abt. nen Vie englische Riinisterkrisi« schoint beigelegt. nach- -»m der konservative sichrer Munger sich bereit erklärt hat, die Agitation gegen Lloyd George einzuskllen, Die neue Umsatzsteuer ob 1. Januar 1922. Das Reichs finanzministerium teilt mit: Der elfte Ausschuß des Reichs tages hat auch in der zweiten Lesung der Novelle zum Um- sat',stcuergesck dem Vorschlag der Regierung, die erhöhte Umsatzsteuer mit Wirkung vom 1. Januar 1922 in Kraft tre ten zu lassen, zugestimmt, und hat die in erster Lesung be schlossene Erhöhung des Steuersatzes auf 2 v. H. gutgeheißen. Die Umsatzsteuerpslichtigen werden dieser Rechtslage dann gerecht werden und eigene wirtschaftliche Nachteile meiden, wenn sie gemäß dem bereits im Dezember 1921 Reichsfinanzministerium veröffentlichten Hinweis auch terhin die Umsatzsteuer in Höhe von 2 v. H. einrechnen. msport erer Einzige Tageszeitung UN Ärmsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und de» Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Feim guten Körnten mit 78,2»n. H. Deutschen und 21,2 sind deutsch. In Krain und im Küstenlande zelne Sprachinseln, wie Zarz, Weißenfels, der Minderheit. Auch in den volkreichen Böhmen, Mähren, Österreich-Schlesien liegt der Sprachgebiete vor. Am Nordwrst- und Nordc-strande Bi'htnsns geschlossene deutsche Bezirke vom Paste um Tavs b s Reichenberg und Friedland, der Böhmerwold dos ganze England. Im Südwesten die rein deutsche Jgiauer sprach- iniel In Mähren sind von 85 Gerichtsbezirken 21 deutsch, die Städte, besonders Brünn, durchaus deutsch In 5ster- reich-Niederschlesien 42,8 v. H. Deutsche in Österreich Ober schlesien 57,4 v. H. Deutsche. Dazu kommt das deutsche Über gewicht an wirtschaftlicher, steuertechnischcr, 'ultur-zivilisato- r-lcher Hinsicht. So ganz stumvssinnw kann man doch nach der völkerzählerischen Prozenteinteilung auch nicht gehen, n ie etwa b-' wehrlosen Tiermassen. Unsere eigen« zerklüftete Ost grenze fällt zwar nur selten mit den Grenzen des deutschen Volkstums zusammen. Aber nach Geschichte, Kultur, Zivilisation. Statistik ist doch klar zu erkennen, daß die alten Grenzen beibehalten werden müssen. Westpreußen rechts der Weichsel gehört schon aus geschichtlichen Gründen völlig zu Preußen, dem es nie streitig gemocht wurde. Danzig — polnisch (denn etwas anderes bedeutet die Internationalisierung nicht!); sa, führen denn nicht unser gesamtes Rheinland, die Schweiz über Antwer- Spekulationsgewinne und Einkommensteuer. Aus dem Rcichsfinanzministerium wird mitgeteilt: Um eine steuerliche Erfassung der Spekulationsgewinne durch die Einkommen steuer wirksamer durchführen zu können, sind die Landes finanzämter ermächtigt worden, die Steuerpflichtigen auszu fordern, .nicht nur die Höhe des Spekulationsgewinns, son dern auch die einzelnen veräußerten Papiere, Zeitpunkt und Preis des einzelnen An- und Verkaufs anzugeben. Wo Lan desfinanzämter von der erwähnten Ermächtigung Gebrauch gemacht haben, ist in den beteiligten Kreisen Beunruhigung darüber entstanden, daß Wertpapierverkäufe im einzelnen auch dann angegeben werden müssen, wenn es sich unzwei felhaft nicht um Spekulationsgewinne handelt, wenn also zum Beispiel zwischen dem Tage des Verkaufs und dem Tage des Ankaufs eine größere Zahl von Jahren liegt. Dio Finanzämter sind daher angewiesen worden, Steuerer klärungen nicht ohne weiteres zu beanstanden, wenn Steuer pflichtige in ihrer Steuererklärung sich auf die Angabe be schränken, -aß sie zwar Wertpapiere veräußert haben, daß aber die veräußerten Wertpapiere nicht zum Zwecke gewinn bringender Wiederveräußcrung erworben waren. Selbst verständlich bleiben die Finanzämter befugt, jederzeit die er forderlichen Unterlagen zu fordern und Gewinne, die sich da bei als Spekulationsgewinne darstellcn, zur Einkommen steuer heranzuziehen. nur ver- vom encker kerer wird also künftig nicht mehr bestreiten können, daß Frank reich seine Kriegsruinen künstlich konserviert. Das unter dem 27. Februar in Berlin zwischen der Reichsregierung und Herrn Bemelman, einem Mitglied der Reparationskonrmis- sion, abgeschlossene Sachlieferungsabkommen, ist in Frank reich zum Teil recht abfällig beurteilt worden. — Nachdem die Alliierten eine Finanzkontrolle über Österreich beschlossen haben, verstärkt sich in Frankreich der Ruf, auch Deutschland einer Kontrolle der Westmächte zu unterstellen. — Die „Fünf länderkonferenz" zu Frankfurt am Main, auf der die soziali stischen Parteien Deutschlands, Englands, Frankreichs, Ita liens und Belgiens über die Beschleunigung der Aufbau arbeiten in den zerstörten Gebieten verhandelten, wird sich gegenüber den französischen Aufbau-Jntriguen mit ihrer be merkenswerten Resolution nicht durchsetzen können. In die ser Resolution wurde nämlich die Schaffung eines internatio nalen Instituts für den Wiederaufbau verlangt. Frankreich hält zäh daran fest, seine Reparationsansprüche an Deutsch land politisch auszumünzen. Teuerung und Geldwert. Die Teuerung beschleunigt chr Tempo und beunruhigt die deutsche Wirtschaft auf das Äußer ste. Die Reichsindexziffer (Aufwand für Ernährung, Woh- nung, Beleuchtung und Heizung einer fünfköpfigen Familie) betnig im Januar 1922 1640 und ist im Februar auf 1989, also um mehr als ein Fünftel gestiegen. Im Vergleich zum Februar 1921 ist eine Steigerung der Lebenshaltungskosten um über 120 Prozent eingetreten. Die Revolutionierung der Löhne und Gehälter droht also im verschärften Tempo weiterzugehen. Im Einzelnen sind setzt die erhöhten Kohlen preise und abermals erhöhte Eisenbahnfrachttanse in Kraft getreten. Die Getreidepreise haben eine scharfe Erhöhung er fahren und erwecken für die Versorgung dcs'deutschen Volkes mit Brotgetreide während der letzten Moßatc des lausenden Wirtschaftsjahres ernste Besorgnisse. Der Steuerausschuß des Reichstages hat beschlossen, daß die erhöhten Umsatzsteuern (2 Prozent) mit rückwirkender Kraft ab l. Januar ausge stattet werden. Die Arbeiten im Steucrkompromiß selbst schreiten aber nur langsam vorwärts. Reichskanzler Dr. Wirth hat am 4. Mürz abermals auf eine Beschleunigung ge drungen. Dr. Hermes, der besonders in der Frage der Zwangsanleihe mit dem linken Flügel der Regierungskoali tion nicht ttbereinstiiVmt, hat den Reichskanzler gebeten, ihm eins der beiden Ministerien, Finanz- oder Ernährungsmini- sterium, abzunehmen. Der Reichsbankauswels von Ende Februar zeigt wieder ein recht unerfreuliches Bild.. Inner halb einer Woche mußten an Banknoten und Darleknskassen- scheinen für 4384 Millionen Mark neu in Umlauf gebracht werden, so daß die Papiergeldstut nunmehr volle 128 Mil- Norden Mark beträgt. — Die Devisenkurse sind im befchleu- Unavhängige Zerrung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda,«. Altmarkt 18. — Druck und Versag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. rantäne r» genommen. uns. . 2 Uhr swalde Das gleiche trifft für Österreich zu. Vorarlberg, Salz burg, Obcrösterreich und Niederösterreich (bis aus 12 000 an gesiedelte Tschechen rein deutsch. 1910 hatte ganz Tirol 55 v. H. Deutsche, 40,7 v. H. Italiener, der Rest apdertz Öster reicher und Staatsfremde. Ferner halten die 60 000 Räto romanen zu den Deutschen. Die Volkstumsgrenze verläuft: das ganze Eisack- und Rienz- (Puster ) Tal deutsch, der ganze Lauf der Etsch, von der Ouelle bis nach Salurn, dieses einbegriffen, vier Wegstunden vor Trient, die Etsch mit allen Nebentälern deutsch. Die Bezirke Bozen, Bruren, Brunneck, Rienz, Meran und Schlanders deutsch. Im Welschtal: Im Frenzental und bei Luzern, sowie in Italien die „sieben Ge meinden" deutsche Sprachinseln. Niemals haben die Italie ner einen Anspruch auf mehr als ein Drittel ven Tirol! Steiermark mit 70 v. H. Deutschen, 29,4 v. H. Slowenen v. ^Slowenen sintMis aus ein- die Weutschen in Sudeienländern: klare Scheidung pen, Rotterdam, Amsterdam ein und aus, ebenso Böhmen über Hamburg? > 1910 lebten in der Provinz Pofen 60,9 v. H. Polen, in Westpreußen 27,9 v. H„ in Ostpreußen 3,5 v. H., in Oberschlesien 53,0 v. H. Nach Regierungsbezirken zu ur teilen, hat nur der von Posen polnische Mehrheit, denn die Mehrheit vom Regierungsbezirk Oppeln (53,0 v. H.) ist doch nicht ernst zu nehmen, wenn man bedenkt, daß dies Land nie zu Polen gehört und viele polnische freizügige Saison arbeiter hereingeholt hat! Der Regierungsbezirk Bromberg hat 49,6 v. H. Polen, Marienwerder 38,9 v. H., Danzig 13,7 v. H., Allenstein 13,5 v. H. Bedenkt man, daß im ganzen sogenannten Kongrcßpolen nur ein einziger Kreis, Me chow (Gouvernement Kielce), 90 v. H. Polen hat, so sieht man, wie unmöglich die Grenzfestsetzung der Entente ist, und daß sie nie Bestand haben kann. Oberschlesien ist z. B. seit 1335 unzweifelhaft deutsch! Die litauischen Ansprüche auf die Kreise Memel, Heydckrug, Tilsit Stadt und Land, wo 39,4 v. H. Litauer sitzen, nehmen ja nicht mal die Feinde ernst, weshalb sie das Land — selbst einstecken.... Die dänischen Grenzen liegen auch klar zutage. 1910 hatte ganz Schleswig 28,2 v. H. Dänischsprechend«. Von den 133 179 Dänischsprechenden gehörten 127 025 in die vier nördlichen Kreise, 6664 weiter südlich. Zwischen jenen 127 025 Dänen saßen aber 53 015 Deutsche. Kreis Tondern hat z. B. 40 v. H. Dänen, 37,9 v. H. Deutsche und 20,7 v. H. Friesen. Nur die Kreise Flensburg (das Land, denn die Stadt Flensburg ist rein deutsch), Hadersleben, Apenrade, Sonderburg kämen überhaupt für eine Abstimmung in Fra ge, und zwar für sorgsame Einzelabstimmung. Die Dänen hatten aber nicht Einsicht genug, auf Geschenke von Entente- Gnaden zu verzichten. So sehen die Grenzen des deutschen Volkstums aus. Sie müssen jetzt und in Zukunft zum mindesten in den großen von mir bezeichneten Umrissen jedem Deutschen, der sachlich urteilen mitt, bekannt sein. Und sie müssen die Grenzen des deutschen Staates in Zukunft werden. . MSrz. MM.1 Kleine politische Mitteilungen. Der Dries Kopps beim Reichsgericht eingetroffen. W. T B. meldet aus Leipzig: Wie wir von zuständiger Stelle er fahren, ist Montag nachmittag zwischen 2 und 3 Uhr beim Reichsgericht eine Mitteilung des früheren Generalland schaftsdirektor Kapp eingetroffen, in der er sich bereit erklärt, gegen Gewährung freien Geleits und Befreiung von der Un tersuchungshaft unter Leistung einer Sicherheit von 100 000 Mark sich zu stellen. -Ilclief « Wirtschaftliche Wochenschau. Das abermals verschobene Genua. Als am Montag der vorigen Woche bekannt wurde, Lloyd George und PoincarS hätten sich in Boulogne auf den 10. April als Eröffnungstag der Genueser Konferenz geeinigt, wurden sofort Zweifä ge äußert, ob dieser Terinin nun wirklich mnegehalten werden würde. In der Tat heißt es jetzt, daß manche Tellnehmer der Weltkonferenz schon am 12. oder 13- April wieder ad- reisen würden, um den Karfreitag und die Ostertage zu Hause zu verleben. In Paris schlug man darauf den 25. April als Eröffnungstag vor, vielleicht weil Lloyd George gerade um diese Zeit durch wichtige Parlamentsberatungen an Lon don gefesselt ist. Nachdem man sich mit der Borbereitung der Genueser Konferenz so viel Zeit gelassen hat, wird es viel leicht manchen Regierungen erwünscht sein, daß ein paar Wochen Zeit gewonnen sind. Die Sachverständigen-Konfe- renz, die in London den in Genua zu behandelnden Stoff vorbereiten soll, wird allerdings wohl nur von den Derdand- Großmächten und von Belgien beschickt werden. Dielleicht werden Vertreter der kleinen Entente halbamtlich zugelaffen-. Ob deutsche und russische Vertreter auch nur zur Auskunfts erteilung hinzugezogen werden, ist zweifelhaft. Bestätigt « sich, daß Lloyd George amtsmüde ist, und seinen Posten dem nächst räumen wird, so besteht die Möglichkeit, daß die Kon ferenz in Genua überhaupt ins Wasser fällt oder bis tief in das Frühjahr oder gar den Sommer hinein verschoben wird. Herr Poincarz würde jedenfalls diese Lösung für die bAe halten und der leidenden Welt eine neue Epoche des Diktie rens und des Drohens bescheren. Aufbau-Jntriguen. In Deutschland wird eifrig darüber debattiert, ob das amtliche Frankreich denn wirklich deutsche Aufbauarbeiten im zerstörten Gebiet mit allen Mitteln zu Hintertreiben suche. Die Ausführungen des Staatssekretärs Dr. Müller vom Aufbauministerium am 4. März im Reichs tag haben Klarheit darüber gebracht. Dr. Müller sagte: „Alle unsere Anregungen in Bezug auf den Aufbau per zer störten Gebiete sind von Frankreich unbeachtet geblieben." . . . . „Auf unserer Seite war Bereitwilligkeit über, Bereit- 18,21 u. 23. d. 8. Mär; lnn aus. idlau. Die Grenzen des deutschen Volkstums. Don Dr. Hanns Martin Elster - Berlin. Die sachliche, unantastbare Kenntnis der Grenzen des deutschen Volkstums muß jedem Deutschen Geistcsbesitz sein: denn nur an ihr kann sich die unzerstörbare Überzeugung vom Selbstbesttmmungsrecht, vom Anrecht auf Revision des Friedensvertrages und seiner Vergewaltigung gründen. Darauf beruht die ganze Zukunftspolitik der Welt, besonders die deutsche Lebensmöglichkeit. Streng an die Tatsachen, die wissenschaftlichen Untersuchungen während all der Jahre vor dem Kriege, die Volkszählung, die Statistiken usw. müs sen wir uns halten, um so fester ruht dann unser Recht, um so sicherer muß imperialistischer Ententewahn zerschellen. Es gibt kaum eine Arbeit, die jetzt und in Zukunft von höherer Bedeutung wäre, als jedem Deutschen in das Bewußtsein einzuhämmern^das sind die Grenzen des deutschen Volks tums, und sie Missen auch die Grenzen des deutschen Staa tes werden, sollBer Weltfriede möglich sein. Darum sei hier in aller Knappheit und Tatsächlichkeit, wenn diese auch manche schiefe Vorstellung beseitigt oder bitter erscheinen mag, ein Bild -er Grenzen gezeichnet. Deutschland ist vor allem das Land der Grenzen. Jin Westen eine klare,'unzweifelhafte, ununterbrochen verlau fende Volks- und Sprachenscheide, im Osten eine Unentwirr- barkeit des Jneinanderfließens deutschen und fremden, slawi schen Volkstums. Im Westen ist die Sprachgrenze den Franzosen gegen über uralt, schon rund anderthalb Jahrtausende festliegend, nur auf ganz kurze Strecken Staatsgrenze. Die Niederlande, Belgien, Luxemburg, die Schweiz "überschreiten die Sprach grenze (also die Volkstumsgrenze) zum Nachteil des deut schen Staates; Frankreich hat nur 3^ Millionen Sprachgc- nossen an die Zwischenstaaten politisch abgetreten, Deutsch land aber rund 13 Millionen! Schon vor 1914! Nun kommt dazu noch die „Desann«xionierung" Elsaß-Lothringens' Dessen weitaus größter Teil gehört dem deutschen Volkstum. 1871 verlief, wie heute noch, eine geschlossene Sprachgrenze von Albertschweiler und St. Quirin an den Vogesen bis Deutsch-Oth und Retingen an der lothringischen Grenze, Metz einschließend. Nur im oberen Weiß- und Breuschtal, in den Kantonen Schmierlach, Saales und Schirmeck sitzt eine fran zösische Mehrheit-, 1910 waren in Lothringen 22,3 Prozent ansässige, im Elsaß 4,8 Prozent ansässige Franzosen. Welche Vergewaltigung völkischen Selbstbestimmungsrechts liegt hier vor! Eescheinnnosweffe: Jeden Werktag abend, für den folgend. Tag. Brznasprets: Bei Abholung in der Geschäftestelle monatlich Mk. 7^0. bet Zustellung in. Hau, monatlich Mk. 8.—, durch die Poft bezogen vierteljährlich Mk. 24.— mit Zustellungsgebühr. Alle Postanltalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle de« Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Sir. 1521. Gemeinde« verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Deförderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. -- kl V. . ...... Anzeigenpreis: Die «gespaltene Grundzelle (Zlm. Mosse 14) oder deren Raum 2.25 Mk, örtliche Anzeigen 1.80 Mk. Im Text teil (Zlm. Mosse 14) «.— Mk. die «gespaltene geile. Bei Wieder» Holungen Nachlaß nach feststehenden Säßen. — Amtliche Anzeigen die «gespaltene Zeile 4.50 Mk. — Für bestimmte Tage oder Platze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. S7. Mittwoch, de« 8. März 1922. 7«. Jahrgang.