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DerMMLrz <2 . Hedusch. 7». S-tzqWW Dienstag, de» 31. Januar 1V22 «r. 2» gültigen Revision. » Oruvö- Ak^ TlVbnd Wird^ieses nicht n Angnff genommen, so scher Eisenbahnbeamten hat die anderen Eisenbahnergro über die LeistunMn ab 1923 auch auf ganisationen veranlaßt, heute zu den schwierigen Fr« AUrap?e" die wirtschaftliche und finanzielle Lag« der alliierten Lander Stellung zu nehmen. Es'fanden jedoch nur unoerblnd U^^22Enoche^ einen lahmenden Druck ausuben. Die cheutPe Regierung Dorbesprechungen statt. Das Gerücht, daß die Reich ^2"I2,5Re^rochonsk<nnmlssion. die Scksiusiausführungen werkschast bereits in der Nacht vom Sonntag zum Mo deynächst erneut um 5 0» ro, ent erhäht. Staat der besonders ,» beachten, damit der weg zur Wiederherstellung zum Streik aufgerufen habe, wird von der Gewerks Erwerbslosenunterstutzung rmrd eine Arbeitslosenve r- des deutschen Kredites tm 3a- und Auslände gefunden und seihst als unwahr bezeichnt. Die Reichsgewerkschaft hat sih eru n g auf Kosten der Arbeitgeber und ArbeitnAmer «eine große Reporattonsanlethe durch ein Inter- mehr zum kommenden Mittwoch ihren erweiterten Dors sicherung auf Kosten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer e,„e große Reporattonsanlethe durch ein tater eingeführt. Außerordentliche Ausgaben der Post und Eisen- nationale, Zusammenwirken möglich gemacht werden kann. senbahner ! DaslUltimatum der Eisenbahner. Verlta, 28. Januar. (W. T. B.) Die Reichsgewerk- tiills ltrbsu. IZ. 3. Ent- Gewinnes, leimstätten- zeloes und schästs stelle >nr Einsicht »noth. » L't ststz^ bei den Pauken durch die Steuerbehörde und internationale Rechtshilfe besonders hervorgehoben. Die Tarife sind gegenüber der Vorkriegszeit wie folgt erhöht: Eisenbahn Regelung der Reparationsleistungen für 1922 nur ein erster Schritt auf dem Wege zur Lösung des Gesamt problems ist. Wird dieses nicht in Angriff genommen, so Der jährliche ttfloffen uftd giliretßmqneMr VN t»spi odtt dm» «a»m L- «t-'L Landwirtschaft ift erheblich Elnfuhrdedarf «, r bi.II. , abe«d» Illslk kNcha«ut» SLMHofswerüaw ^auptdlattundlgelesensteFeUungimAmtsgerichts- drrtrk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Ola« «achSl» dir amtlichen «edoaulmachvageu der Amtshaupl- G «-saschap. d« «chultaspektioa °ad des Hauptzoffamt, -u Bautzen. , Rmtsgerichts, de» Fiuau-amte» und des Stadtrat» -u Bischofswerda. PsstscheM^r»— Amt D es»»» «' ,»»L «emeft»»«. »«»««»sakoassj« Btschof«»*»»« rr»»io sr«. «a iM M. Ja«. 1MIMW «ürstche«. s. «»Usch. !llg « sla. Sen gereodt hdsch lzert WUMkt. dcrge.VLa.tt-» . Unabhängige gewmg sür alle StänbemGmdrnrch k Land. Dichteste Verbrettungin allenDolksschtchtW p Beilage» Somüags-Uattt-alvmgsdlau a»d Laudwtrlschastltche «MW z Seschästsstell« Bffchossmerda, «ttaarkt tk. - Druch «ch Verlag tzM t ^«Nu»»g»»rii«e! Lrdrn WertUau abend» Me »«» iolgead. Leg. Wch»W»»»emr »et «dholmi, tu der »tschäfksttvr »uoaMw . d. r liö, ßchtelUmg tu, Ha», momüttch «Ü. »— »«chästestell« d« BI«tte» »eh»« jedeezett Bestell»»»«' «»ftegr«. nehmer und seine Familie nach sich zieht. Der Präsidmft richtet an alle einsichtigen mL verftLÄgen Beamten di» dringende Aufforderung, ihrer Dienstpflicht in vollem Um fange nachzu kommen. Di« EssßNdahnoerwaltung wird Es Pflichtgetreuen in der Ausübung chrer Pflichte» Mtt alle« Mitteln schützen. . Die Lage Her Elf—biHOeff. bahn betragen nur V, Prozent des Anlagewertes gegenüber 8 Prozent in der Vorkriegszeit. Der ordentliche Llak meist «st 10Z,2 Milliarden Elnnohmeu und stS,7 Mwlardea Aus gaben einen Überschuß »»» Igi/^ Milltardeu aus. die für die Reparationen ufw. Mr Verfügung stehen. Zwecks Einschränkung der schwebenden Schuld wird die Reichsre- gierung 1922 trotz des Mißerfolges der Sparprämienanleche von ISIS erneut eine innere Anleihe versuchen. Ein Erfolg ist erst zu erwarten, wenn feststeht, daß die Bestim mungen -es vertrage« von Versailles den Dienst nicht be einträchtigen können. Unabhängig davon ist die im «euer- kompromiß vorgesehene Awougsaalelhe. di« aber »ur eine äußerste, uichl M wiederholende Maßnahme darfkkst. am die Reparattonsleistuugen 1-22 möglichst ohne Roten prgsse finanzieren ,u können. Die Autonomie der Reichs - bank wirb gesetzlich sichergestellt. Die Befugnisse de» Reichs- kanzlers zu Eingriffen in di« geschäftliche Leitung wird be- festigt. Die Wirtschaft», und Ftnanzstatistik wird in gleicher Weife wie vor dem Krieg« veröffentlicht wettxn. D« Reformprogramm gewährleistet die Deckung der »»nepeft Zahlungsverpflichtung. jedoch^ nicht die Mutchr Mnmyterung dtr Repn b a t^öissl e'kst«« < « e n, da di« Reichseinnahmen Mr Papiergeld bringen. Die Robe vrnootst Ms bi« Llmfühmngen vr. Rathenau» in Emm«, über die Gründe-«« Marksturzes ftnstdi« Unmög- Gleichzeitig wird vom Reichsverkehrsminifterimn di« Äsherigen sichren oer» vock SaMugsöbWftstne« führstches Nachwortzur und Lohn« Lohn- wch GeWtsbemegu blieben fei h«-n geführt hab«. iverk«hrte uer verstörten Kebtckke 'UNS «r weymrer an Vte fmrenoe nausrrcm oes meioea diesem Geiste sei bas Wiesbadner Ab- Breits behände« urch am 27- Sanuar -inen Unterausschuß! kommen geschloffen worden. Deutschland ist bereit, auch mit, »ur eingehenden Prüfung überwiesen. " — " - . . . I Bei dieser Sacklag« ist da» Vorgehen der Reichsgowerk- Schluß weist die Note auf die Erfahrung hin, schäft nicht nur vollkommen unverständlich, sondern, gerade- ..... -oder vierteljährlich wiederkehrende Zahlungen »» unverantwortlich. Die Reichsregierunq erwar- tn fremder Währung die Leistungsfähigkeit Deutschlands tet, daß jeder Beamte eine etwaige Aufforderung in Streik X r xr »t a» r. X n- X r empfindlich schädigen und eine vorläufige Ordnung der Fi- brauch» ist der indirekten Besteuerung anderer Lander min- nanzen hindern. Eine wirkNche Reparationsfähigkeit ohne bestens glelch. In der Anlage wird dl« deuff^ Steuerbe- Inanspruchnahme inländischen und ausländischen Kredites lastung mit 31 bezw. 23 Prozent gegenüber 14,15 16ZL Pro- ,nr Durchführung der Finanzoperationen größeren Stils ift zent der französischen vom Einkomm«: angegeben. Unter nicht denkbar. Die Wiederherstellung des Vertrauens der den^ energischen Maßnahmen «egen Kapital- und Steuer- Well in Deutschlands Zahlungsfähigkeit ist die Vorbedin- flucht wird die Aufhebung des Bankgeheimnis- cmng für eine umfassende Durchführung der Reparationen. Wertpapierbesitzes Die deutsche Regierung ist daher der Auffassung, daß die wast ^cher Effentmhnb-amten und Anwärter hat d«m' bevorstehenden Streik der Eisenbahner erläßt der Präsident Reichssinanzminister am 27. Äcmuar «ine EntschlleMng der Eisenbahndirektion Berlin einen Aufruf an die Eisen- ihres erwerterten Vorstandes übersandt, in welcher die For- bahnen dem er sie auf die heftigen Erfchüttmmngen und derungen des deutschen Beamtenbundes vom 3. Dezember schweren Folgen hinweist, die «In Streit Der Eisenbahner 1921 unter nachdrücklichster Betonung -er notwendigen «uv- y^ade jetzt für die Allgemeinheit und da» Vaterland im Sn- malischen Anpassung aller Bezüge an die sinkende Kaufkraft nern und nach außen tm Gefolge haben würde, aber auch des Geldes wiederholt werden und binnen 5 Tagen auf die Folgen, die eine Beteiligung am Streik für den Teil» nach der Überreichung eine bindende Erklärung über deren -- - ... - - - - . Annahme oder Ablehnung verlangt wird. Für den Fall der Ablehnung wird der Hauptvorstand der Reicdsgewerk- schast beauftragt, unverzüglich das letzte gewerk schaftliche Mittel in Anwendung zu bringen. Aufhebung aller Erlöse und sonstigen Anordnungen ver langt, durch di« bereits jett Einschränkungen dv s Brsttmmungen Stier den Achtstundentag durchgusÄhrest> Wcht weckxn unddte Zürückziehang desR«fe«MMtw< des Arbettszeftgesetzes gefordert, da er ein ungerechtfertt! Mwnsthmegesetz für di« Eisenbohnbeomten darstelle. Der Reichs^werkschaft muß bekannt sein. Reichsrogienmg in «inrm Antwortschreibeft de» pnanMUntster» vom IS. D«»«nber1921 auf die Eingad« Veansteiünind«» vom S. Dezember 1«1 da muf hlnäewi hch. daß di«s« Förderungen, die einen -«samt«, »and dm R-ich-s-dstk «Wer Deutschlands Vorschläge sllr die Veparattonskommtsfion Tin Reform- und eia Aahlungsprogramm. — Vorwiegend' sturzes, "vermehrt die Inflation und schwächt Deutschlands Mete BvuiMage für mue -Verhandlungen «Mlsehei Sachleifiuagm für 1S22. — Die Rotweudigkeit einer eud- Fähigkeit zur Reparation immer mehr. Lei d« ^wirtschaft- begannt lein, -ab der Beamt« Lmelnlls'd^es^ur^iükftÄöÄÄich l^Deuttchiarch mlä^»diese Forderung der Hohe nach fallen gelaffen hat. destE für 192? v o? allen Repa r a klonest UN - Reichsgewerkschast muß ferner bekanM sein, daß -er s durch z» Fall. qo„m Brwau - «.ft, oder sonfUs« M«d Mich« ftU löb» Ml >«,^,ddhr. Vst'»», des Betrftdes d«r tzemu, oder d« «estrdmsnMeimfth. hol»»»« Ra ! tm»m - HM der Bepehe, driorn BMvmch auj «trftmu, o»rr dft S«jpMft> «ochllefer»», der 8<iw», oder o»f «ckp»tzl»», dm BeMGSpftift» also unter Berücksichttgung der allgemeinen Steigerung der auf die allgemeine Volkswirtschaft, aut andere Kreise der »o. Weltmarktpreise auf etwck ein Viertel gefallen. Die Zah- volkerung, auf die Finanzlage des Reiches und auf unser, lungsbilltnz ist mit rund 2 Milliarden passiv. Jede erhobene auswärtige Lage vermissen lallen, und daß es der Rckchs» Devisenzahlung bringt ein« neue Erschütterung des Mark-, regierung daher nicht möglich sei, die Forderungen als Le- sturzes, vermehrt die Inflation und schwächt Deutschlands Mete Grundlage für neue Verhandlungen amusehen. Der Fähigkeit zur Reparation immer mehr, »ei der wirtschaft- ^-hsgewerkschaft muß bekannt sein, daß der Beamtenbund , sichen Betrachtung de, Reparationsproblem» ist daher da, ^^E^Etg mie den andere^ Großorgamsationm ... _. .. ... Vertue- , ter des .Reichsfinanzministers in der Sitzung -es Reichstage, vom 21. Januar 1922 die Erklärung abgegeben hat, daß «s> - der Absicht der Reichsregierung entspreche, baldmöglichst in eine eingehende Aussprache über alle Besol- ' 'ommenden. Probleme, wie die Möglichkell einer automatischen Anpas sung der Bezüge an di« jeweilig« Teuerung, -ft Gewährung von Überteuerungszuschüssen an Beamte ufto. mit den Par» ; teien des Reichstages eingehend zu prüfen. * Im 23. Ausschuß des Reichstages ist die Frage bereit, gH-rüft worden, inwiewest den Beamten Wirtschastsbeihil- ftn Anlehnung an -ie den Arbeitern in Aussicht gestellten rteuerungszuschüsse in Orten mit besonders schwierigen chsregierung hat sich bereit erklärt, di l, den 30. Januar, mit den Landes» gen in bar zu befreie«. Die deutsche Regierung «r- 13. °b-rMd-n. Di« «Lw-ämt- -MSL M- V--,>«S»zLx»»V?!-,W- M »"d'?u n'ü - u d^S - i n u n'ü - n"!m -u-dtti«n» -mf di- Id, Ä-nnt-n ZM-N »UN 7M .uudud- in BÄrEd Mlllionen Goldmark Barzahlungen und 1450 Millionen Probleme, wie die Möglichkell «ner automaftsch »Nw-E d5 dÄh- SuM-iftunn-n. di- oun d-n M°-rt«n in T»nn-- 'wii ftn, daß die deutsche direkte Pesteuerung keiner weiteren densvertrag, insbesondere im Clearingverkehr, ermäßigt Reichstag vorliegenden Gesetzentwürfe für Vermögenssteuer, rationskommission wurde heute die Antwort der deutschen Regierung auf die in Cannes getroffene Entscheidung vom l" " ' . langt, ein Reformprogramm für den Haushall und!Notw°endl«keit^n"'zu^ckzustellensind b-n k.t, ^corwenoigrerlen zuruazu-leuen uno. Millionen Goldmark Barzahlungen und 1450 Millionen in Erwägung gezogen worden sind. Sie bittet, -1« Varzqh- , ,lSiigrii uökigrusslls uiitr» CkhöhUSg -OS §achl-istUNg-N > ^niedriger festzusetzeu, schlägt aber, ohne Rücksicht auf hie Höhe oer Festsetzung^auf Grund der Vorbesprechungen in» - - und des Notenumlaufes wie folgt: Alliierte Sachverständige kosten auf die Gesamtleistungen von 1922 verrechnet Nd wirtschaftlichen Verhältnissen gewährt werden können und .?^^r Konferenz im Dezember 1920 anerkann- sonstig Verpflichtungen in ftemder Währung aus dem Frie- bereit erklärt, dies» Frage «N ten, -aß die deutsche direkte Besteuerung keiner wetteren densvertrag, insbesondere im Clearingverkehr, ermäßigt PMMg, den 30. Januar, mit den Landesregierungen M Steigerung mehr fähig sei. Gleichwohl wird durch die dein werden «v y , v gr und am Mittwoch ihre endgültige Äellungnähm« Reichstag vorliegenden Gesetzentwürfe für Vermögenssteuer, Deutschland gibt ferner erneut seiner Bereitwilligkeit A Reichstag mitzuteilen. Ferner hat i^r 23. Ausschuß -e, Berinögenszuwachsfteuer, Kapttalsteuer, Verkehrssteuer und Ausdruck, mit allen verfügbaren Mitteln und Kräften an der Reichstages die Frage der automatischen Anpaf- Körperschastssteuer die direkte Besteuerung erneut erhöht, so Wiederherst^ll^ng d^r^erstörten Gebiis"ng der GehAter an die sinkende Kaufkraft -es Gelbe« -aß vielfach ein Eingriff in die VermSgensfub stanz' mitzuwirken. Sn diesem Geiste sei das Wiesbadner Ab- > bereits bohandeü urch am 27. Januar -inen Unterausschuß! nötig ist. Die Erhöhung der Umsatzsteuer von I^H auf 2 kommen geschloffen worden. Deutschland ist bereit, auch mit »ur eingehenden Prüfung überwiesen. Prozent und der Kohlensteuer von 20 auf 40 Prozent bildet anderen Alliierten Abkommen über Sachliefekungen abzu- s Bei dieser Sachlage ist das Vorgehen der Reichsgewerk- ^ne schwere Porbelastung der Produktion und^des Ve^rau^ schließen. Zum Schluß weist die Note auf die Erfahrung hin, schäft nicht nur vollkommen unverständlich, sondern, gerade* daß jeder Beamte eine etwaige Aufforderung in Streit zu treten und sich dadurch aufs Schwerste gegen seine Beam tenpflichten zu vergeben, zurückweisen wird. Die Regierung wird mit den s-chärfsten Mitteln «egen jeden schul digen Beamten einschreiten. Sie wird andererseits den pflichtgetreuen Beamten mit allen Mitteln Schutz an-e- deihen jaffen. j Roch kein Streikbeschluß Berlin. 29. Januar. Die Mitteilungen über den in be drohliche Nähe gerückten Streik der Reichsgewerkschast Deut- Eisenbahnbeamten hat die änderen Eisenbahnergroßor* . yruur HU v»agen Stellung ZU nehmen. Es fanden jedoch nur unverbindlich» , Vorbesprechungen statt. Das Gerücht, daß die Reichsge werkschast bereits in der Nacht vom Sonntag zum Montag zum Streik ausgerufen habe, wird von der Gewerkschaft ? 7 .... ... "7 7 >t viel» » mehr zum kommenden Mittwoch ihren erweiterten Vorstand erneut nach Berlin berufen, und man nimmt an, daß erst an diesem Tage ein entscheidender Beschluß gefaßt werden wird» I Gin Mah»r»f zurzEiuficht. I Lerlin, 29. Januar. <W. T. B.) Im Hinblick auf den nötig ist. Die Erhöhung der Umsatzsteuer von 1^ auf 2 eine schwere Vorbelastung der Produktion und des Verbräm schließen. Zum ches. Ebenso sollen wichtige Zölle und Verbrauchssteuern daß monatlich erhöht werden. Die Zölle sollen auf wirklicher Gold- bpsis erhoben werden. Die Gesamtbelastung -es Der-