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«er lesteG Line ode» »der I m» ««» 2.—M U!.'.?KLL? keine Eewtkhr gtl M de» ^reiste» kkm» k, ibi» r> ?r >nb / c.4T M as «ten st . Hat Vollmacht, -Vertreter anderer- Länder heramuzich-m. in zweiter Lesung gelingen möge, eine Lösung.zu finden, auf ' deren Boden eine breite Mehrheit dieses yohqn Hcmses tteten 4 »ua oufgssteül^da» au- iM« schätzen sind: . ' ' 'Bei der Kohlensteuer auf bei der Zuckerstsner aus bei den Biersteuer auf bei der Tabaksteuer auf bei dcn-Zöllen auf bei der Umsatzsteuer auf m Dale BeÜen estch iS. Januar. (tzavv M»S2-S tsild« Höhe «ich noch e, ' . sgtwaltru« -sile »ei ««e<u,. Mheade» «ltz« . Amtltchr Aü»«ta'» vlt.<- «r brfttamu« :r,«e »drp M»» echet -Ersitchch-sort Mschsfswzch«. MU»»^ t füng zu unterziehet*» > Die Zölle auf Kaffee, Tee-und Kakao müßten mindestens auf die vom Reichswirtfchastsrat vorge schlagene Höhe gebracht werden. Bei der Tabak st euer wird die Herabsetzung der Ermäßigung der Steuersätze für Agartten und für Feinschnitt von 20 auf höchstens 10 Pro zent notwendig sem. Bei der Biersteuer nzuß die Steuerbegünstigung für» Mer mit einem Stammwürzege- halt bis zu 9 Prozent beseitigt werden. Die Zucker st e u e r muß auf den im Entwurf vorgeschlagenen Satz von 100 -st aus einen Doppelzentner gebracht werden. Bei dtzr K0 h lenste u er muß die vorgeschlagone Erhöhung auf 40 Prozent bewilligt werden mit der Maßgabe, daß je nach der- Lage der wirtschaftlichen Verhältnisse eine Ermäßigung oder Erhöhung dieses Satzes eintreten kann. Die U ihs atz - steuer soll Nur auf zwei Prozent erhöht werden. 'Diese Steuer bildet wegen ihres Ertrages das Rückgrat der vorge schlagenen Finanzreform, und es muß desha-lb'der im Ent wurf vorgeschlagene Satz von zweieinhalb Prozent- auch tatsächlich Gesetzeskrqft erlangen. Auch dieser Satz ist wirtschaftlich tragbar. Die Luxussteuep kann vielleicht den Gemeinden zugcwiesen werden. Bei den Dermögens- stcuerx:esetzen möchte ich die Hoffnung aussprechen, daß es Mlasen^mit dem LÜL M« (asichum N-dolätton ^LerM Pastschew. Konto: ««» »,«.»« _ M«eAB»dSB»«h»si» vsiwostwertzw-ttooto H LÄS, M-» - A , Sächsischer Landtag. Dresden, 10. Januar. Die erste Sitzung nach den Weih nachtsferien wurde vom Präsidenten mit der Mitteilung er- öffnet,-daß der Landtag in Zukunft nur wöchentlich eine Vollsitzung neben drei Ausschußsitzungen abhaltcn würde. Die Beratung, der Etatkapitel, höhere Schulen betreffende führte zu einer sehr Egedchnten Schuldebatte, weil der Sprecher der -Sozialdemokraten, der Abg. Arzt, einen .schar fen Vorstoß gegen das unabhängige Unterrichtsministerium unternahm, dem/er vorwarf, auf dem Gebiete des höheren Schulwesens jede Rewrin verschlafen zu haben. Don bürger licher Seite wurde die Notwendigkeit einer Ausbildung un serer Jugend im Rahmen des höheren, Schulwesens entschie den betont und im übrigen dem Abgeordneten Arzt ent- gegeflgehalten, daß'ihn für seinen Vorstoß mehr politische als pädagogische Gründe bewogen habens Minister Meißner war durch den Vorstoß des Sozialdemokraten Arzt in dir peinliche Loge versetzt »vordem sich damit zu entschuldigen, daß nicht alles auf einmal erwictz werden könne, «ine Aus rede, di« er al» Oppositionsmann früher ntzmal» aeltemließ. Abg. knnhsch (Deutschnctt.) dekont nmneffsseiner Pattei, - daß der Staat die Pflicht habe, für die «ltersrentner ausrei chend zu sorgen. Bei dem fortgesetzten SchchanAtzw4P«a». werksski es heute Hmw<Wck^..Mn Ltter^fManzlev zu sollen' Deshaü, sei es Vilich« des Dch ' , be- ' g?M«n„lverden sol- ^ eucapäische.r Rqtto- , _ iM. -zu wisitzn, obDie «tten, nüe kcheorgie^ und rHtalue zur M ^WikschjM^t d-m Dbeh««1^seN' ,itzoW er er- bis 5 Milliarden, 0,5 Milliarden, 0,2 Milliarden, 0,4 Milliarden, 1,5 Milliarden. I . W "5 Milliarden, mithin bei dm Verbrauchssteuer^ aus rund 12 Mil liarden. Bei den drei Vermögenssteuern ist eine Schätzung des Ausfalles nicht möglich, weil eine sichere Ettrags- fchätzung.und Unterlarfen für die Einreihung, düs Vermögens bSM Le- Vermögenszüwachses auf die einzelnen Skufen.der Tarife fehlen. Die Ausfälle würden jedoch auch hier «theb- lich sein. ' , Heute ist -er internationale Wert der Matt etwa* zwei bi» drA Pfennige. Die inländische Kaufkraft wird ift Be rücksichtigung der Umstände, dcch die. inlimdischenPreise setzt dtnMchMlich Äznal so hoch sind, Ä» iyr Fsieden, Mtt nur M Eine StzeveMede des ReichsMraz- >7" - Ministers. Lettin, 10. Jchmar. (Wqlff-Telegramm.) In einer genMWnen Sitzung der beiden Steuerausschüsse.^tzes RefMkages führt» Reichsfincmzminister Dr. Herme» am Dienstag aus: . „Die steuerliche Belastung muß so weit angespannt wer den, als es mit der Aufrechterhalttmg des Wirtschaftslebens irgend vereinbar, ist. Aus den Verhandlungen der Aus» i». Wsse de?. MWtages glaube, ich die. Hoffnung.1»-^ W kcheÄ,-diei dtt können, daß auch ore weiteren Beratungen der Gesetzettt W einem Ergebnis führen, das der-Ftnünznot des^ Reiches die rüstige Abhilfe schafft. Die Reichsteaferung «M aber den größten Wert darauf legen, daß die NstryemdtM«t r fopt- per Ausschöpfung der SteWrquellen bis aufs äußerste Mt- schließ- Mlich erfüllt wirch, und ich gestatte mir deshalb die k»rin- d ch«r- ksende Bitte, diS Beschlüsse der ersten Lesung sin^r Nachprü- kann. Der Tarif des Vermögenssteuergesetzes wird ttachzu- vrüfen sein. Auch bei der Vermögenszu uua ch s - steuer halte -ch die weitgehende.Ermäßigung de» Var'jes nicht für gangbar. Durch die Abstriche und-Mschwächungen, die in erster Lesung an den Regierungsvorlagen gemacht -worden sind, entstehen Ausfälle, die in folgender Weise zu Wi dch ^SarantiAiüsschuffch- tz ch-v ZinMzkik^.^ ,^EdLsH Wk^Mi-M-^rkch.d!M. unW^ Mnntt zu tzlbstandiger Bewegung tpH MM^-.chN-^Ln der Folgezott Mt ^EtttE^^däß^Üu unser« Arbeit nur noch VchMeitsapsschustund! klentemckchteit MchlaMt, vAM? deutschen Wirtschastskörper zum fahren, unbekümmert darum, wie lässig ihndtt sei Ach ^gerade das wirtschaftlich vchkrüPpelw- Deutsck den ckcmch Unter hem Anschein finanzielles. Mei «trd in ssännes die Finanzdjktytur Wer. DMschl richtet und zugleich die Botberejtstng dafsir «troffen, daß Deutschland im Genua von der usimUt-toMst Mitwirkung mn Aufbau Rußland» ferMehglten'wMen kcmn. . Dgs sind keine Wege zur wirtschaftlichen Gesundung Europa» von der politischen Lustreinigung ganz zu schwelgen. Wer heme tn Deutschland die drohsirden Folgen dieses'Derföhrens nicht sehen will, mag -en Kopf in den Hals stecken —den Hals be» . kommt er such dadurch nicht frei von dem Stricks fsiLanttüs, 10. Januar. (Dxäßtb,)^ Der Oberste Rat hat MiWng xinKs internationalen S y n L stk a t s und nasiond- -''ser Syndikate zugesttmmt, dix diesem, angegliedert werden soMn unh ,dis den wirtschafttich«n Wiedrrauf- -bau Europas unternehmen, st>Vte^L^-Aüsammenajr-eit .aller Kationen bei der Wiederherstellung eines ndrmalen Äyhlstandes sichern sollen. Der Orgamsasionssusschuß setzt > sich aus, Miei engtischen, zwei französischen, je einem italeni- Wen, b«tzjschen und japanischen Vertreter zusammen und DÜrbereilrmgen für G<mua. Hvris, ,10. Januar» XDrahtb.) Der Konder^erichl- «MÄttr vyn Havas st» Lanntz» meldet: Der isiVraMert« Ausschuß, der die Bedingungen somMn' sM unier kienen die . ÄMsereNz von Genua zuslkMm«NkkekeN/chird. hat heute vor- ^Nittag uNter denk Vorsitz LypcheM tzsiW:xrste Mtzüng csb- SMlten. Er hat den Leg der OnsadunMn die W ksie «Micdsnen Mächte MrichlA Mr-5,n besondere^rMiteilung wird an hie synHenMler deren AWiettsainkeir auf isie Vsdeatung der' gen hirWenY cherden^oll, die der Oberste Vat Don.M ver- langt. Per Ausschuß W fittner da» Programm dekAtbei. 1.1,- «MMO ' i.- - ^WWsgerichts- inzDMr Gebieten ichW« oer nWchktzavpt- MpHollamt« M Bautzen, W^S-vW-»f»vrrda. ? > s die tuäaru - hat der l tzM. Nachlteferuaa der 8« D«a«er-staß» Leu 12 Januar AHM 7«r Zahr-ana WWM-s—- Die beutsche Delegattoiit. < l Auffassua« der Reichsfinanzoerwaltung die güitstige Wir» Varl», Ist. Januar. (Drahw.) Pie deuffche Delegation Belaf^r^Werall Mtage^tretene Äs^eben^der^S^er- wohW in Cannes im Pgrkhotel. Si^ist Gaddes das EMoMmett^f l-Mem oder ilM?m schon Staates. -- . ii , , iWege der Beteuerung zu entziehen, ttnzudSmmsn: Trotz „ Nach einex MMung des JntMsigeant aus Cannes soll -er durch die Geldenttvertun» gebotenen Senkung des Mh- dicherste Verhandlung mit ttr -eMd« Delegattoy-vy»,dem 'komnwWeuertarifes fft zu erwarten, daß das im Etat für Obersten Rat morgen nachmittag -Uhs stattfinden." ' j 1922 vorgesehene Aufkommen cm Einkommensteuer im Be- Wie das Berliüer Tagebsgtt arw parlaMeNtMschen trage von 23 Milliarden mindestens erreichst wird, da mit ^eh» «Rücksicht auf Die «ingetreten« Geldentwertung auch durchweg. "i" die normale Höhe der Einkommen in Matt außerorhemlich gestiegen fft und durch diese Stttgemng der Markehuöin» men die Ermäßigurtg der Steuersätze zweifellos ausgeglichen, wird. Was die Erhebung der Einkommensteuer^ an langt, so ist mit dem größten Nachdruck von fetten des ReichsfinanzMinifteriunis dahi« gewirkt wsrden, daß die Veranlagung zur Einkommensteuer für das Rechnungsjahr 1S20 alsbald zum Abschluß kommt. Nach den vorliegenden Berichtender Landesfinänzämter fft Hamit zu rechnen, daß, diese VMmlagung di» Ende de« Monats fcfft überall voll- ekchet ist. Dann wird auch die Einziehung der Etnkoffmien- steuer folgen, und es werden nach den Bestimmungen des EinkMmensteuergesetzes aus Grulnd der Beranlagüng für l92lffWhsttätig die Voraussetzungen für die weiteren Rech nungsjahre eintreten, so daß auch dann diejenigen Einkom men, die nicht den» Lohnabzug ünttttiegen, in gleicher Weise wie^diese* rechtzeitig ihrs Steuer leisten. Ferner fft Anord nung getroffen worden, dcch an die Leranlaguchg detz Eh,!» kommensteuer für das Rechnungsjahr 1920 sich umrilttWar die Veranlagung zur Einkommensteuer für das Rechnungs- fahr 1921 anschlieht, die dann spätestens bis Mitte 1922 zu Ende geführt werden muß." Bevorstehende Erhöhung de» Brotpreise». Frankfurt, 10. Janttar. (Drahtb.) Die «Franks. Itg.' meldet: In der letzten Zeit sind wiederhoWNachrichlen über eine Lrhöbung de» Drotpreises verbreitet worden. Sie ent behren insofern nicht der Grundlage, als die Reichsregie- , rung, wie man weiß, nicht in der Lage ist, auch im Jahr« 1922 Zuschüsse zur Verbilligung de» Brotgetreide» zu leisten, die sie bisher in Höhe von 7 bis 8 Milliarden gemacht hat. Zn den Haushalt für 1922 sind dementsprechend Zuschüsse zur Verbilligung von Brotgetreide nicht mehr eingestellt worden. Äberdies hat der ungünstige Stand der Valuta zur Folge, daß die von der Reichsregierung bisher schon gezahl ten Zuschüsse Nicht mehr ausreichen, die Verbilligung in dem bisher vorgesehenen Maße durchzuführen. Ls wird also mit einer beträchtlichen Erhöhung des Vrotpreises in absehbarer Zeit gerechnet werden müssen. Soviel uns bekannt ist, soll »r Abbau Der Drotzuschüsse in Staffeln erfolgen. Die sinzelheiten sind aber noch nicht endgültig festgestellt. Zn- folgedsssen läßt sich noch nicht übersehen, in welchem Aus maße sich die kommende Drotpreiserhöhung bewegen wird. Sie dürfte aber jedenfalls ziemlich beträchtlich werden. - ' Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt usw W! Land. Dichteste Verbreitung in allenDolksschtchter, W Sonntags-UnterhaLuWsblatt »ad LaMdirlschastlit^ ,Äülag« 8»^ Geschäftsstelle Bischofswerda, Wttuarltt IS. - -«ch und Berlag dw D- vloBWckeret strtckdrtch M», ür Btschofmoerda. — Kemspttcher'Nr « Mst ßÄhM jeder 'irtfchhftuh- ülendr klär öksifÜsCng.i Wi^Lesttch^rttvird^ m A^Em ste W'MMachen Lt die^TSgliche . wohtst «n Politiker zu- schen Staates. t M sehen ver- Aach einer Meldung de» Int «eworstn wurde, ditz/erste Verhandlung mit terchei Zirth bleibt »s vor- — Mwg de» Stricks^ zu Wie das Berlister Tagebfgtt aus parlatae W, wie fest ertt» Can-'Kreisen hott, niütznt mckn an, tzaß gleich nach der RMk< die änaeküiMctte Ver- der, deuffctMN Delegatwn aus Cannes, die Ende dieser Woche '^.»«qM^oilen' zü erwütteN ist, der auswärtige Ausschuß des Aeichsta'ges ^dK Aus- zusammss^treten wird, um den Besicht über die Verlwndlun ^lttschafts» g<!N Mtt dem Obersten Rate entgegenzunehmen. > Hf Seh M>Euro- Can-