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DerSSHWeLrMer «vir müssen die 500 Millionen Goldmark anchrinaen. b i sher künftig LI SlsSIl li«N tikel? rel 5 000 -ft 30 5 000 -ft 35 5 000-ft 40 «7o 7V 000-ft 45 -^ 80 000 -ft 50 I«, »4 Ichinr» »t»O» <n> 7? krochen. Vulkane Lava» id« von gierung eise Un- 13jähri- is Kecs» it seiner lle mög° die Mö- lnd wis- en war, mchesm- )arakter, aus, in hten, ka nn g von bergläu- mg nicht gen, mit Budapest, s flacker-- fieberisch g. Bald eltsamen unschul- mit stch ;r Spiri- :eressante kN -vvalil Jet tun, oer ge-- - 1500V seinem eivierlel ilnngen er keine es dazu gedient, den Schein einer Einigkeit unter den Alliier ten aufrechtzuerhalten. Dies sei jetzt nicht mehr möglich, und die Notwendigkeit, etwas besseres zu finden, als nur einen Reparätionsplan auf Papier, habe die Erwägung anderer noch wichtiger Fragen mit sich gebracht, mit denen das ge samte Reparationsproblem verbunden ist. die nächsten 20 000 -4t 25 die nächsten 100 000 -4t 30 die nächsten 100 000 -4t 35 die nächsten 200 000 -4t 40 die nächsten 500 000 -4t 45 die nächsten 500 000 -4t 50 d ie nächsten 500 000 -4t 55 Unabhängige ZeUung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitung in allenVolksschichten Beilagen Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag d« Buchdruckerei Friedrich May in Dischosswerda. — Fernsprecher Nr 22 ttntNen» ch MlL, > Haus och sei- ASilchojswewaer Gauptblatt und gelesenstetzeitrmgtmAmtsgertchts- Bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Ates Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- «ckmschast, der Schulinspektion und des Hauptzollamt« zu Bautzen, »es Amtsgericht», de» Finanzamtes und des Stadttat» zu Bischofswerda. gangen - fuyge n Fäl- . en Ge rl Lire Haus, Seid in Vekktiv lungen, Landen. „ , „ , In folgendem seien einige Beispiele gegeben. Da- Bis Ende 1021 gilt der jetzige Tarif, nach dem von Ein-'bei ist der Abzug für Werbungskosten nicht berücksichtigt. Die Londoner Verhandlungen ergebnislos abgebrochen Die Londoner Konferenz ist zu Ende. Tagelang ist die lWelt durch eine Flut von Nachrichten in Atem gehalten wor ben, Plane und Vermutungen überstürzten sich, und das Er gebnis ist — einNichts. Man hat beschlossen, daß man in Einigen Wochen an derselben Stelle anfangen wird, wo man heute aufhört. Daß man die Italiener hinzuziehen will, wo sich Engländer und Franzosen allein nicht einigen konnten. Man plant eine neue Wirtschaftskonferenz, eine neue Finanz konferenz, eine Konferenz der Außenminister, einen interna- -Nonalen Wirtschaftskongreß. Man wird schwindelig, wenn 'man von all diesen Plänen hört, die doch nur dazu in die Welt gesetzt werden, damit die Völker nicht merken, daß die Lenker ihrer Geschicke in der Sackgasse sitzen, und in SL ULL Ml reiten der nächsten Tage hinwegkommen sollen. l - - - — -- - -- des^Mter^n^ros mit7Ma^,h<^ slch im wesentlichen^^j Lasten gering, die an ein beresis gesichertes Moratorium,' an s^ne Entscheidungen'zu' treffen. eine große Anleihe, an einen Schuldenerlaß und dergleichen 22. D. . " Glaubten und durch ihr geheimnisvolles Gemunkel den Unein- erstatter des ManchBer Guardian"'nennt die' Konferenz! monatlich.' Ferner ermäßigt sich zur Abgeltung der Wer lung von soo Millionen Goldmark zu leisten, die van ihm am nächsten Verfalltage gefordert werden kann. Dagegen würde der Betrag, der auf Grundlage der 28 ^igen Abgabe auf die deutsche Ausfuhr berechnet wird, vorläufig beiseite gelassen werden, das er größtenteils bereits durch Sachlieserungen ausgeglichen ist. Bevor sie zu diesem Schluß kommt, stellt die Empfehlung die Zahlungsfähigkeit Deutschland» fest, wobei sie sich auf eingehend geprüfte Statistiken beruft. Deutschland fei trotz aller Behauptungen Wirths in feiner Note an die Reparationskommission in der Lage. Zahlung zu leisten. Vorgeschlagen wird dann hauptsächlich eine stärkere Überwachung der Statistik des deutschen Außenhandels und ausgedehntere Vollmachten des Garantieausschusses, jedoch ohne Einmischung in die innere Verwaltung Deutschlands. Außerdem würde die belgische Priorität beibehalten und „ , , - Dio neuen Bestimmungen künftia sollen mit dem 1- Januar 19W in Kraft treten mit der Matz ¬ bis SO 000 -4t 10 gäbe, daß die Ei teuer für da» Rechnungsjahr INI die nächsten 10000-4t 15 N> nach den di Wen veranlagt, jedoch nur für dienlichsten 20000-4(20 die Zeit bi» NI echoben «ick. Wt- die nächsten die nächsten die nächsten die nächsten die nächsten die nächsten 200 000 -4l 55 A alles Weitere 60 A Weiter ermäßigt sich der auf Grund dieser Tabelle zu er rechnende Steuerbetrag um je 240 Mark für Len Steuerpflich tigen und für seine Ehefrau, wenn Liese nicht selbständig zu veranlagen ist. Diese Ermäßigung tritt aber nur dann ein, wenn Las steuerbare Einkommen nicht mehr als 80 000 Mark beträgt. Die Steuer ermäßigt sich weiter um je 360 Mark für jedes zum Haushalt gehörige minderjährige Kind, wenn das steuerbare Einkommen nicht mehr als 200 000 Mark be- garanliert werden. " j trägt. Bis 200 000 Mark besteht also ein Kinderprivileg, London, 22. Dezember. (Dmhtb.) Die letzte Besprechung währen- bei Steuerpflichtigen mit mehr als 80 000 Mark 2 Um 2 Uhr Einkommen die bisherigen 'Abzüge für den Pflichtigen und ! reiste Briand nach Paris zurück. Er teilte einem Vertreter, die Ehefrau wegfallen. . , . . . - 2— 2'—sch-.. T2 2. S.„.. 2-2. 2-2 i ...! Für die Lohnsteuer (Abzüge von 10 Prozent vom eine besonders herbe Enttäuschung. Es gab ja leider Phan-. allen Punkten „geeinigt", nun hätte noch der Oberste Rat' Arbeitslohn) ist folgende Änderung bestimmt: Der Lohnab- ...... — ... E — .... 2'.2f2,.'.2...o— ' zug ermäßigt sich für den Steuerpflichtigen und seine Ehe- London, 22. "Dezember. (Drahtb.) Ein Sonderbericht-, frau um^je 20 Mark momltlich, siir jedes^Kind um^30 Mark bungskosten dieser Steuerabzug noch um 45 Mark monatlich. Die Wirkung der neuen Staffelung der Steuer geht aus folgender Tabelle hervor: Steuerbares Einkommen Mark 24 000 30 000 35 000 40 000 45 000 50 000 60 000 80 000 100 000 200000 300 000 500 000 1000 000 1500 000 2 000000 3 000 000 , 5 000 000 - Briand fei mit dem schweren Gewicht der französischen Meinung be- So j lastet und habe deshalb nicht gewagt, bedingungslos den? L^.,2 u-»-'-'- In einem Leitartikel Mittel zur Bezahlung nicht habe. Was gedenkt sie nun zu-schreibt „Manchester Guardian", Briands Abreise nach Paris tun? Das Schlimmste wäre, wenn sie sich in die Hände ir-jsej ein schlimmes Zeichen. Das Londoner Abkommen könne Aendwelcher ausländischer Wucherer begäbe und den Schuld-Feinen Bestand haben, aber bevor es zusammenbreche, habe Verpflichtungen nach dem Londoner Diktat noch neue hinzu- — -------- fügen würde. Sie hat ihre Zahlungsunfähigkeit er klärt, und wenn sie Anspruch darauf erhebt, als ehrlich und vertrauenswürdig gewertet zu werden, so darf sie von die sem einmal gewählten Standpunkt nicht abgehen. Nur eine Hoffnung eröffnet uns der Ausgang der Lon- Äoner Konferenz. Es hat sich gezeigt, daß die französische Auffassung, die vollkommen beherrscht ist von dem Willen, die bisherige Politik der Gewalt durchzusetzen und die Vor herrschaft auf dem europäischen Festlande mit Waffengewalt zu behaupten, im England von heute keine Zustimmung fin det. Man beginnt dort zu begreifen, daß Frankreich leicht -sine große Gefahr für die Selbständigkeit und Unabhängig- -keit Englands und der britischen Politik werden kann. Der neu erwachte maritime Ehrgeiz Frankreichs scheint besonders verschnupft zu haben. Es ist zweifelhaft, ob diese Meinungs verschiedenheit, die nicht wegzuleugnen ist, in ihrer politischen Auswirkung für Deutschland zunächst vorteilhaft fein wird. Es wäre fälsch, auf einer? englisch-französischen Gegensatz weitgehende Hoffnungen zu setzen, denn das Wasser steht uns! an der Kehle, und unsere Grenzen stehen den französischen Waffen schutzlos offen. Wir verzeichnen noch folgende Meldungen: London, 22. Dezember. Die einzigen positiven Beschlüsse Her Londoner Besprechungen sind die Vereinbarung dreier Konferenzen: Die drei Außenminister Englands, Frankreichs und Italiens werden nach Neujahr eine Zusammenkunft in Paris haben. Etwas später wird der Oberste Rat in Cannes zusammentreten und zu einem weiteren Zeitpunkt soll eine internationale Wirtschaftskonfcrenz einberufen werden. London, 22. Dezember. (W. T. B.) Die „Daily Mail" schreibt: Da es den beiden Premierministern nicht möglich gewesen sei, zu einem Übereinkommen zu gelangen, sei die In folgendem seien einige Beispiele gegeben. 1. Ein verheirateter Angestellter hat mit seinen 3 min derjährigen Kindern 40 000 Mark Jahreseinkommen. Für ihn errechnen sich nach den? Tarife 10 Prozent — 4000 Mark. Dieser Betrag ermäßigt sich für ihn um 240 Mark, für seine Ehefrau gleichfalls um 240 Mark, für die Kinder um 3 x 360 — 1080 Mark, insgesamt also um 1560 Mark, so Laß er nur 2440 Mark Steuer zu bezahlen hat, Las sind nur 6 Prozent seines Einkommens. Nach dem bisherigen Tarif hatte er 5750 Mark zu zahlen. Las sind 14,4 Prozent feines Ein kommens. 2. Ein verheirateter Beamter mit 2 minderjährigen Kin dern hat bei 70 000 Mark Jahreseinkommen zu zahlen 8500—1200 --- 7300 Mark. Das sind wenig mehr als 10 Prozent seines Einkommens. „ . — 3. Ein lediger Kaufmann mit 100 000 Mark Einkommen Londoner Konferenz abgeschlossen worden. Man halte e» steuer zu bezahlen, wenn diese 50 000 Mark eine um mir?ds- hat zu zahlen 15 500 Mark — 15,5 Prozent. Wr Zeitvergeudung, angesichts der bestehenden Meinung»-' stens ein Drittel geminderte Kaufkraft besitzen, geht nicht an. 4. Ein verhch>rateter höherer Beamter mit 2 Kindern und dl. 2,A°7s und Belgiens sorkzusehen. Augenblicklich bestehe keine wahr- stEerklassen sein — wenn man von Klassen überhaupt roden 5. Ein Fabrikbesitzer mit 700 000 Mark Einkommen — ob Icheinlichkeil für eine internationale Konferenz unter Ein- — und diese Erweiterung besteht nach dem am 17. d. M. verheiratet oder nicht, spielt steuerlich von 200000 Mark Ein- Schluß Deutschlands und Rußland», wie von anderer Seile vom Reichstage in dritter Lesung angenommenen neuen Ta- kommen ab keine Rolle — hat 250 500 Mark Steuer zu zah- snltaeteilt wird lind die Meinungvverschledenhei- rife (der authentische Text ist noch nicht veröffentlicht) darin, len oder 35 Prozent seines Einkommens. , N-. mugereul nnro, „nd Vie Meinung» ' ' v i ' 10 Droz -Klasse bis 50 000 Mark ausgedehnt wird, 6. Ein Großindustrieller mit 3 Millionen Mart Emkom- ken zwischen den Engländern und Franzostn so groß, daß 0^ ^^„1? Svrünge von men bezahlt künftig 1510500 -ft Einkommensteuer, das sind gar kein Berich« für den Obersten Rat versaßt wurde. f zyoy Mark solche von 10- und 20 000 Mark folgen, um dann 50 Prozent seines Einkommens. « Loudon, 22. Dezember. (W. T. B.) Die Sackwerständi- in 100-, 300. und 500 000 Mark-Abständen weiter zu gehen. Nach dem neuen Gesetz tritt überall an Stelle des Rech- gen sollen sich dahin geeinigt haben, den beiden Ministerprä- Der neue Tarif ist danach folgender: ! nungsfahres da» Kalenderjahr. Pdenten eine Empfehlung vorzuleam, die deutlich jeden Ge- Bi sher » danken eine» Moratorium» zuruckweist. Die Ansicht bis 24000-ft 10 «H- Frankreich» solle demnach durchgedrungen sein und Deutsch- die nächsten §000 -ft 20 A «md würde stch in die Notwendigkeit versetz» sehen, eine Zah- dienächsten 5000^125Ä, eine große Anleihe, ari einen Schuldenerlaß und dergleichen geweihten die Köpfe verdrehten. Um so bitterer ist der Rück- zwischen Lloyd George und Briand einen Meinungsaustausch schlag, der nun wohl unvermeidlich eintreten wird. Denn die zwischen einem gefesselten und einem freien Mann. " ' ' Januar- und Februar-Rate ist uns nicht gestundet worden, sei mit dem schwere?? Gewicht der französischen Mei rmr müssen die 500 Millionen Goldnmrk anDnnnen. rnm ya-oe oesyaiv mryi -gewcr viel steht fest. Die Regierung aber hat erklärt, daß sie die, Pinne Lloyd Georges zuzustimmen. Mittel zur Bezahlung nicht habe. Was gedenkt sie nun zu - schreibt ..Manchester Guardian". Br Die Ausrv rkrmg des neuen Enkomrnensteuertarifs. Das Einkommensteuergesetz ist jetzt bereits zum 5. Male geändert worden, was nicht gerade für die Güte dieses Hauptproduktes der Erzbergerschen Finanz- und Steuer reform spricht. Allerdings war bei seiner Abfassung die ste-, trge Entwertung der Mark nicht vorauszusehen, die einen 10 000 000 Steuertarif nach dem andern rasch veralten läßt. Immerhin 000 000 blieb auch, abgesehen vom Tarif, mancherlei am Einkommen-:30000000 steuergesetz abänderungsbedürftig. s Bis Ende 1021 gilt der jetzige Tarif, nach Lern von kommen bis 24 000 Mark 10 Prozent erhoben werden, von 24—30 000 Mark 20 Prozent und dann in 4 Stufen von je 5000 Mark jemals weitere 5 Proz., hierauf 70 000 Mark mit 45 Prozent usw. Don dem so errechneten Betrage waren indessen abzuziehen, für den Steuerpflichtige?? und jede zu sei- > ner Haushaltung zählende Person je 120 Mark bis 60000 Mark Einkommen, je 60 Mark von 60—100 000 Mark Ein kommen. Bei Einkommen bis 24 000 Mark waren.sogar 180 Mark für jedes Kind abzusetzen. Bei der fortlaufenden Geldentwertung, die erst kürzlich in der beträchtlichen Erhöhung der Gehälter und Löhne ihren beredten Ausdruck gefunden hat, waren derart rasch steigende Prozentsätze nicht zu halten: sie würden «irre unaerechte De-, lastung bedeutet haben. Von einem steuerbaren Einkommen von 50 000 Mark weiterhin fast 20 Prozent als Einkommen- Wr Zeitvergeudung, angesichts der bestehenden Meinung»- > stens ein Drittel geminderte Kaufkraft besitzen, geht nicht an. Gvschetnnmasweise: Jeden Werktag abend» für de« folgend. Tag. B^nsspret»: Bei Abholung ln der Geschäftsstelle monatlich Wtk. 5.-. bei Anstellung in« Hm» monatlich Mk SBO, durch Tft Poft bezogen vierteljährlich Mk 15.— ohne Auftrllungsgedühr. All« Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle de» Blatte, nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Stör- ng de, Betriebe» der Zeiru >, oder der Befördenmgreinrich- lungen - hm der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung ovrr Kachliefrrung der Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezugspreise» r Die «gespaltene Grunozrtl« tZlm vlofsr l«.- oder deren Räumst —Mk., örtliche Anzeigen 1.50 Mk. Im Teck teil <Zlm Moffe 14) S. Mk., dir Lgrspaltrne Zetir Bei Wieder bolungen Nachlass nach feststehenden «ätzen. — Amtliche «n»ela» dt, Sgespattenr Zeile 4.— Mk. — Für bestimmte Tage o»e, Pllltzg wuo keine Gewähr geleistet. — Eriüllungrori Btschviswe^. Nr. 300 Sonnabend, den 23. Dezember 1821 7S. Jahrgang Les A des Mark Eink. Mark Eink. 2 400 10.— 2 400 10.— 3 600 12.— 3000. 10.— 4 850 13.86 3 500 10.- 6 350 15.88 4 000 10.— 8100 18.— 4 500 10.— 10100 20.20 5 000 10.— 14 600 24.33 6 500 10.83 23 600 29.50 10 500 13.12 32 600 32.60 15 500 15.50 81 600 40.80 45 500 22.75 136 600 45.53 80 500 26.83 251 600 50.32 160500 32.10 551600 55.16 385 500 38.55 851 600 56.77 635 500 42.37 1151 600 57.58 910 500 45.53 1751 600 58.35 1510500 50.35 2 051 600 59.03 2 710 500 54.21 5 051 600 59.52 5 710 500 57.10 11 951 600 59.76 11710 500 58.55 29951600 59.90 29 710 500 59.42