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hiesig« Bolksschul« aus die Zill vom 1. 1. 1922 bis Osten, ttagen sind, haben kein Wahlrechtwenn sie nicht während 19W findet dieser Ze»t ,hve Eintragung verlangt Haven. Die Rlütterberatungsstunde fällt morgen Donnerstag, den 22. Dezember 1921, aus. Bischofswerda, am 21. Dez. 1921. Der Rat der Stadt. Famil i e nab e nd am 4. Advent. Die Leitung der Auf führungen lag diesmal besonders in den Händen des Herrn Hilfslehrer Ph i l i pp, der es — das merkte man den Kin dern an — verstärken hatte, sie von vornherein für die fein zufammengeftellte Bortragsordnung zu erwärmen und zu begeistern. So gaben die Kinder, ganz gleich, ob im gemein samen, ernsten wie frohen Gesang oder im Vortrag aller und neuer Winter- und Weihnachtslieder und -Gedichten oder im Zusammenspiel der kleinen reizenden dramatischen Szenen („Der Schneemann wird gebaut", „Vorbereitungen auf das Bischofswerda, am 20. Dezember 1921. E, Strunz, Wahlvorsteher. vekmlh, 21. Dezember. Zu einem feinen sttm- sr'Auftattber Dethnachtswoche wurde der von der Schule veranstaltete sowie auch an die Heimgegangene Mitoorsteherin für all die erfahrene Lieb« schlichtes, aber um so herzlicheres Zeug nis. -x. —* Bankverein Bischofswerda. Die am 20. d. M. ab gehaltene außerordentliche Generalversammlung, in der 43 Aktionäre mit 2027 Stimmen vertreten waren, beschloß ein stimmig die vorgeschlagene Erhöhung des Grundkapital« um 5 Millionen Mark auf 7H Millionen Mark. Die Aus gabe erfolgt dergestalt, daß ein Konsortium unter der Füh rung des Chemnitzer Bank-Vereins diese 5 Millionen Mark Aktien übernommen hat und den alten Aktionären auf se eine alte Aktie ein« neu« zum Kurse von 150 weilerzu geben verpflichtet ist, während die freien 2,5 Millionen Mark Aktien unter Berücksichtigung des Wertes des Dezugsrechte« zur Zeichnung aufgelegt werden. Aus den Ausführungen -es Vorstandes ist zu bemerken, daß die Aussichten des lau schen Geschäftsjahres als befriedigend anzusprechen sind. drei Gänse im Werte von 600 ^ll gestohlen. Trotzdem der Gänsestall ziemlich versteckt angebracht und außerdem noch mit Stroh verdeckt war, hatte ihn der Spitzbube ausfindig zu machen gewußt und die Gänse am Tatort abgeschlachtet. Bei dem überhandnehmen der Diebstähle kann den Landwirten nur größte Vorsicht und entsprechende Schutzmaßregcln ge gen das Diebesgesindel empfohlen werden. i Demih-Ihumih, 2l. Dezember. Der bisherige Gend.- ! Hauptw. Drobeck ist unter dem 1. Dezember zum Gend.- Demih-Thumih, 21. Dezember. Fahrraddiebstahl. In dem Steinbruch Kanzel in Demitz-Thumitz ist am Mittwoch abend dem Steinarbeiter St. aus Oberputzkau sein Fahrrad gestohlen worden. Das Rad ist Marke Edelweiß Nr. 91 196, schwarzer Rahmen, vorn ein Schild mit der Aufschrift 48 Edelweißd«cker Deutsch Wartenburg, gelbe Felgen mit je 2 schwarzen Streifen abgesctzt, am Sattel ist vorn eine Niete ausgebrochen, daran ein Schild mit der Aufschrift Prima, fast neue Gebirgsbereifung, einfache, runde Glocke, Sattel tasche mit der Bezeichnung Edelweiß in Goldschrift. Wahr nehmungen erbittet die Gendarmerie in Demitz. Riederneukirch, 21. Dezember. Ein weiterer Nachtrag zur GemeinÄesteuerordnung für den hiesigen Ort, die Er hebung der Hundesteuer betr., ist von der Aufsichtsbehörde , .. ... . i von Fräulein Kneschke, sowie von Anschlagkasten ?m Erbgericht Schubert ersichtlich. — Ferner sein. Außerdem ist von jedem Borgeschlagenen «ine Erklä rung darüber beizufügen, ob er zur Annahme der Wahl be reit ist. Eine Verbindung von mehreren Vorschlagslisten ist nicht statthaft. Die Waklvorschlög« werden nach der Reihen- folge ihrch Eingang» mit fortlaüfender Nummer versehen und spätestens eine Woche vor der-Wohl durch Anschlag an der Anschlagtafel des Rathauses öffentlich bekannt gemacht. Die für die Wahl gültige Wahlliste liegt zur Einsicht nahme in der Zeit vom 24. Dezember bis 31. Dezember 1921 im Rathaus, Zimmer Nr. 1, während der üblichen Geschäfts stunden aus. Wahlberechtigte, die versehentlich nicht einge- Aazelgea sür di» Weihnoflkvtsnummeit namentlich Verlobung»- und Vergnügung»- Anzeigen, find umgehend aufzugeben, da wir sonst keine Gewähr für die Aufnahme in der Festnummer übernehmen. s besuchen, Pflegeeltern find nicht stimmberechtigt. Leder »°m,1. »-«-b« 1».4. »WE u-r W. U^sL-Aüd-'n °*" "^aeben- fordert hierdurch auf, Wohlvorschlagslisten bis spätestens zum Freitag, den 23. Dezember 1921, vorm. 9 Uhr, soll in mehr zugelassen werden. Auf jeder Vorschlagsliste müssen Bischofswerda (Amtsgericht) 1 Sosatisch meistbietend mindestens ^2,^Äwch nicht m«hr ab» 24 Mitglieder verzeichnet qegen Barzahlung versteigert werden. ---- Bischofswerda, am 21. Dezember 1921. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». Kriegsbeschädigte, Hinterbliebene und Altrentner neu ge regelt worden. Um die künftige Berechnung schnell möglich zu machen (da eine Änderung des Personenkreises und der Höhe der Zahlungen eingetreten ist), sind Erörterungen not wendig. Zu diesem Zweck sind besondere Fragebogen im Gemeindeamt auszufüllen und zwar bis zum 22. Dezember. In Frage kommen Schwerbeschädigte, Kriegswitwen, vater lose Kriegswaisen, elternlose Kriegswaisen, Kriegseltern und Altrentner. Steinigtwolmsdorf, 21. Dezember. Die Volksbücherei (Neue Schul«, 1 Treppe) ist auch am 1. Deihnachtsfeiertag von 10'/, bis 11^2 Uhr vormittags geöffnet und bleibt dann bis 8. Januar geschlossen. ö. Löbau, 21. Dezember. Erhöhung de» Hypotheken zinsfußes. Der Stadtgemeinderat beschloß, mit Wirkung ab 1. April 1922 den Zinsfuß für Hypotheken auf Grundstücke in der Stadt von 4 Proz. auf 5 Proz. zu erhöhen, wodurch eine Mehreinnahm« an Zinsen von 97 500 erzielt wird. s. Ebenbach, 21. Dezember, vom GEstter völlig ein- geäschert wind« das Herrenhaus de4 Rllttchutes Kottnmrs- votf. Viel« Gegenstände von unersetzlichem, geschichtlichem Sonntag, den 8. Januar 1922, von 9 Uhr vormittag» bis 4 Uhr nachmittag», im Rathause, Zimmer Rr. 1. statt. Zu wählen sind 12 Mitglieder. Stimmberechtigt und wählbar sind beide Eltern oder di« gesetzlichen ^Vertreter Kirck>«r^ die die ^Üolkssthule -erst nach Verbüßung einer längeren Freiheitsstrafe äus der Anstatt Hoheneck entlassen worden. Da Hähne! im Allge meinen geständig ist, auch eine gewiss« Notlage nicht ver kannt wird, erkannte das Gericht unter Zubilligung mrLern- Ider Umstände auf 4 Monate Gefängnis. Die Untersuchungs haft wurde voll angerechnet. —* Eine im Dezember nicht alltägliche Naturerscheinung konnte man gestern abend in der Zeit zwischen 6—9 Uhr abends am nördlichen und nordwestlichen Himmel wahrneh men, es wurden andauernde Blitze beobachtet. —* Der Deutschnationale Jugendbund veranstaltete am Montag im kleinen Schützenhaussaal« für seine Mitglieder «ine Weihnachtsfeier, die sehr zahlreich besucht war und in stimmungsvoller, dem Ernst der Zeit angepaßter Weise ver lief. Mit einem Gedichtvorttag von Erich Ritter wurde der Abend eröffnet, worauf der Vorsitzende, Herr Leutnant a. D. Dierich, die Anwesenden begrüßte und anschließend den gedankenreichen Aufsatz „Deutsche Weihnacht" von Dr. Westphal in eindrucksvoller Weise zum Vortrag brachte. Ge- . sangsvorträge, Gedicht« und die Aufführung eines reizenden Fest", „Wie das Christkind in den deutschen Waid kam", ihr Hirtenspiels füllten den Abend aus, der mit -em allgemeinen Bestes. Wie wurde den Erwachsenen in Erinnerung an die Schluhgesang „Lobe den Herrn" beschlossen wurde. ! eigene Kindheit das Herz warm, über das Gesehene und —* In unserer Herberge zur Heimat soll am Weih-' Gehörte, das bereichert wurde durch dramatische Wiedergabe nachtheiligabend ein« schlichte Weihnachtsfeier veranstaltet aller deutscher Krippenlieder durch dazu geladene Bautzner werden, zu der vom Hausvater Herrn Güldner daselbst: Wandervögel, war am Ende e i n e Stimme des Lobes. Liebesgaben in bar, am liebsten aber in Lebensmitteln, ge- s Großharthau, 21. Dezember. Gänsediebstahl. In der brauchten Kleidungs- öder Wäschestücken, Schuhwerk usw. Nacht zum Dienstag wurden dem Gutsbesitzer Richter, hier, herzlich erbeten weiden. Wer selbst jemals mit Wanderstob ' " ' - und Felleisen oder Berliner seine Straße gezogen ist, wird wißen, wie wohl es tut, am Heiligabend in der Herbe» ge un- term Lichterbaum zu sitzen und sich einer, wenn auch noch so kleinen Liebesgabe, freuen zu können. Aber auch, wer Weih nachten die Glieder daheim unterm eigenen Tische strecken kam», wird gern einmal einem armen Heimatlosen ein stilles Fleckchen unterm Glanze und Duft« des Weihnachts baumes gönnen. . . —* Der Frauenverein, in dessen Vorstand an Stelle der Kommissar befördert worden, verstorbenen Frau Oberpfarrer Schulze Frau Amtsgerichts rat S ch 0 l z e gewählt worden und eingetreten ist, hielt am Dienstag, den 20. d. M., nachmittags 4 Uhr, im kleinen Sonnensaal sein« diesjährige Weihnachtsbescherung ab. 70 bedürftigen und würdigen betagten Personen konnte un ter Kaffee- und Stollenbewirtung dank der Opferwilligkeit der Dereinsmitglieder mit einer gegen das Vorfahr noch ver doppelten Geldgabe bei der Not der Zeit «ine willkommene Weihnachtsfreude bereitet werden, während 28 -Vereinspfleg linge, an der Teilnahme behindert, in ihrer Wohnung die gleiche Weihnachtsgabe empfingen. Die Feier, bei der Herr p. Hennig im Anschluß an das alte liebe Weihnachts- Evangelium die Bescherungsansprache hielt, war von allge meinen Werhnachtsgesängen und Weihnachtsliedern, gesun- , „ ... ..., gen von Fräulein Hennig und Fräulein Riedel unter genehmigt worden. Der Wortlaut des Nachtrages ist in» Klavierbegleitung von Fräulein Kneschke, sowie von Anschlagkasten ?m Erbgericht Schubert ersichtlich. — Ferner Weihnachtsdeklamationen durch Fräulein Bredow injwird an dieser Stelle noch darauf aufmerksam gemacht, daß dankenswerter Weise verschönt und umrahmt. Zur Uber-'gemäß neuerer Bestimmung der Finanzbehörden für das raschung der Anwesenden über die ihm noch eigene Gedächt- Kalenderjahr 1922 neue Steuerbücher für die Arbeitnehmer rnsfrische trug auch ein 84jähriger ein längeres Weihnachts- ausgefertigt werden. Diese Ausfertigung der Steuerbücher gedicht aus seiner Jugenderinnerung vor. Von der die Her- erfolgt in der Zeit bis zum 29. Dezember im Gemeindeamt -en erfüllenden Weihnachtsfreude gab das Dankeswort einer zu den üblichen Geschäftsstunden. — Durch einen Erlaß ist Mitbeschenkten an den Dereinsvorstand und die Mitglieder, das Verfahren über die laufenden Teuerungszuschüsse an sein. Di« Vorschlagslisten müssen von mindestens 20 wähl- ! berechtigten Personen unter Benennung eines für weitere I Verhandlungen bevollmächtigten Vertreters aus der Mitte « - ..... ", „ ,. ,. ... " der Unterzeichner unterzeichnet sein. Ist kein Vertreter be- Aus Blatt 24 de» hier führten Cenossenschaftsregisters, „^nt, so still der erste Unterzeichner als Vertreter. Die Lre Aedlungsgemeinschaft Bischofswerda u. Umg. (emge- Namen der Vorgeschlagen«« müssen eindeutig und in erkenn- «?rts- twrer Reihenfolge unter Angabe ihrer Wohnung aufgeführt gruppe des Nerchsheimstattenbundes Ostsachsen E. V. in - - — - - - - . ... — —» Bischofswerda bett., ist heute eingetragen worden, daß der Metallarbeiter Gustav Pinkwart als Vorstandsmitglied ausgeschieden und der Metalldveher Heinrich Happel in Bischofswerda zum Mitglied des Vorstandes bestellt wor den ist. Amtsgericht Bischofswerda, am 20. Dezember 1921. Städtische Bekanntmachungen. Ellernratswahl Die erste Wahl der Mitglieder zum Elternrat für d e Werte wurden vernichtet, lver Schad« P kud entmd, tzch Entstehungsursache ist unbekannt. An» de» Gertchwiaat. * Da» Urteil in» kleppeddorfer wordprozeß. Ar» Dienstag fand der große Sensationsprvzeß wegen vor Er mordung der minderjährigen Millkonenerbin Dorothea Rhorbeck vor dem Schwurgericht Hirschberg sein Ende, über den Beginn des Prozesses und sein« Vorgeschichte haben wir berichtet. Die Geschworenen sprachen in der vierten Nach mittagsstunde den Angeklagten Grupen des Mordes in -We gfällen und des Sittlichkeitsverbrechens schuldig. Das Urteil lautete auf zweimal zum Tove und fünf Jahre Zuchthaus, sowie dauernden Ehrenrechtsverlust. Der Angeklagte er klärte in seinem Schlußwort, auf Revision und Gnadenmitttt zu verzichten. Verhaftung de» Redakteurs der Roten Fahne. Berlin, 21. Dezember. (Drahtber.) Wie die Blätter melden, ist der Redakteur der „Roten Fahne", Bvrochowitz» von der Berliner Kriminalpolizei festgenommen worden- Borochowitz, der aus Lodz stammt, und Ende 1918 Deutsch land zugereist ist, hielt sich Anfang d. I. eine Zeittang iv Baden auf. Er wurde dort wegen Übertretung der Aus- landsvorschristen des Landes verwiesen und hatte bei seiner Festnahme einen auf den Namen Bayer lauteirden Paß bet- sich. Er wird sich nun wegen Urkundenfälschung zu verant worten haben. Verhandlungen zur Besserung der Sartoffelverforguug. Berlin, 21. Dezember. (Drahtber.) Wie der Berl. Lok.« Anzeiger meldet, finden gegenwärtig Verhandlungen der Landwirtschaft, der Gewerkschaften und der Konsumvereins zur Besserung der Regelung der Kartoffelversorgung statt. Zweck der Verhandlungen ist vor allem, den Kettenhandel zw beseitigen, der zur Verteuerung der Kartoffeln in besonde rem Maße beitrage. Die Konsumverein« haben festgestellt, daß Kartoffeln in einzelnen Fällen durch 12 verschiedene Hände gingen, ehe sie an den Verbraucher gelangtem Ultimatum der Post- und Telegraphenbeamten. Berlin, 21. Dezember. (Drahtb.) Zn einer von de« Reichsgewerkschaft deutscher Post- und Telegraphenbeamten einberufenen Versammlung, an der Tausende von Post- uud Telegraphenbeamten der unteren und mittleren Gruppe» teilnahmen, wurde gegen da» Schreiben des Reichsfiuanz- ministers protestiert, das die Forderungen der Leamtengo werkfchasten ablehnt. Ls wurde eine Entschließung ange nommen, in der es heißt, der Regierung ist ein Ultimata«- von 24 Stunden zu stellen, daß vom 21. mittags 12 Uhr bis zum 22. mittags 12 Uhr lautet. Bei Ablehnung der von» Deutschen Beamtenbund ei «gereichten Forderungen ist sofottt eine Urabstimmung vorzunehmen und noch vor Weihnacht« aus den Betrieben hinauszugehen. Wetterbericht vom 20. Dezember, früh: Ein gestern nord^- westlich von Schottland befindliches Minimum nähert sich langsam und veranlaßt iir Deutschland trübes, mildes, zu Regenfällen geneigtes Wetter. Nordöstlich von Island ist ein Hochdruckgebiet ausgetreten, das südostwärts vordrin-- gen und den Bahnen etwa nach aufttetenden Depression«» eine südliche Lage geben wird. Dadurch dürfte in wenigem Tagen wieder eine etwas winterliche Witterung geschaffen werden. — Zunächst ist aber, um solche herbeizuführen, dao SW.-Hoch noch zu kräftig. 22. Dezember (Donnerstag): Etwas kälter, wolkig, et» was NiederMäge. 23. Dezember (Freitag): Tests heiter, teils wolkig, etwa« kälter, strichweise etwas Schnee. Amtliche Devisenkurse am 2P. Dezember: Ein Doll« -K 174,32; 100 Tschechischs Kronen oll 221,25; 100 Hollon» dische Guide»» ^tt 6343,65. - Heute sowie Fttitag Verantwortlicher Schriftleiter: Max Fiebere» in Bischofswerda, Ein Paar neue Langschüster» pr. Rmdled.,Är. 43, detgl. neue MttilSrretthoff sehr pleiswert zu verkaufen. Wo.sagtdieGcschst dft.Bl. MM - - - aus MaKbezugssrheke ist adzuholen. Füllsäcke sind mitzubiingen Velten L Volut. öeesW. (Strick-zeitig empfehl« zum Weihnachrsfeste MM, echte spanische, das beste, wasles glbt, b!« 4 mal btlttger al« Räucheraal. RE DkM. SIt. Großes Ferkel ^vettwltrn «« Huf >4. NM Ml! 2. Hvpotheh, I mir,Huld d«r Stwhau« sstzlt U-»silier, »elf». 1. Geschäft: stui «ao »V, nächst vauptsahuhof.