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Kol- h. nnchm.: m Mönchs- tzostapparat ser Versuch »echverl'ehrs orine wirt- r, daß die ir übersee- a Bau Un erden diese ationen für Reedereien drahtlosen : ihren gro- ien einzu- ch drahtlos den lassen »n. l des alten ig gemacht, is von Be- )erner Dar en Zauber lien an die n in Baby- 'e», deren ge geht hin st es in die t es in die Auge, das Doppelaxt Pfahle tres- gegen den >ie aus den Ken lautet: »me erschas- engott und Mr Speise neser Gott- ich schlagen )ie Traum ge von die- 1000 Jahre einen Wa- ichen. Be Gmudlage ps, so wird eine Reden tuhl, so be- kett, gleich »ird er frei »ude, itzt er MMWeLiM-r Drschofsweröaer Hauptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. dcl-geSLcrtt^ Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. 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Es wird sich ja bald zeigen müssen, ob unser derzeitiger Reichskanzler Dr. Wirth sich von seinem Temperament und von seinen ! sozialistischen Koalitionsfrcunden hat leiten lassen. Daß er ! als Kanzler und als führender Politiker überhaupt und für alle Zukunft unmöglich wäre, wenn er seine Enthüllungen nicht beweisen kann, scheint selbstverständlich. Nachstehend veröffentlichen wir den Bericht über die Sitzung des bayerischen Landtagsousschusses: München, 16. September. (W. T. B.) Im stündigen Ausschuß Les bayerischen Landtages gab l)eute der Staats sekretär Dr. Schweyer außerhalb der Tagesordnung fol gende Erklärung der bayerischen Regierung ab: Bei der gespannten Lage ist es vollständig begreiflich, wenn in der Öffentlichkeit große Erregung über die gestern vom Reichskanzler gemachten Darlegungen herrscht. Namens der bayerischen Regierung habe ich dazu Folgendes Hzu bemerken: Es ist zunächst auffällig, daß der preu ßische Staatskommissar Weißmann in der Sache tätig ge wesen ist und nicht der Reichskommissar. Bayern muß sich nachdrücklich dagegen verwahren, daß ein Or gan eines anderen Bundesstaates in Bayern tätig wird, ohne sich mit der bayerischen Regierung ins Benehmen zu setzen. (Zustimmung.) Dieses Benehmen wäre nicht nur mit Rücksicht auf die Unglaublichkeit des den bayerischen Beam ten zur Last gelegten Verhaltens, sondern auch deshalb an gezeigt gewesen, weil die sogenannten Feststellungen Weiß manns vonvornherein denStempel der U n Wahrschein lichkeit an sich trugen und eine Aufklärung durch die bayerische Regierung notwendig gewesen wäre, bevor in einer so schwierigen politischen Lage, wie sie gegeben war, plötzlich vor der ganzen Welt vom höchstenBeamten des Reiches gegen eine Landesregierung Stellung ge nommen wird. Man hätte erwarten dürfen, daß man we nigstens nicht auf das Kindermärchen von dem angeblichen Vorhandensein eines verschanzten Lagers in der Nähe von München (Heiterkeit) und die Überwachung Ehrhardts durch bayerische Polizeibeamte hereinfällt. Zur Klärung der gegenwärtigen Spannung trägt ein solches Ver halten fürwahr nicht bei. Wie sich das Vorgehen der Reichs regierung mit dem wiederholt zugesicherten Willen zur Klä rung der Verhältnisse zusammenreimen soll, ist mir schlechter dings unerfindlich. Der Staatskommissar erwähnte, er se» bereits im Spätsommer 1020 wegen der schon damals vor handenen Schwierigkeiten eines offiziellen Verkehrs mit den bayerischen Behörden zu seinem Vorgehen genötigt gewesen. Ich bemerke hierzu, daß gerade die Polizeidirektion Mün- rinm sich stets im besten Einvernehmen mit Weißmann gehal ten hat. Ich weise daher diese Behauptung als gänzlich ungehörig zurück. Ich finde es auch unerhört, daß die ser aus dem Jahre 1920 stammende Bericht des preußischen Staatskommissars der bayerischen Regierung bisher noch in keiner Weise zur Kenntnis gekommen ist. (Sehr richtig!) Zu den Vorwürfen habe ich Folgendes zu erklären: Der Justizminister Dr. Roth hat für seine Person bereits zu der gegen ibn erhobenen Anschuldigung Stellung genommen und testgestellt, daß diese aus durchsichtigen Gründen aufgestellten Behauptungen glatt erfunden >eien. Was weiterhin den angebliä-en Verkehr des Polizei präsidenten Pöhncr mit Ehrhardt betrifft, so ist Folgendes 'estgestellt worden: Als nach dem Kapp-Putsch im März 1920 die Marinebrigade Ehrhardt, die damals in Döberitz stand, rufgelöst wurde, kam Kapitänleutnant Ehrhardt allerdings nnigemale in das Polizeipräsidium München und zu anderen bayerischen Stellen, um dort wegen der Unterbringung einer Truppe seiner Leute vorstellig zu werden. Es handelte sich '«-schließlich um die Beschaffung entsprechender Arbeits- rlegenheit. Zu derselben Zeit ging Ehrhardt auch m Reichswehrmini st erium aus und ein. Es war 8nnals noch in keiner Weise bekannt, daß ein Haftbefehl legen Ehrhardt vorliege. Der Haftbefehl gegen Ehrhardt tammt vom 15. Mai 1920. Er wurde lediglich im Deutschen Sonntag, den L8 September LH2L. Fahndungsblatt am 25. des gleichen Monats veröffentlicht. Auffällig ist, daß bezüglich aller übrigen Kappisten ein aus drückliches telegraphisches Ersuchen um Verhaftung an die Polizeidirektion München gerichtet wurde, nur nicht bezüg lich Ehrhardts. In dem Telegramm war der Name Ehr hardt nicht enthalten. Gleichwohl haben sämtliche bayerischen Polizeibehörden nach Ehrhardt gefahndet. Auf eine an das Ministerium des Innern gerichtete Mitteilung des Reichs kommissars für öffentliche Ordnung vom 3. März 1921, daß Ehrhardt nicht unter die Amnestie falle und der Haftbefehl fortbeftehe, wurde die Polizeidirektion noch besonders zum sofortigen weiteren Vorgehen angewiesen. Auch am 24. August 1921 erging an die Staatskommissare von München und Oberbayern, sowie an die beteiligten Bezirksbehörüen neuerdings der Auftrag zur Festnahme der sich angeblich noch in Bayern aushaltenden Kappisten Bauer, Ehrhardt u. Papst. Es ist begreiflich, daß in gewissen Kreisen eine ge wisse Nervosität Platzgriff. Der bisherige Nichtvollzug des Haftbefehls ist so ausgelegt worden, als ob unbedingt die böse Hand der bayerischen Behörden mit im Sviele sein müsse. Es wird dabei übersehen, daß auch sonstige Haftbe fehle schon seit längerer Zeit nicht vollzogen werden konnten. Mit Vorwürfen allein ist es nicht getan; es müssen auch Un terlagen beigebracht werden. Dies gilt auch für den Vor wurf, daß Ehrhardt noch immer beim Polizeipräsidenten Pöhncr ein und ausgehe, eine Behauptung, der der Polizei präsident widerspricht und die für jeden unbefangenen Beur teiler den Stempel der Erfindung an der Stirn trägt. Seit Bekanntwerden des Haftbefehls ist der Polizeipräsident Pöhner nicht mehr mit Ehrhardt in Be rührung gekommen. Ich habe den Eindruck, daß der preußi sche Staatskommissar in seinem Bericht h ö chst leichtfer- t i g vorgegangen ist und kann nur bedauern, daß der Reichskanzler sich diesen Bericht zu eigen gemacht hat, ohne sich zu vergewissern. Vie bisherigen Feststellungen der badischen Staatsan waltschaft und der Polizeidirektion München in der llnter- suchungssache Lrzberger, die gut zusammengearbeikct haben, berechtigen in keiner Weise dazu, von einer Mörderzenkrale in Bayern zu sprechen. Die Untersuchung ist noch im Gange. Vos Ergebnis wird abzuwarlen sein. Oberregierungsrat Dürr gab zunächst die Veröffent lichungen der Korrespondenz Hoffmann in der Angelegen heit im Wortlaut bekannt und äußerte sich weiterhin noch ausführlich über die Behauptung, daß der Justizminister Roth mit Ehrhardt in Verbindung stehe. Er mies darauf hin, daß diese Behauptung schon vor einem halben Jahre im Landtag vom Justizminister ausdrücklich zurückgewiesen wurde. Schon damals wurde diese Nachvicht als jeder tat sächlichen Grundlage entbehrend bezeichnet. Es handelt sich auch heute um nichts weiter als um das Wiederauftauchen einer L ü g e n n a ch r i ch t, für die jetzt ebensowenig Unter lagen beigebracht werden könnten wie damals. Abg. Timm (Soz.) fragte, ob der Staatsregierung et was von einer Teilnahme Ehrhardts an der Konferenz in Rosenheim bekannt sei, und ob sie Kenntnis habe, daß Ehr hardt sich im Laufe des Sommers in München aufgehalten habe. Staatssekretär Dr. Schweyer erwiderte: Der Staats regierung ist von einer Konferenz in Rosenheim nichts be kannt. Ich habe mich wegen dieser schon früher berührten Frage mit der Polizeidirektion befaßt. Auch der Polizei präsident Pöhner hält es für unmöglich, daß die schon in einer früheren Aussprache geirannten Männer dort zusam mengekommen seien, da sie in einem Gegensatz zu einander stehen und eine Zusammenkunft ausgeschlossen ist. Auch hatten weder das Ministerium des Innern, noch die Polizei direktion Kennst,is davon, daß Ehrhardt sich in München aufgehalten habe. Auf eine weitere Anfrage erwiderte der Staatssekretär, ihm sei nichts bekannt, daß Bauer und Papst an dem allrussischen Kongreß in Reichenhall teilge nommen hätten. Er halte dies auch für ausgeschlossen. Die Erklärungen des Staatssekretärs wurden vom Ausschuß zur Kenntnis genommen. * München, 17. September. (Priv.-Tel.) Dem Vertreter des B. L. A. erklärt der Polizeipräsident: An den Waffen verschiebungen, an dem Zustrom von norddeutschen Hakcn- kreuzlern nach München ist kein, aber auch kein wahres Wort. Man muß sich wundern, wie es möglich ist, daß ein Reichskanzler deratrtige schwere Vorwürfe gegen ein Land und gegen Persönlichkeiten, die an den verantwort lichen Stellen stehen, erheben komtte, ohne vorher dem be- 76 Jahrgang. treffenden Land und der betreffenden Regierung Kenntnis von diesem Brief gegeben zu haben. Das Märchen von den Putschisten der Rechten. München, 16. September. Die in München auf richter liche Anordnung in der Erzbergersache in Haft verbliebenen elf Personen gehören alle dem Schutz- mnd Trutzbund an, der aber als solcher nichts mit der Sache zu tun hat. Auch das ist nicht festgestellt worden. Privatdozent Dr. Rüge ist, wie bereits gemeldet, freigelassen worden. Das Gerede von einem Verschwörerbund ist frei erfunden. Die Verhandlung hat nicht den geringsten Anhalts punkt für das Bestehen einer Verschwörerzentrale oder eines Geheimbundes ergeben. Oberst von Tylanüer erklärte jeden für einen nieder- ti richtigen Lügner und gemeinen Verleumder, der ibin Putschabsichten in die Schuhe schiebe. Er sagte wört lich: „Ich werde den Teufel tun und eine solche Dummheit begehen, die nur den Linksparteien dienen würde, die ihnen angenehm wäre, weil sie damit ihr schon so stark wankendes politisches Gebäude aufrichten können!" Unwandelbare Treue zu Kahr. München, 16. September. In einer öffentlichen Ver sammlung der Bayerischen Mittelpartei bezeichnete der Landtagsabgeordnete Oberstudienrat Brodsius - die Aus- nohmeverordnung des Reichspräsidenten als Einar»" '» Verwaltungs- und Justizhoheit des Staates, ganz besonders in die bayerische Selbständigkeit, und wies die Behauptung zurück, daß von seiner Partei oder von anderen ihr nahe stehenden Parlamentariern auf Herrn v. Kahr eingewirkt worden sei. Der der Bayerischen Mittelpartei angehörende Justizminister Dr. Rothe habe seinen Standpunkt im Mini sterrat bewahrt, und Herr von Kahr habe bewiesen, daß er in seinen Beschlüssen über den Parteien stehe und stehen muß. Die Versammlung hat schließlich eine Entschließung angenommen, in der es heißt: „Tausende bayerischer Män ner und Frauen erneuern das Gelöbnis unwandel barer Treue zum bayerischen Ministerpräsidenten v. Kahr und sprechen die Erwartung aus, daß wie bisher, so auch in Zukunft alle staatserhaltenden Kreise des bayerischen Volkes sich geschlossen um Herrn v. Kahr scharen werden. München, 16. September. Die Fraktion der Bayeri schen Volkspartei hat beschlossen, Herrn v. Kahr die Kandi datur zur Ministerpräsidentschaft anzubieten. Einberufung des Reichstages. Berlin» 16. September. Der Reichstag ist nunmehr vom Reichstagspräsidenten Löbe zum 27. September, nach mittags 3 Uhr, einberufen ivorden. Nach den vorläufigen ersten Dispositionen sollen in der ersten Woche nur Inter pellationen, darunter auch die über die Augustverordnung besprochen werden. Die erste Lesung der neuen Steuervor lagen soll erst Anfang Oktober beginnen, um den Frak tionen Zeit zu Besprechungen zu lassen. Der neue Goldanleiheplan. Berlin, 16. September. Es war in den Verhandlungen zwischen der Jirdustrie und dem Reichskanzler über das Kre ditabkommen vereinbart worden, daß über die Angelegen heit strengstes Stillschweigen bis zu dem Zeit punkt der Veröffentlichung bewahrt bleiben sollte. Dadurch, daß der Reichskanzler Dr. Wirth dem Vertreter eines Ber liner Blattes gegenüber vorzeitig über den Plan Mitteilun gen gemacht hat, ist der große Eindruck, Len die Bekannt gabe des Kreditabkommens ohne Zweifel in der Öffentlichkeit gemacht haben würde, abgeschwächt worden. Die „Nationalzeitung teilt heute mit, daß die Verhand lungen zwischen der Reichsregierung und Vertretern der Hochfinanz und Industrie fortgesetzt werden. Es seien noch nicht alle Schwierigkeiten überwunden. Diese seien zweierlei Art: 1) Politischer Natur: Es han delt sich darum, ob die Sozialdemokratie in der Frage der Erfassung der Goldwerte der Industrie gegen entsprechende Leistungen und Opfer der Industrie und Bankwelt Entgegenkommen zeigt. Wie die „Nationalzei tung" hört, herrscht bei der Industrie die Ansicht vor, datz die außerordentlichen Anstrengungen, die die Durchführung des Planes bedeuten würde, mit einer umfangreicheren Be teiligung der Industrie an den Regierungsgeschästen erwi dert werden müßte. Es handle sich hier um einen Eintritt der Deutschen Dolkspartei in die Regierung.