Volltext Seite (XML)
1 Hm bezi Dtes mann, des A Srfch« Bezug Mk. 3 die Po Alle «k Defchä Es gibt wohl kaum etwas Vorteilhafteres für starke Fi guren als das schlankfallende Kittelkleid, das in der Taille lose und bequem sitzt. Pagodenärmel und schlanke Schal kragen find das Neueste an ihnen, aber auch sich oben leichr erweiternde Stehkragen kann man an den elegant wirken den Kleidern beobachten. Als Material wählt man feste Gewebe, die durch Stickereien, Applikationen und Tressen in geschmackvoller Weise verziert werden. Dieses schöne Kittelkleid aus marineblauem Cheviot ist durch seine schrägschließende Form auch für stärkere Damen recht vorteilhaft und bietet der Phantasie eine Fülle von Gar niturmöglichkeiten. An unserer Vorlage war es durch eine rostfarbene, schräg aufsteigende Wollstickerei ausgestattet, während der lose umgelegte Bandgürtel aus schwarzer Seide bestand. Das lose Leibchenteil hat einen sich tief herabziehen- Das MW Kleid sir UWeim Bedarf. Frau Mode hat diesen Sommer wohl viel Falbelkleider gebracht, doch die bedürfen sorgfältiger Pflege, die sich nicht jeder leisten kann. Es gibt aber auch entzückende einfache Melder in Blusen- und Kittelform, oft mit zwischengesetzten Gürteln gearbeitet. Fast immer aber haben sie den ange schnittenen Ärmel in halber oder dreiviertel Länge, der den Schultern eine gewisse Weichheit gibt. Solch ein einfaches Kleid stellt unsere Abbildung dar. Als Material wurde der hochmoderne mode- und braunkarierte Frottsstoff verwen det. Oval ausgeschnitten zeigt das Modell Seitenichluß, den eine weiße Batistfalbel in wirkungsvoller Weise belebt. Den Taillenschluß betont ein weißer Lackledergürtel. Zu die sem feschen Kleide ist der Favoritschnitt Nr. 1088 sk's der Internationalen Schnittmanufaktur, Dresden-N. 8, erhältlich. Preis 3,75 -ll in 80, 84, 88, 02, 96, 104 em Oberweite. Hilfeleistung scheute der andere Ochse und setzte die Mähma-' den Schalkragen, der gekreuzt übereinandertritt. Der glatt > befindet sich der Schluß auf der rechten Seite. Favoritschnitt schine in Bewegung, wobei die Ehefrau in die Messer der; eingesetzte Ärmel ist unten weit und offen und durch einen Nr. 1142 soj der Internationalen Schnittmanufaktur, Dres- Mähmaschine kam,'die ihr ziemlich einen Fuß abschnitten.'schmalen Aufschlag abgeschlossen. An dem schlanken Rocklden-N. 8, Preis 4 in 88, 92, 96, 104 em Oterwecke. tungen, raucht- empfängt Besuche und belästigt die mll Straße Vorübergehenden durch Zurufe wenig gewa Art. Oder es werden Versammlungen obgehalten, in d zahlreiche Hochs auf Hölz usiv. ausgebracht werden, einem mit hundert Mann belegten Saal hatten die Gesa nen di« Holzbalken durchsägt, um sich so Zutritt zu Außenkorridoren zu verschaffen- Auf die Nacht zum 1. war ein großer Ausbruch geplant, in dessen Verlauf die amten überwältigt und der Schlüffe! beraubt werden ten. Der Plan war jedoch verraten worden und die § brecher wurden von den Beamten überrascht. Es gab v Dumultszenen, in deren Berkaus die Gefangenen die B« ten mit Stühlen und Krügen bewarfen, das Bettzeug an deten und auf jede Weise einen gewaltsamen Ausbruch suchten, bis sie schließlich in der Anstaltskapelle eingeschst werden konnten. Bezeichnend ist, daß sich die Gefangi zuvor über zu strenge Behandlung wirklich nicht zu tx gen hatten; ist ihnen doch sogar Pfingsten in den Änftc räumen ein Konzert der Stadtkapelle gegeben worden. gebracht. Der Ochse mußte geschlachtet werden. Aue i. Erzgeb., 13. Estin. Ein Raubüberfall ereignete sich in der Nähe der Peuchtelgüter. Der in Schneeberg woh nende Schlosser Möckel wurde von zwei unbekannten Män nern im Alter von ungefähr 2S und 50 Jahren überfallen. Di« Täter, die aus dem Wald kamen, stürzten aus Möckel los und nahmen ihm gewaltsam seine Barmittel in Hohe von 130 -41 ab. Dabei schlugen sie mit einem 40 Zentimeter lan gen Messer auf ihn ein. Die Täter sind entkommen. Reue« au» aller Wett. — 2m Gefängnis „Zur Gemütlichkeit", über gemüt liche Zustände in der Strafanstalt Lichtenburg bei Torgau weiß die „Torgauer Zeitung" zu berichten. Die Anstalt, in der zumeist Verurteilte aus den letzten Märzun- ruhen untergebracht sind, bietet ihren Insassen ein freies Leben. Wer Lust hat, arbeitet. Die Beamten werden von den Häftlingen förmlich in Schach gehalten. Man liest Zei- einfacher «in System ist, desto eher führt es zu praktisch wert vollen Leistungen; 3. nur eine Systemgrundlage von größter Einfachheit läßt sich unbedingt zu einer Redeschrift von höch ster Leistungsfähigkeit weiter entwickeln, weil nur sie die An wendung universeller, wissenschaftlicher Kürzungsmethoden gestattet. Der sächsische Verband für Nationalstenographie könne mit der besten Zuversicht das Kommende erwarten, denn die Zeit werde das noch heute mit großer Zähigkeit ge haltene Alte, nicht mehr der Jetztzeit entsprechende überwin den, wie die Postkutsche überwunden sei und an Stelle der ersten Lokomotiven und des Fahrrades Neues treten mußte. — Dieser Vortrag fand lebhaften Beifall und Zustimmung. Am Sonntag fand vormittags 10 Uhr das Wettschreiben in der Zentralschule statt. Die Beteiligung war sehr stark und die Leistungen waren vorzüglich. Es wurden bis zu 260 Sil ben und darüber hinaus geschrieben. Arbeiten mit 260 und 400 Silben gab der Dresdner Verein durch fehlerfreie Über setzungen ab. Mit Recht durste der Preisverkünder betonen, daß die Nationalstenographie auch in Kindern und Jugend lichen die besten Mitstreiter besitzt. Was sie hier gezeigt ha ben, verdiente, wie allgemein zum Ausdruck gebracht wur de, die ernsthafteste Beachtung weitester Kreise. Dresden, 13. Juli. Ein aufregender Vorgang spielte sich am Montag nachmittag oberhalb der Friedrich August- Drücke ab. Dort hatte eine Kutschersehefrau ihr 5Zähriges Töchterchen entkleidet, um es in der freien Elbe zu baden. Als die Frau die Kinderkleider auf dem Rasen ausbreitete, war ihre Tochter auch schon von der Flut erfaßt und fortge trieben worden. Es schwamm durch die Brücke und sank vor den Augen der Mutter unter. Plötzlich wurde ober ein Ärm chen über dem Wasserspiegel sichtbar und einem bmzueilen- den Segler gelang es, das ertrinkende Kind zu fassen und ins Boot zu ziehen. Wiederbelebungsversuche hatten Erfolg. Dresden, 13. Juli. Zu dem rätselhaften Tod des Dro gistenlehrlings Dreßler, worüber wir berichteten, kommt jetzt folgende aufklärende Meldung: Die Sektion der Leiche Dreßlers hat auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in Dresden stattgefunden, wobei sich ergeben hat, daß Dreß- ler sich eine Alkoholvergiftung zugezogen, aber auch ätzende Gifte zu sich genommen hatte, die seinen Tod herbeigeführt haben. Die Vermutung, daß der junge Mann das Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte, ist also nicht be stätigt; vielmehr haben die Feststellungen ergeben, daß sich Dreßler vermutlich selbst ein Leid angetan hat, da er sich schon längere Zeck mit dem Gedanken trug, aus dem Leben zu scheiden und auch Abschiedsbriefe geschrieben hat. Bärenstein, 13. Juli. Anfall durch die Mähmaschine. In Bärenstein hat sich ein bedauerlicher Unfall ereignet. Ein Zugochse eines Landwirts kam m die in Bewegung befind liche Mähmaschine. Die auf der Mähmaschine sitzende Ehe frau wollte ihrem Ehemann behilflich sein, welcher den Och sen aus den Messern der Mähmaschine befreite. Bei der Unterhaltung und Wissen. Goethe und seine lieben Deutschen. Der „Kunstwort" erwirbt sich ein Verdienst, indem er die auf unsere Zeit besonders zugeschnittenen Er kenntnisse des Altmeisters einein Alltagspublikum zugänglich macht: Die Deutschen der neueren Zeit haben nichts arideres für Denk- und Preßfreiheit gehalten, als daß sie sich unterein ander öffentlich mißachten dürfen. Eine Vereinigung der Deutschen wäre sehr leicht, aber doch nur durch ein Wunder zu bewirken, wenn es nämlich Gott gefiele, in Einer Nacht den sämtlichen Gliedern deutscher Nation die Gabe zu ver leihen, daß sie sich am Morgen einander nach Verdienst schätzen könnten. Da nun dieses aber nicht zu erwarten steht, so habe ich alle Hoffnung aufgegeben und fürchte, daß sie nach wie vor sich verkennen, mißachten, hindern, verspot ten, verfolgen oder beschädigen werden. Die Deutschen gehen jeder seinem Kopfe nach. Jeder sucht sich selber genug zu tun. Er fragt nicht nach dem An dern, denn in jedem lebt die Idee der persönlichen Freiheit, woraus denn viel Treffliches hervorgeht, aber auch viel Ab surdes. Wir wollen indes hoffen und erwarten, wie es etwa in einem Jahrhundert mit uns Deutschen aussieht, und ob wir es sodann dahin werden gebracht haben, nicht mehr ab strakte Gelehrte und Philosophen, sondern Menschen zu sein «1828). Verfluchtes Volk! Kaurn bist Lu frei. So brichst du dich in dir selbst entzwei. War nicht der Not, des Glücks genug? Deutsch oder Teutsch — du wirst nicht klug. Goethe. Die Gesamtzahl der Menschen auf der Erde. Die Frage, wieviel Menschen der ganze dauernd be wohnte Erdenraum beherberge, wieviel er ernähren könne, gewinnt gerade nach einem Schöpfungsvorgang, wie ihn ein Krieg und mit ihm verbundene Unterernährung und erhöhte Sterblichkeit veranlassen, verstärktes Interesse. Diesem kommt eine kürzlich erschienene Schrift über „die Verbrei tung der Menschen auf der Erdoberfläche" entgegen, die der Freiburger Geographieprofessor Norbert Krebs in der Sammlung „Aus Natur und Gcisterwelt" veröffentlicht hat. Hatte der Göttinger Geograph Hermann Wagner für den Anfang des 19. Jahrhunderts nur 1000 Millionen Menschen auf der Erde errechnet, so geben die Hübnerschen Tabellen für das Jahr 1916 1671 Millionen an, ohne damit die höchste Gesamtzahl der Berechnung zu erreici)en. Von den 1671 Millionen fallen auf Asien 875, auf Europa 459, auf Nord amerika 137, aus Südamerika 56, auf Afrika 136, aus Austra lien und Ozeanien 8 Millionen. Don den Asiaten wohnen in Ostasien, d. h. vor allem in dem Riesenreich China, 402 Millionen. Freilich liegt hier keine Volkszählung zugrunde; Vorderindien hat 324 Millionen. Mitteleuropa mit Polen und Osteuropa mit den baltischen Ländenr haben fast die gleiche Bewohnerzahl, 130 und 126 Millionen, während Westeuropa mit Belgien und den Niederlanden nur 100, Südeuropa mit Rumänien sogar nur 80 Millionen zählt. Von den 137 Millionen Nordamerikanern kommen auf das angelsächsische Amerika 107 Millionen. Im Anschluß an diese Zahlen ist es besonders wichtig, die Zunahme der Be völkerung in den einzelnen europäischen Staaten zu erfahren. Krebs stellt eine Statistik für den 40jährigen Zeitraum von 1871 bis 1910 zusammen. Während Rußland ohne Polen und Finnland von 63,6 auf 118,6 Millionen, d. h. um 86,5 Prozent gewachsen ist, hat Deutschland von 41 auf 65 Millio nen (58,2 Prozent), Österreich-Ungarn von 35,6 auf 51,4 Millionen (44,4 Prozent), Frankreich aber nur von 36,8 auf 39,6 Millionen (7,6 Prozent) zugenommen. Die Zunahme in Japan betrug 47,4 Prozent, die in den Vereinigten Staa ten 138,8 Prozent. In den Mitteilungen über die Volks dichte ist die Feststellung, daß 50 Prozent des bewohnten Erdraumes weniger als einen Menschen auf den Quadrat kilometer haben, von besonderem Interesse. Also: „Raum für alle hat die Erde!" Die Ohrringe werden Mode. Es gab eine Zeit, da galt es für altmodisch, ja fast bar barisch, wenn man einem jungen Mädchen Löcher in die Ohrläppchen stechen ließ, und nur wenige Damen, die apart erscheinen wollten, schmückten noch ihre Ohren. Diese Zeit ist heute endgültig vorbei. Ohrringe sind die große Mode, und besonders auf den großen Rennen, die ja zugleich ge- ivaltige Modeschaustellungen sind, mar kaum noch eine ele gante Frau zu sehen, von deren Hörorganen nicht ein Paar Ringe herabbaumelten, und zwar was für Ringe! Man be gnügt sich nicht mehr mit kleinen goldenen Reifen, sondern liebt schwere auffallende Gehänge, die einen ganz neuen Zweig der Juwelierkunst bilden. Wer übrigens die schmerz hafte Operation des Löcherstechens fürchtet, braucht sich nicht zu beunruhigen, denn die modernen Ohrringe lassen sich durch einen sinnreichen Schraubenmcchanismus auch ohne Durchlochung haltbar befestigen. Junge Mädchen bequemen sich nur langsam zu der neuen Mode, denn Ohrringe sind ! mehr eine Tracht für ältere Damen, die dadurch majestätisch j und würdevoll aussehen, und wirklich passen diese auffal lenden Gehänge wenig zu der einfachen schlichten Erschei nung der modernen jungen Dame. Diese muß daher in der Wahl der Ohrringe, die nun einmal von der Mode gefordert werden, sehr vorsichtig sein. Frauen mit schmalen, langen Gesichtern dürfen keine langen, schmalen Ohrgehänge tragen, weil dadurch die Form ihres Gesichtes noch mehr unterstri chen wird, und ebenso verhält es sich mit Frauen mit breiten Gesichtern, die durch breiten Ohrschmuck uoch plumper aus scheu. Aber es ist für Ohrenschmuck in allen möglichen For men gesorgt. Am modernsten sind allerdings die langen Gehänge. In Paris findet man am häufigsten einen Schmuck, der aus drei verschiedenen Ringen besteht, und zwar wird ein Ring aus Perlen von .zwei Ringen aus Jett eingeschlos sen. Zierlicher ist eine andere Form, die aus einer kleinen mit Perlen besetzten Blume bestehl, an der eine größere Perle als Tropfen hängt. Wieder aridere Ohrringe haben Knospenform, wobei die kristallene Knospe mit Jettblättern verziert ist. Wieder ein anderer moderner Ohrring besteht aus einem Kranz von Goldblättern, der mit grünen Blät tern umgeben ist und ein Anhängsel von Perlen hat. Die ältesten Drillinge Englands. Allgemein ist die Meinung verbreitet, daß Zwillinge oder gar Drillinge nicht die gleiche Lebenskraft und körper liche Tätigkeit hätten wie sonstige Sprößlinge. Um dieser Frage aus Len Grund zu kommen, hat dieser Tage die „Daily Mail" einen Aufruf an alle erwachsenen Drillinge Englands erlassen, sich zu melden, um auf diese Weise festzustellen, welches derartige Geschwistertrio gegenwärtig im höchsten Lebensalter stehe. Die Umfrage ergab, daß von den jetzt in England lebenden Drillingen eine Familie in Stafford drei Geschwister im Alter von 53 Jahren zählt, die alle wohlbe halten sind und sich der besten Gesundheit erfreuen. Es sind dies drei Schwester», von denen jede seit einer Reihe von Jahren verheiratet ist; sie besitzen alle eine gesunde Nachkom menschaft, ohne daß sich bei ihnen ein derartiges Naturspiel wiederholt hätte. Diese Drillingsgeschwister stammen von einer Mutter ab, die ebenfalls in einem Trio zur Welt ge kommen war. Von diesen Drillingen lebt gegenwärtig noch ein Bruder, ein achtzigjähriger Mann, während seine beide» Schwestern, die mit ihm zusammen im Jahre 1841 geboren waren, im Alter von 60, bezw. 75 Jahren gestorben sind. Außerdem wurden durch die Umfrage noch mehrere Dril- lingsgesck-wister in London festgestellt, darunter drei Schwe stern, die gegenwärtig im 41. Lebensjahre stehen und als unverheiratete Mädchen verschiedenen Berufen nachgel-en. Eine Gazekenjagd mit Maschinengewehren. Wie die „Bafre Times" berichten, sind während des Krieges in Mesopotamien Gazcllenjagden beliebt geworden, die in Militärkraftwagen, welche mit Maschinengewehren ausgerüstet sind, unternommen werden. Man kam nämlich darauf, infolge des großen Fleischmangels, der damals dort zu Lande herrschte, die Gazellen in Massen zu erlegen. Wahre Rudeln dieser Tiere wurden erlegt, indem man mit Autos hinter ihnen her fuhr und in die flüchtenden Herden mit Maschinengewehren hineinfeuerte. Daben kamen wohl manche Unglücksfälle vor, weil die Autos auf der wilden Jagd vielfach in Graben stürzten. Vor allem ist aber die Zahl der Tiere so verringert worden, daß man ihre völlige Ausrottung fürchtet. Der englische Kommissiar hat daher jetzt das Jagen von Gazellen in Automobilen und mit Ma schinengewehren strenge untersagt, weil dadurch das Land von dem Wilde entblöst und diese Erlegungsform nicht mehr als statthafter Jagdsport angesehen werden kann. Die Knute der Zensur. Das Präsidium des Allrussischen Zentralexekutiokomitees hat einen Kredit von 25 Millionen Goldrubel für den An kauf von Büchern und Zeitschriften im Ausland« bewilligt. Die Einkäufe sämtlicher Drucksachen rm Auslande werden in einer besonderen Kommission beim Volkskommissariat für Bildungswesen zentralisiert, die die Anschaffung zu prüfen und die Verteilung zu organisieren hat. Der Einkauf im Ausland« soll durch di« Organe des Volkskommissariats für Auheichmrdel erfolgen. Der Bezug von Drucksachen aus dem Auslande durch einzelne Personen und Behörden unter Umgehung der festgesetzten Ordnung wird strafrechtlich ver folgt. Nr. Die B< einem! ministe erwach 4 Milli der Sb Was d man, i möge, l nicht v werte I lagen seien. Jr Lenz v, piäne l rung Les or gaben sich auf Preise sei in 1 angekü verbilli der Po spondei ausgeh ne, da des au allgenu Dc setz ver mächtig tums v den M W dadurck Haltung schlechtl alles h des e tonen i Re für die Gold ropa, die Ku! Wipper einem Schwin Di Ausgat roter H Zettel! Gleich» sie als gen un Dc barer t hinter l überhai mit be; Kaufkr, gründe: feiner ! «in, die Geld: Doku rw eigner» aber zc ökonom Di< von Ve Tasche" wenn r doch au wettgen Bluff, verände etwa 1