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T' - wähtt werb« KvlWüalabte «st, ch»bqld^H«tafiichungen vorzuneh- ri! UN und al» ouheroi kommen de mal» Hierzu wird uns aus Dresden gemeldet: „Die bei den schon gemeldeten Haussuchungen in Dree» den zutage getreten« Tatsache, daß sich die sächsische Regierung der Arbeit von Polizeispitzeln bedient, wird von den deutschnationalen Fraktionen so wohl im sächsischen Landtage, als auch im deutschen Reichs - erhebliche V den zählend ländischen Beweggründen in Schlesien den Deutschen helfen und in den deutschen Selbstschutz eintreten, daß er dann auch , l und sich die Adresse Mitteilen ... melden solle? 3. Ist es richtig, datz der Wachtmeister Teichgräber das »ebnis dieser Svitzeltätiakeit alsbald seinem Po gebnis dem Minister des Jenerrn Lipinski durch Fern sprecher sofort mitgeteilt und von diesem die Wei sung erteilt men und di« . Fall» vresder «Sonntag in lternräten in bänger der, den 473 Le I Volksschule i schaffen der tungsarbeit durch den l Bi» zu den gelangen. i Explosion e brenNUngen durch die C; zeichnen. 8 schwaden sei den ist sehr Betriebsftör der in unve rasch geling noch rechtzei — Arb sGcwettfchaf kommunissif strattonen si däudeein u sversammlun werbslosen < Haftungen , ston «ar io sich zur Ze« zutage gifö wird gemei Montag m plofion. P war von ru Ivbeich war d ng I nd lauf, m tuna tn un PrH» über wir hären, lenstaubexpi brand« gefi Sohle ereig rungen veri in dir Fensi — Sch« liner Krimi, kürzlich auf zuges 205 v Wanne stieg de bisher al des Zuges t s di« Dame h mehrere wu letzt wurde, auch ihr Ha Rowremse z gekommen v springen uni »iung von 7! legenheiten. hin «in Risik klonen Mark materieller l Herne, ^ch^uach^ei SSIote uni geborgen w Sitz««- des Vezlrksassschnsies. ronMolß«, lsri. ooe» Ui^ lm verhtmdlunasfaal der Llntshauptmannschaft Bautzen, Bismarckstrah« 21. . Bautzen, 21. Sunt 1V21. Vie AnttvhaapttMumschast. Städttsche Bedamrtmschmtzge«! Vie vuhkauerstrotze wird wegen Beschotterung bis auf wettere» für den Fährverkehr gesperrt. Bischofswerda, am 21. Juni 1921. Der Rat der Stobt, jusird^tn Schlu^beratung angenommen. Danach haben für MSSSUSSSSWS8WSSSSSSSSWSSSSSSSSSSSNSS»» I alle Gemeinden, die in den Jahren IWO und 21 keine Ge- Mitglled de» Reichstage», das sich den Anordnungen des meindeneuwahl gehabt haben, Neuwahlen bis Ende diese» Präsidenten trotz dreimaliger Aufforderung widersetzt, ist! wahres stattzuftrchen. . . unter Entziehung der Aufwandsentschädigung auf di« Dauer! von vier Wochen von dem Recht der Teilnahme an densi Sitzungen und dem Betreten des Reichstagsgebäudes aus- geschlossen. de» De»ttchmitt»»«l«« PMrtUawfchifse» s« Pichs«. Ek» Dbestzen trat am Myntaa der Partehmsschutz da» Landesverbandes Sachsen der Deutschnationalen vottspartch zu einer sehr stark besuchten Sitzung zusammen. Dem Re st rat de» stellvertretenden Vorsitzenden Rechtsanwalt Dr. Philipp, Dresden, über die politische Lage folgte«^ dbe Borstandswahlen. Sie führten zu einer einmütig ausge sprochenen Vertrauenskundgebung für den bisherigen Vor stand de» Landesverbandes. Wiedergewählt wurden Fabrik- direktor L-Hnig-Riedettötznttz al» Borsitzender, Rechtsanwatt Dr. Philipp-Dresden, Äustizrat Adlssr-Döbeln und Obermei ster Biener-Ehemnttz als Stellvertreter, Patentanwalt Dr. Landeskroener-Loschwttz, Landgerichtsrat Grudle-Zwicko» und Amtsgerichtsrat Schwabe-Plauen al» Beisitzer. Sodann wurden eine Reihe von Anträgen beraten, u. a. solche, di« die OstjuLenfrage, di« Steuervorlagen de» Reiche» und den Lohnabzug für häusliches Personal bei der Steuer- . «inschätzung betrafen. Zur Frage der sächsischen Politik wmbe folgende Ent schließung angenommen: , „Der P a rte tausschuh billigt die von der Landtagsfraktion«« den Gesetzesvorlagen über die Grundsteuer, die Gewerbesteuer und die Temeindeverwaltungsreform eingenommene Stellung und dankt der Fraktion für ihr Eintreten zur Erhaltung unserer Wirtschaftsgründsagen. Er bittet die Fraktion, so wie bisher mit aller Entschiedenheit für den christlichen Charatter unserer Volksschule einzutreten und in der der sozialistischen Minderheitsregierung gegenüber^ angenommenen unbedingt ablehnenden Haüurtz auch ' weiterhin zu beharren". > Nach einem Bericht des von einer Informationsreise aus Oberschlesien zurückgekehrten Hauptgeschäftsführers Dr. Kürbs wurde unter begeisterter Zustimmung folgend«» Telegramm an General Höfer abgefandt: „Dem Oberschlesischen Selbstschutz und seinem Führer, Generalleutnant Höfer, di« auf bedrohten Grenzposten für die Einheit des Stiches und das Leben deutscher Brüder . gegen eine Welt von Hatz und Heimtücke mannhaft kämp fen, sagt der Landesverband Sachsen der Dcutschnationa- len Volkspattei namens aller deutschfühlenden Kreise Sachsens begeisterten Dank. Wo das Versagen der deut schen Regierung Hilfe und Zuzug aus der Heimat fern hält, wo verhetzt« Volksgenossen sich bereit finden, den polnischen Mörderbanden Vorschub zu leisten, Hilst sich mit Herz und Hand nur die grobe Gem einde der wahrhaft Deutschen. Das fei.dem Selbstschutz Rückhalt und Trost* - Von der Versammlung stürmisch begrüßt sprach sodmm Reichstagsabgeordneter Graf von Westarp über die politischen und wirtschaftlichen Folgen des Ultimatum». Der Redner knüpfte an an das Wort von Rathenau „Daß es eine absolute Unerfüllbarkeit nicht gäbe, daß es nur darauf ankomme, wie tief die Not ist, in die man das deutsche Lott kineinführen müsse." Das sei ein furchtbares Wort u«G trotzdem treffe es noch nicht den Kern; denn während im Friedensuenrag die Bestimmung stand, daß die Leistung»- : fähigkeit Deutschlands dauernd nachgeprüft werden müsse, > , würden nach den, Ultimatum die deutschen Bons zu Schul- , i den an ausländische Private und könnten infolgedessen keiner , Reduktion mehr unterliegen. Solche Verschärfungen ge- , genüber dem Ancdcnsvertrag enthüll das Ultimatum noch eine ganze Reihe, so datz es eine Belastung des deutschen i Volkes auf etwa 100 Jahre mit einer Zahlungsverpflichtung von jährlich mehreren Millimden Mark in Geld bedeute. — Nachdem der Redner noch im einzelnen die furchtbaren Wir kungen des Ultimatums klaraelegt, kennzeichnet er die Stei lung der Dcntschnattonalen Bolkspartei zur gegenwärtigen Reichsregierung, indem er ausführte, daß die Pol'tik der Pattei eingestellt sein müsse auf hie allerentschiedenste Op- l positiv» gegen das Kabinett Wirth. Es sei ja immer dieselbe Mehrheit von Schiffer bis Dittmann, die 1917 die tiefste Rot l des Vaterlandes ausnützte, die die Fttedensmögltchkeit durch die Mittungen des U-Boot-Krieges verwirft« usw., bestehend aus planmäßigen Borbereitern des Umsturzes und au» Bürgerlichen, die auf Wilson vertrauten, die di« Fttedens- »edingungen annahmen und nun wieder das Ullimatum. Mit dieser Mehrheit komme Deutschland nie wieder auf. Gegen sie gäbe es nur Kampf. Unter langanhaltendem stürmischem Beifall schloß der Redner mit der Mahnung, unser Lott wieder zum Willen und zum Entschluß zu erziehen. Nur das könne uns eine Hoffmmg auf die Zukunft geben- Im Anschluß hieran wurde einstimmig eine Entschlie- . ßung angenommen, in der es u. a. heißt: „Der Landesverband Sachsen der Deutschnattonalen Volkspattei spricht seine voll« Übereinstimmung mit der Haltung der Reichstagsfraktion und mit den Ausfüh rungen der Fraktionsredner in der Frage des Ullimatum» aus und begrüßt es mit besonderer Genugtuung, daß die Pattei geschloffen und ohne Ausnahme gegen das Ultimo- ttnn gestimmt hat. Er erwartet auch für die Zukunft von ihr die gleiche entschlossene und entschiedene Haltung ge genüer der Regierung Wirth, die ihre vornehmste Aus gabe in der Erringung des Beifalls der Entente zu sehen scheint, und für die es da» Wort unerfüllbar gegenüber Ententeforderungen nach ihren eigenen Erklärungen nicht gibt." Die wirtschaftlichen Folgen des Ultima tum» beleuchtete dann Reichstagsabgeordneter Dr. Rei chert, der nachwies, wie tief wir durch das Ullimatum m die Schuldknechtschaft unserer Feinde geraten und wie ver hängnisvoll der Plan de» Kabinetts Wirth sein mutz, die Forderungen des Ultimatums mit Hilfe zahlloser neuer. Steuern zu decken, die deutlich da» Kennzeichen einer Enteig nung ohne Entschädigung an sich tragen. Die notwendi unentrinnbare Konsequenz dieser Politik de« Kabinetts Wsrth miMe «ine neue Teuerungswelle sein und verständlich, wie man dann noch von einem 1 , Preisabbau sprechen könne. Zum Schluß sprach Landtagsabgeordnetrv Ram- «n«l»berg Über dautschnationol« Fordern meinde-verwalvmgirefyrm. «ichfischer L«»dt«g. Dresden, 20. Sunt. Auf der Tagesordnung der 64. Sitzung de» Landtage» vom Montag stand zunächst di« Be ratung über eine Regierungsoottaae wegen Bewilligung eines Kredits von einer Million Matt zur Förderung von sozialen Baubetrieb«» (Bauhüttrnj an die Landessiedelung». gesellschast Sächsisches Heim. Die Lottage wurde nach län gerer Aussprach« dem Haushaltausschuß X überwiesen. ! Da» Gesetz, betreffend die Wahl der Semeiudevettr, ürd in Schlutzberatung angenommen. Danach haben Mitglied de» Reichstage», das sich den Anordnungen der SÄHmLl d« «m j. - - 'zwei Beamten für die Marmor- utzd Kalkwette, Braunkoh ¬ lenwette und Landeslotterie, sowie einem Kapitalbedarf der Porzellanmanufaktur Meißen finden ebenfalls Annahme. .' ... st Im Anschluß daran berichtet ftir den Haushaltausschuß Ml« Ersatz de* preutzische« Iimem«1«isters lk derAbgeordneteCastan (Soz.) über den Entwurf eines Ge- spricht den Ko»»uniste» über die Wv"»°s der Staatsbeamten °°d Lehrer dir Mihigtzeit ZN dssrntiichen Ärmtern ad. I Abg. Börner berichtet über den gleichen Gegenstmü» für Die das „Achtuhr-Abendblatt" erfährt, hat der preu-sben Haushaltausschuß L. Es konnte nur den dringendsten tzifche Minister des Innern an die OkAräsidenten «inen»edürfmssen Rechnung getragen werden wenn kein« Der- Erlaß gettchtet, in dem es heißt: Rach der Haltung, di« die S°serung der Vorlage herbeigefuhtt werden sollte. Außer- Ko mmuntst en bei den letzten Unruhen gezeigt habendem mußte auf das Sperrgebiet Rücksicht genommen wer- und ihrer auf den gewaltsamen Umsturz der bestehenden3n der Abstimmung werden d»e Anttäge der Aus- Staatsordnung gerichteten Propaganda können Anhänger Wusse zum Teil gegen die Stimmen der Kommunisten angc- dieser Richtung nicht für geei gnet «rächtet wer-lnummen. . . .. den, em wichtige» obrigkeitliches Amt in der „ Präsident Fräßdorf spricht tue Ermartum aus, daß die Staats- oder Gemeindeverwaltung, insbesondere das eines! Beamten auch weiterhin zum Wohle des Staates dienen Landrates, Slmtsvorstchers, Bürgermeisters oder Gemeinde-Werden. votttehers zu bekleiden. ! Hierauf folgt der Beruht über die Neuregelung der - IKinderzulagen der Staatsbeamten durch den Abgeordneten — , Jungnickel (Soz.). Es handelt sich um den Einspruch der AkBifWKUlLkfLsLk lRegierung gegen die Ausdehnungen der Kinderzulagen bis der deutschen Äriegeroereine. Der Kyffhäuserbund der deutschen Landeskriegerver- nach die Kinderzulagen nur bi» zum 18. Jahre rückwirkend bände veranstaltete anläßlich Les 25jährigen Bestehens des! ab 1-2arruar 1921 gezahlt werden sollen. Kyffhäuserdenkmals am Sonrrabend uru> Sonntag unter g« ! Bünger (Dt. Bp.) macht erhebliche Bedenken gel waltiger Beteiligung eine Kyffhäuserfeiec. Schon am Sonn-!tend. Die Abstimmung wird auf Dlenstag vettagt. abend nachmittag, als Hindenburg zum Kyfthüuser hinauf»!^ ^shiuß der Sitzung 5 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, fuhr, strömten die Bewohner der umliegenden Ortschaften Iden 21. d. Bst vormittags 8 Uhr. Tagesordnung: Aufge zusammen. Abordnungen aller deutschen Gaue erschienen Ifthoden« Abstimmungen über verschiedene Gegenstände am Begrüßungsabend. Der Fechiverband der Kriegeroer- Wahl des Beirates zu der Staatsbank. Dringliche An eine Effen-Land überreichte Hindenburg 175 000 für forderungen des Staatshaushalts 1921. Kriegerwaisen. Am Sonntag war der Kyffhäuserberg das! Ziel einer Völkerwanderung. Uber 20 000 Menschen erleb- . ten ein paar Stunden nationaler Einkehr und Hochspan-! ' BL* HLvamMLKWefL«* »N Saiyfek. Di« Regierung legt dem Landtag jetzt den Entwurf eines 1/kl» !Gesetzes über die Besserung der wittschaftlichen Verhältnisse hlEd'e dettkneg« formen vor. Der Gefetzentwurf bietet den Hebam- !men die Sicherheit eines Mindesteinkommens von 7000.— wmn^n, unstr Datettand sturste von stolzer Hohe he^ab-jjzhttich. In einem weiteren Paragraphen werden Ruhe- Do» Weiterbestehen Deutschlands ist aufs äußerste gesähr-1 ^andsunterstützurrgen geregell. Di« Regierung hat sich damit del. Wollen wir darüber verzweifeln? Das Schicksal wv!j„ Gegensatz zu dem Landtagsbeschluß der sozialistischen tätig ukr uns ergehrn Wen? Em Bott, das sich 1813 aus Meh^u auf Verstaatlichung d«s Hebammenwesens gestellt ttef«n Elend wreder cmfraffte, das 1870/71 erlebte, das dann ^ch ,^ Hauptsache den Minderheitsanttagen der bür- 40 Jahre auf allen Gebieten menschliichen Könnens und Fraktion ^gegeben. Sie begründet das danut. Wissens Hervorragendes leistete, das schließlich in dem uns gjne Sozialisierung des gesamten Hebammenwesens aufgezwungenen Knege über vrer Jahre einer Welt von durch das Reich geregelt werden könne. Bei dem Reich Semden erso^grech widerstand und ungezahlte Siege «^ ^ ein dahingehender Anttag bereits gestellt. focht, ein solches Volk muß und wird auch die Kraft in sich! " selbst finden, wieder in die Höhe zu kommen, wenn es sich! auf sich selbst besinnt Eine eiaenaktiae Saide. Darauf sprach der dritte Präsident des Kyffhäuserbun- des, Geheimrat Prof. Dr. Westphal über die Bedeutung! Wir berichteten gestern über Durchsuchungen der Ge- des Kyffhäuserdenkmals in Vergangenheit und Zukunft. Er schästsstelle der Deutschnationalen Bolkspartei in Sachsen knüpfte an die Cinweihungsfeier vor 25 Jahren an. Als in! wegen Werbung von Freiwilligen für Oberschlesien. Der dem Strudel der Revolution die monarchische Verfassung Untersuchung soll erst eine Spitzelei vorangegangen Deutschlands untergegangen war, da jubelten unsere Geg-stein durch einen Wachtmeister der Landespolizei. Der ner, datz nunmehr auch das Kriegervereinswesen keine Be^Beamte hatte in Erfahrung gebracht, daß der Hauptge- deutung mehr habe. Dieser Äibel der Gegner war verfrüht, Ischäftsführer des Landesverbandes Sachsen der Deutsch- denn nach dem jähen Sturz aus unserer früheren Größe ist! nationalen Volkspattei eben aus Oberschlesien zurückgekehrt un» die Einheit der deutschen Nation und ein einheitliches war und machte seinen Besuch. Er gab sich für einen alten deutsches Reich geblieben. In unseren Vereinen soll die Er- Unteroffizier aus, rühmte sein vaterländisches Pflichtbewußt- tnnerung daran gepflegt werden, was unser Volk früher war! sein und bat, ihm Mittel und Wege zu zeigen, nach Ober- und leistete. Unser Denkmal soll das Wahrzeichen unserer schlesien zu kommen. hohen Ziele sein. Dann kam Generalfeldmarschall v. Hindenburg zu Worte. Er erklärte u. a.: Zum ersten Male stehe ich an dieser Stelle als Ehrenpräsident des Kyfshäuserbundes. Ich babe dieses Amt in dem Glauben übernommen, datz die deutschen Kriegeroereine auch unter den andersgearteten , „„ volitischen Verhältnissen das bleiben werden, was sie 50 kg«, zur Sprach« gebracht werden. Im sächsischen Landtag Jahr« hindurch gewesen find: Dre Trager treuer hmgeben- hL deutschnationale Fraktion bereits folgend« kurze An der Vaterlandsliebe. Es rst kern Fest der Freud«, das ron l^ne eingebracht deute begehen. Dor 25 Jahren schauten di« um ihren Kai- ' "z.) Ist richtig, daß das Ministerium des Innern der von 1870/71 mst Genustuung auf Anweisung gegeben hat, in den Geschäftsstellen der Lese* herrisch« Denkmal. Deustchlard stand damals aufdemIdeutschnationalen Volkspattei und zwar zunächst in Leipzig Hohepuntt »ernes Ansehens. Heute erinnett uns das Denk st,^ Dresden und später auch noch in Chemnitz polizeiliche mal an den ttefen Fall unseres Volkes, an all das, was Haussuchungen vorzunehmen und beim Mangel eines wir vettoren haben. Das Denkmal mahnt uns aber auch ^sretchVnden »erdachtes diesen Verdacht daran, datz wir trotzdem mcht verzweifeln dutten-sondern in st. von Polizeispitzeln künstlich Trrue mck festem Glcmben an der Zuftrnst Deutschlandsünd „ft?u lwaffen? Po.lzerip.getn runn..a) Einstber in seinem Berufe an 2. Ist es richttg, datz insbesondere tn Dresden der Wacht- E«^EfWnk»»cherk^ mi^e^E Teichgräber von der Sipo in der Geschästsstelle ^.^Ä^ der Deutschnattonalen Volkspattei und der Geschäftsstelle der Organisation Eschettch sich al» alter Unteroffizier eingefühtt In» hat mit den erl 0 genen Angaben, er wolle au» vater- Rach der Rede Hindenburgs wurde da» Riedettändrsch« --.... ... . Dankgebet gesungen, damr nahm Hindenburg -en vorbei- Ergebnis dieser tzpitzettättgkeit alsbald seinem Vorgesetzten marsch der Kttegervereine ab. IHaufse gemeldet, datz dann von der Polizei au» das Er- «n den ehemaligen deutschen Kaiser gingest,' - — " - - relegramm folgend« Wortlaut» ob: , ' „Eure Majestät ermahnte bei der «nweihungsfeier . , de» Kysshäuserdenkmäl» die deutsch« Kttegervereine, mm u Deutschland». Ehre und Wohlfahrt stet» höher zu stellen 4. al« alle» irdisch« Gut. «>ttich<uxd treu «irdmrge- 1 folgt. Lm Fttze unsere» DenMÄ» gelodm 25000 Ler-.I