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altere 250 bi» 400, 750 b! gesetzl Hauptblati bezM Bist DK» - Blatt' er« «annschast, der He« Amtsgericht »et MLnchen Hot et» Betrunkener durch unachtsame» Weg- »Holze» zwei Häuser, darun Her» Rietz, in Dranbaesetzt l und Kinder de» Christ- lanunen umgekommrn. " len wurde in Gün- ihren auf dem Do- wssächNch von dense eilen an den Erttgn deren Umgebung g« llterarssch »bildete »ersetzten männlichen Medium ch in Begleitung des Polizeikommissars in die ohnung, wo das Medium, nachdem es mehrere von Heese benutzte Gegenstände in der Hand gehabt hatte, die Vorgänge in der fraglichen Nacht mit allen Einzelheiten schilderte. Danach hat Heese nach einem Streit mit seiner Frau diese im Affekt mißhandelt und gewürgt und dann aus dem Bett geworfen, wobei sie auf einen Eimer fiel und dann erstickte, ohne daß Heese sich noch um sie kümmerte. Da» Medium stellte auf Nerlangen alle Gegenstände auf den Platz, den sie in der fraglichen Nacht hatten, und entfernte Gegenstände, von denen nur der Polizeikommissar wußte, daß sie in jener Nacht sich anderswo befanden, als mit der Tat in keinem Zusammenhang stehend. Heese hat dann am folgenden Tage im Gefängnis, als ihm Einzelheiten vorge halten wurden, ein Testämmis abgelegt, das eine Wieder holung der Schilderung des Mediums darftellte. — Drost hat übrigens mit dem gleichen Medium kürzlich eine Dieb- stahlsaffäre aufgeklärt, und die Einzelheiten dieser Ausklä- -- -- — Handlung oder am Schalter Ihres Postamtes. V « » V «l 4t. SO lllL I * Llt « Vie Austrocknung Südafrika». Die genaueren Beobachtungen der letzten Jahrzehnte haben äbereinstimmerü) ergeben, daß Südafrika sich in einer Periode der Austrocknung befindet, was nicht ohne Einfluß auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landes und seine Verwendung für Stedlungszwecke und landwirtschaftliche Ausnutzung geblieben ist. Die Tatsache der Austrocknung ist aber nicht etwa auf «in« Verminderung der Niederschläge zurückzuführen, sondern auf «ine ständige Abnahme des 'V immer mehr senkt, also immer wen! »hrungen erfaßt werden kann und nicht mwurzeln erreicht wird. Die Gttehr- , Lag. eingehend beschäftigt haben, fyh- e der dauernden Senkung des Wasserstandes daß sich in der Erdrinde noch große Wasser- fricheren, sehr viel regenreicheren Zeit bei ! allmählich oufgezehrt «erben. Die Heutigci «eim-On nicht den Bettust durch Verstzm- »alben und Kühe, 2. «07 »Aber. 3. V-fe st» »st-k Sst"» 1 SSl-«erl»ke« iK'SrapstLeouischer Aett Vie weltgeschichtlichen Ereignisse der Zett find allgemein bekannt; neben rein ge ken vermittelt eine umstmareiche Mrmol " > Zustände. Die P.. gen Personen her, di« in leitenden sen selbst teilgenommen haben oder ärten. Fast muner find die Verseh Sold wurden v fiersonen der HSderen »reise. Le- gimentern «ine von Leuten aus dem Volk«, die da, all- al, etwa» Bef» Der De, Wenn man si I in London verhai I <auf keine eindei I steht unverrückbar I es durchgesttzt, de I schlagen. Irrweg I »erfolgt; es ist fal I den Irrtum ringe I Sehen, an der mo I man hat Kräfte r I ging, und muß n I nur an den Aus I hat noch etwas d I öder einzuholen i I einander. — Es I I tionen werde mm I Verhandlungen m I bringen als die d I Bechandlungsgegr I Angebot sei unehr I hinter dem zurück I erwarten, daß dur I dell werden, darw I Jahrhundetts glai I wenn sich wirklich I Galgenfrist ihr B k ^jge „Nützen, der I biger ein Verschlei I kurze Spanne Zei! I gehende Vettangsa mag es auf lange wahr ist es darum alle Beteiligten un Ein altes lal jchweigen die Gest ausschließlich gespi worden, zu gesetzl sänge sind zerstört > gönnen welchen. : I zu keinen positiven I bandelten Fragen I sondern daß sie I braucht wurden. I Wunsch gesiegt, ekr I England hat aus t l Schauspiel von sei der vorgespielt. D I wurde, ist der er I nach ganz kurzer I Herausstellen, daß Willen bezahlt mo sich unsere Glaubst den, das sich nicht krast des deutschen scheu Erzeuger und ten Grenzen zu schi bestehen; letztere o wenn sich der Bor hohe Setbstbesteuer hängt davon ab, v Irre gehen, und w, Zusammenarbeit u Sattln, 11. Ml rages für di« aus« nachmittag zu «im, kanzler Fehrenbach ster Svnon», Koch, viele andere Lettv Nister sm. Simons < Mission' auf der So lunaen wurdemfür All, Postan-aV« «eschäfllpelle b«s Honst hMÄeEhW »MM zuschtldern vermochte. — aNären haben, was map von zu ^uttn Hut» frttchmled. Originelle Geldscheine lfalen in Verkehr »bracht. Auf Nschichüicher Vorgang au» dem »en, der seinerzest die »samte ' , „Geschichte vom Dieser Kupferschmied befand seimwege von einem Biergelage. . .o, als wenn er allein auf weiter Dos hätte ein Hüter des Gesetzes, der ' ' - ' / «Respekt ¬ nicht reumü- Mode Velletikeste ZamMen-unö MoSen-IettschriftT^ , " Sie bittet eine reiche Auswahl praktlsch verwertbarer Modelle Ar Damen- und Kinderkleidung, Wäsche und Handarbett, spannende Romane, sowie belehrende Artikel und hauSwkrtschastllche Ratschlage. Vierzehntägllch ttn Heft Mark Als Ergänzungs-Abonnement erschttnt: .VobachS Ächnittmustecbogen" für 50 psa. vlerzehntäglkch. Jeder zweite Bogen ent hält eine Sette mit abbügelbaren Handarbettsmustern. begreiflich, daß die Söldner das Feldzugsleben so lange aus- hielten und sich dabei so wohl befanden, wobei allerdings zu berücksichtigen blecht, daß Schwarze die ganze Dienstzeit auf Nebenkriegsschauplätzen zubrachte, wo große entscheidende Schlachten selten waren. In Metz wurde seine Truppe von Napoleon auf der Durchreise nach Ruhlaich besichtigt. „Nach einigen Tagen traf der Kaiser unter Kanonenbonner, Glockengeläut unddcyi Vivo l'Lmperour der Einwohner abends in Metz ein. Am Vormittage des anderen Tages stellten sich alle Truppen, auch unser Korps, in seiner buntscheckigen Kleidung, beim Zeughaus auf. Wir standen im Hintergründe. Alle Fen ster, Treppen und Dächer waren voll Zuschauer. Nachdem Napoleon angekommen und mit den anderen Soldaten fettig war, langte er, mehr als 20 Schritte vor seinem Gefolge rasch einherschreitend, bei uns an. Eine kleine Wolke des Unmuts zog auf seine Stirn, als er unseren Aufzug sah. Er sprach laÄfaft, aber nicht sehr laut, mit unserem ihm enrgegenge- gangenen Großmajor, ging einige Schritte die Reche ent lang, nahm eine Prise, legte auf -em Rücken die Hände übereinander, sprach wieder einige Worte, und kam dann bis zu mir, der ich im ersten Miede war, stand abermal-^till un redete mit dem Major, wovon ich soviel erschnappte, daß er seinen Unwillen darüber ausdrückte, uns noch nicht völlig «quipiett zu sehen, und daß unser Kommandeur die Schuld auf den Kriegs-Kommissär wälzte. Napoleon wendete sich rasch um und ging seiner Suite entgegen. Die Revue war beendet". Nach zwei Tagen waren wir völlig oingerleidet, und nach einigen Wochen erhielten wir Ordre zum Marsche nach Rom: eine Nachricht, die mich mit großer Freude er füllte". «Shtte Mße, b) »vtbm: 1. vollflttschlae, ausgewachsene häDSa Schlachtwette» 700 bi« 800, 1800 bi» 1500, 2. vollflttWtge jüngere 550 bi» -50, 1100 bi« 1300, 3. mäßig genährte filn gere und güt genährte ältere 300 bi» 400, 800 ms 1000, o) Salbe» und Kühe: 1. oollflesschtge, «»gemästete Kol ben höchsten Schlachtwette» 750 bis 850, 1450 bis 1550- 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwettt» b's zu 7 Jahren 550 bi» «50, 1100 bi» 1300, 3. ältere asisLe- mästete Kühe und gut «ntwtckelte jüngere Kühe und Kalben 300 bis 400, 800 bis 1000, 4. gut genährte Kühe und mäMg genährte Kalben 200 bi- 300, «50 bi» 800. Kälber: 1. Doppellender —, 2. beste Mast- und Saug kälber, 850 bi» S50, 1350 bis 1550, 3. mittler« Mast- un gute Saugkälber 700 bi» 800, 1200 dis 1300. Schafe: 1. Mostlämmer und jüngere Masthammel «50 bis 750, 1250 bi« 1450, 2. ältere Masthwnmel 450 bis 5A0, 1050 bis 1150, 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 300 bi» 400, 900 bis 1000. Schweine: 1. oollfleischige der ferneren Rassen und He ren Kreuzungen im Alter bis 1^>> Jahr 1200 bis 1300, 1«0ü bis 1700, 2. Fettschweine 1250 bis 1350, 1650 bis 1750, 3. fleischige 95 bis 1050, 1450 bis 1550, 4. gering entwickelte —, 5. Sauen und Eber 850 bis 1050, IWO bis 1450. — Tendenz des Marktes: Rinder, Kälber un- diesem »al!« des Hellsehen hat die StadtOwein Ä der Titelseite ist ein lokal Jahre 1908 verewigt wvl . Prelle beschäftigte. E» hondelt sich um die fahrlässigen Kupferschmied" " ' " sich eine» Nacht» auf dem Unterwegs benahm er sich Flur gewesen wäre. 5 , _ iy der Nähe patrouillierte. Als der Beamte diese losiakeit* rügte, ging der freche K , tig in sich, sondern noch mehr aus sich heraus. Ar Morgen schickte ihm die damalige Ottspolizei eine Strafver- fiigung über fünf Mark, well er „auf öffentlicher Straße Passanten in absichtlicher Weise durch Darmblähunaen be lästigt habe*. Eine Zeitung war so boshaft, den Wortlaut der Strafverfügung zu veröffentlichen, un- sie fügte die Be- merkung hinzu, der Kupferschmied entschuldige sich mit - Fahrlässigkeit. Im Laufe weniger Wochen erhielt der „fahrlässige Kupferschmied* aus ganz Deutschland Hunderte von Zuschriften, und alle Welt lachte über die Affäre. Was der Older Kupferschmied verübt hatte, war ja für niemand in der Welt etwa Neues, aber unter Polizeistrafe war es bisher noch nicht gefallen. Daher das Aussehen. Nun steht der Kupferschmied, verfolgt von einem Jünger der heiligen Hermandad, auf dem Older Stadtaeldschein. Der gleitende Text ist einer jener Stammtischpostkarten entnommen, mit denen der Ärmste im Frühjahr 1908 überschüttet wurde. was hätte werden können. Aber an dem Stembruch kann ich nicht mehr ohne Grauen vorübergehen. Was wird Vater zu alltttem sagen?* Ellinor strich sich müLe über die Stirn „Muß es Vater denn wissen, Fred?* fragte sie leise. Der Knabe nickte energisch. „Ja, Ellinor, wenn er erst bei uns ist — früher nicht, sonst sorgt er sich zu sehr. Aber wissen muß er, wem er das Leben seiner Tochter zu danken hat. Ich reite morgen nach Linbeck hinüber. Ich soll Baron Lindeck Nachricht geben, wie es dir geht. Ich habe ja gar nicht gewußt, welch gro ßen Dank wir ihm schulden. Er sprach von dem Unfall, als sei er kaum besonders beteiligt gewesen. Was für ein guter edler Mensch er istl Gelt, Ellinor, jetzt siehst du es auch ein? Wenn du wüßtest, wie er dich verehrt. Leichenblaß sah er «u», als er mir deinen Unfall erzählte — so, als trüge er selbst tausend Schmerzen dabei. Ach, Ellinor, ich glaube, er hat dich furchtbar lieb.* Ellinor wandte sich plötzlich um und barg das Gesicht in den Händen. „Ich bitte dich, Fredy, schweige! Sprich mir nicht mehr von ihm. Wenn du glaubst, daß er mich liebt, so irrst du dich sehr. Mein Geld liebt er — eine reiche Partie scheine ich ihm — das ist alles*, stieß sie erregt hervor. „Rein, o nein, Ellinor. Wie kommst du nur darauf? Du kennst ihn wahrlich schlecht. Er denkt nur an dich selbst. Er ist doch kein Mann, -er einer niedrigen Denkungsart fähig ist* Ellinor wandte sich Fred mit einer jähen Bewegung wieder zu und sah ihm mit einem so verzweifelten Blick ins Gesicht, daß er erschrak. i „Du verkennst ihn vollständig, Fredy. Ich muß dir sa gen, was ich weiß, damit du mich nicht mehr mit solchen! Watten quälst. Also höre — er hatsich um Gitta beworben,. solange er glaubte, daß Gittas Vater Lemkow erben würde, schrieben ^at. Als das nicht geschah, hat er sich feige und kaltblütig von Gitta zurückgezogen, trotzdem sie schon heimlich verlobt wa ren. Er hat versucht, sich wir zu nähern, weil ich ihm ver- i ' — 7 . . . ...7 -^ . Wirklichkeit aus — und nun quäle mich nicht mehr. Fredy.* (Korttetzun, folgt.» tägliche Leben schildern, sind selten, dafür aber auch um so wertvoller namentlich in kulturgeschichtlicher Hinsicht, denn ihre Berichte geben erst die Grundlage, um die vergangenen Zeiten richtig zu beurteilen. Der Berliner Carl Schwartze hat seine Wander- und Kriegsjahre 1807—1815, die ihn von Berlin nach Spanien, Frankreich und Italien und schließlich wieder glücklich in die Hcinuü zurückfühtten, in fesselnder Weise geschildert. (Wahre und abenteuerliche Lebensgeschichte eines Berliners. Mün chen. Drei Masken-Derlag.) Sie geben ein anschauliches Bild des napoleonischen Söldnerheeres. Als reisender Hand mettsbursche gelangte er nach vielfachen Irrfahrten nach Luzern, wo er sich für ein in Spanien stehendes Schweizer Regiment anwerben ließ. Damit begann sein Söldner leben, das bis zum Jahre 1815 «ndauette. Die Gründe, die den Berliner Handwerksburschen ver anlaßten, das Werbegeld anzunehmen, können als typisch für viele gelten, die sich damals zu ähnlichem Schritt ent schlossen. Es war nicht etwa die Lust am Kriegs- und Sol datenleben, sondern in erster Linie die Not der Zeit, Ar beitsmangel und dann der Wandertrieb, die Aussicht, aus bequeme Weise in fremde Länder zu kommen. „Ich sagte mitt Geld hast du nicht, Hoffnung zu einem baldigen Unter kommen ebensowenig, und -ie Gelegenheit, ein so mettwür diges Land wie Spanien zu sehen, kann dir auf keine Art. als die jetzistst kommen, übrigens sind sechs Jahre Militär dienst für einen 21jährigen Menschen ja kein« Ewigkeit! und wie kannst du nachher bei Allem mitsprechen.* Der Wunsch, die Fremde kennen zu lernen, wurde auch erfüllt, denn Schwartze durchzog ganz Spanien, Süd-Frankreich, kam nach Verdun, Metz, von dort durch die Schweiz ziehend nach Italien dis nach Neapel, und kehrte über Rom, Mai-i land, Pontebba, Salzburg zurück. Es ist ein schöne» Stück j er hat sich um Gitta beworben,I Welst das er gesehen un- in seinen Erinnerungen be- Da Schwartze nicht aus patriotischen Gründen zu den Waffen griff, band ihn auch keinerlei Rücksicht an die , „ Truppe. Er desertierte häufig, nahm bald btt diesem, bald ! mögender Wen, als GÄa es sst. So'sieht^tter Mann Vn dei jenem Regiment Dienst, kämpfte bald auf französischer. ! ——- . - . _ hast, spanischer Seite und hatte immer das Glück, schwe- < rer Bestrafung zu entgehen. Es ist das richtige Söldner- ; „ . . . leben, das er führt, wo die Beharüllung besser, der Sold Grundwasser», da» höher erscheint, da dere. Eine Absicht, lag nicht vor. Es L* Schoch«, «den Ahnten Teilster«evötte- Wvttoaa^n GHchr OstjxchM; Hem, e» omtteron «ich» stur deE vemfchen WDetter Lohn mist drvt, sondern » wirst ster AcheäHmMststr stosttfi-est Wsttete in unerhörter Weife MchWst»«Wt: stenststanmf«inst letzten Enste» st»Gy. Ht» Br«d »»rch rttmorfichttgket». dn Dttstntzofen wetten «ine» brennenden Stveichho Gr -n» Landhaus st» Schriftsteller stte in Asche gelegt wurden. Frau Deller» mären beinahe in denHlaw — von einem wütende» Eder o chersdorf un Kresse Grünberg die s Minium Wexandechof al» Schiweinemagd beschäftigte Auguste Arft. Sie wurde derartig zugerichtet, daß sie noch wenigen Minuten an Verblutig verstarb. — Mummenschanz am Vraadplatz. Eine eigenartige Szene spiest« sich bei einem Feuer ab, das in Zirlau (Schle Den) im Fritz Beckerschen Gut ausbrach. Ein bisher noch nicht ermittelter Brandstifter steckte eine Scheune in Flam men. Das brennende Gebäude lag nicht weit vom Gerichts kretscham, in dem zur selben Stunde ein Maskenball abge stalten wurde. Die dort tanzenden Marken eilten zur Lösch- stilfe herbei und beteiligten sich wacker am Rettungswerk. So zeigte sich das seltsame Bild, daß Ritter und Edelfräu- kein» mit Tiroler Dirndeln gemeinsam die Spritze drückten. Ein Känguruh hielt die Schlauchleitung und ein dicker Frosch schleppte die Leitern herbei. — Der Hellseher al» Detektiv. Ein bemerkenswerter Kall wird aus Bernburg gemeldet. Dem dortigen Leh- ver Drost, der sich seit längerer Zeit erfolgreich als Hypnoti- ßeur betätigt, ist es nach seiner, von der Polizeibehörde in vollem Umfange bestätigten Darstellung gelungen, ein Ehc- drama aufzuklären, in das man bisher kein Licht zu bringen vermochte. Vor kurzem war dort die erst seit vierzehn Ta gen verheiratete Ehefrau des 21jährigen Schuhmachers Heese nachts in ihrer Wohnung unter verdächtigen Begleit umständen verstorben. Auf Heese, der in jener Nacht eben falls in der Wohnung weilte, fiel der Verdacht des Mordes, der aber durch das Ergebnis der Sektion nicht bestätigt wurde. Der Fall blieb rätselhaft, bis Drost Aufklärung schuf. Mit einem in Hypnose v ' begab er " ' "" I«. Friedens»«« Größe 55/105 für 1 Ztr Ge treide,m.Slrriftn MK. LH.6V Größe 57/130 für 1'/, Ztr. 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