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' - »4. Schtzmr. Dch PrMWmativni »r ! r: «iß Parts: Bekn KerWn Rat Ist et» WM« »ost m.^rsttze ^SEiGö iRIf H^kMkAöEMtlDD ^kstMWWH^lD TDUVP< E»A iE *r »W*^L d<ch>r p-rech. ttat« Berhqcht vchkhe, daß dmch Ke Bchtvenhustg der a ttka- rrnchen Streittröffe eine erhöhte MnWeppungsgefahr der SMafkvaiEheit bestehe. " -Dolly Matl^ EDEt. daß hie Schlaftrankhett in 14 rngösschsn Städten «hidenrssch austrets und btstzer 34 Tode*- opfer gefordert habe. Zum ersten Mate treten mehrer« eng- lische «Ltter für eine Awückziehung i niattruppen au« dem Rheiagchtet em. daß unter den französischen und anal pen die Schlaftrwckheit in bedenklicher Dor de» L»»dd»er Vertza»dl»»Ge». Parst». 28. Februar. Wrahch.) Mach einer MMstuß de» »Leach»- an» Land», soll ttchd G«»»ae etalM» vele^ cherteu «cklärlhade», die vertzmchstm»» öder die Tlepara- llau atiirdea sthaüsgli» Itt Laar daäera.. Dean er Waste, daß LLM —— na» Mk^»ch sE oRrMNWU H« M«GT MsWWUß MRTWUW» AdEch UM^i 2O»dOU deeN^eR Liebscher, di. aufgefunde« Dar 8 DtesrrMa B«Ia«-«» «alt zu ein« Sißaas de» der dunkle« Beschluß ges restlose Auf« Erdroq bei der H«, über tü schar alles, um d wurde in tu Bltrenaim »RMtIAT« Berverduug. i WGWWWsty ^^WW^ Molkerei Et» ehrliche», D» dstck>va»Latst chchtM^W LevW Neech ... ' und 'gesetzm, 2> den Entwurf eine» Geseste» haben, sich durch Zuziehung geeigneter orn. Die Borfitzende» dstser Unteraua- gen. viele ch an ifer, der Retz lein- und Mi icher Erleick 'onmiendes le Vorkehrungen für die angestrebte nationale Ein- vnt nicht länger qufgeschoben werdenkLn- Die Reichrtagsfraktion der Demokratischen Partei be- - , >ität zwischen den Regierungen im znzustimmen. ltchen Urlaubaanstnüch für alle Arbeitnehmer, weiden an«, nommen, ebenso der soziaüxmokratische Antrag auf Er- Ist» Mchchala, wurde am Donnerst« di» Aussprache über den Etat de» Neichaarbeitsministers fortgesetzt und am Freitag zu Ende geführt. Der deutschnationale Antrag auf «ewinNbeteiligung wird abgelchnt, der gemeinsame Wttvag Bautzen wird ün» gesihi von ff ühr vorm. bi» 2 Uhr dem Bezirksamt für Kriege ndtgen Auvsthttss« in 14 Tvstm- r eng- Kolo- Sprechstunden, in denen norm «Gilt «erden, nur jeden Dir UH« den Nttwoch stattfindende« lingswtegestunde» beim Fü Böhme, kranke Kinder «im unterzogen «erden. »nter Vorfitz de» Herrn Bürge: die Organchsttvn für die Durst besprochen und beraten. Hierbei Nach Begrüßung der Erschienenem durch den Boö- m Herrn Pf. sw. Lana« und «brendam Schaute» hermgegangener Mitglieder, hielt devseide einen^est». len und da» Recht l Personen zu erweitern. Die schüfle diw«r den ^gefchWrf Schoß die Men der Untern der «n wesentlichen die Du, N««» m» stier Mett — stia unerhörte» Verbreche« ist in der Nacht zum Freitag an der Ruhestätte der ermordeten Schloßherrin von Kleppelsdorf, Dorothea Rohrberk, (über deren geheimnis volle Ermordung wir bereit» berichteten) verübt worden. Wie der -Schlesischen Sebirgsztg." gemeldet wird, wurde da» frische Grab auf dem Friedhof in Lätzen aufgegraben und der Sarg am Kopfende zertrümmert. Das Kiffen, auf dem der Kopf der Ermordeten ruhte, fand man morgens aus dem Grab« vor Ob ein« Beraubung vorliegt, konnte noch nicht festgestellt werden. — Tiner der amerikanischen Farmersöhne gestorben. Di« amerikanischen FarmersiHne, di« -en ersten Transport amerikanischer Milchkühe muh Deutschland brachten und vor einigen Tagen Frankfurt besuchten, haben durch den Tod eine» Teilnehmer» an der Fahrt, Namen» Wolf, der unter wegs erkrankt war und trotz sorgsamster Pflege nunmehr in Fromkfurt gestorben ist, einen schmerzlich«, Verlust erlittet,. Di« Beerdigung de» jungen Manne» wird unter Teilnahme einer amerikanischen Vertretung aus Berlin, von Vertre tern der Stadt Frankfurt, des Roten Kreuzes, der Zentrale für private Fürsorge, der Kreisbauernschaft, des Landwirt schaftlichen Vereins usw. stattfinden. — Explosion auf einem Straßenbahnwagen. In New Bork explodiert« bei einem Zusammenstoß von zwei Stra ßenbahnwagen ein großer auf der Plattform eines Wogens stehender Benqindehälter. Durch den entstandenen Brand wurden acht Personen, darunter mehrere Kinder, getötet und 27 verwundet. Are» Sachse». Dresden, 26. Februar. Hofrat Rosenchat, der in die bekannte Tetreideschiebvrangelegenheit verwickelt ist, ist am Freitag nach Dresden ins Untersuchungsgefängnis eingelie fert worden. Er war Wochen hindurch in Sarow von zwei Dresdner Kriminalbeamten ständig bewacht worden. Den Transport hatte die Dresdner Feuerwehr übernommen, die zu diesem Zwecke einen Krankentransport-Kraftwagen ge stellt hatte, Rosenthal ist bekanntlich nieren- und zucker leidend. , Leipzig, 26. Februar. Die Leipziger Aeischverteilung» stelle sollte durch gefälschte Dupltkatfrachtbriefe und falsche Manipulationen von einem Schwindler namens Lüttecken, der durch die Duisburger Strafkammer zu 2V« Jahren Zuchthaus kürzlich verurteilt worden ist, um 643 OVO -^l ge- sthädigt worden sein. Dazu wird amtlich mitgeteilt: Die Mitteilung kann den Anschein erwecken, als sei di« Stadt durch betrügerische Handlungen de« Angeklagten Lüttecken usw. um 643 000 -sl geschädigt worden. Hierzu ist festzn- stellen, daß di« Stadt Leipzig mit dieser Angelegenheit nichts zu tun hat, daß dabei vielmehr lediglich die Leipziger Bereinigung zur Talg- und Fettoerwertung, e. G. m. b. H-, in Frage kommt. Di« Leitung der Genossenschaft hat auf Anfrage mitgeteilt, es bestehe Hoffnung, daß die Genossen schaft ohne nennenswerten Schaden aus der Angelegenheit hervorgehen werde. wählten, den Unterausschüssen nicht «»gehörenden^ Herr«, den -Gefamtausfchuß-, der von Zett zu Zett — beim Bor liegen besonder» wichtiger Fragen — zu einer Tagung zu- sammentrttt. Vorsitzender de» -geschäFsMrenden Astchchuf- tzs" und -es -Gesamtauöschuffe»^ ist Herr Bürgermeister Dk- Kühn, Schriftführer dieser beiden Wwschüsse Herr Büro- vmcheher Pilz. Die Wstmnswschtiss« «ebben unverzüglich kenbesttzer» und verschiedenen Geschäftsleuten für die Mit glieder erzielt worden find. Es wurde der Beschluß schaßt, jeden ersten Mittwoch im Monat nachmittags 4 Uhr im Schützenhause zusammenzukommen, wo Besprechungen uchb Bestellungen auf gemeinsam zu beziehend« Waren stattfin- finden sollen. In einem zweien Teil des Vortrags wurde öezeiat, was wir erstreben: Wegfall der Kapitalertragsteuer für Kleinrentner, Erhöhung des steuerfreibleibenden Teil» vom Einkommen und vor allem Anerkennung der Goldwäh rung für die staatlichen Wertpapiere und für vor dem Kriege ausgeliehene Hypotheken u. a. Der Vortrag wurde mit gro ßem Beifall aufgenommen. — Da das staatlich festaeftätte Existenzminimum 7S00 -il beträgt, wurden alle diejenigen, mit einem Einkommen. unter dieser Summe als l " bedürftig bezeichnet. Es wird nun gehofft, daß irrst die wirtschaftlichen Erleichterungen dem Verein r< neue Mitglieder zusühren werden. Anmeldungen . den Vorsitzenden oder an den Schatzmeister Herrn Kaufmann Braune zu richten! Der Jcchre^beitrag ist auf 3 -ft fest- gesetzt worden. Die nächste Zusammenkunft flicket Mitt woch, den 2. März, statt. ' '' i. Der Turnverein Bischofswerda beginnt morgen sxin diesjähriges Spieljahr mit Neuoufftellung -er Spielabteilung unter gleichzeitiger Einteilung der verschiedenen Spielnrann- schaften im Faustbaü und Handball. Die Fauitballmann- schasten rverden in. mehrere Fertigkeit«klassen eingeteilt, von denen die beiden besten ein Gesellschaftsspiel nach der Ein teilung vorführen. Der Verein hat auch in diesem Hahr» das Faustballspiel als erstes wiedergewählt, weil e» den Turnern dar bekannteste Spiel ist, jedermann leicht erlernen kann urck als Leibesickung für Jugendliche, für Männet ruck Frauen das bekömmlichst« Spiel ist. daß den Körper zyr Tüchtigkeit heranbildet, Kraft und Energie stählt und aüf Widerstandsfähigkeit erprobt. Wie in größeren StBcken di« Jugendpflege von -en Turnvereinen gefördert wird, so hat fich auch der Verein in diesem Jahre das Ziel gesetzt, der hiesigen Jugeick mit allen Kräften und verfügbaren Mittel» zur Seite zu stehen und die Entwicklung des Körper» durch Leibesübung aufs höchste zu fördern. Drum auf ihr Jugend lichen, ihr Männer, Frauen und Mädchen, aus allen Stän den, unterstützt diese müksbiidliche Bewegung und tretet «n m die Rechen der deutschen Turnerschaft.. Aber auch di« Er wachsenen bis in hohe Altersstufen hinauf, mögen es fich wieder eimnal sagen lasten, daß auch für sie geregelte, ihrem Atter angemessene Leibesübungen zu einem Jungbrunnen werden können. , —* Zu dem öffentlichen Theaterabend der Le»ern«he am l. Osterfeiertaa kn Schützenhans wird von den Darstel lern bereit» fleißig geübt. Das 4aktigc Bolksschaustück Lw Strohkranz" versetzt UN» in die Zeit des siebenjährigen Krie ges in da» Jahr 178S., Besonders der 3. Akt bietet «in historisch getreue» Bick jener Zett, der Dorfgerichtobartftt b» einem fudlaufitzer Dorfe, das teils dem Kloster Marienthals teils der Sechsstadt Zittau untertan war. Der AikffühnrnU wird in den weitesten Kreisen mit Interest« entgHkeNgesrhe» Die Eintrittspreise find sehr mäßig gestatten, pm.Ä«dermatz» den Besuch zu ermäafichen. Der Vorverkauf, den dst Herrn« Bruno Grafe und Clemens Löhnert freundlichst übernom men haben, beginnt am 1. März. Es dürfte empfehl«»», wert ^etn, sich rechtzeitig mit den gewüttMm Blöße« Z» >vvchtMD^ Bom VefforgunEfaDtt »rieben: Donnerstag, den ». M«Z. M. findet in Kam en»,« arge BettorgungssprechM« pari», 25 Februar. Rach dem Haoasberkht hat die Londoner Konferenz beschloßen, den Marschall Foch anzu hören. Aus diesem Gründe hat Briand an Foch telegra phiert, heute nach London zu kommen. Havas glaubt, diese Auffordenmg dem Wunsche der Alliierten zuschreiben zu sol len, für alle Möglichkeiten gerüstet zu sein. Brtzmtz ßrstzt «tt London, 25. Februar. Briand erklärte einem Vertreter des Reutevschen Büros, nachdem er sich über den bistzeriasn Verkauf der Konferenz und über die englisch-französischen Beziehungen geäußert hatte, über die Reparationsfrage: Bevor dies« Frage gere-gett ist, wird in der gangen Welt Un ruhe herrschen. Wir sind gekommen, um Deutschlands Ge genvorschläge anzuhören. Frankreich hat in dem zu Paris erzielten Abkommen jedes Opfer gebracht, das möglich war. Ls ist bereit, alles ormmehmen, wo» die Loge verbessern würde. Wenn Deutschland nicht» in sein« Börse hat, dann soll es sie öffnen, damit wir selbst nachsehen können. Dill Deutschland dar nicht tun, dann müssen wir ihm die Börse mit Gewalt öffnen. Ket»e VerschlelßiMD der UMdUdrmg de» RrichbdKdinett». Berlin, 26. Februar. (Drohtb.) Der hauptvorstaud der Reichstagesraktion und der Laudtagsfrakttonen der Deutsch- nattoaalm Vollsparlei hat fich in gemeinsamer Ätzung mit der Anregung der Deutschen VeÄtzmrlel besaßt, die Ver handlungen über die Neubildung de» Kabinett» mit Rückficht auf die Londoner Verhandlungen zu vertagen. E» wurde einstimmig eine Aattvort beschlossen, iu der die Deuffchnatto- aale volkspartei den alsbaldlgm Eintritt in di« Lesprechuv- läjtt, weil sie die in der Londoner Konferenz sie- ahr für so unmittelbar drohend aufieht, „„ drkehrungm für die angestrebte nationale Eiu- heilsfnmt nlcht länger qufgeschoben werdmkön- «en. Die Reichrtagsfraktion der Demokratischen Partei be schloß dem »V. T." zufolge, bei der Regierungsbildung dem Grundsatz der Homogenität zwischen den Regierungen im Reiche und in Das Tteu errecht derReltgioavgesellschaften »or de» Laadtag. Dresden, 25, Februar. Auf der Tagesordnung der heu tigen Sitzung -es Landtages stand ein Gesetzentwurf über das Steuerrecht der öffentlich rechtlichen Neliaionsgesell- schaften. Kultusminister Fleihaer wies darauf Hirt, -aß mm der allgenreinen neuen Regelung der Steuerverhältnisse auch die Kirchensteuer-Gesetzgebung nicht unberührt bleibt und mit hm NEU Reichs- und Larckessteuevgqsetzen in Einklang ge bracht werden muffe. Das Kinhenstmergesetz vom 11. Juli 1913 muffe in -er Hauptsache aufgehoben werden. Die Re gierung stehe aus den, Standpunkt, daß die öffentlich recht- Athen Religionsgesellschasten nur ihre Mitglieder besteuern können, und daß daher eine Besteuerung der in 8 des Mr- perschaftssteuergefttzes vom 30. März IWO bezeichneten Steuerpflichtigen von vorhinein auszuschatten habe. Die von den Religionsgesellschasten gewünschten Zuschläge zur Körperschafts-, Grund- urck Grurckerwerbssteuer seien also «bzulehnen urck nur Zuschläge zur Einkommen- und Zusatz steuer gestattet. Der Höchstzuschlag sei 10 v. H., in Ausmch- Mefällen nur bis 15 v. H. auszudehnen. In -er Aussprache traten die deiden sozialistischen Re- Dterungsparteien firr den Entwurf ein. Der Sprecher der Deutschnationalen übte an dem Entwurf herbe Ktitik. Der Staat Hobe nicht das Recht, di« Kirch« in der Wahl ihrer Steuermittel einzuschränken, die Rechte der Kirche seien in der Verfassung verankert. Mit dem Gesetzentwurf wolle man »ur die Kirchenaustrittsbewegung fördern. Im gleichen Sinne sprachen sich -re Redner der Deutschen Volkspartei und der Demokraten aus. Schließlich wurde di« Vorlage dem Mechtsausschlch überwiesen. Rächst« Sitzung am Dienstag. erster Lesung angenommen worben. Do« sWM Mich peluischr Bltzhai» ist unterzeichnet wor den. Noch englischer AuffEu« richtet fich da» polch^ zösische Bündnis gegen DeurschLmd. wurde der Nachtrag zum Hausholtplan beraten. Der Fknmzininister Hecht stellte fest, daß di« pariser Be schlüsse die Hoffnung, daß unsere Gegner Rücksicht aus unsere Oeistnngsfähigkeit nehmen würden, - gründlich zerstört haben, nttd desstack zu hoffen sei, daß die deutsche Regierung diesen Mstßlosm Forderungen nach wie vor ein ««ttchiede. »q» .Rein" erttgegensteüm werde. VV» VW VMNi ADV d» Msthllttgilllntl «»«der. Nachdem von allen Parteien tzst »et»«»dt»keit, wirtschaftlich mit den öffentlichen Mitteln zu «»* der Overt«»fiH Bffchofsevecha, 26. Februar. —* Einkommen «ad üopttalertv-Bm«r»er«»l-»mk Das Finanzamt schreibt uns: Die erstmalige Veranlagung zur Neichseinkommensteuer urck zur Kapitalertragsteuer bringt den Steuerpflichtigen zunächst die Pflicht zur Auf- tellung von Steuererklärungen, deren, Abgabe in der heu tigen „vffentfichen Aufforderung* verlangt wird. Jeder- mann wird empfohlen, diese Aufforderung und die Vor druck« für di« Steuererklärung genau zu lesen urck die Steuererklärung bi» zum 31. März 1921 bei dem Stadttat, der Gemeinde oder dem Finanzamt einzureichen. Viele Fragen sind in die Steuererklärungen nur im Interest« der Steuerpflichtigen ausgenommen worden. Ähre Nichtbeant wortung seist di« Steuerpflichtigen der Gefahr aus, zu hoch besteuert zu werden, oder da» mit Kosten verbundene Rechtsmittel ttnlege» zu müssen. Wer seine Steuererklärung nicht »der nicht rechtzeitig etmrtcht, setzt sich erheblichen Estldstmtm au», «eck kann ihm et» Zuschlag zur Steuer statt, dAgleichen Dmmervtäch h«n Ist MÜrst » auferleF werden. De» weiteren wird allen Ardeitgibern -dkch- bt» S^RHr nachnr., i» K Att4g »br Ü lk t u beziehende Waren stattfin- ten Teil des "" " egfall der Kapitalertragsteuer vom Einkomnren uick vor allem Anerkennung der Golbwöh-