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VVMU irren. Bei Wiede» lich« Ameiaeu <l Hauptblatt und bezirk Bischofs amMen^ um den Iprengen Diese Tl< it» zu Bautzen, tHMfswnda- lteI-PrngMPmtstzertthts- , und angrenzenden GebieMf Dtxs Blätt enchiiü die amütchen Bekchmtviachungrrr dy. Amlshöupl. Mannschaft, der SchulstifpeKtton und des de« Amtsgericht», d« Mnanzamt« und de» anern. Die Gründe stn Sahrheit, 2 da« »«kann When Franzosen, s. d! he ündnattoM^MUanMS. ist nach dek gtnyev Sachlage vi MesteBerbrettunginaüenBokksschtchten Svnntatzck«M-Wsl»stKMtt Mtz'ÄMstMrtWOlich^Heilage. k8« -,,Mßch»fs»oecka,rMtmarkb tö. — Druck «ad Vertag der oder deren Raum ILO tck « teil (Alm. N >» Holungen JedenWrrttag abeni Abholung i» der G Mm dm ckaM utone stKhrlichMck.»» otzkotm. smotr zetw ltte, Nth»M tckevd- M HM Die fchwm^MWmWchIaEHWin Wachen, 85. Februar, Sn zwei Ma s s e n v e r -Ihai den Krieg gewonnen? Richt Frankreich, nicht Sn ige Elemente in Amerika zu- *w ,. feiuOpfe» !U. ' Krieg gevwnnen? Richt Frankreich, nicht EnWand, nicht Polen, sondern Amerika. Wer kann «inen ehr lichen Fri Deutschland, mchrn.' Ast t Millionen Deuts 'N.'ÄSÄ werden der Sch -j Erkennung Wils tu sich kragen. Tatst find als die «ruderen l fischen Kolonialkrupp« krumpfen in Lestialitc.— Tatsache ist, daß die Geburtenzahlen der TMschlinWGu- der mehr and mehr zunimmt im besttzten Gckiet. Tatsache ist, daß schwarze Soldaten weihe deutsche Daum» von dem deutschen Bürgersteig, heruakenveisea und, stcks ... ,., ,M sich durch die Anwesenheit und da» Auf. treten d?r schwarzen puppen in den besetzten Gebiestn heräusgebiLet hjchW.^ „ Taffache ist, -ciß Eft-kn ihre Dichtet, Lehrer ihre Schü- leriaaen, Geistllche und Dolizä die Zngmd »ßcht bestnW» können, wenn sie mit Schwarzen oder Frauwien uufittstch verkehren, weil dies sofort al» Beleidigung gegen „la grande Nation- gilt. An zahlreichen Beispielen zeigte Miß Beoeridge die tieristhe Bestialität der Schwarzen, belegte ihre Schilderungen, die auch die Müde der framAfi- scheu Behörden diesen unerhörten Ausschreitungen gegpu» über in das richtige Licht stellten, mit dem Ergebnis eigLeer Nachforschungen und Untersuchungen, die sie in verschicke» nen Fällen anstellte. Nur eine kleine Auslese aus dem Hou -er Vortragenden vorgebrachten Anktagematerial möge hier rwch folgen: . Margaret« L. ging mit ihrem Bräutigam K. «cheüde zwischen 6 und 7 Uhr spazieren. Sie wurden von 2S schwar zen Soldaten überfallen. K. wurde bewustlos niedergeMw gen und die Margarete L. von den 25 Soldaten se einmal mißbraucht. Ein« kleine zarte Schneiderin W. au» Frankfurt a. ^ wurde auf die brutalste Weise von schwarzen fraryös"* SoLaten mißhandelt und vergewaltigt. Sie war der«, perlich mihbmwelt wocken^datz sie wahrscheinlich nie r gesund wird. An einem Abend gegen 7 Uhr wurde Äcchre alte Knabe Karl W- aus Ludwigshafen von Marokkaner auf da» Feld geschleppt und in einer n beschreibenden Mise mißbraucht. . . Anständige Krauen, junge Mädchen rmd 3«W» den lSAch von der Stniße, au» ihren -cküeru mW über weihe auszuüben l Ganz besonder« ergeht der Rus im besetzten Gebiet. Waffen Euch zwar entzogen, aber ein Strick, ein Baum da! Greist nach den natürlichen Dassen, die "üden benütze«: chncht! Hängt jeden Schwarzer» aus, der sich an Ei» Unh.Riw» „Ü«,S«Uch- 7'7 der Eaq«iMffdrgeU. 7 , 7 Berlin, 25. Februar. <W. T. B.) Die unter dem Vor Ptzde» Reichsminister» Dr. Siuiou» adgehaltene Schluhbe- «aMng der Sachverständigen au« allen Gebieten des berafs- WWffchen Leben» kam zu dein eksthettliich er» E?gd b- Ul » , daß die Annahme der Pckriser Fockeruygenaus wlä- sthastftcha» und ffaanzielleü Gründen Unmöglich sei. und »M jeder Versuch, eine Lösung auf Grundlage der Parisch: Beschlüsse zu fiuden, zu einem Ausmumenbruch der well- wichfchafi führen müsse. Eine von den Sachverständigen güt Mheihene Denkschrift weift dlest Unmöuttchkett tm einzelnen nach Die Sachverständigen erklärten sich Mit de« Standpunkte der Reichrregierung in den zu machenden Osten Gegenvorschlägen bi» an die Grenze der deutschen DeiftungssShtgkeit zu gehen, einverstanden. * Ttte bevorstehenden Verhandlungen in London 7 bean spruchen jetzt das Hauptinteresse. Die Rede von Simons W Reichswirtschaftsrat hat noch einmal die Bedeutung der Einheitsfront innerhalb des Volkes geschildert, und der Mi- Hiller hat sich, wie in Stuttgart, nochmals mit aller Energie daptr eingesetzt, daß das Volk hinter ihm stehe, wenn er die Laristr Beschlüsse abzulehnen gezwungen sei. Der Minister Glmons hat bei dieser Gelegenheit ebenfalls davor gewarnt, etwa aus nationaler Erregung irgendwelche Putsche in Deutschland zu machen. Er hatte von „unbedachten politi- Wen Abenteurern" gesprochen und hat gesagt, er werde dqs weinige tun. um jeden Versuch unnachsichtlich niederzuschlci- gen. Die Wirkung dieser Warnungen, die im einzelnen Nicht näher begründet worden sind, ist gewesen, -qß die Onksradikale Presse sofort wieder auf Escherich verwiese» Hat, als sei dieser die treibende Kraft. Was die Organisation Escherich anbelangt, so hat sie inzwischen folgendes Rund schreiben an ihre Organisationen im Reiche gerichtet: „In.den nächsten Tagen wird in London unsere Re gierung nochmals vor schwere Entschlüsse um Sein oder i Nichtsein des deutschen Volkes gestellt. Es ist Zweck der Organisation Escherich, unter allen Umständen der Regie rung eine Stütze zu sein, namentlich wo es gilt, den ein heitlichen Willen des Volkes in Stärke und Würde zum Ausdruck zu bringen. Unsere Pflicht ist es daher, die nach dem Wahlkampf erregten Gemüter im vaterländischen Interesse zu einen und unseren Einfluß dahin gellend zu machen, daß nicht unbesonnene, kurZichtige Phantasten durch, unüberlegte Handlungen eine Lage herbeiführen, die einen einheitlichen Entschluß des Volkes unmöglich machen und der Gesamtheit unermeßlichen Schaden zu- fügen würde. gez. Escherich." Diese Erklärung spricht klar und deutlich aus, daß Gscherisch mit Putschern nichts zu tun haben will, daß er sich des Ernstes der Situation vollkommen klar ist und daß man sttzt der Regierung unter keinen Umständen Schwierigkeiten Bereiten dürfe.. Was die Sache selbst anbelangt, wird man Hoffen dürfen, daß die Mahnungen in de» Kreisen, die etwa LutschgelÜste haben sollten, beherzigt werden. Die links- Ochenden Kreist sollten aus diesem Vorgang erkennen, daß We Regierung über etwaige Bestrebungen, die vielleicht Mange sind, unterrichtet ist, und daß sie gesonnen ist, Ruhe und Ordnung zu halten, während seinerzeit im M »st sozialistische Reichsregterung vor dem Kapv-Unterr mett die allgemeinen Interessen nicht genüge»« berück IW hatte. Die linksstehenden Kreise haben infolgede «ch jetzt keine Veranlassung, der Regierung irgendwe Lyrwürst zp machen. Die Regierung ist auf der Hut, 1 K Warnung ist zuerst au» den mehr nach rechts gerichtc Weisen gekommen. Wenn Minister Simons sich die A Wtüg zu eigen gemacht hat und po-energisch unterstrich, - Man annehmen, daß er Ursache dazu hat, Man.ni «Gischen, daß alle nationalen Kreist ihren Einfluß m ten. um Aktionen irgendwelcher Art, die nur in jeder so Pmeut der-Äuder, die du«hf da» Licht -er West erblicken, «ft A M TMH-ist, daß MifchstasWi Eigenschaften und Laster beider «st Ke ist, daß -st warakkchstr fchvuck xhwarzen und -aß -st weißen fraw st ihre schwarzen Kameraden SO Ist«. .7 . ' einiger Zeit ffk Ehrhardt an Stinnes mit -sm Norfchta H E hevangetreten, falls die RegkerlMg chet -en 'Verhandlung n 4 mit der Entente wicker versagen sollst, sie zu stürzen uOd 'A stch sÄber, nnt dikstttorischer Gewalt ausgerüstet an ttze 'tz Spitze zu stellen. Gttrtnes hat den wahnwitzigen Plan sv- !A . München, 25. Februar, Sn. zwei Mass sammlungen, in denen erschütternde Tatsachen nm- geteilt und namentlich die Leiden der besetzte» Gebiete-gr- schiwert wurden, protestierte die Münchener Bevölkerung gegen hie schwarze Pest im Rheinland. Die bekannte ame rikanische Schriftstellerin Beoeridge stille mit, daß in Amerika unter der Führung des Abgeordneten Britton eine Aktion gegen die schwarze Schmach eingeleitet werden soll. Ein Ausschuß von Amerikanern urü» Amerika nerinnen soll herüberkommen, um die' Pfalz und das übrige besetzte Gebiet zu besuchen. Die Rednerin tollst furchtbare Tatsachen über -st Bestialitäten der Schwarzen ,m besetzten Gebiet mit. Aus dem Vortrag von Miß Ray Beoeridge geben wir folgenden Auszug. Die Amerikanerin stellte zunächst einige kleine Märtyrer der gegen Deutschland gerichteten Hunger-' blockade und ein Mischling s kind, Kind einer deut schen weißen Mutter und eines französischen Negers, aLi le bendigen unglücklichen Zeugen schwarzer Schmach und wei ßer Schande unter allgemeiner Bewegung der Versamm lung vor. Mit erhobener Stimme fügte sie hinzu, sie tadle nicht allein die Franzosen, sondern alle sog. siegreichen Re gierungen und ganz besonders ihr eigenes Land, in dem die schwarze Gefahr schon immer die Frauen bedroht habe. Be greifen Engländer u. Amerikaner nicht, die sonst als einzige das Negerproblem verstanden haben, was sie sich für die Zukunft auftaden, wenn sie, und zwar unter militärischem Druck, weiße Bürger aus ihrer Heimat verstoßen, um dort offizielle Häuser der Schande für Schwarze einzurichten, wo Reger für Geld weiße Frauen kaufe» dürfen? Diese Tatsache allein genügt, um der weißen Raffe die Welt herrschaft zu entreißen. Begreifen diese Regierungen nicht, daß sie es hierdurch unmöglich gemacht haben, daß in der Zukunst eine weiße Frau mit ihrem Mann in die Kolonien gehen kann? Wenn wir Frauen uns nicht mehr auf die Männer verlassen können, müssen die Frauen der ganze» Welt zusammen arbeiten, um unsere Schwestern dn besetz ten Gebiet zu befreien. Alle Frauen der Veit, alle Mäuuer, -st des Na men» nach wett find, helft! Weiße Frauen, weiße Mäd chen sind täglich, stündlich in Gefahr! Uad diese Gefahr wird bestcchen, so lange elnSWvarzer berechtigt ist, Macht an die deutschen Männer hat man Euch zwar entzoc ist immer dai Greist naä unsere Männer im Süd» einen jeden Schi»« Eurer weißen «ass -st Welt entscheiden, ob : habt. Und solltet Ihr den» stn, danu sterbt wie dei würdigt Wilson, der das deutsche Volk verführte, stchr die Vortragende dann fort, ist in acht Tagen fertig. Täglich werde» neue Lügen ist Amerika aufgedeckt, die klar zeigen, wie das amerikanische Volk von Wilson und sei- nxn Agenten in den Krieg gezogen, wurde. Täglich schlst- stn Versailler „Frieden" zu deben jetzt nicht mehr nur aus MV Irländern, «norm ist SSSS«SSa«SMHUS«SSSSS»SMSlSSSSSSbi» k Me»erEb LdäMc-enMouftderfahaan Hm, und «G sche Volksvartei sich einmütig auf -en ^gleiche» ntt gestellt. UeTReichswehr ist mst rtMchi ftäa > irrst keiner ihrer WtWen^PMnlWWrK mHa Projekt beteiligt gewesen." Die „Posfische MD WftNW «fstÜBtUMt < der zügülosen ästidmfcha wecke» i» Wstsos und Gräben hc Kleider i, Fetzen, die jungen..»»« W AtHAd? Uttlstfdrteft Wel Sonittag, »»» Lr- AUnm« . deL Lapitäuleutrwnw.EhÄ^ ßeowerttner Konst'