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»»«srrss»»»» »5* -- - 15? s rr »«Illidoftni v»ch«l »<tr»»ch« Sucht «M m»» d-n MnGsthttMs <m den für das Sofa gedachten WkM-,N^ SWmho daoo^irich die Schränkchen «den diese. DeikMv'HGmachen Rau« «r der »and behängt man mit WM Gch> pastendenStvff und schließt ihn oben mit Kan- t«r äd. - . Mlettei welMtt. Mb« Me SvaMrafiille in Nrnchamerika stürzen jede Stunde MW« 20 000 Millionen Zentner Dosier. Die Kraft. me«M«H»nit «WuOt^oerden könnte, ist gröber al- jene, die man mit der Mamten jährlich «j» der Erde gehobenen Mehle gewinnt.— Ein Zstronenbqum htüht dos ganze Jahr hiNhuech, so daß tuen ost zu gleicher Zeit Blüten, grüne und mch chjf» Fgiichst ficht. .Ein Daum bringt im Jahre 4000 di» M» Huchte. — Die Angerdägel ein« Menschen wach- senißd« Jche rund vier' Zentimeter, ober sie erneuern sich ntchtvorn an der Spitze, sondern an der Stelle, wo sie im Mesich« sitz«» und werden somit von hinten noch vorn nach- ges«chrn?— Dae delikateste Fleisch soll nach den Berichten vi^Er^ffchfchungsreiscnde r das der Schlangen sein, insbe- iosdumaas der Klaopersthkange. — Das Bewirbt der Laut «in» «wachsenenÄetzSnwiegt durchschnittlich IS Zent- ner. — Di« durchschnittliche Lebensdauer der zu den Kultur- nalianen Mhösenden Menschen betrug ün 16. Jahrhundert mm Msj, Lohr», jetzt aber 40»/, Jahve. — Zucker schmeckt mm» noch m einer Losung von 1 zu 228. Kochsalz in einer sol che» om» 1 zu 640. — Dm» Alter der Steinkohle ist durch ex. perimentell« Herstellung künstlicher Kohle aus Torf auf ca. 8 Millionten Jahve berechnet worden. deren Instandsetzung nicht mehr lohnt, können noch jahre lang als Fenstervorhänge oder Gardinen gute Dienste lei sten. Man schneidet sie zu dem Ende auseinander, nimmt die schadhaften Telle heraus und stellt nun aus denselben und etwas Spitzen und Zwischensatz sehr schöne Vorhänge her. Da man heute die Vorhänge nur bis auf die Fenster bank reichen läßt, so reicht gewöhnlich 1 Bezug für 2 Vor hänge au». Sollte das aber nicht der Fall sein, kann man oben, wo di« Naht durch die Fensterblenden oder die Gar dine verdeckt wird, auch Stoff von alter Wäsche ansetzen Solche Vorhänge hallen noch jahrelang, während sie in ihrer ursprünglichen Verwendung, wo sie mehr strapaziert werden, höchstens noch einige Wäschen überdauert hätten. Es ist daher zu raten, die Bezüge nicht erst zerreißen zu las sen, sondern sie so frühzeitig umzuarbeiten, daß der Stoff »och ohne Löcher zu verwenden ist. Bürgerlicher Küchenzettel. Montag: Geschmort« Bohnengericht.*) Dienstag: Haferflockensuppe, gebackene grün« Heringe mit Kartoffelsalat. Mittwoch: Rindfleisch und Reis mit Pilzen. Donnerstag: Spinat mit Rührei und Salzkartoffeln. Freitag: Sauerkraut mit Speck und Erbsmus. Sonnabend: Braune Mehlsuppe, Ouarkkäulchen. Konatag: Blumenkohlsuppe, Schöpsenbraten mit Klößen. Selleriesalat, Schwarz-Weiß-Flammen.") in diel Liter von dem Bohnenkochwaffer, das man mit man in der ka dann die ganze lan das Möbelstüä mit einer Kleider. SeiSenmöbeln, von. neuen Be- re Jahre tadrl- aagpckhrtes Gustin und läßt « unter Ri Li» anderen Teil der Milch koch t^ man mit Gustins ebenso zu einer weis spülte tief«, nicht zu breite L . .. . der weißen Creme und läßt die andere l Wasser stehen, damit sie nicht steif wird. Creme s— ' " werdest, die übrige weiße Creme darauf. Däs Ganze, läßt man in der Kälte einige Stundet 7'. s Uammeri und verziert* ihn bbeftauf mit steinen Schokola- denplätzchen. Vesmchhrlttpflege. OM Groätzeua» dar Zkerve». So mancher leidet an oofität, denkt aber gar nicht daran, etwas dagegen zu -W meint,es müsse so sein und verlangt am End«, daß chchere sein« Nervosität ruhig aefMen lasten müffen. dv ftadere fallen ist» lkchreme uiw dottern auf all« mög- Mrkst ansihrer NervoMät herum. Wieder andere, die Hast» HTstPä arbeiten und sich anstrengen Wüsten, beu- »ar, fi» pflegikü ihn-Aernen tn-^atiälvfier, Mtturge-. keine naturgemäßen StärkmMmittel. ' M dariy, daß die Kervensub- jerfetzt und verschwiftdet. Die llten Forschungen hauptsächlich Da nun aber auch der übrige htlicher Meng« führst, so ist klar, stad Ernährungsweise in inni- So sollen nervöse Menschen ftthätt zwar Eiweiß, aber dies« >b. vorteilhaft en-Eiweiß, wie en, im Weizen >n usw. «nchal- tter, aus dem Die Ernährung f» ferttg bringt, *) Geschmortes Vohneugericht. Ein kräftig schmecken des, nahrhaft« sogen. »Eintopfgericht" bereitet man aus weißen Bohnen, Speck, Tomatenmus, Zwiebeln, rohen Kar- toffeln und Gewürz auf folgende Art zu: 1 Pfund weiße Bohnen, die man vorher mindestens 24 Stunden in kaltem Master hat weichen lassen, kocht man in Wasser mit gewieg ter Awiedel, aber ohne Salz, vollständig w«ich; das kann schon tags vor dem Gebrauch geschehen. Reichlich eine Stunde vor der Essenszeit gießt man die Brühe von den Bohnen ab und läßt diese auf dem Durchschlag abtrvpfen. Nuß'belegt man den Boden einer tönernen Kasterolle mit Scheibchen von geräuchertem Speck, legt den dritten Teil der weichgekochten Bohnen darauf, bestreut diese mit feinge- schnitöner, g«bratener Zwiebel, etwas Salz, ganz wenig Pfeffer, streicht einige Löffel Tomatenmus darüber und legt darauf eine dünne Schicht von rohen Kartoffelscheibchen. Dies« Einschichten wiederholt man noch einmal und legt zu oberst den Rest der weißen Bohnen. Dann läßt man das Gericht fest zugedeckt eine Weile schnwren, gießt dann un gefähr z " einem Eßlöffel kalt angerührtem Mehl leicht verdickt hat, üb«r die Bohnen, leW obenauf einige Flöckchen Margarine und läßt nun das Gericht, fest zugedeckt, bei wenig Feuer weit« schmoren, im ganzen eine Stund« lang. Solche Ein- topfgerichte trägt man am besten gleich Inder mit einem Mundtuch umhüllten Kasterolle auf, **) Sch«arz-weiß-FlammLri. Zutaten. 1 Liter Milch, 3 Eßlöffel Zucker (man kann auch aus gezuckerter Büchsen milch diese Wenge Herstellen), 65 Gramm geriebene. Schoko lade (oder d«mentspr«hend Kakao), 100 Gramm Monda min, oderGustin oder auch feinen Grieß, estrige süße Man- dest». — Die Mich läßt man mit Kicker und feingewiegten Wgudeln in zwei Töpfchen, in sedem Liter, zum Kochen kämmen, rührt dann je 50 Gramm Gustin mit je einer hal ben Tdsse kalter Milch glatt, fügt zu dem einen Teil der stützenden Milch di« geriebene Schokolade und 50 Gramm «ggrüWes Gustin und läßt « unter Rühren dick kochen. des übrigen Crem«. In eine kalt ausge- stel füllt man nun di« Hälfte ' ""te in heißem Vie eingefüllte el etwas steif. ... . ne darauf und wenn diese an der Oberfläche etwa» erstarrt ist, streicht man " " " ' 7^ " 'r der Kätte einige Stunden stehen; dmmch stürzt man den