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No- ägen verkauft berschuß wird 7 die Hunger- Marken im Zweck mit der irden, werden , während sie eise gewertet ' So schrieb ich die Stadt- in der badi- mg von Not- Zsfenherzigkcit Aufschrift gut- eht stets der 1K. ne jahrzehnte empfindlich zu on Chrom ge- Prof. Dr. B. »stellt, daß ein ch monatelan- »eblieben war. unselben über- ahlsorten von bildung herge- ppe der hoch- und Wärme smd. Ausge ber hochlegier» >on Luft, Lei- re, hoch «chitz- demselben Re- und in keiner «den und Nor- hsalz aus dem Wert liegt bet der Westküste, so in Norwe- i. Außer dem Erzeugnisse ge- Magnesium und bei einer Wett- im, das 35 «A »iebenen Jicku- omobikbau und meist trocken. muar. abend« EM 4m. Moll« 14i Unabhängige Zeituüg für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitungin allenVolksschichten s-Löchentliche Beilagen: Sonnlags-Unterhaltungsblatt. — Geschäftsstelle: Bischofswerda, Allmacht 15. — Druck und Verlag der Buchdruckers Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. 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Ist das nicht der Fall, dann muß die^Sachvcrständigenkonferenz in ohne weiteres als richtig betrachtet werden. Hat Doumar wirklich nicht bloß alle Ergebnisse der Verhandlungen unter s Leygues, sondern auch die Beschlüsse von Boulogne glattweg i verleugnet, um neue, außerordentlich hohe Ansprüche Frank reichs anzumelden? Und kann es stimmen, daß er das tat, ohne irgendwelchen ernsthaften Vorschlag zu machen, wie sol che Ansprüche befriedigt werden könnten. Wenn Doumar tatsächlich eine Summe von 212 Milliarden Goldmark ge nannt hat, so möchte man annehmen, daß das der Betrag -er sozusagen „moralischen Schuld" Deutschlands sein sollte. Man unterscheidet nämlich in Frankreich zwischen zwei Zah len, die man beide feschalten will. Die eine soll die Höhe des Schadens angeben, den Deutschland nach den Bestimmungen des Friedensvertrages zu ersetzen verpflichtet wäre. Dann würde man zugeben, daß Deutschland nicht imstande ist, die ser Verpflichtung nachzukommen, und eine geringere Summe bestimmen, die der vorausgesetzten Leistungsfähigkeit Deutsch lands entspräche. Nach dem Friedensvertrag könnten schließ lich die Teilzahlungen auf jene endgültige Entschädigungs summe hin, für die ein Plan auf dreißig Jahre hinaus bis -um 1. Mai 1921 aufzustellen wäre, nach der jeweiligen Lage Deutschlands teilweise auch gestundet werden. Aber alle Erörterungen über den Vorgang, der zu be folgen ist, und über die Höhe der Entschädigungen treffen nicht den Kern des Problems. Der liegt in dem folgenden Sachverhalt; Frankreich will seinen Wiederaufbau, der schon weit gediehen ist, möglichst bald vollenden. Es hat dafür 20 Milliarden Papierfrancs gemäß dem vorjährigen Budget ge braucht und 16 Milliarden Papierfrancs in das diesjährige Budget eingestellt. Diese Beträge und den restlichen Auf wand für Vollendung des Wiederaufbaus will es möglichst rasch erstattet haben. Dazu kommt der Aufwand für die Kriegspensionen, -en Deutschland ersetzen soll. Das sind Be träge. die zunächst -en höchsten Stand haben, späterhin aber von Jahr zu Jahr durch das Absterben von Pensionsberech tigten sinken werden. Und schließlich hat Frankreich Kriegs schulden an England und Amerika zu zahlen, die bereits fäl lig sind oder back fällig werden. Womöglich möchte es die Streichung dieser Schulden durchsetzen, wenn das jedoch nicht 'bewilligt wird, mindestens ihre Konsolidierung. Im Ganzen ist also zu sagen, daß Frankreich für die nächsten Jabre die größten und späterhin abnehmende Summen braucht, die durch Entschädigungszahlungen Deutschlands bestritten wer den sollen. Demgegenüber steht die Tatsache, die man heute auch in Frankreich nickt mehr leugnet, daß Deutschland in folge von Krieg und Revolution und nach den großen Lei stungen, die es aufGrurck der Waffenstillstandsverträge an bei Inkraftsetzung des Friedensvertraqs zu bewirken hatte, gegenwärtig aus «km tiefften Stand seiner Leistungsiah akeit ongekommen ist. Wenn man irgendwelche namhafte Ent- lschädigung von DeuffchkaNd erhalten wL, muß man seine Sächsischer Landtag. <19. Sitzung.) Dresden, 27. Januar. Auf -er Tagesordnung stand zu nächst die Beratung eines Antrages der Sozialdemokraten, die gesetzliche Re gelung des Arbeiterschutzes im Baubetriebe betreffend. In dem Antrag wird ge fordert, den Schutz der Arbeiter in Baubetrieben alsbald landesgesetzlich zu regeln, und zur Durchführung des Bau arbeiterschutzes die Mitwirkung von Aufsichtsbeamten aus den Kreisen der Berufsarbeiter in allen Bezirken sicher zu stellen. Der Antrag wurde, nachdem der Regierungsvertreter zugesagt hatte, daß die Regierung versuchen werd«, im Sinne des Antrages die in den sächsischen Großstädten schon vorhandene Kontrolle auch auf weitere Bezirke auszudehnen, gegen die Stimmen der bürgerlichen Parteien dem Rechts ausschuß überwiesen. Don bürgerlicher Seite wurde gegen den Antrag eingewandt, daß man zunächst die Erfahrungen, die in den Großstädten mit Den Bauaufsichten gemacht wer den, abwarten solle, ehe man die Bestimmungen über das ganze Land überträgt. Hierauf begründete Frau Abg. Bültmann (Deutschnat. Vp.) einen Antrag, der die zeitgemäße Verbesserung der wirt schaftlichen Lage der Hebammen betrifft. In diesem Antrag wird die Regierung ersucht, eine Vorlage zu bringen, in der die Sicherstellung eines Existenzminimums, einer entsprechen den Altersversorgung und einer ausreichenden Versorgung bei Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, Infizierung oder Verunglückung vorgesehen ist. Der Antrag wird, nachdem die Vertreterinnen der so zialistischen Parteien die Verstaatlichung des Hebammenwe sens gefordert, einstimmig dem Rechtsausschuß zur Weiter beratung überwiesen. Schluß der Sitzung f^5 Uhr. Nächste Sitzung: Freitag, den 28. Januar, vorm. Vow Leistungsfähigkeit erhöhen, — und ihm zu diesem Zweck vor allem Zeit lassen. Dann kann man erwarten, daß Deutsch land imstande sein wird, allmählich steigende Jahresbeiträge zu zahlen. Das ungemein schwierige Problem lautet also: Wie sollen durch anfangs geringe und nach und nach stei gende deutsche Zahlungen die Ansprüche Frankreichs befrie digt werden, die anfangs am höchsten sind und allmählich ab nehmen werden? Man kann sich nicht wundern, daß auch die Pariser Konferenz keine Lösung der Entschädigungsfrage Herbeiführt, denn alle bisherigen Vorschläge sind an dem We sen des Problems vorbeigegangen. Die Pariser Besprechungen am Donnerstag Paris, 27. Januar. Über den Verlauf der heutigen Konferenz teilt -er diplomatische Mitarbeiter der Agence Ha- vas u. a. mit: Zunächst kritisierte Lloyd George die gestern von Doumar vorgebrachken Thesen. Er erinnerte daran, daß die Regierungen sich im Prinzip aus der Voulog- nec Konferenz im vorigen Juni über das System der deut schen Zahlungen geeinigt hätten und daß dieses System noch bei den Brüsseler Verhandlungen zum Ausgangspunkt ge- dient habe, heute stelle Frankreich diefe Grund lagen ^arr gegen inuu -n in oer noririegszen pro ^uyr. wurde darauf in die Aussprache eingetreten, die am Freitag unzulässig. D»e Regierungen mutzten lick durck die ve- . : schlösse der Vorgänger gebunden erachten. > - ° "fische Minister hielt seinen in der lionen Mark will das Reich als Zuschuß für die Aufwendun gen der Länder in der Jugendfürsorge gewähren, trotz aller immer allem entaegenstehenden Finanzschwierigkeiten. Frau Dr. Matz (Deutsche Vp.) hebt mit vollem Recht hervor, daß für diese dringende Kulturaufgabe unter allen Umständen Geld vorhanden fein muß. Der nächste Punkt bildete die dritte Beratung des Gesetzentwurfes über den Erlaß von Verordnungen für die Zwecke der Übergangswirtschaft. Da dieses Gesetz, das in der Ausschubfassung angenommen wur de, eine Verfassungsänderung darstellt, wurde angesichts des schwachen Besuches des Hauses die Schlußabstimmung ver tagt. Dann folgte der Etat des Reichswehrmini steriums. Über die Ausschuhberatungen erstattete Abg. ' Stücklen (Soz.) -en Bericht, dem zu entnehmen ist, daß der Ausschuß besonders die zu hohe Zahl der im Ministerium be schäftigten Offiziere bemängelt hat, dagegen die Beschwerden über Bevorzugung von Adligen unbegründet findet. Der Ausschuß hat gestrichen: 2 Generäle, 8 Generalmajore, 13 Obersten, 5 Oberstleutnants, 12 Majore und 9 Hauptleute. Er verlangt in einer Entschließung, daß die im Kapp-Putsch bestraften Offiziere nicht weiter verwendet werden sollen. Die Reichsausgaben für einen Soldaten betragen heute 24 600 Mark gegen 1200 in der Vorkriegszeit pro Jahr. Es fortgesetzt wird. Frankreichs Ansprüche. Auf der Pariser Konferenz trat der Gegensatz zwischen Frankreich und England erneut hervor. Lloyd George tritt den maßlosen französischen Ansprüchen entgegen. Die Lon doner Presse befürchtet, daß die Pariser Konferenz binnen kurzem ergebnislos zu Ende gehen werde. Die französische Presse ist arg verstimmt. Die Erwar tung, daß es bei der Pariser Konferenz ohne besondere Schwierigkeiten zu einer Einigung über die Entschädigungs frage kommen werde, ist nicht zugetroffen, und es scheint, daß Die Konferenz überhaupt nicht zu einem Ergebnis bei dieser wichtigsten aller Fragen führen wird, zu deren Lösung sie einberufen wurde. Das liegt aber bei weitem nicht so sehr, wie man in Paris behauptet, an der Haltung der Engländer, als vielmehr an dem beständigen Wechsel in der Haltung Frankreichs, der Lurch die häufigen Regierungswechsel be dingt ist. Seit Boulogne, wo die Konferenz von Spa vorbe reitet wurde, hat keine Sitzung des Obersten Rates mehr statt gesunden. Aber nach den Beratungen von Boulogne und Spa, bei denen Millerand Frankreich vertrat, hat Leygues als Ministerpräsident neue Wege zur Lösung der Lntschädi- gungsfrage gesucht, und man glaubte auf diesen Wegen schon Dem Ziele nahe zu sein, als die von Leygues und Lloyd George in wiederholten Besprechungen vorbereitete Pariser Konferenz heranrückte. Da stürzte die Kammer im letzten Augenblick Das Ministerium Leygues, und Briand trat die, ' Der französische Minister hielt feinen in der' M'inisterpräsidentschast an. Mannohm an, daß er in der gestrigen Sitzung dargebrachten Standpunkt aufrecht. > Entschädigungsfrage die Richtung seines Vorgängers einhal- Briand sprach sich für die Festsetzung von (1 bis Z) Annui-! ten werde. Aber wer darauf rechnete, hat die Rechnung ohne täten aus, die sofort erlangbar seien. Das gesamte Guthaben - Den neuen Finanzminister Doumar gemacht. Was über Dou- der Alliierten könne von der Wiedergutmachungskommission' mars Ausführungen in der Pariser Konferenz, über deren festgesetzt werden, die dann, wenn sich erweise, daß Deutsch- Verhandlungen strengste Geheimhaltung beschlossen wurde, land die gesamten Schulden nicht bezahlen könne, sie herab- von den Pariser Blättern berichtet wird, muß gewiß nicht sehen werde. Er glaube nicht, daß das Abkommen von Boulogne einen endgültigen Charakter besitze. Die französi sche öffentliche Meinung könne sich nicht damit zufrieden ge ben. Schließlich schlug Briand vor, das Abkommen vom 11. November zu befolgen, das 4 Punkte vorsehe. 1) Die Sachverständigenkonferenz in Brüssel, 2) eine Konferenz der alliierten und deutschen Mini ster, die aber nicht, wie ursprünglich vorgesehen, in Genf son dern mit der Konferenz für das Orientproblem in London stattfinden soll, Z) Festsetzung der gesamten Verpflichtungen Deutsch lands durch die Wiedergutmachungskommission. 4) Festsetzung der Strafbestimmungen durch die alliier ten Premierminister. Paris, 27. Januar. (Drahtb.) Wie der diplomatische Mitarbeiter Der „Agence Havas" zur heutigen Sitzung der Konferenz meldet, sind die von Lloyd George und Briand vorgetragenen Auffassungen einander ziemlich entgegenge setzt, da die Engländer die sofortige Festsetzung der gesam ten Schuld Deutschlands verlangen, während Frankreich wünscht, daß erst Die Abschätzung der Wiedergutmachungs kommission abgewartet werden soll. Auf einen Kompromiß antrag Jaspar wurde die Frage schließlich einem Ausschuß übertragen, der morgen vormittag einen Ausgleichsentwurf vorberaten wird. Belgien als Vermittler. Paris, 27. Januar. (Drahtb.) Ein Sonderbericht der , ALL W'ÄSA'LS« SÄT NN.'Ä: Ei» kritischer Tag für die fSchfifche Negierung. .. - i Die aus Sozialdemokraten, Unabhängigen und Kom- m muß dl« «achvcrstandigenkonferenz m misten bestehende Regierungsmehrheit des Sächsisä-en Brüssel aufs neue praktische Mittel suchen, wer -re alsdann Landtages wird in der Freitag-Sitzung der ersten ernstlichen die Alliierten sich endgültig auf einer neuen Konferenz jeden- Belastungsprobe ausgesetzt sein. Wie wir bereits schon ge- ' " ' ' - meldet Haden, hat die sächsische Regierung, obwohl sie erst in diesen Tagen Grundsätze für die Einhaltung äußerster Spar- samkeit veröffentlichen mußte, eines der größten Dresdner vruLsHHD«» Hotels aufgekaust, um darin Verwaltungsräume unterzn- Nachdem der Mittwoch der Fortsetzung der Aussprache'bringen, «in «auf, der die Ausgabe von über drei Millionen über den Justizetat gewidmet war, wobei es zu stürmischen Mark erfordert. Die vom Finanzminister Heldt für die Szenen auf der äußersten Linken kam, wurde am Donners-, Notwendigkeit diese« Ankauf« angeführten Gründe haben un tag nach -er Erledigung einiger kleiner Gesetzentwürfe die Landtag durchaus nicht allgemein überzeugend gewirkt, so von -en weiblichen Mitgliedern aller Fraktionen «ingebrachte daß, wie schon bekannt, ein Antrag «ingebracht Micke, in Interpellation über da» Reichs-JÜgendwohlsahrtsgesetz be- dem es heißt, daß die von dek Regierung vorgebrachken handelt. Reichsminister Koch hofft in drei bi» vier Wochen Gründe nicht für ausreichend angesehen werden. Dieser An den verlangten Entwurf vorlegen zu können. Fünfzig Mil- trag enthält ein Mißtrauensvotum gegen die Regierung in -i