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ünvcknde. »r gerade > ampre- nzSfischen und g«. lasten zu 'zuhalten. chnuikgen keine Ab' niennrlk mn. Dir ^gen de- «Märde i Landau «ng von den fran- lßten aus Ischen Be orderung Weiter und den I e, dessen X) -ll be- -ung den die stark riten ver- einkrndes rngstrup- zummm- angenfür en soviel in erster ffatzungs- I ar). mdpflege r Gortes hauptgot- . Born», ckerkirche. r Gottes- 8 Uhr: 1V Uhr: mrd wer- Schu l - sterr aber tag, den Lindner, Hermann ar Louise I. 5 M. rr, 31 I. psch. Pri- Z Hönrig 9 Man v. Jakob, T. all. mst. Bor- erten Ju- Lrvgerich! ist; norm, Nachin . Januar, «ng. Jah- lhr: Pre- «orstarchs» lst; vonn. -/,9 Uhr: mds l -E npfänger. »eirdmah: : Kinder- Nachm. lioack, der cs August -igtgottes- rstor Zie^ ! wendische ds 7 Uhr: »en Saale Dortratz tschland. t. Bonn «dächtnis- Legat an rndmahls !. Pastor Dillner I naen. — I General- I rstag I . abends I llt: Pastor I ^kräftiger I kerderetbe- I io Üfi /I 1U» »klo-: ... 1-14) St'" »WW An- kin- «oN »ivn.rSH»lB d«iB»drtWhdqA«niW>e» nye anbei suchest, poppen. -r- UN wer- er ,n ewlsSs L8edant«UdrMm»^si^ eWNge»n»«*«n»Ba r, U . W" rr'ch ste« Mhtkouen kan» uns So terat doch aus der schichte Pocken«! »u i»ci NHckn,läu-n^ WM - ' Eiddck^.,,M^ Nen-Mchb^Wr -»-t einem Volk«, da« Sünder raubt, ' «or uns: es chandatt sicht ja Wn^Sie «eis», nicht l m» . »lMpMamGltaei.^^ — Denk»chse^»lrd,«,ch7Wr ichtzt «cherruM^vroi - BersöbnemaMdNini» ackteckt unb dann den ..tl Eke'^1^ .»'»uotttj.",,!-.n,-5 I,' ,urr.l' -- .. , .., Silchstschir La«Sta» a: «M " Dresden« 14, Januan Mäst- die Sitzung «un s^10 tchL c^Wrf d zunächst die Regierungsvorlage über Erhöhung der Gvvyd- habe die Kriegspolitik mitgemacht und «M» mchmche auch steuer: »nmlo.-aufrSS ^nuchd dto Ermächtigung zi^Heraps-, -en ,. ner N Sdknta-s-UnächdKt«gMo1d S-schdftsPeve: «schoss^Va. Altmartl iL »«ß ' tz-tl-bstch W.y: i» Vtschskmrdch - ^Antrag in soforssM Schlutzberatung und darauMn ange nommen. „ ,. . ,. .. ." Ms letzter Punkt stand auf der Tagesordnung der An trag der Deutschen Volkspartei,, betreffend Entschädigung der mit Geschäften der Finanzämter betrauten Gemeinden und Gemeindeverbände. Abg. Dr. Hübschmann <D. Vp.) begrübet den Antrag und betont- -aß» ch- Rost»» rmWcherfMvOnden bei Ausstsl- lung -er Steuerkarten besonders in Großstädten, in di« Hun derttausend« gingen, die unter allen Umständen ersetzt wer den mußten. Ministerialdirektor Dr. Schulze teilt mit, daß di« Regie- runa desweaen bei der Reichsregierung schon vorstellig ge worden sei, daß aber eine Antwort noch aubstehe Darauf wirb auch dieser Antrag in Schlußderatung und einstimmig angenommen. ' ' ' Nächste Sitzung: Dienstag, den 18. Januar, msttagp 1 Uhr. Tagesordnung: AnsschußberatuNg über di« HtzäP- dauer der Mitglieder des Landeskultvkräte«), über Ort»»«, schlüge und Beamten und Lehrers über di« Notlage der stet- lenlofen Kandidaten und die wirtschaftliche Nvtkaas d-t Stu denten. I!. >v v ' ' bff:trntt d-ch! - Bwr Dr. K»oth» Sicht rMgchan HauptbMMdolesrnflezmunglmAmlsgerichts- UnabhängigeMungsüralle<L,Snde>ilSladluad beztrk Bischofswerda und angrenzenden Vedtewn Land. Dichteste VerbreiMngw lMuPpLsschichien HW». Mit «uM,d^e <LqGch«p 2-»annrmachlzn-sn der Ämbchllützt- Beilagen: Sokilta^E^H^^S^^ d« -«» Hauptzvtgmts zn VullM, B^chokwerda. Altmarkt ls. Dmch Uttb tust BuchdruGerri , ftiwie AM-gerii^l» und der Ttüdtrots zu 'vsschosswttda. : R-Wtfti»Me» VtiW Sbre EWchu Mzmg Än die TtM-MliA « w WiMMM-Mtkr. Berlin, 14. Januar. (W. T. B, Astrtlich.) Dcw kabi- nett beriet heule abend über die Erhöhung der Tevermtaszu- schläge für die Beamten Und Arbeiter d«s «eich«, naMu» im Laufe des Tag« Besprechungen mit Vertretern dar Splhenorganisatianea dec Beamlen uud Arbeile, - beim Reichskabinelt stattgefunden Mitten. An d«l Befprtthungen nahmen auch Vertreter der Regierungsparteien te s. 7 Man einigte sich schließlich ans fotzende Regelns für die Mh die Zvsnmmungd« Reichstügi» Zu erwarten ist: ' k Für die Relchsbeamten sollen die DtukiAÜaszu- schläge zum Grundgehalt nNd die 0rttz»schsago «HW» wer den, in Ortsklasse > um 70 Prozent, 0ch»Noskr v^nm S7 Prozent, Ort^lasse c.: um 65 Prozent, Ortsklasse n um 80 HoeZevt/ OSSlasse chjj» WP,a>Mt« tdsi klasse 8 um L-: t werden. ? Vie entsprech gebendey fiürWi «n»elft-at«> ui» .«MNWqMh«. ' Berlins 14. Januar. sW.- T. iDte iBerteeter der Sünder haben über düs Ergebnis de» Gekhandlmumn, die hie RsichSwgieruNg nnt den. SrMMs»ttonen üb«n»i>» wei- ^gehend.'lErimiM'^ hk-LtuerucigHMtzhchge gesührt hat, Angehend d«M«u ! LiuMevtu»»» dsr LÄcheu hajuni gegen . die in diesen MWachkUGenv gAensstnu.>vo«Bb«OWW, Vie - sfiir dte^ÄiiEer "Gn IsttMi > »oiegiuhin »FaiMchniBglettel ist, argen: ark,f»n utld der rgs- polllik wurde auch -re Regierung in threr Ostmarkenbe-, Handlung schwächlich und.ungleich. Da di« Polen heute schott Stettin, Breslau, 'da? Rührkstbiot ^Mrn. ist -ein Teil -er deutschen DersöhnMgspolittker fbesöstders ivenn sie Vst- markeuslüchtlinge. wurden) belehrt, ^doch noch lange nicht alle; viele sind so „versöhnlich", daß sie sich am Altar ihres „Götzen ^kunstgerecht ausweiden und auf polnische, Art" zubereiter^tästm rlw^n. ^Destechküfe'Ah^zü: So lerns, ^Dei den Men ist Wortbrüch'eine erblich« Krankheit -.mwerM-l'icher - SchatzaumMrngM^i»- Ahe .. «N krönten Merk übe/ Polen gtben si« sich selbst das Zeugnis, -äß eine ihret- giinderen WeseNseigenschasten die Per-, lagenheit ist. Ahy diesem Selbstzeugnis sollen die Bersdh- nungspolitifer lsrnxn,"häß sie nur eine verlogene Dersvb- nung bekommen , können. Und die ist nicht der Mühe wirt. Nun zwei handgreifliche' Beispiele diefet polnischen, selbstein- gestandeneN Verlogenheit: In einer großen uns von Posen geraubten Stadt ist ein vortreffliches-deutsch-evangelisches DiakonissenhcM.. Liu namhafter Pol^ erklärt -ort ge legentlich eistem Deutschen gegenäbet: es sei unmöglich Und ein Hohn auf Polen» dttse (doch von Deutschen geschaffene und bezahlte) Musteranstalt in -sutscheir Häichen zu lassen. Als diesein Pofen später von einem anderen Deutschen ge- ' sagt wird: solche Äußerung sei gefalle«, und beunruhige die Deutschen aufs höchste, sagte der Pole: das sei allerdings , unerhört, und wer wohl derlei gesagt haben könne? Was wollen die Bersöhnungspolitiker mit derart ver logenen Leuten anfangen? Obige Probe polnischer Aufrichtigkeit war mir gerade berichtet, da griff ich zu einigen Danziger Zeitungen und las Berichte übbr die polnischen Liefemngen an Danzig- Dort hat man schon etwas gelernt. Ein Danziger Demokrat, einstiger Versöhnungspolitiker, berichtet im Danziger Par lament, daß von den Polen „auch nicht ein Liefervertrag fristgemäß erfüllt ist". (Genau so wie dem Deutschen Reich gegenüber, das Polen die versprochenen Kohlen lieferte, Kartoffeln und Zucker als Gegenlieferung aber nicht in rich tiger Menge erhielt und sogar seine Eisenbahnwagen dabei einbüßte!) über die Güte der polnischen Teillieferungen will der Berichterstatter (er sprach als Pertreter der Danzi ger provisorischen Regierung) „sich hier nicht verbreiten." Die Güte der gelieferten deutschen Kohle aber (aus Ober schlesien) steht fest. Auf dem Hintergrund obiger Tatsachen spielte sich nun folgendes Wortgefecht Wüschen dem deut schen Berichterstatter und der Polnifraktion des Danziger Parlaments abr Der Danziger Regierungsvertreter: Wir stehen nicht auf dem Standpunkt, den hier ein Mitglied dieses Hauses einmal ausgesprochen hat: „Ob die Dapziger verhungern oder nicht, kann Polen ganz gleichgültig sein, Pole«, null ja nur den Hafen, nicht die Stadt." „Wer hat das gesagt?" mft der Polenführer. „Sie, Herr Doktor», haben mir das gesagt." Darauf dieser: Lügner, Lügner, Lügner, sage .ch! > Sie lügen, wenn Sie da» sagen! Mn dritter: Wir werden dafür sorgen, daß Si« morgen nicht mit der polnischen Regierung »erhandeln! Große Unruhe. Anhallende Glocke des Präsi denten. >' - - Und was geschah am Eyd« der Verhaiwlungen? Der polnische Herr Doktor-gibt in persönlich Bemerkung.zu, daß er sich in -dem angeführten. Falle unparlamentarisck ausge- - drückt habe. Gerade er-ab er hab« stets Danzigs Belieferung vertreten mch aus -em »Standpunkte,-er Dersühnungspplikk gestanden. So züngelt di« edle VersöhnuiulstschllVrge -eM : wieder «ms d»r'H»hlE>hprov^ In der Mchcl HlMgtz.abzu- Ä^eispich-t.kÄ^^ Lerlogez»h^",Mt hie> .... . ... ,inden ."MistM uoa HMrgeoMM» kMreitv von k'dtkr Gemei Rücksichten wtkst- Eyer"vvst Me^-d -NU SN!r7-»1j -l'Ü» eine M»g.! MncmMinifier heldt, begründet die Vortage Uv- tfüt -guchrpmü« i mit, daß er kein Programm aufstellen, aber hafür si»aen,den müßte, «volley »daß div ginaichen gesund urür-en. Wenn die wjrt- j " schastlühe Lktze sich-efs«ke, würden sich auch die Finanien .G«mz bessern. Im besonderen dürfte die Kreditwivtschaft nicht ins » Uferlose geführt werden, d.-h. keine Ausgaben bewilligt «vier-1 den, wenn nichtLa^M dafürwor,iu«-en sei. Aus der Er höhung der (HWofleöbr'tHhdsfe man einen Ertrag von LS Betriebsmittel in Höhe von 500 Millionen Mark seien nahezu erschöpft durch Zuschüsse an die Eisenbahnen in Höhe von l 31 Millionen Mart, durch Vorschüsse an die Gemein den in Höhe von 5s Millionen Mark, an die staatlichen Elektrizitätswerke in Höhe von 61 Millionen Mark, an;die Schulgemeinden und die Übernahme der Gehälter der Volksschullehrer auf die Staatskasse in Höhe von 95 Millio nen Mari und durch Lebensmittelankäufe in Höhe von 95 Millionen Mark. Er richtet an das Haus dfe Bitte, -en Antrap oiizunehmen- » i Abg. pudor (Soz.) schließt sich im Namen seiner Ffak tion der Vorlage an und betont, daß das Grundsteuersystem «ungestaltet werden müsse. Er beantragt die Uberweispng an den Houshaltausschuß V. Abg. Dr. Eberle (Dtschn. Bp.) erkennt die Notlage des Staates cm und stimmt infolgedessen mit Vorbehalt der Vorlage zu. Er betont, daß die Umwandlung der Verhält nisse eine Erhöhung der Grundsteuer nicht rechtfertige. Dor allem richte er an die Regierung die Frage, ob das sächsische, Gemeindesteuerrecht aufgehoben sei oder nicht. Auch,der Herausgabe neuer Schätzanmeisungen stimme seine Fraktion zu, doch frage er, wer die Lebensmittel einkauste, waren diese Einläufe zweckmäßig, sind Verluste entstanden und wie hoch sind diese? Abg. Röllig (D. Vp.) bestreitet, daß der Grundstücks wert gestiegen fft. Außerdem komme Hinz»«, daß der Haus besitzer Nachforderungen an seine Mieter nicht stellen dürfe. Aus diesen Gründen soll der Staat mit Nachforderungen ebenfalls sehr vorsichtig sein. (Rufe von links: Sie müsse«» Flnanzminister werden!) Jawohl, ich bin bereit dazu. (Große Heiterkeit.) Mit Verweisung der Vorlage an den Ausschuß sind wir einverstanden. Abg. Schnlrch (Unabh.) stimmt der Vorlage zu und po lemisiert gegen die bürgerlichen Parteien. Abg. Dr. RAnhold (Dem.) erklärt, daß bei der jetzigen Lage die neue Kreditforderung unverstäirdlich sei. Jin be» sonderen fordert er, daß der Staat nicht mehr Lehens,nittel- einkäuse betreibe, da der Großhandel: besser und billiger Lebensmittel Morgen könne als der Staat. Hstin Schluß betont er, daß seine Frättioß sür die StuatsNvt'wendigkeitsn Kredit bewillige, aber kestlen Anlaß habe, dieser Klassenrr- giaruilg eine blanke .Vollmacht.zu geben. Nach einigen wei teren Bemerkungen des' Fsistnizministei!L HeÜst und des Demokraten Dr, NezrHylh ''wird M Mrlage dem Haus- Paä'esdtjliichkb die erste Beratung yg, tz raubt, keinen fchlozj »rs;