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» Hl MdenGebteten cktgm der Amt-Haupt- MWnt» -u Bautzen, rtMschof-werda. >en Negierung in cästdeNten in sein kenntni», kuck die MH. tttKW a >--,P<tkRP »en Ausweg man in' t. Jedenfall, bleibt Regierung hie r km F vergeßen uich nicht 'n bei Aug^ die Poft bezog n, virrt. Alle Postanstalira. P, Geschcht» stelle de» Bla Schicksalswende ständen, um uns über die Redensart an sich besonders aufzuregen. Wein die Verhältnisse haben sich nun so zugespcht, daß ein Geschehen- und Geschehenlas sen wie bisher zu einem Zusammenbruch führen muß, all dem es nach menschlicher Boi - - gibt. Unsere Ernte war schlecht, Versorgung des deutschen Volkes leicht reichen wir noch bis zum nicht. — Unsere Kohlenförderung , , „ hoben, sie deckt aber angesichts der Kohlencmflage des Der- l ' ' ' ' ' " ' ' " ' Textilindustrie vermag wegen des Tiefstandes der Wechsel- l ' ' ' ' 7 7 ' » ' ' . '7. ' ganzen Lande Nachfrage nach Textilerzeugnissen besteht. Der Baumarkt liegt vollstän^' weiteren Verschärfung der s" .. so würden reichlich eine Million Arbeiter Beschäftigung Verstehen wir nur recht: Das sind alles nur di« An fänge, nicht die eigentlichen Gefahrzeiten der Krise. Wenn diese eintreten, so ist die Hoffnung nur gering, sie zu über- lich, wenn di« Schußwehren ein- berflutung zu verhüten. Das natsgehalt stehenden städtischen Berwaktungsbftmrtmam 1. Januar die Gehälter auszubezahten. E» ist deshalb eine Abordnung der Gemeinde Wien mit dem FincuqmWster zusammengetreten, um von der Zentralstaatskajfe eme Aus hilfe für die Auszahlung zu erhalten. Ob diesem Wunsche Rechnung getragen werden kann, wird aus zweierlei Grün den als zweifelhaft bezeichnet. Der Staat lebt nur vom Bgnknotendruck und läßt beispielsweise an Gehältern füx die Staatsbeamten doppelt soviel ausgeben, wie cnttSteuern eingeht. Außerdem befindet sich nicht nur die Gemeinde Wien, sondern auch die 8000 größeren und kleineren Ge meinden Österreichs in demselben Defizitstadium, und der Staat wäre bei einem Entgegenkommen gegenüber Wi-a genötigt, dasselbe Entgegenkommen den 8000 Gemekyben zu gewähren, was ihm gänzlich unmöglich ist. Amerikanischer Kredit. Nach einer Meldung aUs Washington wurde im amerikanischen Reprasentanteichyuse eine Vorlage über Gewährung eines Kredits von 1 Mil liarde Dollar an Deutschland und Österreich etngebrachh Anschluß der französischen Sozialisten an Moskau. Der französische sozialistische Parteitag in Tour» hat Mit Woher Mehrheit den Anschluß an die dritte Internationale ye- schlossen. ' Vergewaltigung Olrerschlefieus Die Bvtschasterkonferenz hat beschl mung in Oberschlesien zu verschiedenen ! men zu lassen. In der Ai.7.. 'der deutschem Regierung heißt es: I Die Votschastettonferenz hat, warten der deutschen und der ; s vis genommen hat, beschloßen, im Abstimmungsgebiet ansässigen al» die Abstimmung der einheiri stattflnden zu lassen, und zwar an Terminen und unter Be dingungen, die die Interalliierte Kommission festsetzen wird, die alle Befugnisse hat, unmittelbar mit der deutschen Re gierung die Aragen der Beförderung der Stimmberechtigten zu regeln. Lettin, 30. Dezember. Gegenüber der Antwortnote über Oberschlesien ist, wie die „Deutsche Allg. Zeitung" schreibt, wiederum zu betonen, daß Deutschland auf der Ein heitlichkeit >der Abstimmung beharren muß, die allein den Bestimmungen des Friedensoertrages entspricht. Daß die deutsche Regierung eine Abstimmung, wie sie die Antwort note herbeizuführen beabsichtigt, jemals als rechtsgültig anerkennen könnte, ist nicht anzunehmen. Wie die „Germania" hervorhebt, kann durch die zeitlich getrennte Abstimmung leicht eine Beeinflussung der an zweiter Stelle ALstjmmenden durch das Ergebnis der ersten Abstimmung eintreten. Es ist deshalb nochmals mit allem Nachdruck zu betonen, daß die Entscheidung der Botschafter konferenz den Bestimmungen des Friedensvertrages durch aus widerspricht. Der „Bett. Lokalanz." spricht von einer außerordent lichen Überraschung über die Entscheidung der Botschafter konferenz Regierung und Volk seien der übereinstim menden Meinung, daß für die Abstimmung in Oberschlesien nur die klaren Bestimmungen des Friedensvertrages in Frage kommen. Die „Deutsche Tageszeitung" bezeichnet das Verlangen nach getrennter Abstimmung als einen Bruch de» Friedens vertrages und spricht von einer Entrechtung Oberschlesiens. Landeskulturrat wird mit Ablauf di. Aus Karlsruhe wird der Kriminawoliz Bureauasiistent Alfred Bleeß au» Barr leihe in Höl, ' hat und seit dem 21. d. M. damit flüchi Jahr« all, 1,60 Meter groß, blond, hat , trug einen kleinen blonden Schnurrbart, bei Betreffen seine Fest» " ' ' von Stücken der Kttegsar größere Mengen handelt, — «usdeckuan ein« schwill, der b^ her H deckt« da» Emuwttchär Z a»s aLer Mett. Ml Z'/L, Millionen Mark Kriegsanleihe flüchtig. Inawolizei berichtet, daß der .... „ > Barr im Elsaß Kriegsan- Höhe von etwa ^ Milltomn Mark unterschlagen Gesicht Und m veranlaße freihändigem Ankauf er», wenn e» sich um e Vorsicht geboten, stets, «inen Riesen- kettln verübt wuchs, eben Werblaa abend, ftir dm fach« bholuua in der Dttlbäbsdastk w 0 t»» Hau» monatlich Mb L2S Lhrlich Mlüo- ohne Luüttbwg, boten, sowie Aetbwgsmwttäger i die Abstim- , , linen vorneh- lntwort auf die oderschlestsche Rote " i: , nachdsm sie von den Avt- polnischen Regierung Kenrtt- i, die Abstimmung der nicht >en stimmberechtigten später Mar genommen hätte. JnfvlgÄeßen" lAch ab der Landeskulturrat nickt mehr've- rr, daß das GefamtmtMfteriUm sich'«» r, schleunigst nyck mitM-r Stunde «wer war nockWcht lahr — «eue Gntfchlüffe. >n zu ost gehört, daß wir vor einer ' ' - 1 «regen. Wein die Verhältnisse haben t, daß ein Geschehen- und Geschehenlas- " sammenbruch führen muß, aus raussicht keinen Wiederaufftieg so schlecht, daß die Brot- schwer bedroht ist. Viel- Frühjahr, vielleicht auch nicht. — Unsere Kohlenförderung hat sich zwar etwas ge hoben, sie deckt aber angesichts der Kohlenauflage des Der- band es nicht einmal unseren notwendigsten Bedarf- Unsere Textilindustrie vermag wegen des Tiefstandes der Wechsel kutte das Rohmaterial nicht hereinzubekommen, obschon im darnieder, "was zu einer vhnungsnot führen muß. Wenn es gelingt, allein die Bautätigkeit wieder zu beleben, s """ finden. sänge, nicht die eigentlichen Gefahrzeiten der Kris« l' ' ' winden. Es ist wohl möglich, die Hochwassergefahr abzu dämmen, es ist aber unmöal'' mal eingerisfen sind, die U Nahen der Gefahrzeit wird sonders dann, wenn diese Streiks di« Hauptnerpenstrkinge der Wirtschaft berühren. Es ist ein Zeichen des geistigen und sozialen Verfalls, wenn jede Forderung sofort Lurch die Drohung mit der Arbeitseinstellung erzwungen wird. Daß! wir durch Krieg und Niederlage arm geworden sind, wird leider so gut wie gar nicht berücksichtigt. Während wir alle Energie anspannen sollten, um den Staat als äußere Form der Volksgemeinschaft stark und widerstandsfähig zu machen, tun wir tatsächlich alles, nm die Staatsgewalt zu schwächen und zu unterhöhlen. Vom Staate verlangt jeder, er solle in allen Nöten helfen, Kapitalien aufzubringen und für je den nur erdenklichen Zweck Geld hergeben. Allem der Staat hat gar keine andere Einnahmequelle als die Wirtschaft. Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, so kann der Staat nicht helfen, wenigstens nicht in dem Sinne, daß er jedem die Er füllung seiner Wünsche und Ansprüche gewährleistet. Wo hin wir dann kommen, zeigt die Zerrüttung der Währung. Ihre Wiederherstellung ist das Kernproblem der Wirtschaft. Das verlangt allerdings auch von Regierung und Reichstag Entschlüsse, die hart und folgerichtig sein müssen. Während das Reich über eigene Einnahme nur in Höhe von 25 Mil liarden Papiermark verfügt, geben wir auf der anderen Seite etwa 75 Milliarden Papiermatt aus. Eine Fort setzung hieses Finanzgebahrens wird uns eines Tages die Finanzaufsicht durch den Verband bttngeir. Damit würde aber unsere gesamte Wirtschaft in Abhängigkeit vom Aus land geraten, da ihr alles vom Verband zugemessen werden würde. Das Schickfalsjahr 1921 läßt diese äußerste Gefahr unmittelbar und drohend vor uns erstehen. Auch die Kom munisten werden sie nicht abwenden können, da es für den Verband genügt, die Rheingrenze und das Ruhrgebiet zu besetzen. Oberschlesien fällt dann an Polen, während der Rest Deutschlands politisch und wirtschaftlich gänzlich ohn mächtig wird und sich nur kümmerlich zu ernähren vermag. Der öffentliche Haushalt muß planmäßig abgebaut, in der Ernährungspolitik müssen neue Wege eingeschlagen und vor allem muß die herabgewirtschastete Autotttät der Ge setze dadurch wiederhergestellt werden, daß eine sorgfältige Auswahl unter den ettassenen, aber nicht beachteten Ge- fetzen und Verordnungen getroffen wird, die beizubehal- tenden Gesetze aber rücksichtslos und einheitlich dünbgefühtt werden. Ts gilt also, nicht nur mutige, weittragende Ent schlüße zu fassen, vielmehr auch sie unter allen unffllinden festzuhalten und durchzuführen. Wir müßen arbeiten uick mehr erzeugen, unsere Lebenshaltung einschränken, den Mut zur Armut wenigstens sür diese Sechlechterfolge auf- dringen, um den Geschlechtern, die nach uns folgen, einen Staat und ein Volk zu hinterlassen, die wieder zur Höhe aufzufteigen vermögen. .... Da» Gttde de» sächsische« LaRde»k«tt»rratt». '.77DerSS, . ... ... Jahves zu bestehen aufgehört hoben, eine Tatsache, die Mar nicht beabsichtigt, aber eine Folge der heutigttrRegieruntzs- art ist. - Der Landeskulturrat ist bekanntlich die gesetzliche Be rufsvertretung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft mck des Gartenbaues und besteht als solche feit 1872. Er säkt sich zusammen aus den. Vorsitzenden der fünf landwirtschaft lichen Kreisvereine, aus 13 durch die land- und forst- wittschastlichen Unternehmer^auf 6 Jahre zu wAflenden Per sonen, aus 3 vom Ministerium ernannten Forst- und HÄtd- witten, aus 5 von den vorgenannten Mitgliedern gewähren Vertretern der Volkswirtschaft, -er Forstwirtschaft,'det ntiih- wirtschafttichen Lehr- und Bettuchsanstalten uMs de- land wirtschaftlichen Genossenschaftswesens. 7 . / "" Diese Zusammensetzung des Lande-kutturrates sollte nun nach, der Revolution „den Forderungen d«r iMsn Zeit entsprechend auf breiterer Grundlage aufgebaut wer den". Well man aber anfangs abwarten wollte, lbiMv Richtlinien die Reichsrogierung für die BLduyg von land wirtschaftlichen Kammern bringen würde, mwnkieß eS^dio sächsische Regierung, den Plan der Umgestaltung de- Lstne oevkulturrates zu verwirklichen und sie -Pachte im Dezember vorigen Jahres rasch noch einen Gesetzentwurf «in, der die Wahldauer der Mitglieder des Landeskulturrates, dieckn. 31, Dezember ISIS abgelaufen gewesen wäre, UM ein Jyhr verlängerte. Nun läuft mit dem 311 Dezember 1920 die der Mitglieder de» Land"^'^— - diesmal ohne daß die si dieser Tatsache Nöl' vom 1. Januar 19- stehen. Es heißt z Donnerstag, den 3 Sachlage befaßt habe, bi» in Erfahrung u» bringen, ser Kabinetts-Sitzung gokonanen Tatsache bestehen, datz die sächsisci Landeskulturrat eben das Regier, zeitig die Voraussetzungen für d des Landeskulturvate» erfüllt hat Es ist sechstvetttändttch, datz ZSMoftzwerüaer Hauptblatt und gelesensteZettungimAmtsgerichts- Deztrk Bischofswerda und angren Diese» Blatt enthält die amtlichen Bekannvnac Mannschaft, der Schulinspektion und des Hap sowie de» Amtsgericht» und der Nadttat» PstlMschr «NttritmV». r traittai« Laue Wim» «ck Vattfchöstarttch» tritt aus -«W»MWWMW eist Ist «unter . in den Riesenackvinn gfteild hcckm. nahmtkommissiow in Spandau eich Bttelligten, der stch im Laufe vast Nett Matt „erarbeitet"', war frühe bereits den Offenbarungsetd attetfi Mr Mehrer VMn kN Eßen, Snhw ziegeltt in Thüringen, Hauptaktto Bcckes Dttburg, des Hotels Wrst «ine» Rittergut«»^ in Schleswig-H« ten wur^n tn^lin verhafi^^^ die .in M-Regentin (Pommern) , l sich zur Nacht von der Dreschmqs nommen, diese zu Hause zerhackt . schlossen. In der Nacht habeu stch dann^Gau^ emWtttt Bei Arbeitsbeginn fand man zwei der Schnitter yersntt wt, einen dem Tode nahe und die anderen sehr schwer .üer giftet vor. . . . . 7 ' PastscheO-RckW«: «wt «ew»t, WGI WUWWWMtzV MMWssT vUhlWWsMMTUVI» GUMWUW Kk «alle höwr« Gewalt - Krlro -de» swckch« «önw, -«»Bettieb«, der Friwn» oder der Umar« — hat der ivesteher keiaev Anspruch <wfl Uachlleftnw« der Zeitung oder auf WckgahhwgW