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or». rtsas.—G«««t»»«» werd» 75. Iahrgau« Mfft die Auflösung T. v.> Die Interaüliert« ^ihre Rene« «»» «ler Wett. dAn- «»MgwMM: Die dgewaltme EruudMe (Alm. Mofle »ch M" «Er «Vlgm « ' M Pfa., dir Sarspaltear Zeil«. BrsWiedr»- 6Mrgevccrtt>7> , Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und » Land. Dichteste Derbreitungin allenVolksschichten 7 MSchenÜtche Bellagm: Sonntag, - Unterhaltungsblatt. — Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich Wag in Bischofswerda. — Fernsprecher Rr. 22. kzember rückten hie Regulären in die Stadt «in. An des DonwdoboM» lkepero, das sich auf fetten -An- w defE, deach eine Muersbmmt au». Da, Schiff kständig-etstörL Heute morgen hat in Rom der Mi nk diaSatze -eprüst mch beschlossen, dem Genrral La- »oll» Freiheit zu iafsmj da die Reaieruna fest wtt- m M dich durch SMEcken der eeguuw« Truppe« in t der'SÜtt dte MIglichkett gegeben wurde, ihren Vst- ti auszudellchkU uud ddn freien Staak Finwe Iwch dem Retzie- zweifein." Auch auf di« Demokraten wird, von Einzelfällen abgesehen, nicht zu rechnen sein, am wenigsten in Hachsen. - So wird die sozialistische Minderheitsregierung sich nur so- ZSifchoftzweröaer auptblatt.unv geleseNsteZettungtmAmtsgerichts« tzMPMosswerdo und angrenzenden Gebieten chu Matt «WUt die aMÄWs BekamttmachiD^n der Amtshaupt» ßWchast, der Schutdchttttioa »ad de» Hauptzollamt» zu Bautzen, Mvie des Anttsgrrtchts und des Stadtrats p» Bischofswerda. vorsah, nur bi» fahre ISA» bi» 1 Infolgedessen k s. . . . herabzusetzen und auch den Zuschlag der Gemeinden auf 5 Prozent zu ermäßigen. Befreiungen find vorgesehen für Personen mit einem steuerbaren Jahreseinkommen von nicht mehr al» 6000 , Inl" "Erden einmal «n »yrvr -orrvit»«,vr»un« schwer tragen müssen. Sie haben an einem über- E kraffen Beispiel gezeigt, wie verständnislos leider immer w>ch ««»« «wik der Tstzialdemokcttie der natton-len «Elle gegenäberstehen, die auch (oder geraden in der - Arbeiterschaft fühlbar geworden ist. und die «inen der wenig- ""L LNlL.1L AL ÄL «--»». Verzinsung uw^Tilgung der zur Förderung der Bohnung»- Wiederaus« b«emet. beschaffung aufgewendeten Deträg» zu verwenden, doch. dürfen Neubauten «ur dann gefördert werden, wenn hie j Kosten der Bauausführung aust da» unvermeidliche Mindest-' mah beschränkt «erde« und MA MftWMeBM. Da die Reorgaüisattov Mme erfolgt ist, der bis in» eiuMne im Enwer- iDpr Kontrollkommission ausgestellt wurde, muh N werden, daß Mßverfiäudmffe uorlleger».. Da» Amt stt damit beschäftigt, dA Mstoerständaifse ue^mchsgteoKaA «K»fs»«ba Kmw» «». »4. Pft^örMch« «rqr^ Mr. Ml e wir erfahren, g«, ^es Vertrage» von Versailles pwtesti« n. daß sie sich diesem Diktat nur unter den wisse fügey werde. . Die Befetz««g von Fi»»e. Berti», 28. Dezember. (W. T. B.) Von ttalierüscher Sette mied über die Murner Vorgänge eine Darstellung HMbetz, str der es heißt: Sucher Recht vom 24. d. M. he- Sämen die regulären Lnwpen Befehl, von allen Setten vor- dmyymd.Au, Bllelle «umatttr «Mt LLS, Mm lattve Verwertung gewährleistet ist. Die Beratuna de» Ent wurf» soll so beschleunigt werden, daß die erste Veran lagung noch für das Kalenderjahr 1S21 erfolgen kann. Kleine politische Mittet lange». Der Hag der Reichsgründung. Zur Frage der Feier de» 18. Januar 1921 ist sich die Reichsregierung dahin schlüs sig geworden, von der Bestimmung dieses Tages zu einem gesetzlich anerkannten Feiertag im Wege der Gesetzgebung abzusehen. Sie erachtet es aber als wünschenswert, daß a« diesem Tage in den Schulen der Einigung der deutschen Stämme durch die Gründung des Reiches und seines nun mehr fünfzigjährigen Bestehens in angemessener Weise ge dacht werde. In einem Rundschreiben an die Landesregie rungen sprach der Reichsminister des Innern die Bitte aus, in dieser Richtung alsbald das Weitere veranlassen zu wollen. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Der amerika- nisthe Senator Mac Cormick hat Montag abend Berlin ver lassen und sich zunächst nach Koblenz begeben. Dor seiner Abreise hat er vem hiesigen amerikanischen Institut einen Besuch «-gestattet. Während dieses Besuches sprach er sich, wie die „B. Z. am Mittag" berichtet, über die Aussichten der deutsch-amerikanischen geistigen Beziehungen günstig au» und faßte sein Urteil über die allgemeine Lage in die Worte Zusammen: Am Ende des Tunnel» kann man Licht sehen. Zur Erreichung einer Annäherung zwischen den Heiden Staaten hält Mac Tormick besoiwers auch den gegenseitigen Besuch der Hochschulen durch die Studenten für sehr wichtig. Er meinte, daß mit Rücksicht auf die Nalutaoerhältnisse in i Amerika den deutschen Studenten sehr entgegengekommen werden müsse, etwa durch Errichtung von Dollarstipendien. Weihnachten in Irland. Rach einer Meldung des „Ma- tin" aus London sind während der Feiertage zahlreiche Zwi schenfälle in Irland vorgekommen. Elf Personen wurden getötet und mehrere verwundet. Zwei Banken wurden aus geplündert. Es wurde der Versuch gemacht, die Gebäude Meier Zeitungen zu zerstören. „ verlangt wird, hat hier um heres Erstaunen h^rvyrgerufe», al, die leitenden Stel- » Reich wie in Preußen sich bewußt gewesen sind; daß eich des MinOew des Innern vom 4. Otzcher d. I., leWwWeitep für die Um- und Reubiwusta der Si- lt»wchr^«aM> in <Bm Punkten Mau und sozusagen für Wort 8m Abmachungen entsprach, die in mühfeli--chem oder, wenn form strhMckurrgen poxM mit Herr Bevollmächtigten der i di« Auszahlung, di« am 18. d. M Sd wie diest Richtlinien — «sührung por^der Staatsregierung ^Handest es sich allerdings, wn eine wok^sir^iemkch^^^ganze, 8üh MwMen7 Denkbarwäre oüenfaüs.daß Einzelheiten dies«: MMWruMm beanstandet werden könnten; daß aber grund- HWM,Forderungen der Entente dabei verletzt worden wä- r«,«mß bi» zum Beweise des Gegenteil» al» ausgeschlossen Heyen. So kann man in der Tat einstweilen nur annehmen, WH . hier irgendwelche Mißverständnisse untergetausen find, Me sich tzn GechaMunchrwege werden aufklären lasten. Bis MUsin muß, zumyl der Wortlaut der Ententenote noch nicht wetzöstentlhht ist, -« . Urteil über die Angelegenheit vvrbe- HWMhMen. Wettere G»tWaff»««g»forderu»gen WM Eutektte. Bersin, 29. Dezember. (Pviv.-Tel.) Die Artikel 167 MndtkV dmverfaillir Vertrag«», Vie da, Schleifen der deutschen Wefstrstungen b^tiinmen und die Befestigung der Festung«« ätt unserer Vst- und Südgrenze beschränken, «st zu einem Notenwechsel Mischen dem Auswärtigen ! Md der Interalliierten Korftroll-Ikommission geführt. deutsch« Regierung unzufrieden. Die wichtigste 'dstfesi Breußen, Königsberg und das benachbarte Pillau st »och. über die Bestimmungen des Friedensvertrages hir entwchfnet werden. Königsberg, das und Polen bedroht wird, soll nur 2l Würfen. Li« Reichsregierung hat, wie wir erfahren, Verletzung des Vertrages von Versailles prob Dsrmerslag, de« 30. Dezember 1S2V. SSSSSSW mü dAmmnzio aufzuopfern. Es ist außerordentlich schwer, diese Gerüchte zu kontrollieren. Die Nachricht von der Er- mordung d Annunzio» ist als haltlos zu betrachten. Die wirtschaftliche Notlage der Beamte« Verlln, 29. Dezember. (D. T-B.) In den Verhand lungen zwischen dem Reichsfinanzministerium u. dem Deut schen Beamtenbund wurde einer Blättermeldung zufolge beschlossen, die Forderungen und Wünsche der Eisenbahner ,dem Reichsgutachterausschuß zu überweisen, tn dem Ver- j treter des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunde» und des Deutschen Beamtenbundes sitzen. Der Reichsgatachter- ausschuß wird am 3. und 4. kommenden Monat» in Berlin alle die Eisenbahnbeamten angehenden Fragen erörtern. Die Forderungen der LiseNbahnarbeiter werden in den ge genwärtigen Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium erledigt werden. . Wie das »B. T." vernimmt, beschlossen die Staatsse kretäre sämtlicher Reichsministerien in einer Besprechung über die Besokdungsfrage heute vormittag, die Vorauszah lung der Gehälter zu einer ständigen Einrichtung zu ma chen, oder, wenn formale Gründ« dagegen vorliegen sollten, ... „ —II. I. H erfolgte, al» eine Art Weihnachtsgratifikation zu bezeichnen. Jedenfalls sei die Regierung bereit, den Beamten tn irgendeiner Form Zu- gestästdntste zu machen. Bersin» 28. Dezember. (W. T. B.) Die Reichsfinanz verwaltung häk Anordnung getroffen, daß die nächste Ge haltszahlung an die Beamten nicht Anfang Februar, son dern bereits ab SV. Januar erfolgt, damit nicht mehr als ein Monat seit der vor Weihnachten erfolgten Zahlung des Januargehalts verstrichen ist. Wegen der neuerdings ge stellten Forderungen soll unverzüglich nach Neujahr im Reichsftnanzministerium eine Aussprache über die Gesamt lage mit den Vertretern der beteiligten Kreise stattfinden. Sonst verbreitete Nachrichten über angebliche Beschlüsse der Staatssekretäre entbehren der Begrüichung. Die Erhöhung her Etsenstahntarife Berlin, 28. Dezember. (W. T. B.) Nachdem der Un terausschuß des Sachverständigenbeirates der Reichseisen bahnen kürzlich der Reichsregierung erhebliche Tariferhöh ungen im Güter- und Personenverkehr zur Deckung de« Fehwetrage» im Eisenbahnhaushcht vorgeschlagen hatte, Sebenen^ostpreußischen Wochenschrift .Morgen befftchet sind jetzt die Vorarbeiten für die Auffüllung der neuen Ta rife begonnen worden. Sie sehen, wie die „Vossische Zei tung" Art» eine erhebliche Steigerung der Gü tertarife und eine mäßige Steigerung der verso ne rttartf« vor. I.... , Inkrafttreten der neuen Tarife nicht zu rechnen. Die WahNAu-GbRUsSteuer. Uber den Gesetzentwurf über die Erhebung einer Ab- Znge haüen können. wie die Kw^sttn t^ter chrste^a. gab« zur Förderung des Wohnungsbaues ist, wie bereits gestern kurz gemeLet, zwischen der Reichsregierung und M k den bürge^ichLn Parteien de^Reichstages einschließlüh der ?^^^^?^«!'Kt,gen., Wer °ber wird, an- Mehrheitssozialisten eine endgillttge Einigung erzielt war- dedingungen der Kommuni- den. ^tenLch soll die Abgabe nicht, wie es der Entwurf " Sachsen in 3ukunft regier«n? K^a vorsah, nur bts Wätestens 1V24, sondern für die Rechnungs- ^krngerer der Äur aller Bo lschEDisten, Le lange unterstützen, wie chnen der bolscheunstische Zar ge- stattet. Die mehrhettssozialtstischen Führer, oie sich tn Sachsen gegen einen Zusammetz- Hluß mit der Volkspartei gesträubt und ihm Moskau» vorgezogen haben, «erden einmal an ihrer Verantwortüng ,r. wietn wnd MV Ä» Vers, Deutsch«» WesHeftungen b^ttinmen Festungen an unserer Ost- und Südgrenze beschränkens ha- Wen zu einem Notenwechsel Mischen dem Auswärttgen Amt Md der Interalliierten Koiftroll-Kommission geführt. Die AMerten sind auch sei dieser Abrüstung mit der stun« . sollen Friedensvertrages hinaus « von Bolschewisten 20 Geschütze behalten gen die >rt und m Druck „Moskau tn Dresden". In der von August Wtnnig, dem ehemaligen sozial demokratischen Oberpräsidenten von Ostpreußen^ herausge- »ndMdi. dl- d«»«.«. r°. «LN: LeSteiaerunaderGü-c^r neugebildeten sächsischen Regierung ins Auge faßt: äßiae Steiae?una der "Daß die bürgerlichen Parteien sich einer solchen R är^dem Frübiadr ist mtt dem "'N« gegenüber zusammenschließen werden, ist nicht zu be- - zweifeln. Auch auf di« Demokraten wird, von Einzelfällen « «id dte » Mgegew n«E zu^ » sie im- MWllg piner seyjhnach «Hetra- «MM- wurden Wtdrlas- Mä? i«^Dsillea WM an ging. >und sger. »en, irr» O-S5 n Dersiche 4 Wocher w 1Ä7 in inPFran- uelsi^1853 n Dresden lerse l». D. MM und EL ng, telds Mn . Fü irischen t knichtüb, vajLe«-' auchen^sta oirtt in d> 'L,L lhen werd« MTenw Meßt in M» di« imAch^ ML aor- 5. . ei» schon i.K'!! « des lan- k»Ät poljti «vgen, du einträchtig undlanr ikhrer Be en. >Sai i. l« Behänd Rundschau oeise: Mel », wenn st «eschästiger Nichts ver zche-18« HMchnet- WS ge-