Volltext Seite (XML)
eisten Verteilung fke «ine'vrbMing«. . en um 2L4L und einen m die r «» stoa n 21 b m Mini stimmt, em und Seu am S- am 18. Növ. wahrscheinlich um heiraten. AU—können- Ausgefallen war, ... ' ! S*' >rz und unvollständig be- >, al« di« Strick an- An der Leiche wur- metzr, wie ui z«Nt de« Mi würde, tzn vollen »de beleu am 5'7. Nov. 9,07^, 4,72l/» 10,78 7,80 722,00 119,26 8,16 1,45 23,78 rts-Getdlotterie. m de« LunM» veran- öffentliche Wohlfahrts- interstützen. Da neben Zukunft dreimal im > einigb größere Privat ¬ em«- größeren Betrages auf Gl« Reichsei nkommensteueran, tell« der Gemeinden hat ennö glichen lasten, hat da, Nnanz- n^nifterium Im GinoernehmeH mit dem Ministerium de» Jn- Der Wert der Mark im Aualaadr Für ISS Mark wurden gezahlt: am 2r-, Rov ich . . . 8,40 Amsterdam . 4,46 Kopenhagen . 10,60 Stockholm . 7,00 Wien . . . 712L0 Prag . . . 117,28 London - . 7H5 New Port 1L7'/» Paris / . . '22,50 Wetterbericht vom 28. November, vorm.: Das „Hoch liegt noch immer im Osten und erstreckt sich dortselbst wett von Norden nach dem Süden, während zugleich ebenso das Minimum im Nordwesten sich durch Entwicklung eine» Teiltiefs weit südwärts ausgedehnt hat. Durch diese weit« Ausdehnung nach Süden dürste sich ein Wetk-rumschlag vordereiten, der sich allerdings weniger durch stcii-kere Nie derschlüge, als durch Steigen der Temperatur bemerkbar machim wird. ZS. November (Dienstag): Milder, wechselnd bewölkt, ohne besondere Niederschläge. 1. Dezember (Mittwoch): Wolkig, zeitweise heiter, ziem- - lich mild, strichweise etwas Niederschläge. gen dän», wenn ermst ! nwalt Schmidt hie» die s ans« aufrecht, In reich- Äustizrat Seidemann aus end das Ergebnis der Be». utz um Freisprechung des verneinten nach länger« arm wurde freigesprocheu . Obmann der «Seschworv- sch aus vischofswer« «gelost: Gutsbesitzer Wil- Franze-Olbersdork, Prb» l-Zittau, DirMaftsbesttzer lstü-.Neufchös- >er Förster-MWlherwigsdorf, Schermeister , ' geister Hornuffstürzi, Mo- rda, Gutsbesitzer Tranttz- > Herr Friedrich zum Stellvertreter, an Stelle von Fran kem Oertel wurde Fräulein Heinß genEhlt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden sämtlich wiedergewählt und nahmen di« Wahl an. Mit einer Mitteilung über das Reichsnotopfer und einem DaNkeswort an den bisherigen ersten Dorsitzenden wurde die Versammlung geschlossen. Die dem Verein noch fernstehenden KlHr- und Mittelrentner werden zu ihrem eigenen Dort«! zum Anschluß «^ufgefor- deick. - ' —* VoUrkirchlicher.Laienbund. Der nächste Abend fin det Freitag, den 3. Dezember, in der Sonne statt. Herr Koo» Joost«, Vurenrommandant einst im Burenkriege, wird sprechen über „Luthergeist im südafrikanischen Germa- nenovÜe-. Die Kantorei wird einig« gemischte Chöre zu Ge- hös bringen. Anzeige erfolgt noch, doch ses schon heute auf diese Veranstaltung hingewiesen. —* Kleinhandelspreise auf de» Vochmmuntt. Weiß kohl Pfund 40—45 Notkohl 50-S5 4, Kohlrüben 25 L, Sellerie 100^-125 L, Zwiebeln 100—110 L, Karottm 50 di«! SS L, Kohlrabi 30—80 L, Welschkraut 70 H, Rote Rü- oor dem Kriege 125,40 Franken, 59,20 Gulden, 88,80 Kronen, 88.80 Kronen, 117,80 Kronen, 117HO Kronen, 97.80 Schilling, 23.80 Dollar, 125,40 Franken. In Italien wurden für 100 Mart etwa 38,25 Lire bezahlt (gegen 35,30 Lire am Ende der vorangegangenen Woche). Tschechischer Kronenkur» am 27. Novbr.: Geld 84,40, jamme i zum Angeklagten. Die G«schwöre Beratung die Schuldfrage, und sofort aus der Hast entla ngn »ar PbetaüarhWer Pau d a. — Als Geschworen« wa Helm-Spitzkunnersdorf, Pri vatmann Knöfel-Zittau, Di!, berg, Gutsbesitzer Förster-MWlherwigsdorf, Schermeister Hüttig-Großschweidilitz^ Tischlermeister HornufiStürzi, Mo- Gersdats, —----- Eibau, Gutsbesitzer Wehle-Hainewalde- Lrsatzgeschwore« waren Mühlenbesitzer Paufler-Broßröhrsdorf und Prokurist Ernst-Bautzen. Letzte Depesche» Vie Vefprechvugen in Loudon. Loudo», 29. November. (Draht-.) Der italienische Mi nister des Äußern Graf Sforza ist gestern abend in London eingetroffen. Englands Standpunkt in der Orientstage. Paris, 28. November. Wie der Londoner Bericht erstatter Le» „Echo de Pari»- meldet, hat Lord Curzon gestern der französischen Delegation eine Note überreicht, in der die englische Auffassung der griechischen Angelegenheit und der Orientstage dargelegt wird. Sie gehe dahin, daß die Türkei das verlorene nicht wiedererlangen dürfe, und daß für die alliierten Mächte eine Sicherheit darüber gesucht werden müsse, daß die Personen, die mit der Politik Ko» stantins in den engsten Beziehungen gestanden hätten, von der Regierung ferngehalten würden. Außerdem sei erfor derlich, daß eine finanzielle und politische Kontrolle über di« griechische Regierung ausgeübt werde. Entsendung stau zöflscher tttiegsschifie in die griechischen Boulogne, 29. November. (Drahtb.) Gestern abend ist ein französischer Kreuzer nach dem Piräus in See gegan gen. Die Borbereitungen für die Entsendung eines wette ren Kreuzers werden fortgesetzt. Vie gegenrevolutionäre Verschwörung in Moskau. helsingfors, 29. November. (Drahtber.) Nach einer russischen Meldung wurde die letzte gegenrevolutionäre Ver schwörung in Moskau durch eine Tänzerin verraten, die in die Verschwörung eingeweiht war. Die Tänzerin wurde später erwürgt. Bon den an der Verschwörung beteiligte» Personen wurden 60 erschaffen. Überschwemmungen in SSdstankveich. Perpignan, 23. November. (W. T. B.) Me Überschwem mungen im Departement Ostpyrenäen haben schweren Scha den angerichtet. Zahlreiche Brücken sind weggeschwemmt. Auf allen Bahnlinien der Ebene ist der Bahnverkehr unter brochen. Mehrere Dörfer sind abgeschnitten. Zahlreiche Uferbewohner sind ertrunken. Marktpreise in Vaiche» am 27. November nach amtlicher Feststellung. Weizen 1555. Roggen 1415, Gerste 1SS5 «<t, verkehrsfrei — «tt, Rap» — bis — pr. 1000 Kilo, Kartoffeln, 100 Kilo 54—60 -4l, 1 Kilo 0,70 bis OM ,il, Heu, lost, 75 bis 80 «k, 1 Kilo 0,70 bis 0,80 .8, Heu, lose, 75—80 «lt, Stroh, Maschinendr., gepreßt 52—56 4t, do. Flegeldr. 70 bis 80 -K für 100 Kilo, Butter, Land- und Molkereibutter, 1 Kilo —-K, Eier, frische —,— -1t, Weizenmehl, durch gemahlenes Landweizenmehl (nach gesetzt. Dorschr.i 255,20 Mark, do. Roggenmehl 221,55 -4t für 100 Kilogr. war fen Zahl Vitt tzoHMpM «« geaen.MMmst^«.. nähme am IS. Nov. bei dLN Rückgang bei den Gehöften um * Let^ -»->N1ckr reguga flicht Gewalttätig Klauenseuche im Reiche Überlegung handeln wür -euch« wattn^rvis. Anklage aufMochstn 31. OstMch7 Die vch zwesstügbig« Hede l 15. Nov. 181067 Zittau noch «inistalzusl bedeutet eine Zü- «eisaufnahme und bat lotterten im Jahre erschein« Wervim, kommt auch in dem Spielplan der Prwatlotteriest ein geregobier Gang, der sicherlich vom spielenden PuWkum mtt Genugtuung be grüßt werden wird. Es ist zst erwarten, daß sich die Lan deswohlfahrts-Lotterie, die erstmalig vom 17. bis 25. Ja- nuar 1921 gezogen wird, dusch ihren günstigen Spielplan großer Beliebtheit b«im PuMkum erfreuen wird. Der Höchstgewinn beträgt im günstigsten Falle 125000 »ff, der Preis des einzelnen Lose» ist 4 -4t. Der Hauptvertrieb die ser Lotterie ist dem Invalidendank für Sachfen, Dresden, König-Johann-Stnche 8, übertrage« worden, an den alle diese Lotttrie betreffenden Anfragen zu richten find. Xeuifirch, tzll. November. Gins der wichtigsten Güter für den Menschen ist die Gesuistcheit. Wer nun gern einmal über Gesunderhaltung und über Wiederherstellung der Ge sundheit hören möchte, der besuche Len 4. Bolksbil- oungsabend; der Dienstag, den 30. November, abends 8 Uhr, im hiesigen »ereinshause abgehallen wird. Herr Neumann, Langburkersdorf spricht über: Gesund heitspflege und naturgemäße Heilweise. Eintntt 50 L. Beginn pünktlich 8 Uhr. Gavchig. 29. November. Festnahme eine» Wilderers. In der Nacht zum 25. November ist es gräflichen Forstbe amten gelungen, an der Flurgrenze Diehmen—Neukirch einen berüchtigten Wilderer aus Oberneukirch zu stellen, so daß seine Festnahme erfolgen konnte. Durch eine sofortige Haussuchung wurde außerdem viel belastendes Material zu Tage gefördert. Pauken. 29. November. Zum Mach lm Gasthof „zum grünen Tal". In der Mordfache Zuschke ist die staats- anwaltschastliche Untersuchung noch im Gange. Neue Mo mente wesentlicher Art, die zur Ermittlung der Täter die nen könnten, sind bisher nicht festgestellt worden. Auch die Untersuchung über die Todesursache Zuschkes ist noch nicht abgeschloffen. Es ist nicht ausgeschloffen, daß di« Verbre cher dem Gefesselten Mund und Nase zugehalten haben und dessen Tod somit durch Ersticken eingetreten fit. An» dem GertchtssaaL. * Schwur^rlcht Bautzen. Der Fall des 37 Jahre allen Grenzaussehers Heil mann aus Altenburg, zuletzt in Oppeisdorf stationiert, kam am Freitag zur Verhandlung, nachdem die bereits im Mai angesetzt gewesene Berhandlung wegen Zweifel an der ZurechnungsfÄsigkeit des Angeklag ten vertagt worden war, um Heilmann einer Irrenanstalt zur Beobachtung zu überweisen. Der Fall ist bekannt. Am 23. Dezember v. I. sand man Frau Heilmann in ihrer Woh nung erhängt vor. Es trat jedoch bald der Verdacht aus, daß diese Tat keine freiwillige mär' und daß Heilmann seine gftau umge-racht habe. Die Ehe war eine unglückliche. Heil mann war sehr belesen und schwärmte sür Kunst und Musik, während fein« Frau für sein Wesen kein Verständnis hatte und ihn zweifellos vernachlässigte. Heilmann stand mit einer Zöllnerin in Großenhain in brieflichem Verkehr. Mit großer Lied« hing er an seiner alten Mutter, deren einzige Stütze er war, und an seinem Kinde. Heilmann kam auf den Gedan ken, sich von seiner Frau scheiden zu lasten, versuchte seine Frau M bestimmen, d«N Prozeß einzuleiten Mit der Be gründung, daß er sie vernachlässigt hab«. Er machte ihr den Vorschlag, ihr ein Geschäft eimurichten, und bot ihr dazu tausend Mark an. Nach seiner Behauptung sei seine Frau auch mit der Scheidung einverstanden gewesen. Am 29. Dezember erfuhr er, -ah seine Frau im Geschäft des Buch binders Weiße in Oppeisdorf Postkarten entwendet haben sollte. Dies versetzte ihn in Erregung. Er verhandelte erst mit den Eheleuten Weiße und tat dann seiner Frau Vor halt. 'Nach seiner Behauptung hatte er an diesem Tage nachmittags von 12 bis 6 Uhr Dienst getan, dann mit seiner Drau Abendbrot gegessen und sich mit ihr über den Diebstahl unterhalten. Die Frau habe Angst vor einer öffentlichen Ge richtsverhandlung vor dem Amtsgericht Reichenau und vor einer Bestrafung gehabt. Sein Kind sei in die Weihnachts mette gegangen. Er habe sich dann auf das Sofa gelegt und est geschlafen. Al» er gegen 8 Uhr erwacht sei, habe er mtt Schrecken gesehen, daß sich sein« Frau am Sekretär erhängt gehabt habe. Auf einem Stuhle neben ihr hätten ihr Trau ring, die entwendeten Postkarten und ein von ihr an Frau Weiße gerichteter Zettel gelegen. Heute gab er erstmalig an, es habe auch ein Zettel von seiner Frau an ihn dage legen; diesen wie den Strick, mit dem sich seine Frau er hängt habe, hätte er aber verbrannt. — Es sei vorher we der zu einem ernsten Streit« noch zu Tätlichkeiten gekom men, et habe seine Frau nie geschlagen und sei an ihrem Tode unschuldig. — Es war sofort der dringende Verdacht entstünden, daß Heilmann seine Frau umgebracht habe, >aß er bei feiner Frau keine Wiederbelebungsversuche macht und deren Verwandten nur> kurz und unvollftändi nachrichtigt hatte, daß er dagegen gesprochen hatte, Leiche umgezogen werden sollte, uiG daß er den S geblich sofort verbrannt haben wollte. An der Lei , den an Kopf, Gesicht und Körper frische Spuren von ge waltsamen Einwirkungen, an der linte» Halsseite vier über einanderliegende Abdrücke, wie von Fingerspitzen, und Na geleindrücke vorgefuyden. Nach der Überzeugung de» sezie- renden Arzte» hatte, die Strangulationsrinn« am Halse da- tzristerimn de» In- rauf hingewiesen, dgß nicht Selbstmord, sondern Erdroste- Darsehen nicht lung durch »ine andere P«sion vorlaa. Auch das Urteil der pop ÄÄ-ziü Pro- übrig«n ÜrMichetr Sach»erGäpdigen. lmttrt« -m gleicher.Weise. in GeMeiiG« üuf, Wrftaltsarzt Dr. med. DetzwGolLitz erklärte, Heiümnm habe «rn nur in Höhe! sich während der Beobachtung in der Anstatt dauernd ner- ch» abzüglich des »D« «rregt gezetftt. Geisti, gestört sei er aber nicht. Von n bereits bei der! DämmerungszuMnden sei nicht« bevbachtet worden. Der derbst wird mitgeteilt: httsigen Postamt auch im prw bi« 9 Uhr abend« Ft i- Fützreweesammstm, der Fr ! des Bezirksfeuenvchrvechai Versammlung nach dem Kriege ad. Herr Hauptmann Fi fcher-vischostwerva eröffnete nach L Uhr die Sitzung mi ick üb«r die Tätigkeit vor dem Kriege, worauf Fichrer für Beibehaltung der Bezirksübungen und lungen stimmten. Die Anwesenheitsliste nannte ichen Wehren 69 Mann, darunter einige Gäste und , von der Fabrikfeuerwehr Gebr. Weiaang-Bautzen. Der Bezirk besteht aus folUnden Wehren. Bischofswerda Freiwillige, Bischofswerda Buschbeck L Hebenstreit, Belms- dorf, Burkau, Demitz-Thumitz, Diehmen, Frankenthal. Nie- derneukirch, Rammenau, Schmölln und Uhyft. G» wurde be- schlsVen, nächste» Jahr im Mai «in« Führerübunq in Dt- mttz-THumitz, Alarmübung in Selmsdorf mik Unterst itzung der Wehren Schmölln, Freiwillige Feuerwehr Bischbfswer- -« and Fabrikfeuerwehr Buschvcck L Hedenltreit Bischofs werda, u, eine Führerversammlung in Uhyft abzuhalten. Lin da, urch eine Führerversammlung in Uhyft abzuhalten Ein gehend berichteten die Hauptleute Herren Haufe, Franken thal und Höbn«, Burkau über den sächf. Feurrwehrtag in Chemnitz- Eine lebhafte Aussprache ergaben die Leitsätze über das Verhalten bei Bränden, namentlich in der Nähe von elektrischen Starkstromleitungen, Leitsätze über die Be- kümpfung von Waldbränden, Leitsätze für Rohrfiihrer, wel che von Herrn Hauptmann Weine ck-Demig-Thumitz gut vmgetragen wurden. Hierauf gab Herr Hauptmann Hauis eine kürze Übersicht über Brandtaltik in keinem Orte. Für nächste» Jahr wurden die bisherigen Bezirksleiter Herren Hauptleute Fischer-Bischofswerda und Weineck-Demitz° Thumitz wiedergewählt. Herr Stadtrat Boden hält Dor trage über Brandtaktik, sowie Signalstunden für sehr wich- tiG Herr Bezirksfamariter K i t t n « r-Burkau bat um zahl reiche Beteiligung der Samariterübungen, da nächstes Jahr zur Alarmübung alle Samariter mit tätig sein sollen. Mtt vmckesworten wurde darauf die Bersammlung geschloffen. — 1. Der Verein der Klein- und Mlttelrrntner hielt am vergangenen Sonnaberü» im Schützenhause seine Hauptver- stamnlung ab. Er zählt z. Z. 94 Mitglieder. Nach kurzer Begrüßung durch den Vorsitzenden, Herrn Privatus Frieir rt ch, erstattete derselbe den Jahresbericht. Sechs Borst rnds- sitzungen und drei Hauptversammlungen sind gehalten wor- dm. Die Verhandlungen mit dem Finanzamt wegen an- detweiter Regelung der Steuertermine für die Reichsein kommensteuer haben leider zu keinem Ziele geführr Es bleibt jedem Mitglied überlasten, selbst ein Gesuch um Ge- ftundung der einzelnen Termine bei dem Finanzamt ein- »ureichen. Herr Privatus Br au ne.gab hierauf den Kas senbericht. Einer Einnahme vpn 210 A steht eine Ausgabe von IG; «ft gegenüber, so daß «in Kaffenbestand von 15 verbleibt. Die Rechnung wurde mit Dank gegen den Schatz- meffter richttg gesprochen. Herr Privatus Funke berich test sodann über^die geplante amerikanische Lebensmittelver- mtttlung. Wegen des hohen Preise» des Dollars, der setzt 78 -4t gilt, mußte von einem Bezug abgesehen werden. Bei der neu stattgemndenen Vorstandswahl wurde an Stelle des verpflichtet doch ha- l>«t die Geweinden di« BoepfachtMtz- fk« «hrer^rdttU»,». gechöß« Erstifidtg des chMtztonsunterrfchG» Särge Au tra- gm» wen» es hie üstter» vesinschen. Wetttt die Lehrer einer die GrteUun, de» ReltHommnterrlchte» ablehnen, so hierzu «ine Lehrkraft angestestt «erden, dachj wicd man hierbei tas Mögliche in Betracht ziehen müssen. Wenn der Kinder, für die U»terricht gefordM »Gd, ,ar n ist, so dürste nach der Ansicht dmMltu-inlnIst.iri- die Verpflichtung für die Gemeinde HWtzt mehr bestehen. Ntnder. die den Religion»,ntenbM besuchen, brauchest ast dem GesinnungsdildendestWnterricht teilzunehmen umgekehrt, wer den GesinnuiDebilbinbi» Nntrreichtb— flxH. brauchen, nicht am Religiostßnnterricht tellzr-nehmen r stütz dl» S Atzr abmbs. 1. Dezember ab wird erhalbjahr von 7 Uhr getzalwn wer- frei«. Feuerwehr. Der indes der Amtshaupt, t Bautzen hielt am gestrigen Sonntag die erst« . . . -. - - - - 7"!- , . . mit nden Worten. Der Vorsitzende gab dann einen ku?- rk des